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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Reutlingen
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dokument Nr...: 494230-2019 (ID: 2019102109192514979)
Veröffentlicht: 21.10.2019
*
  DE-Reutlingen: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
   2019/S 203/2019 494230
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Reutlingen
   Marktplatz 22
   Reutlingen
   72764
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Technisches Gebäudemanagement, Herrn Wolfgang Kühn
   E-Mail: [1]reutlingen-gymnasium@menoldbezler.de
   NUTS-Code: DE141
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://www.reutlingen.de/willkommen
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YMZD6LK/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Menold Bezler Rechtsanwälte Partnerschaft mbB
   Rheinstahlstraße 3
   Stuttgart
   70469
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Dr. Frank Meininger/Dr. Alexander Dörr
   E-Mail: [4]reutlingen-gymnasium@menoldbezler.de
   NUTS-Code: DE111
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]www.menoldbezler.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [6]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YMZD6LK
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Bildung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Stadt Reutlingen  Sanierung Friedrich-List-Gymnasium im Spitalhof 
   Vergabe von Objektplanungsleistungen (Gebäude und Innenräume)
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2019/2834
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71240000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Sanierung Friedrich-List-Gymnasium im Spitalhof  Vergabe von
   Objektplanungsleistungen (Gebäude und Innenräume).
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71200000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE141
   Hauptort der Ausführung:
   Reutlingen
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Stadt Reutlingen plant, das Friedrich-List-Gymnasium im Spitalhof,
   Reutlingen zu sanieren. Das Gebäude wurde 1855 als 3-geschossige
   Fortbildungs- / Gewerbeschule errichtet. Seit 1961 wird es vom
   Friedrich-List-Gymnasium genutzt. In den Jahren 2004 und 2005 wurden
   Brandschutzmaßnahmen mit dem Anbau eines zweiten Rettungswegs
   durchgeführt. Das gesamte Gebäude ist stark sanierungsbedürftig. Das
   Gebäude entspricht weder im Bereich der Gebäudetechnik noch im Bereich
   der Energetik, der Beleuchtung und der Akustik den heutigen Standards.
   Die WC-Anlagen müssen komplett erneuert werden. Im Untergeschoss wurde
   eine erhöhte Schimmelpilzkonzentration festgestellt, die Räume im
   Untergeschoss wurden daraufhin gesperrt. Zur Schaffung der
   Barrierefreiheit muss ein Aufzug eingebaut werden.
   Eine Erweiterung um 3 Klassenzimmer eines Klassenzuges ist, wie in der
   Machbarkeitsstudie dargestellt im Bereich des denkmalgeschützten
   Spitalhofs nicht möglich. Das durch den Denkmalschutz definierte
   mögliche Gebäudevolumen kann das für einen weiteren vollen Klassenzug
   notwendige Raumprogramm nicht aufnehmen.
   Unabhängig von einer möglichen Erweiterung ist das Gebäude zu sanieren.
   Eine Erweiterung um 3 Klassenzimmer, um eine volle 4-Zügigkeit zu
   erreichen, wird gewünscht, da momentan 3 der bestehenden Klassenzimmer
   die vorgeschriebene Mindestgröße deutlich unterschreiten.
   Im Rahmen der Planungen zur Sanierung des Gebäudes sollte noch einmal
   geprüft werden, inwiefern durch bauliche Verbindungen des Bestandes die
   volle 4-Zügigkeit erreicht werden kann.
   Die geschätzten Projektkosten betragen ca. 5,6 Mio.EUR brutto. Die
   Sanierung erfolgt vorbehaltlich der Bereitstellung der Haushaltsmittel.
   Die vergabegegenständlichen Planungsleistungen sind voraussichtlich ab
   März 2020 zu erbringen. Die Sanierung ist nach jetzigem Stand für die
   Jahre 2021 bis 2023 vorgesehen.
   Es ist eine stufenweise Beauftragung beabsichtigt, ein Anspruch auf
   Weiterbeauftragung besteht nicht.
