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Ausschreibung: Projektmanagement im Bauwesen - DE-Ludwigshafen
Projektmanagement im Bauwesen
Dokument Nr...: 494207-2019 (ID: 2019102109191814970)
Veröffentlicht: 21.10.2019
*
  DE-Ludwigshafen: Projektmanagement im Bauwesen
   2019/S 203/2019 494207
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadtverwaltung Ludwigshafen  Bauverwaltung
   Jägerstraße 1
   Ludwigshafen
   67059
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Stadtverwaltung Ludwigshafen  Bauverwaltung, Frau
   Boder-Schneider
   Telefon: +49 621504-2060
   E-Mail: [1]submission@ludwigshafen.de
   Fax: +49 621504-3778
   NUTS-Code: DEB34
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.ludwigshafen.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://vergabe.vmstart.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?funct
   ion=_Details&TenderOID=54321-Tender-16dba0b5a00-6385a3040f0beb11
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]www.auftragsboerse.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Projektsteuerungsleistungen für den Ersatzneubau der Hochstraße Nord
   (B44)
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2019 / 333
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71541000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Projektsteuerungsleistungen für den Ersatzneubau der Hochstraße Nord
   (B44) im Stadtgebiet von Ludwigshafen. Als Fortsetzung der A 650 im
   Stadtbereich von Ludwigshafen ist die B44 mit der Rheinquerung durch
   die Kurt-Schumacher-Brücke wichtiges Bindeglied zwischen den
   Schwesterstädten Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz) und Mannheim (Baden
   Württemberg) in der Metropolregion Rhein-Neckar. Die zwischen 1970 und
   1981 auf einer Länge von rund 2 Kilometern mit elf Auf- und Abfahrten
   errichtete Hochstraße Nord soll aufgrund irreparabler Beschädigungen
   der Brückenkonstruktion abgerissen und durch eine mehrspurige, rund 860
   Meter lange, ebenerdige Verkehrsverbindung sowie mehrere Brücken
   ersetzt werden. Die Baukosten für den Ersatzneubau belaufen sich nach
   derzeitiger Einschätzung auf rund 348 Millionen EUR, das Gesamtbudget
   auf 453 Millionen EUR. Die Bauzeit wird mit rund 7,75 Jahren
   veranschlagt, wobei der Zeitraum mit starken Verkehrsbehinderungen auf
   4,5 Jahre begrenzt werden soll.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB34
   Hauptort der Ausführung:
   Ludwigshafen am Rhein
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Projektsteuerungsleistungen für den Ersatzneubau der Hochstraße Nord
   (B44) im Stadtgebiet von Ludwigshafen, die aufgrund irreparabler
   Beschädigungen der Brückenkonstruktion abgerissen und durch eine
   mehrspurige, rund 860 Meter lange, ebenerdige Verkehrsverbindung sowie
   mehrere Brücken ersetzt wird. Die zu betreuenden baulichen Maßnahmen
   sind u. a.: Rückbau des Würfelbunkers, 30 Teilbauwerke der Hochstraße
   Nord, Verlegung der Rheinuferstraße nach Osten, Verlegung der
   Stadtbahnlinie 7 und 8 und der Haltestelle im Rathaus-Center, Umbau der
   Stadtbahnlinie 6. Der Bauablauf soll den Verkehrsverlauf möglichst
   wenig beeinträchtigen. Unabhängig davon soll der Individualverkehr
   während aller Bauphasen weitestgehend aufrechterhalten werden. Im
   August 2019 wurde die benachbarte Hochstraße Süd (B37) wegen
   erheblicher Schäden vollständig gesperrt, eine langfristige
   Vollsperrung dieses Abschnitts der B 37 kann nicht ausgeschlossen
   werden. In diesem Fall wäre zusätzlich mit erheblichen
   Verkehrsbehinderungen im Stadtgebiet Ludwigshafen und im unmittelbaren
   Bereich des Bauvorhabens zu rechnen. Eventuelle Anpassungen im bisher
   geplanten Bauablauf der Hochstraße Nord sind dann nicht ausgeschlossen.
