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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Mainz
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dokument Nr...: 494387-2019 (ID: 2019102109214615147)
Veröffentlicht: 21.10.2019
*
  DE-Mainz: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
   2019/S 203/2019 494387
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Landesamt für Umwelt
   Kaiser-Friedrich-Straße 7
   Mainz
   55116
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Referat 13
   E-Mail: [1]haushalt@lfu.rlp.de
   NUTS-Code: DEB35
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.lfu.rlp.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPDYYHY
   HVS/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPDYYHY
   HVS
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Umwelt
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Grünlandkartierung Rheinland-Pfalz 2020 und 2021
   Referenznummer der Bekanntmachung: LfU_13_20/2019
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71000000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Aus den bestehenden gesetzlichen Anforderungen resultieren aktuelle
   Anforderungen an die Erfassung von geschütztem Grünland. Daher soll die
   Grünlandkartierung in den Jahren 2020 und 2021 in den folgenden drei
   Landkreisen und einer kreisfreien Stadt erfolgen:
    Kartierjahr 2020: Landkreis Vulkaneifel,
    Kartierjahr 2021: Landkreise Westerwaldkreis und Mainz-Bingen sowie
   kreisfreie Stadt Neustadt a. d. W. .
   Die durch den Auftragnehmer (AN) zu erbringenden Leistungen bestehen im
   Kern aus:
    der Erfassung geschützter Grünlandbiotoptypen sowie relevanter
   FFH-LRT,
    sowie der digitalen Dateneingabe der Ergebnisse der Erfassung in das
   Serviceportal Biotope (SP-B) für die Bereitstellung im
   Landschaftsinformationssystem der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz
   (LANIS-RLP).
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
   Angebote sind möglich für alle Lose
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   DAU, Nord-West
   Los-Nr.: 1
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71000000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB35
   Hauptort der Ausführung:
   Landesamt für Umwelt Kaiser-Friedrich-Straße 7 55116 Mainz
   Leistungsort:
    Sitz des Auftragnehmers,
    Sitz des Auftraggebers, 55116 Mainz,
    Vor Ort im Suchraum.
   Erfüllungsort:
    Erfüllungsort...
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das Land Rheinland-Pfalz (RLP) verfügt über eine Vielzahl an
   naturschutzfachlich bedeutsamen Grünlandbiotoptypen. Zu den
   Grünlandbiotoptypen zählen alle dauerhaften Pflanzengemeinschaften aus
   Kräutern und Gräsern, die entweder durch Nutzung des Menschen oder
   natürlich entstanden sind. Sie umfassen im engeren Sinne sowohl vom
   Menschen geprägte und daher gedüngte und nicht gedüngte Wiesen, Weiden
   und Mähweiden, die zur Futter, Biomasse Einstreu- oder
   Streuobstgewinnung genutzt werden sowie Biotopgrünland wie
   beispielsweise Magerrasen und Zwergstrauchheiden. Auch die
   grünlandähnlichen, grasgeprägten Biotope auf Primärstandorten wie z. B.
   Silikat-, Kalk- und Steppentrockenrasen zählen im weiteren Sinne zu den
   bedeutsamen Grünlandbiotopen. Als Lebensraum zahlreicher bedrohter
   Pflanzen- und Tierarten haben die Biotoptypen des Grünlands eine große
   Bedeutung für den Erhalt der Biologischen Vielfalt und damit für das
   Erreichen landesweiter Ziele wie beispielsweise der
   Biodiversitätsstrategie Rheinland-Pfalz.
   Biotoptypen des Grünlands zählen zu den artenreichsten Biotoptypen in
   Mitteleuropa. Daher sind viele der Biotope nach § 30 des
   Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) gesetzlich geschützt (=
   §30-Biotoptypen). Bei vielen handelt es sich gleichzeitig um einen
   Lebensraumtyp nach Anhang I der FFH-Richtlinie (FFH-LRT). Durch die
   Novellierung des Landesnaturschutzgesetzes Rheinland-Pfalz (LNatSchG
   RLP vom 6.10.2015) wurden in RLP neben den §30-Biotoptypen des BNatschG
   ebenfalls Magere Flachland-Mähwiesen, Berg-Mähwiesen und Magerweiden
   unter besonderen gesetzlichen Schutz gestellt (= §15-Biotoptypen). Laut
   § 6 des BNatSchG (Beobachtung von Natur und Landschaft) sind die Länder
   zu einer fortlaufenden Ermittlung, Beschreibung und Bewertung des
   Zustandes der Biotope sowie der FFH-LRT verpflichtet. Darüber hinaus
   verpflichtet die FFH-Richtlinie die Mitgliedsstaaten der EU zur
   Überwachung des Erhaltungszustandes der FFH-LRT.
   Aus den bestehenden gesetzlichen Anforderungen resultieren aktuelle
   Anforderungen an die Erfassung von geschütztem Grünland.
   Die durch den Auftragnehmer (AN) zu erbringenden Leistungen bestehen im
   Kern aus:
    der Erfassung geschützter Grünlandbiotoptypen sowie relevanter
   FFH-LRT,
    sowie der digitalen Dateneingabe der Ergebnisse der Erfassung in das
   Serviceportal Biotope (SP-B) für die Bereitstellung im
   Landschaftsinformationssystem der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz
   (LANIS-RLP)
   Und beziehen sich auf das Gebiet DAU, Nord-West mit einem Suchraum von
   6 231 ha.
   Eine detaillierte Leistungsbeschreibung ist den Vergabeunterlagen zu
   entnehmen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Ende: 30/11/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
    Optionale Geländetermine gemäß Ziffer 3.7.1 der Leistungsbeschreibung
   (Anlage 2 der Vergabeunterlagen),
    optionale fachliche Begleitung von Geländeterminen gemäß Ziffer 3.7.2
   der Leistungsbeschreibung (Anlage 2 der Vergabeunterlagen),
    Optionale Abstimmungsgespräche gemäß Ziffer 3.7.3 der
   Leistungsbeschreibung (Anlage 2 der Vergabeunterlagen),
    Optionale Erfassung von Grünland das nicht im Suchraum liegt
   (Zufallsfunde) gemäß Ziffer 3.7.4 der Leistungsbeschreibung (Anlage 2
   der Vergabeunterlagen).
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Sofern der Bieter nicht für alle angebotenen Lose je Kartierjahr
   leistungsfähig und willig ist, muss er angeben, zu welcher Anzahl an
   Losen pro Kartierjahr er leistungsfähig ist. Im Falle dieser
   eingeschränkten Leistungsfähigkeit hat der Bieter eine Rangfolge unter
   den Losen je Kartierjahr aufzustellen, auf die ein Angebot abgegeben
   wurde. Diese Rangfolge ist im Anschreiben aufzuführen.
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   DAU, Süd-West
   Los-Nr.: 2
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71000000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB35
   Hauptort der Ausführung:
   Landesamt für Umwelt Kaiser-Friedrich-Straße 7 55116 Mainz
   Leistungsort:
    Sitz des Auftragnehmers
    Sitz des Auftraggebers, 55116 Mainz
    Vor Ort im Suchraum
   Erfüllungsort:
    Erfüllungsort...
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das Land Rheinland-Pfalz (RLP) verfügt über eine Vielzahl an
   naturschutzfachlich bedeutsamen Grünlandbiotoptypen. Zu den
   Grünlandbiotoptypen zählen alle dauerhaften Pflanzengemeinschaften aus
   Kräutern und Gräsern, die entweder durch Nutzung des Menschen oder
   natürlich entstanden sind. Sie umfassen im engeren Sinne sowohl vom
   Menschen geprägte und daher gedüngte und nicht gedüngte Wiesen, Weiden
   und Mähweiden, die zur Futter, Biomasse Einstreu- oder
   Streuobstgewinnung genutzt werden sowie Biotopgrünland wie
   beispielsweise Magerrasen und Zwergstrauchheiden. Auch die
   grünlandähnlichen, grasgeprägten Biotope auf Primärstandorten wie z.B.
   Silikat-, Kalk- und Steppentrockenrasen zählen im weiteren Sinne zu den
   bedeutsamen Grünlandbiotopen. Als Lebensraum zahlreicher bedrohter
   Pflanzen- und Tierarten haben die Biotoptypen des Grünlands eine große
   Bedeutung für den Erhalt der Biologischen Vielfalt und damit für das
   Erreichen landesweiter Ziele wie beispielsweise der
   Biodiversitätsstrategie Rheinland-Pfalz.
   Biotoptypen des Grünlands zählen zu den artenreichsten Biotoptypen in
   Mitteleuropa. Daher sind viele der Biotope nach § 30 des
   Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) gesetzlich geschützt (=
   §30-Biotoptypen). Bei vielen handelt es sich gleichzeitig um einen
   Lebensraumtyp nach Anhang I der FFH-Richtlinie (FFH-LRT). Durch die
   Novellierung des Landesnaturschutzgesetzes Rheinland-Pfalz (LNatSchG
   RLP vom 6. Oktober 2015) wurden in RLP neben den §30-Biotoptypen des
   BNatschG ebenfalls Magere Flachland-Mähwiesen, Berg-Mähwiesen und
   Magerweiden unter besonderen gesetzlichen Schutz gestellt (=
   §15-Biotoptypen). Laut § 6 des BNatSchG (Beobachtung von Natur und
   Landschaft) sind die Länder zu einer fortlaufenden Ermittlung,
   Beschreibung und Bewertung des Zustandes der Biotope sowie der FFH-LRT
   verpflichtet. Darüber hinaus verpflichtet die FFH-Richtlinie die
   Mitgliedsstaaten der EU zur Überwachung des Erhaltungszustandes der
   FFH-LRT.