   Gegenstand des Verfahrens ist die Vergabe von Planungsleistungen der
   Objektplanung für Gebäude und Innenräume nach § 34 HOAI i. V. m. Anlage
   10.1, Leistungsphasen 1 bis 9 für Sanierung Friedrich-List-Gymnasium
   im Spitalhof, Reutlingen.
   Nähere Informationen zum Leistungsgegenstand erhalten die im Rahmen des
   Teilnahmewettbewerbs ausgewählten Bewerber mit der Aufforderung zur
   Angebotsabgabe.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/03/2020
   Ende: 31/12/2023
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Bewerberauswahl erfolgt in einem dreistufigen Verfahren.
   Zunächst wird:
   1) Geprüft, ob die Teilnahmeanträge den formalen Anforderungen genügen.
   Unvollständige Teilnahmeanträge, die trotz ggf. erfolgter Nachforderung
   von Unterlagen weiterhin unvollständig bleiben, können nicht
   berücksichtigt werden. Anschließend wird;
   2) Beurteilt, ob die Bewerber/Bewerbergemeinschaften nach den
   vorgelegten Angaben und Nachweisen grundsätzlich geeignet erscheinen,
   die verfahrensgegenständlichen Leistungen ordnungsgemäß zu erbringen.
   Schließlich wird;
   3) Anhand der Referenzen (Mindestreferenzen und weitere Referenzen)
   beurteilt, wer unter den als grundsätzlich geeignet eingestuften
   Bewerbern im Vergleich zu den Mitbewerbern besonders geeignet erscheint
   und daher am weiteren Verfahren beteiligt werden soll.
   Hierzu wird die Mindestreferenz Schule eines jeden Bewerbers mit den
   höchsten Sanierungskosten (in Euro brutto) für den Vergleich
   herangezogen. Der Bewerber mit den höchsten Sanierungskosten wird am
   besten bewertet. Die Reihenfolge der Bewerber wird im Übrigen
   entsprechend anhand der Sanierungskosten festgelegt.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1) Vorbemerkung:
   Die Eignung ist für jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft gesondert
   nachzuweisen. Soweit nachfolgend nichts Abweichendes geregelt wird,
   sind daher alle Eignungsnachweise von jedem Mitglied einer
   Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Ein Bewerber kann sich zum Nachweis
   seiner Eignung auf andere Unternehmen stützen, ungeachtet des
   rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesem Unternehmen
   bestehenden Verbindungen (Eignungsleihe). Diese Möglichkeit besteht
   unabhängig von der Rechtsnatur der zwischen dem Bewerber und den
   anderen Unternehmen bestehenden Verbindungen. In diesem Fall ist der
   Vergabestelle nachzuweisen, dass dem Bewerber die erforderlichen Mittel
   tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem beispielsweise eine
   entsprechende Verpflichtungserklärung dieses Unternehmens vorlegt wird.
   Die Unternehmen, auf die sich ein Bewerber zum Nachweis seiner Eignung
   stützt, müssen die Eignung nach Ziffer III.1.1) bis III.1.3)
   hinsichtlich derjenigen Eignungskriterien erfüllen, zu deren Nachweis
   sich der Bewerber auf die Eignung des Unternehmens stützt. Zudem sind
   für dieses Unternehmen die Erklärungen über das Vorliegen von
   Ausschlussgründen nach § 123, 124 GWB vorzulegen.
   Vorstehende Ausführungen gelten für die Nachweise nach III.1.2) und
   III.1.3) entsprechend.
   2) Vorzulegende Nachweise, Erklärungen und Dokumente:
   Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Unterlagen in Bezug auf
   Ausschlussgründe einzureichen:
   (1) Eigenerklärung, dass die Ausschlussgründe des § 123 GWB nicht
   vorliegen;
   (2) Eigenerklärung über das Vorliegen von Ausschlussgründen nach § 124
   GWB;
   (3) Eigenerklärung gemäß § 19 Abs. 3 Mindestlohngesetz (MiLoG).