   Vor diesem Hintergrund muss die Maßnahme an der Hochstraße Nord so
   schnell wie möglich umgesetzt werden. Die Planung der Bauphasen und
   Verkehrsbeziehungen muss auch die Belange der anliegenden Unternehmen
   und Anwohner berücksichtigen. Bei der Bauphasenplanung und Festlegung
   von wichtigen Bauvorgängen sind zudem die Umweltaspekte (Lärm,
   Lufthygiene, Artenschutz) zu berücksichtigen.
   Mit den ersten Abbrucharbeiten entlang der Hochstraße Nord wird
   voraussichtlich im Jahr 2020 begonnen. Ende 2020 sind verschiedene
   Vorarbeiten durchzuführen, unter anderem der Rückbau eines Hochbunkers,
   Vorarbeiten an einem vorhandenen Tunnelabschnitt zur Verstärkung von
   einzelnen Blockabschnitten etc. Des Weiteren ist vorgesehen, eine
   Vielzahl von Versorgungsleitungen (Kommunikation, Strom, Gas, Wasser,
   Ver- und Entsorgung etc.) umzuverlegen. Die Gesamtmaßnahme wird in
   mehrere Mengen- und Fachlose aufgeteilt.
   Die Baumaßnahme unterliegt den Bestimmungen des
   Bundesfernstraßengesetzes.
   Planungsstand: Die Entwurfsplanung ist abgeschlossen, die
   Genehmigungsplanung zu großen Teilen. Der Feststellungsentwurf liegt
   vor. Das Planfeststellungsverfahren ist im Frühjahr 2018 gestartet, ein
   Abschluss wird für das 1., ggfs. 2. Quartal 2020 erwartet. Parallel
   hierzu werden Ausführungsplanung und Ausschreibung vorangetrieben.
   Das vom Projektsteuerer zu erbringende Leistungsbild wurde in Anlehnung
   an die Empfehlungen in den Heften Nrn. 9 und 19 der AHO-Schriftenreihe
   erstellt. Da es bisher kein externes Projektmanagement gab, gibt es
   bislang keine Unterlagen oder Abläufe, die der Auftragnehmer
   fortschreiben kann. Der Einstieg des Auftragnehmers erst in der
   Projektstufe 3 hat somit zur Folge, dass bestimmte, üblicher Weise in
   den Projektstufen 1 (Projektvorbereitung) und 2 (Planung) erarbeitete
   Grundlagen und Leistungen noch nicht vorliegen und deshalb im Rahmen
   der vereinbarten Vergütung von ihm erstellt werden müssen. Hierauf
   aufbauend sind zentral Leistungen der Projektstufen 3
   (Ausführungsvorbereitung), 4 (Ausführung) und 5 (Projektabschluss) in
   den Bereichen:
   A) Organisation, Information, Koordination und Dokumentation;
   B) Qualitäten und Quantitäten;
   C) Kosten und Finanzierung;
   D) Termine, Kapazitäten und Logistik;
   E) Verträge und Versicherungen.
   Zu erbringen. Die Leistungen sind in enger Abstimmung mit der
   Auftraggeberin, v. a. dem Projektteam im Bereich Tiefbau, zu erbringen.
   Da das Projekt aller Voraussicht nach mit 85 % der zuschussfähigen
   Kosten vom Bund und Land gefördert wird, sind in allen Projektphasen
   die Formalitäten der Förderauflagen zwingend zu beachten und zwingend
   anzuwenden.
   Inhalt und der Umfang der Leinzelner Projektsteuerungsleistungen sind
   im Projektsteuerungsvertrag, v. a. insbesondere in §§ 5, 6 i.V.m.
   Anlage 1, dargestellt, der den Ausschreibungsunterlagen beiliegt.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Projektteam / Gewichtung: 30,00
   Qualitätskriterium - Name: Vorgehensweise / Gewichtung: 30,00
   Preis - Gewichtung: 40,00
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/04/2020
   Ende: 01/04/2030
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 4
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Auswahl der Bewerber erfolgt in 3 Stufen:
    1. Stufe: Prüfung, ob die Teilnahmeanträge den formalen Anforderungen
   genügen und vollständig sind,
    2. Stufe: Prüfung der Eignung aufgrund der
   Ausschlusskriterien/Mindestanforderungen,
    3. Stufe: Prüfung und Bewertung anhand der Auswahlkriterien und deren
   Gewichtung.