   Aus den bestehenden gesetzlichen Anforderungen resultieren aktuelle
   Anforderungen an die Erfassung von geschütztem Grünland.
   Die durch den Auftragnehmer (AN) zu erbringenden Leistungen bestehen im
   Kern aus:
    der Erfassung geschützter Grünlandbiotoptypen sowie relevanter
   FFH-LRT
    sowie der digitalen Dateneingabe der Ergebnisse der Erfassung in das
   Serviceportal Biotope (SP-B) für die Bereitstellung im
   Landschaftsinformationssystem der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz
   (LANIS-RLP)
   Und beziehen sich auf das Gebiet DAU, Süd-West mit einem Suchraum von
   6335 ha.
   Eine detaillierte Leistungsbeschreibung ist den Vergabeunterlagen zu
   entnehmen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Ende: 30/11/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
    Optionale Geländetermine gemäß Ziffer 3.7.1 der Leistungsbeschreibung
   (Anlage 2 der Vergabeunterlagen)
    optionale fachliche Begleitung von Geländeterminen gemäß Ziffer 3.7.2
   der Leistungsbeschreibung (Anlage 2 der Vergabeunterlagen)
    Optionale Abstimmungsgespräche gemäß Ziffer 3.7.3 der
   Leistungsbeschreibung (Anlage 2 der Vergabeunterlagen)
    Optionale Erfassung von Grünland das nicht im Suchraum liegt
   (Zufallsfunde) gemäß Ziffer 3.7.4 der Leistungsbeschreibung (Anlage 2
   der Vergabeunterlagen)
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Sofern der Bieter nicht für alle angebotenen Lose je Kartierjahr
   leistungsfähig und willig ist, muss er angeben, zu welcher Anzahl an
   Losen pro Kartierjahr er leistungsfähig ist. Im Falle dieser
   eingeschränkten Leistungsfähigkeit hat der Bieter eine Rangfolge unter
   den Losen je Kartierjahr aufzustellen, auf die ein Angebot abgegeben
   wurde. Diese Rangfolge ist im Anschreiben aufzuführen.
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   DAU, Nord-Ost
   Los-Nr.: 3
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71000000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB35
   Hauptort der Ausführung:
   Landesamt für Umwelt Kaiser-Friedrich-Straße 7 55116 Mainz
   Leistungsort:
    Sitz des Auftragnehmers
    Sitz des Auftraggebers, 55116 Mainz
    Vor Ort im Suchraum
   Erfüllungsort:
    Erfüllungsort...
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das Land Rheinland-Pfalz (RLP) verfügt über eine Vielzahl an
   naturschutzfachlich bedeutsamen Grünlandbiotoptypen. Zu den
   Grünlandbiotoptypen zählen alle dauerhaften Pflanzengemeinschaften aus
   Kräutern und Gräsern, die entweder durch Nutzung des Menschen oder
   natürlich entstanden sind. Sie umfassen im engeren Sinne sowohl vom
   Menschen geprägte und daher gedüngte und nicht gedüngte Wiesen, Weiden
   und Mähweiden, die zur Futter, Biomasse Einstreu- oder
   Streuobstgewinnung genutzt werden sowie Biotopgrünland wie
   beispielsweise Magerrasen und Zwergstrauchheiden. Auch die
   grünlandähnlichen, grasgeprägten Biotope auf Primärstandorten wie z.B.
   Silikat-, Kalk- und Steppentrockenrasen zählen im weiteren Sinne zu den
   bedeutsamen Grünlandbiotopen. Als Lebensraum zahlreicher bedrohter
   Pflanzen- und Tierarten haben die Biotoptypen des Grünlands eine große
   Bedeutung für den Erhalt der Biologischen Vielfalt und damit für das
   Erreichen landesweiter Ziele wie beispielsweise der
   Biodiversitätsstrategie Rheinland-Pfalz.
   Biotoptypen des Grünlands zählen zu den artenreichsten Biotoptypen in
   Mitteleuropa. Daher sind viele der Biotope nach § 30 des
   Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) gesetzlich geschützt (=
   §30-Biotoptypen). Bei vielen handelt es sich gleichzeitig um einen
   Lebensraumtyp nach Anhang I der FFH-Richtlinie (FFH-LRT). Durch die
   Novellierung des Landesnaturschutzgesetzes Rheinland-Pfalz (LNatSchG
   RLP vom 6. Oktober 2015) wurden in RLP neben den §30-Biotoptypen des
   BNatschG ebenfalls Magere Flachland-Mähwiesen, Berg-Mähwiesen und
   Magerweiden unter besonderen gesetzlichen Schutz gestellt (=
   §15-Biotoptypen). Laut § 6 des BNatSchG (Beobachtung von Natur und
   Landschaft) sind die Länder zu einer fortlaufenden Ermittlung,
   Beschreibung und Bewertung des Zustandes der Biotope sowie der FFH-LRT
   verpflichtet. Darüber hinaus verpflichtet die FFH-Richtlinie die
   Mitgliedsstaaten der EU zur Überwachung des Erhaltungszustandes der
   FFH-LRT.
   Aus den bestehenden gesetzlichen Anforderungen resultieren aktuelle
   Anforderungen an die Erfassung von geschütztem Grünland.
   Die durch den Auftragnehmer (AN) zu erbringenden Leistungen bestehen im
   Kern aus:
    der Erfassung geschützter Grünlandbiotoptypen sowie relevanter
   FFH-LRT
    sowie der digitalen Dateneingabe der Ergebnisse der Erfassung in das
   Serviceportal Biotope (SP-B) für die Bereitstellung im
   Landschaftsinformationssystem der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz
   (LANIS-RLP)
   Und beziehen sich auf das Gebiet DAU, Nord-Ost mit einem Suchraum von
   4566 ha.
   Eine detaillierte Leistungsbeschreibung ist den Vergabeunterlagen zu
   entnehmen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Ende: 30/11/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
    Optionale Geländetermine gemäß Ziffer 3.7.1 der Leistungsbeschreibung
   (Anlage 2 der Vergabeunterlagen)
    optionale fachliche Begleitung von Geländeterminen gemäß Ziffer 3.7.2
   der Leistungsbeschreibung (Anlage 2 der Vergabeunterlagen)
    Optionale Abstimmungsgespräche gemäß Ziffer 3.7.3 der
   Leistungsbeschreibung (Anlage 2 der Vergabeunterlagen)
    Optionale Erfassung von Grünland das nicht im Suchraum liegt
   (Zufallsfunde) gemäß Ziffer 3.7.4 der Leistungsbeschreibung (Anlage 2
   der Vergabeunterlagen)
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Sofern der Bieter nicht für alle angebotenen Lose je Kartierjahr
   leistungsfähig und willig ist, muss er angeben, zu welcher Anzahl an
   Losen pro Kartierjahr er leistungsfähig ist. Im Falle dieser
   eingeschränkten Leistungsfähigkeit hat der Bieter eine Rangfolge unter
   den Losen je Kartierjahr aufzustellen, auf die ein Angebot abgegeben
   wurde. Diese Rangfolge ist im Anschreiben aufzuführen.
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   DAU, Süd-Ost
   Los-Nr.: 4
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71000000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB35
   Hauptort der Ausführung:
   Landesamt für Umwelt Kaiser-Friedrich-Straße 7 55116 Mainz
   Leistungsort:
    Sitz des Auftragnehmers
    Sitz des Auftraggebers, 55116 Mainz
    Vor Ort im Suchraum
   Erfüllungsort:
    Erfüllungsort...
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das Land Rheinland-Pfalz (RLP) verfügt über eine Vielzahl an
   naturschutzfachlich bedeutsamen Grünlandbiotoptypen. Zu den
   Grünlandbiotoptypen zählen alle dauerhaften Pflanzengemeinschaften aus
   Kräutern und Gräsern, die entweder durch Nutzung des Menschen oder
   natürlich entstanden sind. Sie umfassen im engeren Sinne sowohl vom
   Menschen geprägte und daher gedüngte und nicht gedüngte Wiesen, Weiden
   und Mähweiden, die zur Futter, Biomasse Einstreu- oder
   Streuobstgewinnung genutzt werden sowie Biotopgrünland wie
   beispielsweise Magerrasen und Zwergstrauchheiden. Auch die
   grünlandähnlichen, grasgeprägten Biotope auf Primärstandorten wie z.B.
   Silikat-, Kalk- und Steppentrockenrasen zählen im weiteren Sinne zu den
   bedeutsamen Grünlandbiotopen. Als Lebensraum zahlreicher bedrohter
   Pflanzen- und Tierarten haben die Biotoptypen des Grünlands eine große
   Bedeutung für den Erhalt der Biologischen Vielfalt und damit für das
   Erreichen landesweiter Ziele wie beispielsweise der
   Biodiversitätsstrategie Rheinland-Pfalz.