   3) Vorzulegende Nachweise der Befähigung und Erlaubnis zur
   Berufsausübung:
   (1) Aktueller Auszug der Eintragung des Unternehmens in das Berufs-
   oder Handelsregister.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens und Umsatz mit
   Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind in
   den vergangenen 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren;
   2) Aktueller Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung in Höhe von
   je 5 Mio. EUR für Personenschäden und Sach- und Vermögensschäden oder
   Erklärung einer Versicherungsgesellschaft, im Auftragsfall einen
   entsprechenden Versicherungsvertrag mit dem Auftragnehmer zu schließen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Erklärung über das jährliche Mittel der bei dem Unternehmen
   Beschäftigten und die Anzahl der Führungskräfte und deren Qualifikation
   in den letzten 3 Geschäftsjahren (2016, 2017, 2018);
   2) Nachweis von Erfahrungen im Bereich der Objektplanung für Gebäude
   und Innenräume bei der Sanierung einer Schule mit mindestens
   durchschnittlichen Planungsanforderungen in den 10 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren (Beginn der LPH 2 nicht vor dem 1.1.2010).
   Die Erklärung über Referenzleistungen muss jeweils folgende Angaben
   enthalten:
    Bezeichnung des Auftrags,
    Beschreibung der Sanierungsmaßnahmen,
    Auftraggeber (Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer),
    Zeitraum der Leistungserbringung,
    Angabe zur Aufnahme des Schulbetriebs nach der Sanierung,
    erbrachte Leistungsphasen nach HOAI,
    Sanierungskosten in Euro brutto,
    kurze Projektbeschreibung in Wort und Bild (je Projekt max. 2 DIN A4
   Seiten in Form von Text, Fotos oder Skizzen),
    Darstellung der wirtschaftlichen und termingetreuen Erbringung von
   Planungsleistungen, nachzuweisen durch ein Schreiben des Auftraggebers.
   Die Vorlage von mehr als 3 Referenzen ist nicht erwünscht.
   3) Nachweis von Erfahrungen im Bereich der Objektplanung für Gebäude
   und Innenräume bei der Sanierung/beim Umbau eines denkmalgeschützten
   Gebäudes in den 10 abgeschlossenen Geschäftsjahren (Beginn der LPH 2
   nicht vor dem 1.1.2010).
   Die Erklärung über Referenzleistungen muss jeweils folgende Angaben
   enthalten:
    Bezeichnung des Auftrags,
    Beschreibung der Sanierungsmaßnahmen,
    Auftraggeber (Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer),
    Auszug aus Denkmalliste/Bescheinigung der Denkmalschutzbehörde,
    Zeitraum der Leistungserbringung,
    Angabe zur abgeschlossenen Sanierung,
    Erbrachte Leistungsphasen nach HOAI,
    Sanierungskosten in EUR brutto,
    kurze Projektbeschreibung in Wort und Bild (je Projekt max. 2 DIN A4
   Seiten in Form von Text, Fotos oder Skizzen),
    Darstellung der wirtschaftlichen und termingetreuen Erbringung von
   Planungsleistungen, nachzuweisen durch ein Schreiben des Auftraggebers.
   Die Vorlage von mehr als 3 Referenzen ist nicht erwünscht.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu (2)  Objektplanung Schule:
   Vorlage von mindestens einer Referenz für die Objektplanung für Gebäude
   und Innenräume im Bereich Ausbildung/Wissenschaft/Forschung bei einer
   Sanierung einer Schule mit mindestens durchschnittlichen
   Planungsanforderungen mit Sanierungskosten von mindestens EUR 3,0 Mio.
   brutto. Bei dem Referenzprojekt müssen Sanierungsmaßnahmen in den
   Leistungsphasen 2 bis 8 nach HOAI erbracht worden sein (Beginn der LPH
   2 nicht vor dem 1.1.2010). Die Aufnahme des Schulbetriebs nach der
   Sanierung muss erfolgt sein.