   Es werden diejenigen Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert, die die
   Anforderungen der 1. und 2. Stufe erfüllen und unter Berücksichtigung
   der nachfolgend aufgeführten Kriterien in er 3. Stufe insgesamt die
   höchsten Punktwerte erreichen. Die Rangfolge der Bewerber richtet sich
   nach den erreichten Punkten. Zur Angebotsabfrage werden 4 Bewerber
   aufgefordert. Bei einer eventuellen Punktegleichheit kann die Auswahl
   durch Los getroffen werden (§ 75 Abs. 6 VgV). Auswahlkriterien und
   Gewichtung:
   a) Qualifikation der vorgesehenen Projektleitung/stellvertr.
   Projektleitung (Qualifikation, Erfahrung, persönliche Referenzen):
   maximale Punktzahl 150 Punkte;
   b) Unternehmens-Referenzen (Anzahl von Referenzen aus dem Bereich
   Infrastruktur mit einem Bauvolumen > 50 Mio. EUR; inhaltliche Bewertung
   von 2 Referenzen nach Projektvolumen, Projektart, Komplexität,
   Fördermittelmanagement und Öffentlichkeitsarbeit): maximale Punktzahl
   150.
   Die genaue inhaltliche Zusammensetzung der Auswahlkriterien und deren
   Gewichtung sowie die zu erfüllenden Mindestanforderungen sind aus der
   mit den Vergabeunterlagen bereitgestellten Wertungsmatrix
   Auswahlkriterien ersichtlich.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Vorgesehen ist eine stufenweise Beauftragung. Zunächst beauftragt
   werden  wie auch aus § 4.2 des beigefügten Entwurfs des
   Projektsteuerungsvertrages ersichtlichh  die Leistungen bis zum
   Abschluss der Stufe A: Projektstufe 3 (erforderliche Leistungen bis zum
   Abschluss der Ausführungsvorbereitung). Der Auftraggeber behält sich
   vor, die optional beauftragten Leistungen der Stufe B: Projektstufe 4
   (erforderliche Leistungen im Zusammenhang mit der Ausführung) und der
   Stufe C: Projektstufe 5 (erforderliche Leistungen im Zusammenhang mit
   dem Projektabschluss) einzeln oder im Ganzen abzurufen. Es besteht kein
   Anspruch des Auftragnehmers auf Abruf der lediglich optional
   beauftragten Leistungsbestandteile.
   Die Leistungen der Stufe B (Projektstufe 4: erforderliche Leistungen im
   Zusammenhang mit der Ausführung) und der Stufe C (Projektstufe 5:
   erforderliche Leistungen im Zusammenhang mit dem Projektabschluss)
   können auch nur teil- und abschnittsweise bezogen sowohl auf Bauteile
   bzw. Einzelmaßnahmen als auch auf einzelne Handlungsbereiche oder Teile
   davon beauftragt werden. Ein Anspruch auf Übertragung weiterer Stufen
   oder Teilen hiervon besteht nicht.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Folgende Unterlagen und Eigenerklärungen sind dem ausgefüllten
   Teilnahmeantrag (10105_HVA StB Teilnahmeantrag) beizufügen:
   1) Das ausgefüllte Formular Eigenerklärung zur Eignung (10008_HVA F
   StB Eigenerklärung_Eignung). Alternativ können die Bewerber die
   Einheitliche europäische Eigenerklärung (EEE) nach § 50 VgV
   ([5]https://ec.europa.eu/growth/tools-databases/espd/filter?lang=de)
   einreichen;
   2)Werden die Leistungen von einer Bewerbergemeinschaft angeboten, ist
   das Formular 10106_HVA F StB Erklärung_Bewerbergemeinschaft mit dem
   Teilnahmeantrag einzureichen. Bei Bewerbergemeinschaften ist der
   Teilnahmeantrag von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft gesondert
   auszufüllen und mit dem Teilnahmeantrag einzureichen. Dabei muss jedes
   Mitglied seine Eignung für den Leistungsanteil nachweisen, den es
   übernehmen soll. Die unter 1. genannten Eigenerklärungen sind für jedes
   Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzeln abzugeben. Ist nachfolgend
   von Bewerber die Rede, ist immer auch die Bewerbergemeinschaft
   gemeint;
   3) Beabsichtigt ein Bewerber, sich bei der Erfüllung des Auftrages der
   Fähigkeiten anderer, rechtlich selbständiger Unternehmen zu bedienen
   (Unterauftragnehmer), muss er/sie die Teile des Auftrags, die im Wege
   der Unterauftragsvergabe vergeben werden sollen, unter Verwendung des
   Formulars 10005_HVA F StB Leistungen_Unterauftragnehmer angeben. Zum
   Nachweis, dass ihm/ihr die erforderlichen Fähigkeiten der anderen
   Unternehmen zur Verfügung stehen, hat ein Bewerber, soweit zumutbar,
   diese Unternehmen bereits mit dem Teilnahmeantrag, spätestens aber bei
   Angebotsabgabe zu benennen und unter Verwendung des Formulars 10006_HVA
   F StB Verpflichtungserklärung_Unterauftragnehmer
   Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen vorzulegen.
