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Ausschreibung: Recherche und Formulierung von Handlungsempfehlungen zur Weiterentwicklung des Förderprogramms "Migration und Erinnerungskultur" - DE-Berlin
Veschiedene Dienstleistungen für Unternehmen und andere Dienstleistungen
Dokument Nr...: 875203-2019 (ID: 2019101910511213732)
Veröffentlicht: 19.10.2019
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  Recherche und Formulierung von Handlungsempfehlungen zur Weiterentwicklung des Förderprogramms "Migration und
Erinnerungskultur"
AZ 32.2.1B10.0026.0 Seite 1 von 3
Auftragsbekanntmachung
Die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft schreibt folgende Leistung entsprechend 9
UVgO öffentlich aus:
Recherche und Formulierung von Handlungsempfehlungen zur Weiterentwicklung des
Förderprogramms "Migration und Erinnerungskultur".
Der Gesamtbetrag des Angebots darf 20.000 Euro (brutto) nicht überschreiten.
1. Zur Angebotsabgabe auffordernde, den Zuschlag erteilende Stelle sowie Stelle, bei der
die Angebote einzureichen sind:
Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft,
Friedrichstraße 200,
10117 Berlin,
history@stiftung-evz.de
Aktenzeichen: 32.2.1B10.0026.0
2. Öffentliche Ausschreibung nach 9 UVgO
3. Angebote sind per E-Mail als eine passwortgeschützte PDF-Datei an
history@stiftung-evz.de einzureichen. Eine zweite Email mit dem Passwort für die PDF
Datei ist an passwort@stiftung-evz.de zu senden.
(Bitte das Angebot mit allen notwendigen Anlagen, rechtsverbindlich von einer zur Angebotsabgabe berechtigten Person
unterschreiben, einscannen und passwortgeschützt per Email
auf Deutsch einreichen.)
Anlagen, die ausgefüllt und zurückgeschickt werden müssen:
Anlage 1 Konzept mit Arbeits- und Zeitplan, Referenzen und Kostenkalkulation
Anlage 2 Anforderungen an Bietende
Anlage 3 Erklärung zum Mindestlohn
Anlage 4 Eigenerklärung Bietende
Anlage 5 Erklärung Bietergemeinschaft (ggf.)
Anlagen zum Verbleib:
Anlage 6 (VOL/B),
Anlage 7 (Datenschutzinformation)
4. Art und Umfang der Leistung
Recherche und Formulierung von Handlungsempfehlungen zur Weiterentwicklung des Förderprogramms "Migration und
Erinnerungskultur".
Die zu erbringenden Leistungen:
 Recherche zu bestehenden Förderangeboten und Formaten im Feld der historisch-politischen Bildung in der
Migrationsgesellschaft Deutschland.
 Gespräche und Treffen mit Stakeholdern, Akteuren und Zielgruppen, die für das Themenfeld historisch-politische Bildung in
der Migrationsgesellschaft relevant sind.
 Analyse der Erkenntnisse aus den durchgeführten Recherchen in Hinblick auf Weiterentwicklung des Förderprogramms.
AZ 32.2.1B10.0026.0 Seite 2 von 3
 Entwicklung von Ausstiegsstrategien für das bestehende Förderprogramm.
 Formulierung für Handlungsempfehlungen für die Weiterführung des Förderprogramms.
Der Gesamtbetrag des Angebots darf 20.000 Euro (brutto) nicht überschreiten.
5. Ort der Leistungserbringung: Deutschland.
6. Nebenangebote: sind nicht zugelassen.
7. Ausführungsfrist: Die ausgeschriebene Leistung soll von Dezember 2019 bis März 2020
erbracht werden.
8. Stelle, die die Vergabeunterlagen ausgibt:
Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft", Friedrichstr. 200, 10117 Berlin
https://www.stiftung-evz.de/stiftung/oeffentliche-ausschreibungen.html
Die Vergabeunterlagen stehen bis zum 21.10.2019, 12:00 Uhr, zum Download bereit.
Nachfragen sind bis zum 28. Oktober 2019, 12:00 Uhr möglich. Diese bitte per E-Mail mit
dem Betreff Frage zu Ausschreibung Weiterentwicklung des Förderprogramms Migration
und Erinnerungskultur an history@stiftung-evz.de. Die Fragen aller Bietenden sowie die
entsprechenden Antworten werden auf der Homepage der Stiftung EVZ veröffentlicht.