   Zu (3)  Objektplanung Denkmalgeschütztes Gebäude:
   Vorlage von mindestens einer Referenz für die Objektplanung für Gebäude
   und Innenräume bei einer Sanierung / beim Umbau eines
   denkmalgeschützten Gebäudes mit Sanierungskosten von mindestens 1,0
   Mio. EUR brutto. Bei dem Referenzprojekt müssen
   Sanierungs-/Umbaumaßnahmen in den Leistungsphasen 1 bis 8 nach HOAI
   erbracht worden sein (Beginn der LPH 2 nicht vor dem 1.1.2010). Die
   Sanierung muss abgeschlossen sein.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Für Bewerbergemeinschaften gilt:
   Es gibt keine Vorgabe hinsichtlich der Rechtsform. Erforderlich ist die
   Einreichung einer von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft
   unterzeichneten Erklärung folgenden Inhalts:
   1) Plausible Darstellung der Aufgabenteilung innerhalb der
   Bewerbergemeinschaft;
   2) Benennung des bevollmächtigten Vertreters der Bewerbergemeinschaft;
   3) Erklärung, dass dieser Vertreter die Mitglieder der
   Bewerbergemeinschaft während des gesamten Verfahrens rechtsverbindlich
   vertritt;
   4) Erklärung, dass der bevollmächtigte Vertreter berechtigt ist, mit
   uneingeschränkter Wirkung für jedes Mitglied Zahlungen anzunehmen;
   5) Erklärung, dass alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft im
   Vergabeverfahren sowie im Auftragsfall gesamtschuldnerisch haften.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 18/11/2019
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Es wird darauf hingewiesen, dass das am 1.7.2013 in Kraft getretene
   Tariftreue- und Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in
   Baden-Württemberg (LTMG) sowie das Gesetz zur Regelung eines
   allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz) Anwendung finden. Die sich
   hieraus ergebenden Verpflichtungen, insbesondere auch bei dem Einsatz
   von Nach- und Verleihunternehmen, sind daher zu beachten.
   Die Teilnahmeformulare sind unter der in Ziffer I.3) angegebenen
   Internetadresse abrufbar. Ebenfalls dort abrufbar ist ein
   Bewerbermemorandum. In diesen Teilnahmeunterlagen sind wesentliche
   Teile der ausgeschriebenen Leistung sowie der Verfahrensvorgaben
   bereits dargestellt. Unter der in Ziffer I.3) angegebenen
   Internetadresse werden auch Antworten auf Bewerberfragen sowie
   aktualisierte oder weitere Informationen und Unterlagen zu dem
   Verfahren zur Verfügung gestellt. Interessenten an dem Verfahren müssen
   sicherstellen, dass sie regelmäßig und insbesondere unmittelbar vor
   Abgabe ihres Teilnahmeantrags sowie vor Ablauf der Teilnahmefrist
   prüfen, ob seitens der Vergabestelle zusätzliche Informationen oder
   Unterlagen zur Verfügung gestellt wurden, welche für die Abgabe des
   Teilnahmeantrags zu beachten sind.
   Bekanntmachungs-ID: CXP4YMZD6LK
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
   Durlacher Allee 100
   Karlsruhe
   76137
   Deutschland
   Fax: +49 721926-3985
   Internet-Adresse: [7]www.rp.baden-wuerttemberg.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Es gelten die Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen
   (GWB).
   Hinsichtlich der Einleitung von Nachprüfungsverfahren wird auf § 160
   GWB verwiesen. Dieser lautet:
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein;
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht;
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Hinsichtlich der Information nicht berücksichtigter Bieter und Bewerber
   gelten die §§ 134, 135 GWB. Insbesondere gilt: Bieter deren Angebote
   für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem
   Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert. Das gilt auch für
   Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung
   zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die
   Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist.
   Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information
   durch den Auftraggeber geschlossen werden; bei Übermittlung per Telefax
   oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist 10 Kalendertage.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
   Durlacher Allee 100
   Karlsruhe
   76137
   Deutschland
   Fax: +49 721926-3985
   Internet-Adresse: [8]www.rp.baden-wuerttemberg.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   16/10/2019
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   1. mailto:reutlingen-gymnasium@menoldbezler.de?subject=TED
   2. https://www.reutlingen.de/willkommen
   3. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YMZD6LK/documents
   4. mailto:reutlingen-gymnasium@menoldbezler.de?subject=TED
   5. http://www.menoldbezler.de/
   6. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YMZD6LK
   7. http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/
   8. http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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