   Unterauftragnehmer haben dann auch Eigenerklärungen zum Nichtvorliegen
   von Ausschlussgründen abzugeben. Auf gesonderte Anforderung der
   Vergabestelle hat ein Bewerber nachzuweisen, dass der
   Unterauftragnehmer geeignet ist. Ein Bewerber hat Unterauftragnehmer,
   bei denen (auch fakultative) Ausschlussgründe vorliegen oder die nicht
   geeignet sind, innerhalb einer von der Vergabestelle gesetzten Frist zu
   ersetzen;
   4) Ein Bewerber kann im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche
   und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen (Eignungsleihe),
   wenn er/sie  anders als beim Unterauftragnehmer im Sinne der
   vorstehenden Ziff. 3  bereits mit dem Teilnahmeantrag nachweist, dass
   ihm/ihr die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur
   Verfügung stehen werden, indem er das/die Unternehmen unter Verwendung
   des Formulars 10005a_HVA F StB Leistungen anderer Unternehmen
   (Eignungsleihe) im Teilnahmeantrag benennt und mit dem Teilnahmeantrag
   eine Verpflichtungserklärung dieses/r Unternehmen vorlegt (10006a_HVA F
   StB Verpflichtungserklärung Eignungsleihe). Unternehmen, deren
   Kapazitäten ein Bewerber für die Erfüllung bestimmter Eignungskriterien
   in Anspruch nehmen will, haben darüber hinaus eine Eigenerklärung zu
   diesen Eignungskriterien sowie zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
   abzugeben;
   5) Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV),
   die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise vorliegen, werden
   zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form
   und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen;
   6) Die im Formular Eigenerklärung zur Eignung angegebenen Nachweise
   sind dem Teilnahmeantrag beizufügen. Nachweise und Erklärungen aus
   anderen Mitgliedstaaten sind in einer Übersetzung vorzulegen. Soweit,
   wie hier, im Zusammenhang mit der Berufszulassung amtliche
   Bestätigungen gefordert werden, ist die Vorlage einer amtlichen
   Übersetzung notwendig;
   7) Ergänzend zu den Angaben in dieser Bekanntmachung gelten die
   Teilnahmebedingungen gemäß HVA F StB (10104_HVA F StB
   EU_Teilnahmebedingungen_Teilnahmewettbewerb).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Im Formular Eigenerklärung zur Eignung sind insbesondere folgende
   Angaben zu machen:
   a) Nettojahresumsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren
   für Projektsteuerungsleistungen insgesamt sowie für
   Projektsteuerungsleistungen speziell im Bereich Infrastruktur;
   b) Erklärung über den Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung bei
   einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut
   mit einer Deckungssumme von mindestens 3 000 000,00 EUR für Personen-
   sowie 10 000 000,00 EUR für Sach- und Vermögensschäden, wobei die
   Versicherungssumme jährlich mindestens zweifach zur Verfügung stehen
   muss. Die Versicherung muss auch Schäden wegen fehlerhafter Termin- und
   Kostensteuerung abdecken. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist
   gleichzeitig eine Erklärung des Versicherers bzw. die entsprechende
   Passage aus dem/den Vertragsbedingungen beizufügen, wonach die
   Versicherung auch bei der Betätigung des Bewerbers als Partner einer
   Arbeitsgemeinschaft, bei Schäden, die vom Versicherungsnehmer
   verursacht werden, zu den oben genannten Bedingungen eintritt.