   Biotoptypen des Grünlands zählen zu den artenreichsten Biotoptypen in
   Mitteleuropa. Daher sind viele der Biotope nach § 30 des
   Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) gesetzlich geschützt (=
   §30-Biotoptypen). Bei vielen handelt es sich gleichzeitig um einen
   Lebensraumtyp nach Anhang I der FFH-Richtlinie (FFH-LRT). Durch die
   Novellierung des Landesnaturschutzgesetzes Rheinland-Pfalz (LNatSchG
   RLP vom 6. Oktober 2015) wurden in RLP neben den §30-Biotoptypen des
   BNatschG ebenfalls Magere Flachland-Mähwiesen, Berg-Mähwiesen und
   Magerweiden unter besonderen gesetzlichen Schutz gestellt (=
   §15-Biotoptypen). Laut § 6 des BNatSchG (Beobachtung von Natur und
   Landschaft) sind die Länder zu einer fortlaufenden Ermittlung,
   Beschreibung und Bewertung des Zustandes der Biotope sowie der FFH-LRT
   verpflichtet. Darüber hinaus verpflichtet die FFH-Richtlinie die
   Mitgliedsstaaten der EU zur Überwachung des Erhaltungszustandes der
   FFH-LRT.
   Aus den bestehenden gesetzlichen Anforderungen resultieren aktuelle
   Anforderungen an die Erfassung von geschütztem Grünland.
   Die durch den Auftragnehmer (AN) zu erbringenden Leistungen bestehen im
   Kern aus:
    der Erfassung geschützter Grünlandbiotoptypen sowie relevanter
   FFH-LRT
    sowie der digitalen Dateneingabe der Ergebnisse der Erfassung in das
   Serviceportal Biotope (SP-B) für die Bereitstellung im
   Landschaftsinformationssystem der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz
   (LANIS-RLP)
   Und beziehen sich auf das Gebiet DAU, Süd-Ost mit einem Suchraum von
   4463 ha.
   Eine detaillierte Leistungsbeschreibung ist den Vergabeunterlagen zu
   entnehmen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Ende: 30/11/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
    Optionale Geländetermine gemäß Ziffer 3.7.1 der Leistungsbeschreibung
   (Anlage 2 der Vergabeunterlagen)
    optionale fachliche Begleitung von Geländeterminen gemäß Ziffer 3.7.2
   der Leistungsbeschreibung (Anlage 2 der Vergabeunterlagen)
    Optionale Abstimmungsgespräche gemäß Ziffer 3.7.3 der
   Leistungsbeschreibung (Anlage 2 der Vergabeunterlagen)
    Optionale Erfassung von Grünland das nicht im Suchraum liegt
   (Zufallsfunde) gemäß Ziffer 3.7.4 der Leistungsbeschreibung (Anlage 2
   der Vergabeunterlagen)
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Sofern der Bieter nicht für alle angebotenen Lose je Kartierjahr
   leistungsfähig und willig ist, muss er angeben, zu welcher Anzahl an
   Losen pro Kartierjahr er leistungsfähig ist. Im Falle dieser
   eingeschränkten Leistungsfähigkeit hat der Bieter eine Rangfolge unter
   den Losen je Kartierjahr aufzustellen, auf die ein Angebot abgegeben
   wurde. Diese Rangfolge ist im Anschreiben aufzuführen.
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   DAU, Süd
   Los-Nr.: 5
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71000000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB35
   Hauptort der Ausführung:
   Landesamt für Umwelt Kaiser-Friedrich-Straße 7 55116 Mainz
   Leistungsort:
    Sitz des Auftragnehmers
    Sitz des Auftraggebers, 55116 Mainz
    Vor Ort im Suchraum
   Erfüllungsort:
    Erfüllungsort...
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das Land Rheinland-Pfalz (RLP) verfügt über eine Vielzahl an
   naturschutzfachlich bedeutsamen Grünlandbiotoptypen. Zu den
   Grünlandbiotoptypen zählen alle dauerhaften Pflanzengemeinschaften aus
   Kräutern und Gräsern, die entweder durch Nutzung des Menschen oder
   natürlich entstanden sind. Sie umfassen im engeren Sinne sowohl vom
   Menschen geprägte und daher gedüngte und nicht gedüngte Wiesen, Weiden
   und Mähweiden, die zur Futter, Biomasse Einstreu- oder
   Streuobstgewinnung genutzt werden sowie Biotopgrünland wie
   beispielsweise Magerrasen und Zwergstrauchheiden. Auch die
   grünlandähnlichen, grasgeprägten Biotope auf Primärstandorten wie z.B.
   Silikat-, Kalk- und Steppentrockenrasen zählen im weiteren Sinne zu den
   bedeutsamen Grünlandbiotopen. Als Lebensraum zahlreicher bedrohter
   Pflanzen- und Tierarten haben die Biotoptypen des Grünlands eine große
   Bedeutung für den Erhalt der Biologischen Vielfalt und damit für das
   Erreichen landesweiter Ziele wie beispielsweise der
   Biodiversitätsstrategie Rheinland-Pfalz.
   Biotoptypen des Grünlands zählen zu den artenreichsten Biotoptypen in
   Mitteleuropa. Daher sind viele der Biotope nach § 30 des
   Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) gesetzlich geschützt (=
   §30-Biotoptypen). Bei vielen handelt es sich gleichzeitig um einen
   Lebensraumtyp nach Anhang I der FFH-Richtlinie (FFH-LRT). Durch die
   Novellierung des Landesnaturschutzgesetzes Rheinland-Pfalz (LNatSchG
   RLP vom 6. Oktober 2015) wurden in RLP neben den §30-Biotoptypen des
   BNatschG ebenfalls Magere Flachland-Mähwiesen, Berg-Mähwiesen und
   Magerweiden unter besonderen gesetzlichen Schutz gestellt (=
   §15-Biotoptypen). Laut § 6 des BNatSchG (Beobachtung von Natur und
   Landschaft) sind die Länder zu einer fortlaufenden Ermittlung,
   Beschreibung und Bewertung des Zustandes der Biotope sowie der FFH-LRT
   verpflichtet. Darüber hinaus verpflichtet die FFH-Richtlinie die
   Mitgliedsstaaten der EU zur Überwachung des Erhaltungszustandes der
   FFH-LRT.
   Aus den bestehenden gesetzlichen Anforderungen resultieren aktuelle
   Anforderungen an die Erfassung von geschütztem Grünland.
   Die durch den Auftragnehmer (AN) zu erbringenden Leistungen bestehen im
   Kern aus:
    der Erfassung geschützter Grünlandbiotoptypen sowie relevanter
   FFH-LRT
    sowie der digitalen Dateneingabe der Ergebnisse der Erfassung in das
   Serviceportal Biotope (SP-B) für die Bereitstellung im
   Landschaftsinformationssystem der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz
   (LANIS-RLP)
   Und beziehen sich auf das Gebiet DAU, Süd mit einem Suchraum von 5011
   ha.
   Eine detaillierte Leistungsbeschreibung ist den Vergabeunterlagen zu
   entnehmen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Ende: 30/11/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
    Optionale Geländetermine gemäß Ziffer 3.7.1 der Leistungsbeschreibung
   (Anlage 2 der Vergabeunterlagen)
    optionale fachliche Begleitung von Geländeterminen gemäß Ziffer 3.7.2
   der Leistungsbeschreibung (Anlage 2 der Vergabeunterlagen)
    Optionale Abstimmungsgespräche gemäß Ziffer 3.7.3 der
   Leistungsbeschreibung (Anlage 2 der Vergabeunterlagen)
    Optionale Erfassung von Grünland das nicht im Suchraum liegt
   (Zufallsfunde) gemäß Ziffer 3.7.4 der Leistungsbeschreibung (Anlage 2
   der Vergabeunterlagen)
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Sofern der Bieter nicht für alle angebotenen Lose je Kartierjahr
   leistungsfähig und willig ist, muss er angeben, zu welcher Anzahl an
   Losen pro Kartierjahr er leistungsfähig ist. Im Falle dieser
   eingeschränkten Leistungsfähigkeit hat der Bieter eine Rangfolge unter
   den Losen je Kartierjahr aufzustellen, auf die ein Angebot abgegeben
   wurde. Diese Rangfolge ist im Anschreiben aufzuführen.
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   WW, Nord-West
   Los-Nr.: 6
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71000000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB35
   Hauptort der Ausführung:
   Landesamt für Umwelt Kaiser-Friedrich-Straße 7 55116 Mainz
   Leistungsort:
    Sitz des Auftragnehmers
    Sitz des Auftraggebers, 55116 Mainz
    Vor Ort im Suchraum
   Erfüllungsort:
    Erfüllungsort...
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das Land Rheinland-Pfalz (RLP) verfügt über eine Vielzahl an
   naturschutzfachlich bedeutsamen Grünlandbiotoptypen. Zu den
   Grünlandbiotoptypen zählen alle dauerhaften Pflanzengemeinschaften aus
   Kräutern und Gräsern, die entweder durch Nutzung des Menschen oder
   natürlich entstanden sind. Sie umfassen im engeren Sinne sowohl vom
   Menschen geprägte und daher gedüngte und nicht gedüngte Wiesen, Weiden
   und Mähweiden, die zur Futter, Biomasse Einstreu- oder
   Streuobstgewinnung genutzt werden sowie Biotopgrünland wie
   beispielsweise Magerrasen und Zwergstrauchheiden. Auch die
   grünlandähnlichen, grasgeprägten Biotope auf Primärstandorten wie z.B.