Fragen, die nach dem 28.10.2019 bei der ausschreibenden Stelle eingehen, werden nicht beantwortet.
9. Ablauf der Angebotsfrist: 4. November 2019, 12 Uhr.
Auswahlgespräche mit Bietenden werden in der 46. KW 2019 über Videokonferenz oder in Berlin in den Räumen der Stiftung EVZ
stattfinden.
Eine Übernahme der Kosten erfolgt nicht.
Zuschlags- und Bindefrist: 2. Dezember 2019.
10. Zuschlagskriterien
Die eingegangenen Angebote werden nach Ablauf der Angebotsfrist ausgewertet.
Die Stiftung EVZ beabsichtigt, den Zuschlag auf das wirtschaftlichste Angebot (vgl.  43 Abs.
1 UVgO) zu erteilen. Die Wirtschaftlichkeit wird danach beurteilt, welcher Anbietende das
umfangreichste Angebot hinsichtlich der Anzahl der angebotenen Arbeitstage, und das qualitativ hochwertigste hinsichtlich der
Qualifikation und Erfahrung der Mitarbeitenden und des
Konzepts vorlegt. Ferner wird Sparsamkeit bei der Berechnung der laufenden Sachkosten,
insbesondere der Reisekosten, erwartet. Bei erfolgreicher Zusammenarbeit können Folgeaufträge zu vergleichbaren Konditionen
erteilt werden.
AZ 32.2.1B10.0026.0 Seite 3 von 3
Die Auswahl wird anhand folgender Kriterien erfolgen:
- überzeugendes fachliches und organisatorisches Konzept (50%),
- Erfahrung und Qualifikation des Projektteams (30%)
- Preis (20%).
Über die Zuschläge wird nach den Auswahlgesprächen mit den Bietenden entschieden. Mit
dem Zugang der Mitteilung über den Zuschlag beim Bietenden kommt der Vertrag zustande
 unbeschadet einer später erfolgenden Fixierung in gesonderten Vertragsdokumenten. Im
Fall eines Zuschlags werden Bestandteile des Vertrages:
a) die Anforderungen aus den Vergabeunterlagen
b) die Leistungsbeschreibung aus dem Angebot.
c) VOL/B
Die Leistungen werden vom Auftragnehmden in Rechnung gestellt. Eine Zahlung in Raten ist
möglich.
Allgemeine Geschäftsbedingungen des Auftragnehmenden sind ausgeschlossen. Im Übrigen
gilt deutsches Recht.
11. Unklarheiten in den Vergabeunterlagen
Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Bietenden Unklarheiten, deren Klärung für die Angebotsabgabe wesentlich
sind, z.B., weil sie die Preisermittlung beeinflussen,
so hat der Bietende die ausschreibende Stelle unverzüglich und auf jeden Fall vor Angebotsabgabe schriftlich per E-Mail darauf
hinzuweisen, auch wenn er den Hinweis schon vorher in
anderer Form gegeben hat.
12. Erkundigungspflicht des Bietenden
Der Bietende hat sich vor Abgabe seines Angebots über alle Umstände, einschließlich der
vorhandenen örtlichen Verhältnisse, zu erkundigen, welche für die Ausführung seiner Leistung und die Preisermittlung
bedeutsam sein können.
13. Vertraulichkeit
Die vorliegenden Vergabeunterlagen dürfen nur zur Erstellung eines Angebots verwendet werden. Jede Weitergabe oder
Veröffentlichung  auch auszugsweise  ist ohne die vorherige
schriftliche Genehmigung der Vergabestelle nicht gestattet.
Über sämtliche den Bietenden zur Kenntnis gelangten vertraulichen Informationen ist  auch
nach Beendigung der Angebotsphase  Verschwiegenheit zu bewahren. Der Bietende hat die
mit der Erstellung des Angebotes befassten eigenen und gegebenenfalls sonstigen Mitarbeitenden hierzu schriftlich zu
verpflichten.
14. Vorbehalt für Änderungen der Vergabeunterlagen
Die Vergabestelle behält sich das Recht vor, die in diesen Vergabeunterlagen vorgesehen
Verfahren und Regelungen im Rahmen des gesetzlich Zulässigen zu ändern oder außer Kraft
zu setzen.
Änderungen werden allen Bietenden schnellstmöglich in schriftlicher Form mitgeteilt.
Source: 4 https://www.bund.de/IMPORTE/Ausschreibungen/editor/Stiftung-Erinnerung-Verantwortung-und-Zukunft/2019/10/3131168.html
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