   Ist ein den genannten Anforderungen entsprechender Versicherungsschutz
   aktuell nicht gegeben, so ist mit dem Angebot die Erklärung abzugeben,
   dass bei Zuschlagserteilung eine Berufshaftpflichtversicherung mit den
   genannten Deckungssummen zur Verfügung stehen wird. Im Falle der
   Teilnahme einer Bewerbergemeinschaft ist der Nachweis einer solchen
   Haftpflichtversicherung von jedem Mitglied einzeln zu erbringen.
   Die Vergabestelle behält sich vor, in einem späteren Stadium des
   Vergabeverfahrens den Bewerber aufzufordern, eine entsprechende
   Erklärung der Haftpflichtversicherung vorzulegen, dass die hier
   geforderten Mindestdeckungssummen im Zuschlagsfall bereitgestellt
   werden (Bereitstellungserklärung).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Die Vergabestelle fordert als Mindestanforderung:
   a) Einen durchschnittlichen Jahresmindestnettoumsatz in den vergangenen
   3 abgeschlossenen Geschäftsjahren für Projektsteuerungsleistungen im
   Infrastrukturbereich in Höhe von mindestens 750 000 EUR. Im Falle einer
   Bewerbergemeinschaft bzw. eines Unterauftragnehmereinsatzes/einer
   Eignungsleihe ist die Summe der beteiligten Unternehmen entscheidend;
   b) Den Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung gemäß den
   vorstehenden Anforderungen (Ziffer III.1.2.).
   Werden die Mindestanforderungen nicht erfüllt, wird der Bewerber nicht
   als geeignet für die Erfüllung des Auftrages angesehen und somit im
   weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Qualifikation des/der vorgesehenen Projektleiters/in und des/der
   stellvertr. Projektleiters/in
   Eigenerklärung mit Angaben zum vorgesehenen Projektteam, insbesondere
   Angaben zum/zur Projektleiter/in und zum/zur stellvertr.
   Projektleiter/in in Hinblick auf:
   a) Berufliche Qualifikation: Vorliegen einer Zusatzqualifikation
   Projektsteuerung (GPM, DVP, IHK oder vergleichbar);
   b) Berufliche Erfahrung: Anzahl der einschlägigen Berufsjahre;
   c) Persönliche Referenzen im Bereich Verkehrsinfrastruktur (Straßen-
   und Brückenbau oder vergleichbar) mit Benennung von Ansprechpartnern
   beim AG und Angaben zu den in der Wertungsmatrix (Anlage
   Auswahlkriterien) benannten Unterkriterien Projektgröße
   (Projektvolumen), Art der Infrastrukturmaßnahme, Öffentliche
   Auftraggebereigenschaft, Fördermittelmanagement und
   Öffentlichkeitsrelevanz; die Referenzen müssen in den letzten 10 Jahren
   erbracht worden sein und mindestens die Handlungsbereiche A bis E der
   Projektstufen Projektvorbereitung, Ausführungsvorbereitung und
   Ausführung (mind. 2 Jahre, auch noch laufend) umfassen.