   Silikat-, Kalk- und Steppentrockenrasen zählen im weiteren Sinne zu den
   bedeutsamen Grünlandbiotopen. Als Lebensraum zahlreicher bedrohter
   Pflanzen- und Tierarten haben die Biotoptypen des Grünlands eine große
   Bedeutung für den Erhalt der Biologischen Vielfalt und damit für das
   Erreichen landesweiter Ziele wie beispielsweise der
   Biodiversitätsstrategie Rheinland-Pfalz.
   Biotoptypen des Grünlands zählen zu den artenreichsten Biotoptypen in
   Mitteleuropa. Daher sind viele der Biotope nach § 30 des
   Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) gesetzlich geschützt (=
   §30-Biotoptypen). Bei vielen handelt es sich gleichzeitig um einen
   Lebensraumtyp nach Anhang I der FFH-Richtlinie (FFH-LRT). Durch die
   Novellierung des Landesnaturschutzgesetzes Rheinland-Pfalz (LNatSchG
   RLP vom 6. Oktober 2015) wurden in RLP neben den §30-Biotoptypen des
   BNatschG ebenfalls Magere Flachland-Mähwiesen, Berg-Mähwiesen und
   Magerweiden unter besonderen gesetzlichen Schutz gestellt (=
   §15-Biotoptypen). Laut § 6 des BNatSchG (Beobachtung von Natur und
   Landschaft) sind die Länder zu einer fortlaufenden Ermittlung,
   Beschreibung und Bewertung des Zustandes der Biotope sowie der FFH-LRT
   verpflichtet. Darüber hinaus verpflichtet die FFH-Richtlinie die
   Mitgliedsstaaten der EU zur Überwachung des Erhaltungszustandes der
   FFH-LRT.
   Aus den bestehenden gesetzlichen Anforderungen resultieren aktuelle
   Anforderungen an die Erfassung von geschütztem Grünland.
   Die durch den Auftragnehmer (AN) zu erbringenden Leistungen bestehen im
   Kern aus:
    der Erfassung geschützter Grünlandbiotoptypen sowie relevanter
   FFH-LRT
    sowie der digitalen Dateneingabe der Ergebnisse der Erfassung in das
   Serviceportal Biotope (SP-B) für die Bereitstellung im
   Landschaftsinformationssystem der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz
   (LANIS-RLP)
   Und beziehen sich auf das Gebiet WW, Nord-West mit einem Suchraum von
   4834 ha.
   Eine detaillierte Leistungsbeschreibung ist den Vergabeunterlagen zu
   entnehmen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/01/2021
   Ende: 30/11/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
    Optionale Geländetermine gemäß Ziffer 3.7.1 der Leistungsbeschreibung
   (Anlage 2 der Vergabeunterlagen)
    optionale fachliche Begleitung von Geländeterminen gemäß Ziffer 3.7.2
   der Leistungsbeschreibung (Anlage 2 der Vergabeunterlagen)
    Optionale Abstimmungsgespräche gemäß Ziffer 3.7.3 der
   Leistungsbeschreibung (Anlage 2 der Vergabeunterlagen)
    Optionale Erfassung von Grünland das nicht im Suchraum liegt
   (Zufallsfunde) gemäß Ziffer 3.7.4 der Leistungsbeschreibung (Anlage 2
   der Vergabeunterlagen)
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Sofern der Bieter nicht für alle angebotenen Lose je Kartierjahr
   leistungsfähig und willig ist, muss er angeben, zu welcher Anzahl an
   Losen pro Kartierjahr er leistungsfähig ist. Im Falle dieser
   eingeschränkten Leistungsfähigkeit hat der Bieter eine Rangfolge unter
   den Losen je Kartierjahr aufzustellen, auf die ein Angebot abgegeben
   wurde. Diese Rangfolge ist im Anschreiben aufzuführen.
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   WW, Nord
   Los-Nr.: 7
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71000000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB35
   Hauptort der Ausführung:
   Landesamt für Umwelt Kaiser-Friedrich-Straße 7 55116 Mainz
   Leistungsort:
    Sitz des Auftragnehmers
    Sitz des Auftraggebers, 55116 Mainz
    Vor Ort im Suchraum
   Erfüllungsort:
    Erfüllungsort...
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das Land Rheinland-Pfalz (RLP) verfügt über eine Vielzahl an
   naturschutzfachlich bedeutsamen Grünlandbiotoptypen. Zu den
   Grünlandbiotoptypen zählen alle dauerhaften Pflanzengemeinschaften aus
   Kräutern und Gräsern, die entweder durch Nutzung des Menschen oder
   natürlich entstanden sind. Sie umfassen im engeren Sinne sowohl vom
   Menschen geprägte und daher gedüngte und nicht gedüngte Wiesen, Weiden
   und Mähweiden, die zur Futter, Biomasse Einstreu- oder
   Streuobstgewinnung genutzt werden sowie Biotopgrünland wie
   beispielsweise Magerrasen und Zwergstrauchheiden. Auch die
   grünlandähnlichen, grasgeprägten Biotope auf Primärstandorten wie z.B.
   Silikat-, Kalk- und Steppentrockenrasen zählen im weiteren Sinne zu den
   bedeutsamen Grünlandbiotopen. Als Lebensraum zahlreicher bedrohter
   Pflanzen- und Tierarten haben die Biotoptypen des Grünlands eine große
   Bedeutung für den Erhalt der Biologischen Vielfalt und damit für das
   Erreichen landesweiter Ziele wie beispielsweise der
   Biodiversitätsstrategie Rheinland-Pfalz.
   Biotoptypen des Grünlands zählen zu den artenreichsten Biotoptypen in
   Mitteleuropa. Daher sind viele der Biotope nach § 30 des
   Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) gesetzlich geschützt (=
   §30-Biotoptypen). Bei vielen handelt es sich gleichzeitig um einen
   Lebensraumtyp nach Anhang I der FFH-Richtlinie (FFH-LRT). Durch die
   Novellierung des Landesnaturschutzgesetzes Rheinland-Pfalz (LNatSchG
   RLP vom 6. Oktober 2015) wurden in RLP neben den §30-Biotoptypen des
   BNatschG ebenfalls Magere Flachland-Mähwiesen, Berg-Mähwiesen und
   Magerweiden unter besonderen gesetzlichen Schutz gestellt (=
   §15-Biotoptypen). Laut § 6 des BNatSchG (Beobachtung von Natur und
   Landschaft) sind die Länder zu einer fortlaufenden Ermittlung,
   Beschreibung und Bewertung des Zustandes der Biotope sowie der FFH-LRT
   verpflichtet. Darüber hinaus verpflichtet die FFH-Richtlinie die
   Mitgliedsstaaten der EU zur Überwachung des Erhaltungszustandes der
   FFH-LRT.
   Aus den bestehenden gesetzlichen Anforderungen resultieren aktuelle
   Anforderungen an die Erfassung von geschütztem Grünland.
   Die durch den Auftragnehmer (AN) zu erbringenden Leistungen bestehen im
   Kern aus:
    der Erfassung geschützter Grünlandbiotoptypen sowie relevanter
   FFH-LRT
    sowie der digitalen Dateneingabe der Ergebnisse der Erfassung in das
   Serviceportal Biotope (SP-B) für die Bereitstellung im
   Landschaftsinformationssystem der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz
   (LANIS-RLP)
   Und beziehen sich auf das Gebiet WW, Nord mit einem Suchraum von 6993
   ha.
   Eine detaillierte Leistungsbeschreibung ist den Vergabeunterlagen zu
   entnehmen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/01/2021
   Ende: 30/11/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
    Optionale Geländetermine gemäß Ziffer 3.7.1 der Leistungsbeschreibung
   (Anlage 2 der Vergabeunterlagen)
    optionale fachliche Begleitung von Geländeterminen gemäß Ziffer 3.7.2
   der Leistungsbeschreibung (Anlage 2 der Vergabeunterlagen)
    Optionale Abstimmungsgespräche gemäß Ziffer 3.7.3 der
   Leistungsbeschreibung (Anlage 2 der Vergabeunterlagen)
    Optionale Erfassung von Grünland das nicht im Suchraum liegt
   (Zufallsfunde) gemäß Ziffer 3.7.4 der Leistungsbeschreibung (Anlage 2
   der Vergabeunterlagen)
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Sofern der Bieter nicht für alle angebotenen Lose je Kartierjahr
   leistungsfähig und willig ist, muss er angeben, zu welcher Anzahl an
   Losen pro Kartierjahr er leistungsfähig ist. Im Falle dieser
   eingeschränkten Leistungsfähigkeit hat der Bieter eine Rangfolge unter
   den Losen je Kartierjahr aufzustellen, auf die ein Angebot abgegeben
   wurde. Diese Rangfolge ist im Anschreiben aufzuführen.
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   WW, Nord-Ost
   Los-Nr.: 8
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71000000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB35
   Hauptort der Ausführung:
   Landesamt für Umwelt Kaiser-Friedrich-Straße 7 55116 Mainz
   Leistungsort:
    Sitz des Auftragnehmers
    Sitz des Auftraggebers, 55116 Mainz
    Vor Ort im Suchraum
   Erfüllungsort:
    Erfüllungsort...
