Ausschreibung: Installation von Aufzügen - DE-Lübeck Installation von Aufzügen Installation von Aufzügen und Rolltreppen Dokument Nr...: 177254-2021 (ID: 2021041209022680993) Veröffentlicht: 12.04.2021 * DE-Lübeck: Installation von Aufzügen 2021/S 70/2021 177254 Auftragsbekanntmachung Bauauftrag Rechtsgrundlage: Richtlinie 2014/24/EU Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber I.1)Name und Adressen Offizielle Bezeichnung: Land Schleswig-Holstein endvertreten durch Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR Postanschrift: Schillstraße 1-3 Ort: Lübeck NUTS-Code: DEF03 Lübeck, Kreisfreie Stadt Postleitzahl: 23566 Land: Deutschland Kontaktstelle(n): GMSH AöR, VOB-Submissionsstelle E-Mail: [6]bieteranfragen-vob@gmsh.de Fax: +49 45130086-166 Internet-Adresse(n): Hauptadresse: [7]http://www.gmsh.de I.3)Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: [8]https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId /platformId/7/tenderId/2021673 Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: [9]www.e-vergabe-sh.de I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers Regional- oder Kommunalbehörde I.5)Haupttätigkeit(en) Öffentliche Sicherheit und Ordnung Abschnitt II: Gegenstand II.1)Umfang der Beschaffung II.1.1)Bezeichnung des Auftrags: Aufzugsanlagen (21E00013 21840117 PR Westerland/Grundsanierung) Referenznummer der Bekanntmachung: 21E00013 - 21840117 II.1.2)CPV-Code Hauptteil 45313100 Installation von Aufzügen II.1.3)Art des Auftrags Bauauftrag II.1.4)Kurze Beschreibung: Für das in ca. 1902 ursprünglich als Amtsgericht errichteten und heute als Polizeidienststelle genutzten Hauptgebäudes im Kirchenweg 21 in 25980 Westerland/Sylt sind Grundinstandsetzung-, Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen geplant. Das Gebäude steht voll umfänglich unter Denkmalschutz. Es ist für die anstehenden Baumaßnahmen vollständig geräumt. II.1.5)Geschätzter Gesamtwert Wert ohne MwSt.: 104 000.00 EUR II.1.6)Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein II.2)Beschreibung II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s) 45313000 Installation von Aufzügen und Rolltreppen II.2.3)Erfüllungsort NUTS-Code: DEF07 Nordfriesland Hauptort der Ausführung: PR Westerland/Sylt II.2.4)Beschreibung der Beschaffung: Auszuführenden Leistungen im Wesentlichen: Das Altgebäude erhält einen Erweiterungsbau in welchem der barrierefreie Aufzug (DIN EN81-70 Typ 2) positioniert wird. Der Aufzugschacht, aus Beton, grenzt direkt an das Altgebäude und verbindet somit das Altgebäude und den Erweiterungsbau. Der Aufzug ist als Durchlader geplant und bedient 3 Geschossebenen. Im Untergeschoss befindet sich der barrierefreie Zugang für das Gebäude. Hier hat der Aufzug nur einen Zugang. Im Erdgeschoss und im Obergeschoss befinden sich je 2 gegenüberliegende Zugänge. Es gelangt eine Brandfallsteuerung ohne BMA zur Ausführung. Die auszuführenden Leistungen erfolgen unter Beachtung/Anwendung: Verordnung über Arbeitsstätten (ArbStättVO) in der derzeit geltenden Fassung, Arbeitsstättenrichtlinien, Unfallverhütungsvorschriften VOB Teil C, DIN 18385, (ATV) Aufzugsanlagen, VOB Teil C, DIN 18299, (ATV) Allgemeine Regelungen für Bauarbeiten jeder Art, RL 2014/33/EU, AMEV Aufzug 2017, Stand 1.8.2017 BetrSichV, TRBS 3121, TRBS 2181, VDI 2566, DIN 8989, DIN 4109, Normenreihe DIN EN 81-20/50, DIN EN 81-70, DIN EN 81-28, und den allgemein anerkannten Technischen Regeln. Alle Arbeitsanweisungen, schriftlich oder mündlich, werden in Deutsch gegeben, der AN trägt die Verantwortung dafür, dass alle Anweisungen von seinem Personal verstanden und umgesetzt werden können und eine Kommunikation in deutscher Sprache ohne nennenswerte Einschränkungen auch jederzeit vor Ort möglich ist. Der zuständige Fachbauleiter und die leitende Fachkraft vor Ort sind vor Aufnahme der Arbeiten namentlich der Bauleitung zu benennen. Zur Angebotsabgabe sind Angaben zu mindestens 3 Referenzobjekten aus dem Bereich vergleichbarer Aufzüge nach Art und Umfang aus den vergangenen 5 Jahren vorzulegen. Neben einer kurzen Beschreibung der ausgeführten Arbeiten sind der Zeitraum der Umsetzung, die Auftrags- und Abrechnungssumme sowie für