   2) Unternehmens-Referenzen:
   Eigenerklärung mit Angabe von Referenzen aus dem Bereich
   Verkehrsinfrastruktur (Straßen- und Brückenbau oder vergleichbar) mit
   Benennung von Ansprechpartnern beim AG und Angaben zu den in der
   Wertungsmatrix (Anlage Auswahlkriterien) benannten Unterkriterien
   Projektgröße (Projekt- und Bauvolumen), Art der Infrastrukturmaßnahme
   (innerstädtisch/Schiene/Straße/Tunnel/ Versorgungsleitungen etc.),
   Komplexität (Anzahl Projektbeteiligte, Lose, zu steuernde
   Leistungsbereiche etc.), Fördermittelmanagement und
   Öffentlichkeitsrelevanz; die Referenzen müssen in den letzten 8 Jahren
   erbracht worden sein und mindestens die Handlungsbereiche A bis E der
   Projektstufen Projektvorbereitung, Ausführungsvorbereitung und
   Ausführung (mind. 2 Jahre, auch noch laufend) umfassen;
   3) Beschäftigte in den letzten 3 Kalenderjahren:
   Eigenerklärung mit Angaben zur grundsätzlichen personellen Ausstattung
   beim Bewerber/der Bewerbergemeinschaft einschl. etwaigem
   Unterauftragnehmer, insbesondere Angaben über die Zahl der in den
   letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren im Jahresdurchschnitt
   beschäftigten Fachkräfte, gegliedert nach Berufsgruppen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   1) Qualifikation des/der vorgesehenen Projektleiters/in und des/der
   stellvertr. Projektleiters/in:
   Der/die Projektleiter/in muss jeweils über mindestens 10 Jahre und
   der/die stellvertr. Projektleiter/in über mindestens 5 Jahre
   einschlägige Berufserfahrung und jeweils mindestens eine persönliche
   Referenz im Bereich Verkehrsinfrastruktur (Straßen- und Brückenbau oder
   vergleichbar) mit einem Projektvolumen von mind. 10 Mio. EUR, die die
   Handlungsbereiche A bis E der Projektstufen Projektvorbereitung,
   Ausführungsvorbereitung und Ausführung (mind. 2 Jahre, auch noch
   laufend) umfasst, sowie eine Referenz mit durchgeführtem
   Fördermittelmanagement verfügen.
   Werden die Mindestanforderungen nicht erfüllt, wird der Bewerber nicht
   als geeignet für die Erfüllung des Auftrages angesehen und somit im
   weiteren Verfahren nicht berücksichtigt;
   2) Unternehmens-Referenzen:
   Der Bewerber muss mindestens über eine Referenz im Bereich
   Verkehrsinfrastruktur (Straßen- und Brückenbau oder vergleichbar) mit
   einem Bauvolumen von mind. 50 Mio. EUR, die die Handlungsbereiche A bis
   E der Projektstufen Projektvorbereitung, Ausführungsvorbereitung und
   Ausführung (mind. 2 Jahre, auch noch laufend) umfasst, sowie eine
   Referenz mit durchgeführtem Fördermittelmanagement verfügen.
   Werden die Mindestanforderungen nicht erfüllt, wird der Bewerber nicht
   als geeignet für die Erfüllung des Auftrages angesehen und somit im
   weiteren Verfahren nicht berücksichtigt;
   3) Beschäftigte in den letzten 3 Kalenderjahren:
   In den vergangenen 3 Geschäftsjahren Beschäftigung von durchschnittlich
   mindestens 5 Technischen Führungskräften (d. h. Personen, die über eine
   qualifizierte, mindestens fünfjährige Berufserfahrung in
   verantwortlicher Position in der Projektsteuerung verfügen) sowie
   durchschnittlich mindestens 10 Technischen Fachkräften (d. h. Personen,
   die über die für die Durchführung ihrer Fachaufgaben in der
   Projektsteuerung erforderlichen Erfahrungen und Kenntnisse der
   gesetzlichen und behördlichen Vorschriften etc. verfügen).
   Werden die Mindestanforderungen nicht erfüllt, wird der Bewerber nicht
   als geeignet für die Erfüllung des Auftrages angesehen und somit im
   weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Die Qualifikation und örtliche Präsenz des/der Projektleiters/in und
   des/der stellvertretenden Projektleiter/in sind für die Auftraggeberin
   von überragendem Interesse. Der Bewerber/Bieter hat daher die
   vertragliche Verpflichtung einzugehen, die im Vergabeverfahren für die
   Projektleitung benannten Personen auch tatsächlich unter den
   vertraglich genannten Bedingungen zur Vertragserfüllung einzusetzen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 18/11/2019
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 13/12/2019
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/06/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Bewerber müssen zur Erstellung der Teilnahmeanträge sowie der Angebote
   zwingend die vom Auftraggeber bereitgestellten Formulare verwenden.