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das Land Rheinland-Pfalz (RLP) verfügt über eine Vielzahl an
   naturschutzfachlich bedeutsamen Grünlandbiotoptypen. Zu den
   Grünlandbiotoptypen zählen alle dauerhaften Pflanzengemeinschaften aus
   Kräutern und Gräsern, die entweder durch Nutzung des Menschen oder
   natürlich entstanden sind. Sie umfassen im engeren Sinne sowohl vom
   Menschen geprägte und daher gedüngte und nicht gedüngte Wiesen, Weiden
   und Mähweiden, die zur Futter, Biomasse Einstreu- oder
   Streuobstgewinnung genutzt werden sowie Biotopgrünland wie
   beispielsweise Magerrasen und Zwergstrauchheiden. Auch die
   grünlandähnlichen, grasgeprägten Biotope auf Primärstandorten wie z.B.
   Silikat-, Kalk- und Steppentrockenrasen zählen im weiteren Sinne zu den
   bedeutsamen Grünlandbiotopen. Als Lebensraum zahlreicher bedrohter
   Pflanzen- und Tierarten haben die Biotoptypen des Grünlands eine große
   Bedeutung für den Erhalt der Biologischen Vielfalt und damit für das
   Erreichen landesweiter Ziele wie beispielsweise der
   Biodiversitätsstrategie Rheinland-Pfalz.
   Biotoptypen des Grünlands zählen zu den artenreichsten Biotoptypen in
   Mitteleuropa. Daher sind viele der Biotope nach § 30 des
   Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) gesetzlich geschützt (=
   §30-Biotoptypen). Bei vielen handelt es sich gleichzeitig um einen
   Lebensraumtyp nach Anhang I der FFH-Richtlinie (FFH-LRT). Durch die
   Novellierung des Landesnaturschutzgesetzes Rheinland-Pfalz (LNatSchG
   RLP vom 6. Oktober 2015) wurden in RLP neben den §30-Biotoptypen des
   BNatschG ebenfalls Magere Flachland-Mähwiesen, Berg-Mähwiesen und
   Magerweiden unter besonderen gesetzlichen Schutz gestellt (=
   §15-Biotoptypen). Laut § 6 des BNatSchG (Beobachtung von Natur und
   Landschaft) sind die Länder zu einer fortlaufenden Ermittlung,
   Beschreibung und Bewertung des Zustandes der Biotope sowie der FFH-LRT
   verpflichtet. Darüber hinaus verpflichtet die FFH-Richtlinie die
   Mitgliedsstaaten der EU zur Überwachung des Erhaltungszustandes der
   FFH-LRT.
   Aus den bestehenden gesetzlichen Anforderungen resultieren aktuelle
   Anforderungen an die Erfassung von geschütztem Grünland.
   Die durch den Auftragnehmer (AN) zu erbringenden Leistungen bestehen im
   Kern aus:
    der Erfassung geschützter Grünlandbiotoptypen sowie relevanter
   FFH-LRT
    sowie der digitalen Dateneingabe der Ergebnisse der Erfassung in das
   Serviceportal Biotope (SP-B) für die Bereitstellung im
   Landschaftsinformationssystem der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz
   (LANIS-RLP)
   Und beziehen sich auf das Gebiet WW, Nord-Ost mit einem Suchraum von
   6145 ha.
   Eine detaillierte Leistungsbeschreibung ist den Vergabeunterlagen zu
   entnehmen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/01/2021
   Ende: 30/11/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
    Optionale Geländetermine gemäß Ziffer 3.7.1 der Leistungsbeschreibung
   (Anlage 2 der Vergabeunterlagen)
    optionale fachliche Begleitung von Geländeterminen gemäß Ziffer 3.7.2
   der Leistungsbeschreibung (Anlage 2 der Vergabeunterlagen)
    Optionale Abstimmungsgespräche gemäß Ziffer 3.7.3 der
   Leistungsbeschreibung (Anlage 2 der Vergabeunterlagen)
    Optionale Erfassung von Grünland das nicht im Suchraum liegt
   (Zufallsfunde) gemäß Ziffer 3.7.4 der Leistungsbeschreibung (Anlage 2
   der Vergabeunterlagen)
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Sofern der Bieter nicht für alle angebotenen Lose je Kartierjahr
   leistungsfähig und willig ist, muss er angeben, zu welcher Anzahl an
   Losen pro Kartierjahr er leistungsfähig ist. Im Falle dieser
   eingeschränkten Leistungsfähigkeit hat der Bieter eine Rangfolge unter
   den Losen je Kartierjahr aufzustellen, auf die ein Angebot abgegeben
   wurde. Diese Rangfolge ist im Anschreiben aufzuführen.
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   WW, Süd-West
   Los-Nr.: 9
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71000000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB35
   Hauptort der Ausführung:
   Landesamt für Umwelt Kaiser-Friedrich-Straße 7 55116 Mainz
   Leistungsort:
    Sitz des Auftragnehmers
    Sitz des Auftraggebers, 55116 Mainz
    Vor Ort im Suchraum
   Erfüllungsort:
    Erfüllungsort...
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das Land Rheinland-Pfalz (RLP) verfügt über eine Vielzahl an
   naturschutzfachlich bedeutsamen Grünlandbiotoptypen. Zu den
   Grünlandbiotoptypen zählen alle dauerhaften Pflanzengemeinschaften aus
   Kräutern und Gräsern, die entweder durch Nutzung des Menschen oder
   natürlich entstanden sind. Sie umfassen im engeren Sinne sowohl vom
   Menschen geprägte und daher gedüngte und nicht gedüngte Wiesen, Weiden
   und Mähweiden, die zur Futter, Biomasse Einstreu- oder
   Streuobstgewinnung genutzt werden sowie Biotopgrünland wie
   beispielsweise Magerrasen und Zwergstrauchheiden. Auch die
   grünlandähnlichen, grasgeprägten Biotope auf Primärstandorten wie z.B.
   Silikat-, Kalk- und Steppentrockenrasen zählen im weiteren Sinne zu den
   bedeutsamen Grünlandbiotopen. Als Lebensraum zahlreicher bedrohter
   Pflanzen- und Tierarten haben die Biotoptypen des Grünlands eine große
   Bedeutung für den Erhalt der Biologischen Vielfalt und damit für das
   Erreichen landesweiter Ziele wie beispielsweise der
   Biodiversitätsstrategie Rheinland-Pfalz.
   Biotoptypen des Grünlands zählen zu den artenreichsten Biotoptypen in
   Mitteleuropa. Daher sind viele der Biotope nach § 30 des
   Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) gesetzlich geschützt (=
   §30-Biotoptypen). Bei vielen handelt es sich gleichzeitig um einen
   Lebensraumtyp nach Anhang I der FFH-Richtlinie (FFH-LRT). Durch die
   Novellierung des Landesnaturschutzgesetzes Rheinland-Pfalz (LNatSchG
   RLP vom 6. Oktober 2015) wurden in RLP neben den §30-Biotoptypen des
   BNatschG ebenfalls Magere Flachland-Mähwiesen, Berg-Mähwiesen und
   Magerweiden unter besonderen gesetzlichen Schutz gestellt (=
   §15-Biotoptypen). Laut § 6 des BNatSchG (Beobachtung von Natur und
   Landschaft) sind die Länder zu einer fortlaufenden Ermittlung,
   Beschreibung und Bewertung des Zustandes der Biotope sowie der FFH-LRT
   verpflichtet. Darüber hinaus verpflichtet die FFH-Richtlinie die
   Mitgliedsstaaten der EU zur Überwachung des Erhaltungszustandes der
   FFH-LRT.
   Aus den bestehenden gesetzlichen Anforderungen resultieren aktuelle
   Anforderungen an die Erfassung von geschütztem Grünland.
   Die durch den Auftragnehmer (AN) zu erbringenden Leistungen bestehen im
   Kern aus:
    der Erfassung geschützter Grünlandbiotoptypen sowie relevanter
   FFH-LRT
    sowie der digitalen Dateneingabe der Ergebnisse der Erfassung in das
   Serviceportal Biotope (SP-B) für die Bereitstellung im
   Landschaftsinformationssystem der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz
   (LANIS-RLP)
   Und beziehen sich auf das Gebiet WW, Süd-West mit einem Suchraum von
   5867 ha.
   Eine detaillierte Leistungsbeschreibung ist den Vergabeunterlagen zu
   entnehmen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/01/2021
   Ende: 30/11/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
    Optionale Geländetermine gemäß Ziffer 3.7.1 der Leistungsbeschreibung
   (Anlage 2 der Vergabeunterlagen)
    optionale fachliche Begleitung von Geländeterminen gemäß Ziffer 3.7.2
   der Leistungsbeschreibung (Anlage 2 der Vergabeunterlagen)
    Optionale Abstimmungsgespräche gemäß Ziffer 3.7.3 der
   Leistungsbeschreibung (Anlage 2 der Vergabeunterlagen)
    Optionale Erfassung von Grünland das nicht im Suchraum liegt
   (Zufallsfunde) gemäß Ziffer 3.7.4 der Leistungsbeschreibung (Anlage 2
   der Vergabeunterlagen)
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Sofern der Bieter nicht für alle angebotenen Lose je Kartierjahr
   leistungsfähig und willig ist, muss er angeben, zu welcher Anzahl an
   Losen pro Kartierjahr er leistungsfähig ist. Im Falle dieser
   eingeschränkten Leistungsfähigkeit hat der Bieter eine Rangfolge unter
   den Losen je Kartierjahr aufzustellen, auf die ein Angebot abgegeben
   wurde. Diese Rangfolge ist im Anschreiben aufzuführen.