Rückfragen der/die Auftraggeber und dessen/deren Ansprechpartner mit Anschrift und Kontaktdaten gemäß den Vorgaben des Formblattes 124 Eigenerklärung zur Eignung zu benennen. Die Referenzen sind vom Auftraggeber mit Stempel/Unterschrift zu bestätigen. II.2.5)Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Preis II.2.6)Geschätzter Wert Wert ohne MwSt.: 104 000.00 EUR II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems Beginn: 16/08/2021 Ende: 15/12/2022 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein II.2.11)Angaben zu Optionen Optionen: nein II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein II.2.14)Zusätzliche Angaben Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben III.1)Teilnahmebedingungen III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Präqualifizierte Unternehmen führen mit dem Angebot den Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) und ggf. ergänzt durch geforderte Auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von anderen Unternehmen, derer sich der Bewerber zwecks Erfüllung der Eignungsanforderungen bedient, ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzungen für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot entweder die ausgefüllte Eigenerklärung zur Eignung, oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE). Jeweils ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise vorzulegen. Bei Einsatz von anderen Unternehmen, derer Kapazitäten sich der Bewerber zwecks Erfüllung der Eignungsanforderungen bedient, sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese anderen Unternehmen abzugeben. Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch die Vorlage der im Formblatt Eigenerklärungen zur Eignung bzw. in der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen, zu bestätigen. Das Formblatt Eigenerklärung zur Eignung ist erhältlich als Bestandteil der Vergabeunterlagen zu dieser Ausschreibung unter [10]https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderI d/platformId/7/tenderId/2021673 oder unter [11]https://www.e-vergabe-sh.de/fileadmin/user_upload/service/gmsh_vhb- 124eigenerklaerungzureignung.pdf III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Text wie zu III.1.1) Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Voraussetzung für die Auftragserteilung ist eine mindestens 3 Jahre bestehende Geschäftstätigkeit der Bieter und der von ihnen eingesetzten anderen Unternehmen zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe. III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Text wie zu III.1.1) Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Text wie zu III.1.2) III.2)Bedingungen für den Auftrag III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Siehe Vergabeunterlagen. Sonstige besondere Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Mit Angebotsabgabe müssen Bieter die gemäß § 4 Abs. 1 Vergabegesetz Schleswig-Holstein erforderliche Verpflichtungserklärung zur Zahlung des Vergabemindestlohns abgeben. Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle haben Bieter diese Verpflichtungserklärung innerhalb der ihr gesetzten Frist auch für deren Nachunternehmen und Verleiher von Arbeitskräften vorzulegen. Die Verpflichtungserklärung ist Bestandteil der Vergabeunterlagen sowie unter [12]https://www.e-vergabe-sh.de/service/formblaetter/ erhältlich. Abschnitt IV: Verfahren IV.1)Beschreibung IV.1.1)Verfahrensart Offenes Verfahren IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja IV.2)Verwaltungsangaben IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 10/05/2021 Ortszeit: 08:30 IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch IV.2.6)Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 09/07/2021 IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote Tag: 10/05/2021 Ortszeit: 08:30 Ort: Anschrift Siehe Nr. I.1) Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren: Nur Vertreter des Auftraggebers Abschnitt VI: Weitere Angaben VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert VI.3)Zusätzliche Angaben: Fragen sind elektronisch über die Vergabeplattform oder schriftlich per E-Mail an [13]bieteranfragen-vob@gmsh.de zu richten. Der