   Teilnahmeanträge und Angebote, die diese Vorgaben nicht beachten,
   werden ausgeschlossen. Zusätzlich geforderte Anlagen sind beizufügen.
   Hinweis zu IV.1.4): Im Ergebnis des Teilnamewettbewerbs werden  soweit
   beteiligt  4 geeignete Bewerber ausgewählt, die zur Teilnahme am
   Verhandlungsverfahren aufgefordert werden. In diesem wird auf der
   Grundlage eines zuvor abzugebenden, verbindlichen schriftlichen
   Angebots ein Bietergespräch durchgeführt. Anschließend erhalten die
   Bieter die Gelegenheit, ihr verbindliches Angebot noch einmal zu
   überarbeiten. Der Auftrag wird an den Bieter erteilt, der nach der
   Wertung der Zuschlagskriterien entsprechend der den Vergabeunterlagen
   beigefügten Matrix die höchste Punktzahl erhält.
   Fehlen Erklärungen und Nachweise, die mit dem Teilnahmeantrag oder mit
   dem Angebot vorzulegen sind, oder sind diese unvollständig, wird der
   Auftraggeber den Bieter auffordern, diese innerhalb einer Frist von 6
   Kalendertagen nachzureichen bzw. zu vervollständigen. Eine Korrektur
   fehlerhafter unternehmensbezogener oder leistungsbezogener Nachweise
   ist nicht zulässig. Die Nachforderung von leistungsbezogenen
   Unterlagen, die die Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebote anhand
   der Zuschlagskriterien betreffen, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht
   für die in § 56 Abs. 3 S. 2 VgV genannten Preisangaben. Kommt der
   Bewerber bzw. Bieter der Aufforderung nicht binnen der gesetzten Frist
   nach, wird sein Teilnahmeantrag bzw. Angebot vom weiteren Verfahren
   ausgeschlossen.
   Qualifiziert sich die Bewerbergemeinschaft für das weitere Verfahren,
   hat sie mit ihrem Angebot das den Vergabeunterlagen beigefügte Formular
   Bieter-/Arbeitsgemeinschaft (10007_HVA F StB
   Erklärung_Bieter-/Arbeitsgemeinschaft) ausgefüllt einzureichen.
   Ein Bieter darf in der zweiten Verfahrensstufe jeweils nur ein Angebot
   abgeben. Gibt ein Bieter ein eigenes Angebot ab und ist er zugleich
   Mitglied einer Bietergemeinschaft oder ist ein Büro Mitglied zweier
   oder mehrerer Bietergemeinschaften, sind die Angebote auszuschließen,
   wenn ein Verstoß gegen den Grundsatz des Geheimwettbewerbs anzunehmen
   ist. Dies ist der Fall, wenn der Bieter bzw. das an mehreren
   Bietergemeinschaften beteiligte Büro nicht nachweisen kann, dass die
   jeweiligen Angebote vollkommen unabhängig voneinander erstellt wurden
   und dem betroffenen Bieter/Büro nicht mehrere Angebote bekannt waren.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft,
   Klimaschutz, Energie und Landesplanung
   Stiftstraße 9
   Mainz
   55116
   Deutschland
   Telefon: +49 6131162234
   E-Mail: [6]vergabekammer.rlp@mwkel.rlp.de
   Fax: +49 6131162113
   Internet-Adresse: [7]http://mwkel.rlp.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Es gelten die Regelungen des § 160 GWB.
   § 160 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) lautet:
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein;
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht;
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2
   GWB bleibt unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   17/10/2019
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References
   1. mailto:submission@ludwigshafen.de?subject=TED
   2. http://www.ludwigshafen.de/
   3. https://vergabe.vmstart.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-16dba0b5a00-6385a3040f
0beb11
   4. http://www.auftragsboerse.de/
   5. https://ec.europa.eu/growth/tools-databases/espd/filter?lang=de
   6. mailto:vergabekammer.rlp@mwkel.rlp.de?subject=TED
   7. http://mwkel.rlp.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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