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   WW, Süd-Ost
   Los-Nr.: 10
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71000000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB35
   Hauptort der Ausführung:
   Landesamt für Umwelt Kaiser-Friedrich-Straße 7 55116 Mainz
   Leistungsort:
    Sitz des Auftragnehmers
    Sitz des Auftraggebers, 55116 Mainz
    Vor Ort im Suchraum
   Erfüllungsort:
    Erfüllungsort...
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das Land Rheinland-Pfalz (RLP) verfügt über eine Vielzahl an
   naturschutzfachlich bedeutsamen Grünlandbiotoptypen. Zu den
   Grünlandbiotoptypen zählen alle dauerhaften Pflanzengemeinschaften aus
   Kräutern und Gräsern, die entweder durch Nutzung des Menschen oder
   natürlich entstanden sind. Sie umfassen im engeren Sinne sowohl vom
   Menschen geprägte und daher gedüngte und nicht gedüngte Wiesen, Weiden
   und Mähweiden, die zur Futter, Biomasse Einstreu- oder
   Streuobstgewinnung genutzt werden sowie Biotopgrünland wie
   beispielsweise Magerrasen und Zwergstrauchheiden. Auch die
   grünlandähnlichen, grasgeprägten Biotope auf Primärstandorten wie z.B.
   Silikat-, Kalk- und Steppentrockenrasen zählen im weiteren Sinne zu den
   bedeutsamen Grünlandbiotopen. Als Lebensraum zahlreicher bedrohter
   Pflanzen- und Tierarten haben die Biotoptypen des Grünlands eine große
   Bedeutung für den Erhalt der Biologischen Vielfalt und damit für das
   Erreichen landesweiter Ziele wie beispielsweise der
   Biodiversitätsstrategie Rheinland-Pfalz.
   Biotoptypen des Grünlands zählen zu den artenreichsten Biotoptypen in
   Mitteleuropa. Daher sind viele der Biotope nach § 30 des
   Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) gesetzlich geschützt (=
   §30-Biotoptypen). Bei vielen handelt es sich gleichzeitig um einen
   Lebensraumtyp nach Anhang I der FFH-Richtlinie (FFH-LRT). Durch die
   Novellierung des Landesnaturschutzgesetzes Rheinland-Pfalz (LNatSchG
   RLP vom 6. Oktober 2015) wurden in RLP neben den §30-Biotoptypen des
   BNatschG ebenfalls Magere Flachland-Mähwiesen, Berg-Mähwiesen und
   Magerweiden unter besonderen gesetzlichen Schutz gestellt (=
   §15-Biotoptypen). Laut § 6 des BNatSchG (Beobachtung von Natur und
   Landschaft) sind die Länder zu einer fortlaufenden Ermittlung,
   Beschreibung und Bewertung des Zustandes der Biotope sowie der FFH-LRT
   verpflichtet. Darüber hinaus verpflichtet die FFH-Richtlinie die
   Mitgliedsstaaten der EU zur Überwachung des Erhaltungszustandes der
   FFH-LRT.
   Aus den bestehenden gesetzlichen Anforderungen resultieren aktuelle
   Anforderungen an die Erfassung von geschütztem Grünland.
   Die durch den Auftragnehmer (AN) zu erbringenden Leistungen bestehen im
   Kern aus:
    der Erfassung geschützter Grünlandbiotoptypen sowie relevanter
   FFH-LRT
    sowie der digitalen Dateneingabe der Ergebnisse der Erfassung in das
   Serviceportal Biotope (SP-B) für die Bereitstellung im
   Landschaftsinformationssystem der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz
   (LANIS-RLP)
   Und beziehen sich auf das Gebiet WW, Süd-Ost mit einem Suchraum von
   5479 ha.
   Eine detaillierte Leistungsbeschreibung ist den Vergabeunterlagen zu
   entnehmen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/01/2021
   Ende: 30/11/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
    Optionale Geländetermine gemäß Ziffer 3.7.1 der Leistungsbeschreibung
   (Anlage 2 der Vergabeunterlagen)
    optionale fachliche Begleitung von Geländeterminen gemäß Ziffer 3.7.2
   der Leistungsbeschreibung (Anlage 2 der Vergabeunterlagen)
    Optionale Abstimmungsgespräche gemäß Ziffer 3.7.3 der
   Leistungsbeschreibung (Anlage 2 der Vergabeunterlagen)
    Optionale Erfassung von Grünland das nicht im Suchraum liegt
   (Zufallsfunde) gemäß Ziffer 3.7.4 der Leistungsbeschreibung (Anlage 2
   der Vergabeunterlagen)
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Sofern der Bieter nicht für alle angebotenen Lose je Kartierjahr
   leistungsfähig und willig ist, muss er angeben, zu welcher Anzahl an
   Losen pro Kartierjahr er leistungsfähig ist. Im Falle dieser
   eingeschränkten Leistungsfähigkeit hat der Bieter eine Rangfolge unter
   den Losen je Kartierjahr aufzustellen, auf die ein Angebot abgegeben
   wurde. Diese Rangfolge ist im Anschreiben aufzuführen.
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   MZB, gesamt
   Los-Nr.: 11
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71000000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB35
   Hauptort der Ausführung:
   Landesamt für Umwelt Kaiser-Friedrich-Straße 7 55116 Mainz
   Leistungsort:
    Sitz des Auftragnehmers
    Sitz des Auftraggebers, 55116 Mainz
    Vor Ort im Suchraum
   Erfüllungsort:
    Erfüllungsort...
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das Land Rheinland-Pfalz (RLP) verfügt über eine Vielzahl an
   naturschutzfachlich bedeutsamen Grünlandbiotoptypen. Zu den
   Grünlandbiotoptypen zählen alle dauerhaften Pflanzengemeinschaften aus
   Kräutern und Gräsern, die entweder durch Nutzung des Menschen oder
   natürlich entstanden sind. Sie umfassen im engeren Sinne sowohl vom
   Menschen geprägte und daher gedüngte und nicht gedüngte Wiesen, Weiden
   und Mähweiden, die zur Futter, Biomasse Einstreu- oder
   Streuobstgewinnung genutzt werden sowie Biotopgrünland wie
   beispielsweise Magerrasen und Zwergstrauchheiden. Auch die
   grünlandähnlichen, grasgeprägten Biotope auf Primärstandorten wie z.B.
   Silikat-, Kalk- und Steppentrockenrasen zählen im weiteren Sinne zu den
   bedeutsamen Grünlandbiotopen. Als Lebensraum zahlreicher bedrohter
   Pflanzen- und Tierarten haben die Biotoptypen des Grünlands eine große
   Bedeutung für den Erhalt der Biologischen Vielfalt und damit für das
   Erreichen landesweiter Ziele wie beispielsweise der
   Biodiversitätsstrategie Rheinland-Pfalz.
   Biotoptypen des Grünlands zählen zu den artenreichsten Biotoptypen in
   Mitteleuropa. Daher sind viele der Biotope nach § 30 des
   Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) gesetzlich geschützt (=
   §30-Biotoptypen). Bei vielen handelt es sich gleichzeitig um einen
   Lebensraumtyp nach Anhang I der FFH-Richtlinie (FFH-LRT). Durch die
   Novellierung des Landesnaturschutzgesetzes Rheinland-Pfalz (LNatSchG
   RLP vom 6. Oktober 2015) wurden in RLP neben den §30-Biotoptypen des
   BNatschG ebenfalls Magere Flachland-Mähwiesen, Berg-Mähwiesen und
   Magerweiden unter besonderen gesetzlichen Schutz gestellt (=
   §15-Biotoptypen). Laut § 6 des BNatSchG (Beobachtung von Natur und
   Landschaft) sind die Länder zu einer fortlaufenden Ermittlung,
   Beschreibung und Bewertung des Zustandes der Biotope sowie der FFH-LRT
   verpflichtet. Darüber hinaus verpflichtet die FFH-Richtlinie die
   Mitgliedsstaaten der EU zur Überwachung des Erhaltungszustandes der
   FFH-LRT.
   Aus den bestehenden gesetzlichen Anforderungen resultieren aktuelle
   Anforderungen an die Erfassung von geschütztem Grünland.
   Die durch den Auftragnehmer (AN) zu erbringenden Leistungen bestehen im
   Kern aus:
    der Erfassung geschützter Grünlandbiotoptypen sowie relevanter
   FFH-LRT
    sowie der digitalen Dateneingabe der Ergebnisse der Erfassung in das
   Serviceportal Biotope (SP-B) für die Bereitstellung im
   Landschaftsinformationssystem der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz
   (LANIS-RLP)
   Und beziehen sich auf das Gebiet MZB, gesamt mit einem Suchraum von
   4514 ha.