Fragen- und Antwortenkatalog wird auf der Seite [14]https://www.e-vergabesh.de/vergabeplattform/bekanntmachungen/ unter dem jeweiligen Vergabeverfahren Veröffentlicht. Angebote sind je nach Vorgabe in den Vergabeunterlagen elektronisch in Textform, elektronisch mit fortgeschrittener/m Signatur/Siegel oder elektronisch mit qualifizierter/m Signatur/Siegel über die E-Vergabeplattform [15]www.e-vergabe-sh.de einzureichen. Hierzu ist Eine einmalige Registrierung erforderlich. Die Abgabe von Angeboten mittels E-Mail ist nicht zulässig. Allgemeine Verfahrenshinweise für die unter III.1.1) bis III.1.3) sowie III.2.1) bis III.2.2) genannten Bedingungen: Die unter III.1.1) bis III.1.3) sowie III.2.1) bis III.2.2) genannten Angaben, Erklärungen, Nachweise und sonstige Unterlagen sind bis zum Ablauf der Frist für den Eingang der Angebote bei der Vergabestelle einzureichen, Soweit auf Formblätter verwiesen wird, sind diese zu verwenden, Die geforderten Angaben, Erklärungen, Nachweise und sonstige Unterlagen sind bei Bietergemeinschaften für jedes einzelne Mitglied vorzulegen, wobei jedes Mitglied seine Eignung für den Leistungsbestandteil nachweisen muss, den es übernehmen soll, Gem. § 6b EU Abs. 3 VOB/A müssen Bewerber oder Bieter u.a. dann keine Eignungsnachweise beibringen, soweit die Zuschlag erteilende Stelle bereits im Besitz dieser Nachweise ist. Dies kann dann der Fall sein, wenn Bewerber oder Bieter diese Nachweise bereits in einem früheren Vergabeverfahren eingereicht haben. Wollen sich Bewerber oder Bieter in einem laufenden Vergabeverfahren auf diese Verfahrenserleichterung berufen, so haben sie die Vergabenummer desjenigen Vergabeverfahrens anzugeben, in dem sie diese Nachweise eingereicht haben. Ohne Angabe der vorgenannten Vergabenummer kann auftraggeberseits nicht nachvollzogen werden, ob und welche Nachweise von den Bewerbern oder Bietern in früheren Vergabeverfahren vorgelegt wurden. Zu beachten ist, dass die Nachweise, auf deren Vorliegen sich Bewerber oder Bieter berufen, für das jeweilige Vergabeverfahren aktuell sein Müssen. VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Schleswig-Holstein beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus Postanschrift: Düsternbrooker Weg 94 Ort: Kiel Postleitzahl: 24105 Land: Deutschland Telefon: +49 431988-4640 Fax: +49 431988-4702 VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Das Vergabeverfahren unterliegt den Vorschriften über das Nachprüfungsverfahren vor den Vergabekammern (§ 155 ff. GWB). Gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit: 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Ein wirksam erteilter Zuschlag kann nicht aufgehoben werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Ist der Zuschlag bereits erteilt, kann die Unwirksamkeit eines Vertrages nach § 135 Abs. 2 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU. VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Offizielle Bezeichnung: Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR VOB-Submissionsstelle Postanschrift: Schillstraße 1-3 Ort: Lübeck Postleitzahl: 23566 Land: Deutschland E-Mail: [16]bieteranfragen-vob@gmsh.de Fax: +49 45130086-166 VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 07/04/2021 References 6. mailto:bieteranfragen-vob@gmsh.de?subject=TED 7. http://www.gmsh.de/ 8. https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/7/tenderId/2021673 9. http://www.e-vergabe-sh.de/ 10. https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/7/tenderId/2021673 11. https://www.e-vergabe-sh.de/fileadmin/user_upload/service/gmsh_vhb-124eigenerklaerungzureignung.pdf 12. https://www.e-vergabe-sh.de/service/formblaetter/ 13. mailto:bieteranfragen-vob@gmsh.de?subject=TED 14. https://www.e-vergabesh.de/vergabeplattform/bekanntmachungen/ 15. http://www.e-vergabe-sh.de/ 16. mailto:bieteranfragen-vob@gmsh.de?subject=TED -------------------------------------------------------------------------------- Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for: The Office for Official Publications of the European Communities The Federal Office of Foreign Trade Information Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de