   Eine detaillierte Leistungsbeschreibung ist den Vergabeunterlagen zu
   entnehmen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/01/2021
   Ende: 30/11/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
    Optionale Geländetermine gemäß Ziffer 3.7.1 der Leistungsbeschreibung
   (Anlage 2 der Vergabeunterlagen)
    optionale fachliche Begleitung von Geländeterminen gemäß Ziffer 3.7.2
   der Leistungsbeschreibung (Anlage 2 der Vergabeunterlagen)
    Optionale Abstimmungsgespräche gemäß Ziffer 3.7.3 der
   Leistungsbeschreibung (Anlage 2 der Vergabeunterlagen)
    Optionale Erfassung von Grünland das nicht im Suchraum liegt
   (Zufallsfunde) gemäß Ziffer 3.7.4 der Leistungsbeschreibung (Anlage 2
   der Vergabeunterlagen)
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Sofern der Bieter nicht für alle angebotenen Lose je Kartierjahr
   leistungsfähig und willig ist, muss er angeben, zu welcher Anzahl an
   Losen pro Kartierjahr er leistungsfähig ist. Im Falle dieser
   eingeschränkten Leistungsfähigkeit hat der Bieter eine Rangfolge unter
   den Losen je Kartierjahr aufzustellen, auf die ein Angebot abgegeben
   wurde. Diese Rangfolge ist im Anschreiben aufzuführen.
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   NW, gesamt
   Los-Nr.: 12
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71000000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB35
   Hauptort der Ausführung:
   Landesamt für Umwelt Kaiser-Friedrich-Straße 7 55116 Mainz
   Leistungsort:
    Sitz des Auftragnehmers
    Sitz des Auftraggebers, 55116 Mainz
    Vor Ort im Suchraum
   Erfüllungsort:
    Erfüllungsort...
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das Land Rheinland-Pfalz (RLP) verfügt über eine Vielzahl an
   naturschutzfachlich bedeutsamen Grünlandbiotoptypen. Zu den
   Grünlandbiotoptypen zählen alle dauerhaften Pflanzengemeinschaften aus
   Kräutern und Gräsern, die entweder durch Nutzung des Menschen oder
   natürlich entstanden sind. Sie umfassen im engeren Sinne sowohl vom
   Menschen geprägte und daher gedüngte und nicht gedüngte Wiesen, Weiden
   und Mähweiden, die zur Futter, Biomasse Einstreu- oder
   Streuobstgewinnung genutzt werden sowie Biotopgrünland wie
   beispielsweise Magerrasen und Zwergstrauchheiden. Auch die
   grünlandähnlichen, grasgeprägten Biotope auf Primärstandorten wie z.B.
   Silikat-, Kalk- und Steppentrockenrasen zählen im weiteren Sinne zu den
   bedeutsamen Grünlandbiotopen. Als Lebensraum zahlreicher bedrohter
   Pflanzen- und Tierarten haben die Biotoptypen des Grünlands eine große
   Bedeutung für den Erhalt der Biologischen Vielfalt und damit für das
   Erreichen landesweiter Ziele wie beispielsweise der
   Biodiversitätsstrategie Rheinland-Pfalz.
   Biotoptypen des Grünlands zählen zu den artenreichsten Biotoptypen in
   Mitteleuropa. Daher sind viele der Biotope nach § 30 des
   Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) gesetzlich geschützt (=
   §30-Biotoptypen). Bei vielen handelt es sich gleichzeitig um einen
   Lebensraumtyp nach Anhang I der FFH-Richtlinie (FFH-LRT). Durch die
   Novellierung des Landesnaturschutzgesetzes Rheinland-Pfalz (LNatSchG
   RLP vom 6. Oktober 2015) wurden in RLP neben den §30-Biotoptypen des
   BNatschG ebenfalls Magere Flachland-Mähwiesen, Berg-Mähwiesen und
   Magerweiden unter besonderen gesetzlichen Schutz gestellt (=
   §15-Biotoptypen). Laut § 6 des BNatSchG (Beobachtung von Natur und
   Landschaft) sind die Länder zu einer fortlaufenden Ermittlung,
   Beschreibung und Bewertung des Zustandes der Biotope sowie der FFH-LRT
   verpflichtet. Darüber hinaus verpflichtet die FFH-Richtlinie die
   Mitgliedsstaaten der EU zur Überwachung des Erhaltungszustandes der
   FFH-LRT.
   Aus den bestehenden gesetzlichen Anforderungen resultieren aktuelle
   Anforderungen an die Erfassung von geschütztem Grünland.
   Die durch den Auftragnehmer (AN) zu erbringenden Leistungen bestehen im
   Kern aus:
    der Erfassung geschützter Grünlandbiotoptypen sowie relevanter
   FFH-LRT
    sowie der digitalen Dateneingabe der Ergebnisse der Erfassung in das
   Serviceportal Biotope (SP-B) für die Bereitstellung im
   Landschaftsinformationssystem der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz
   (LANIS-RLP)
   Und beziehen sich auf das Gebiet NW, gesamt mit einem Suchraum von 750
   ha.
   Eine detaillierte Leistungsbeschreibung ist den Vergabeunterlagen zu
   entnehmen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/01/2021
   Ende: 30/11/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
    Optionale Geländetermine gemäß Ziffer 3.7.1 der Leistungsbeschreibung
   (Anlage 2 der Vergabeunterlagen)
    optionale fachliche Begleitung von Geländeterminen gemäß Ziffer 3.7.2
   der Leistungsbeschreibung (Anlage 2 der Vergabeunterlagen)
    Optionale Abstimmungsgespräche gemäß Ziffer 3.7.3 der
   Leistungsbeschreibung (Anlage 2 der Vergabeunterlagen)
    Optionale Erfassung von Grünland das nicht im Suchraum liegt
   (Zufallsfunde) gemäß Ziffer 3.7.4 der Leistungsbeschreibung (Anlage 2
   der Vergabeunterlagen)
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Sofern der Bieter nicht für alle angebotenen Lose je Kartierjahr
   leistungsfähig und willig ist, muss er angeben, zu welcher Anzahl an
   Losen pro Kartierjahr er leistungsfähig ist. Im Falle dieser
   eingeschränkten Leistungsfähigkeit hat der Bieter eine Rangfolge unter
   den Losen je Kartierjahr aufzustellen, auf die ein Angebot abgegeben
   wurde. Diese Rangfolge ist im Anschreiben aufzuführen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit
   bestätigt der Bieter in Form einer Eigenerklärung gemäß Anlage 6, dass:
   1) er über eine Betriebs-/ Berufshaftpflichtversicherung für
   Personenschäden und sonstige Schäden in angemessener Höhe (mindestens
   jeweils 2 000 000,00 EUR für Personen- und Sachschäden je Schadensfall
   sowie für Vermögensschäden eine Deckungssumme von mindestens 100 000,00
   EUR) verfügt oder bereit ist, im Auftragsfall eine solche
   abzuschließen.
   Mit dem Angebot ist eine Eigenerklärung (Anlage 13) über das Bestehen
   einer solchen Berufshaftpflichtversicherung bzw. über die Bereitschaft
   zum Abschluss einer solchen Versicherung im Auftragsfall vorzulegen.
   Das Bestehen der Versicherung im Auftragsfall ist spätestens zum
   Vertragsbeginn durch eine Bescheinigung der Haftpflichtversicherung
   nachzuweisen. Bei einer Arbeitsgemeinschaft (ARGE) muss der
   Versicherungsschutz auf die ARGE ausgestellt sein. Alternativ kann eine
   gleichlautende Versicherung aller ARGE-Mitglieder vorgelegt werden,
   wenn gerade auch die Tätigkeit in einer ARGE mit Haftung für die
   gesamte ARGE mitversichert ist; aus der Bescheinigung muss eindeutig
   hervorgehen, dass diese Tätigkeit in einer ARGE mit Außenhaftung für
   die gesamte ARGE enthalten ist.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit
   bestätigt der Bieter in Form einer Eigenerklärung gemäß Anlage 6, dass:
   1. er mindestens 3 vergleichbare Referenzen aus seinem Unternehmen aus
   den letzten 5 Jahren nachweisen kann. Vergleichbar sind solche
   Referenzen, deren Vertragsbeginn mindesten vor 6 Monaten geschlossen
   wurde, die eine Projektdauer von mindesten 6 Monaten besitzen, die mit
   Blick auf die in der Leistungsbeschreibung geforderten Anforderungen in
   der Biotopkartierung vergleichbar sind und einen direkten Bezug zu
   folgenden Aufgabenfeldern haben:
    Kartierung von Biotopen
    Kartierung von gesetzlich geschützten Biotopen
    Kartierung und Bewertung von FFH-Lebensraumtypen
    Weitere botanische oder vegetationskundliche Erhebungen
   Eine Referenz kann auch mehrere der vorgenannten Anforderungen
   erfüllen. Der Bieter hat in diesem Fall deutlich zu machen, auf welche
   (ein oder mehrere) der oben genannten Punkte sich die Referenz bezieht.
   Mit den eingereichten Referenzen müssen jedoch insgesamt mindestens 2
   der genannten Aufgabenfelder abgedeckt sein, wobei es sich bei
   mindestens einer Referenz um eine Grünlandkartierung handelt.
   Unter Grünlandkartierung wird die Erfassung von dauerhaften
   Pflanzengemeinschaften aus Kräutern und Gräsern verstanden. Von der
   Grünlandkartierung ausgeschlossen sind:
    Kartierungen von Wäldern
    Kartierung von Kleingehölzen
    Kartierungen von Mooren
    Kartierungen von Gewässern
    Kartierungen von Gesteinsbiotopen
    Kartierungen von Ackerflächen
    Kartierungen von Hochstaudenfluren
    Kartierungen von Siedlungsbereichen oder Verkehrs- und
   Wirtschaftswegen
   Bei einer Bietergemeinschaft zählt für das Erreichen der Anzahl der
   geforderten Referenzen die Gesamtheit der Mitglieder, wobei das
   Mitglied der Bietergemeinschaft, welches den Projektleiter stellt,
   mindestens eine der geforderten Referenzen vorweisen muss.
   2. er im Rahmen der Leistungserbringung nur Personen (Projektleiter,
   Mitarbeiter) einsetzen wird, die über einen Abschluss (Bachelor,
   Master, Diplom) von einer (Fach-) Hochschule oder Universität in einem
   der folgenden Studienfelder verfügen:
    Biologie
    Landespflege oder Landschaftsplanung
    Agrarwissenschaften, Agrarökologie oder Agrarbiologie
    Biogeographie oder Geographie
    Ökologie, Landschaftsökologie, Geoökologie
    Naturschutz
    Umweltwissenschaften
    Forstwissenschaften
   3. die im Rahmen der Projektleitung vorgesehene Person - unter Nennung
   des Namens - die folgenden Kenntnisse und Erfahrungen hat. Die
   Kenntnisse und Erfahrungen müssen durch konstruktive Tätigkeiten in
   Projekten erworben worden sein.
   a) Mindestens 5 Jahre Erfahrung im Bereich Erfassung und Bewertung von
   Biotoptypen und/oder FFH-Lebensraumtypen (allgemein, gesestzlich
   geschützte Biotope [§ 30 BNatSchG oder §15 LNatSchG], FFH-LRT), davon
   mindestens eine (1) Grünlandkartierung (vgl. Definition
   Grünlandkartierung unter Punkt 1)
   b) Mindestens 3 Jahre Erfahrung im Umgang mit Geobasisdaten
   c) Mindestens 3 Jahre Erfahrung im Umgang mit der digitalen
   Datenerfassung und Aufbereitung von Kartierungsergebnissen
   Der Projektleiter kann, muss jedoch nicht zwingend an der direkten
   Ausführung des Screenings, der Kartierung bzw. der digitalen
   Datenerfassung beteiligt sein. Er fungiert als Koordinator für die
   seitens des Auftragnehmers einzusetzenden Mitarbeiter und sorgt
   aufgrund der langjährigen Berufserfahrung für die fachgerechte
   Durchführung der Arbeiten.
   4. er im Rahmen der Leistungserbringung nur Personen einsetzen wird,
   die die folgenden Kenntnisse und Erfahrungen haben. Die Kenntnisse und
   Erfahrungen müssen durch konstruktive Tätigkeiten der jeweiligen
   Personen in Projekten erworben worden sein. Zu Projekten zählen
   ebenfalls Abschlussarbeiten (Bachelorarbeit, Masterarbeit,
   Diplomarbeit), Schulungen sowie durchgeführte Forschungs- bzw.
   Drittmittelprojekte an Hochschulen oder sonstigen
   Forschungseinrichtungen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Fortführung der Angaben zu Angaben der Eignungskriterien aufgrund der
   Zeichenbegrenzung im betreffenden Feld:
   Die Aufgabenbereiche Screening, Kartierung und digitale Datenerfassung
   (s. Anlage 2 Leistungsbeschreibung Kapitel 2.3) können von
   verschiedenen Personen durchgeführt werden. Für die Personen gelten nur
   die Anforderungen aus dem jeweiligen Tätigkeitsbereich. Beim Screening
   die nachfolgenden Kriterien a), b) und c), bei der Kartierung das
   nachfolgende Kriterium a) und bei der digitalen Datenerfassung die
   nachfolgenden Kriterien b) und c).
   a) Mindestens 3 Jahre Erfahrung im Bereich Erfassung und Bewertung von
   Biotoptypen und/ oder FFH-Lebensraumtypen (allgemein, ges. gesch
   Biotope [§ 30 BNatSchG oder §15 LNatSchG], FFH-LRT), davon mindestens
   eine Grünlandkartierung (vgl. Definition Grünlandkartierung unter Punkt
   1).
   Als gleichwertige Erfahrung wird betrachtet, wenn die zur
   Leistungserbringung eingesetzte Person mindestens 3 Projekte
   eigenständig durchgeführt hat. Damit ein Projekt anerkannt wird, müssen
   mindestens 4 der folgenden Inhalte zentraler Bestandteil der Arbeit
   gewesen sein:
    Bestimmung von Gräsern,
    Bestimmung von Kräutern,
    Häufigkeitsschätzungen von Pflanzenarten,
    Ansprache von Grünland (Vegetationsaufnahme, Kartierung) Bewertung
   von Grünland,
    Zuordnung von Grünlandbeständen zu Einheiten (z. B. Biotoptypen,
   Nutzungstypen, Nutzungsintensitäten).
   b) Mindestens 1 Jahre Erfahrung im Umgang mit Geobasisdaten;
   c) Mindestens 1 Jahre Erfahrung im Umgang mit der digitalen
   Datenerfassung und Aufbereitung von Kartierungsergebnissen.
   Die Eignung zu 1) ist mittels der Anlage 12 (Referenznachweis)
   darzulegen.
   Die Eignung zu 2) und 3) ist mittels der Anlage 11a darzulegen.
   Sofern es dem Bieter zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe zumutbar ist, ist
   die Eignung zu 4) mittels der Anlage 11b darzulegen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Der Auftragnehmer verpflichtet sich bei der Ausführung des Auftrages
   zur Einhaltung der tariflichen Bestimmungen gemäß der Eigenerklärung
   zur Tariftreue, welche er im Rahmen der Ausschreibung abgegeben hat,
   vgl. Anlage 7.
   Des Weiteren werden die Regelungen in § 7 LTTG RLP Bestandteil des
   Vertrages.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 18/11/2019
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 20/12/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 18/11/2019
   Ortszeit: 13:30
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   An der Angebotsöffnung sind Bieter und Ihre Vertreter nicht zugelassen.
   Die Angebotsöffnung erfolgt durch mindestens 2 Mitarbeiter der
   Vergabestelle und evtl. unter Anwesenheit von Mitarbeitern der
   Fachabteilung.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: ja
   Voraussichtlicher Zeitpunkt weiterer Bekanntmachungen:
   Mitte des Jahres 2021
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Sämtliche Korrespondenz im Zusammenhang mit diesem Vergabeverfahren ist
   nur online über die Vergabeplattform unter [5]www.vergabe.rlp.de zu
   führen.
   Die Vergabeunterlagen sowie die Kommunikation mit den Unternehmen wird
   über die vollständig webbasierteE-Vergabeplattform (Vergabemarktplatz
   Rheinland-Pfalz) unter der URL [6]www.vergabe.rlp.de im
   Internetbereitgestellt bzw. durchgeführt.
   Der Zugriff auf die Vergabeunterlagen setzt keine Anmeldung oder
   Registrierung voraus. Den Bewerbern /Bietern wird jedoch empfohlen sich
   zu registrieren. Registrierte Unternehmen werden per E-Mail informiert,
   sobald Aktualisierungen der Vergabeunterlagen auf der o. g.
   Vergabeplattform abrufbar sind.
   Fragen zu den Vergabeunterlagen sind bis zum 8.11.2019; 23:59 Uhr
   ausschließlich über die elektronische Vergabeplattform
   [7]www.vergabe.rlp.de an den Auftraggeber zu richten. Die Unternehmen
   sind gehalten, von jedweder anderen Form der Kontaktaufnahme abzusehen.
   Der Auftraggeberwird jeden Versuch der Kontaktaufnahme, der nicht über
   die Vergabeplattform an den Auftraggeber gerichtet wird, umgehend
   zurückweisen. Fragen, die nicht über die elektronische Vergabeplattform
   an den Auftraggeber gerichtet werden, wird der Auftraggeber nicht
   beantworten.
   Der Auftraggeber wird die gestellten Fragen möglichst kurzfristig
   beantworten, wobei allen Bietern die gleichenInformationen zeitgleich
   zur Verfügung gestellt werden. Soweit dies möglich ist, werden auch
   noch spätereingehende Fragen beantwortet werden. Die Unternehmen haben
   jedoch keinen Anspruch darauf, dass solche Fragen noch vor Ablauf der
   Teilnahme- bzw. Angebotsfrist beantwortet werden.
   Nebenangebot:
   Inhaltliche Nebenangebote sind nicht zugelassen.
   Kaufmännische Nebenangebote in Form von SKONTO-Gewährungen im
   Preisblatt und Rabattgewährungen im Anschreiben sind zulässig.
   Bekanntmachungs-ID: CXPDYYHYHVS
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr,
   Landwirtschaft und Weinbau
   Stiftstraße 9
   Mainz
   55116
   Deutschland
   Telefon: +49 6131-162234
   E-Mail: [8]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsverfahren ist gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 des
   Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) unzulässig, soweit mehr
   als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
   einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Darüber hinaus wird auf die Rügeobliegenheiten gemäß § 160 Abs. 3 Nr.
   1-3 GWB verwiesen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   17/10/2019
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References
   1. mailto:haushalt@lfu.rlp.de?subject=TED
   2. http://www.lfu.rlp.de/
   3. https://Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPDYYHYHVS/documents
   4. https://Landesverwaltung.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPDYYHYHVS
   5. http://www.vergabe.rlp.de/
   6. http://www.vergabe.rlp.de/
   7. http://www.vergabe.rlp.de/
   8. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
--------------------------------------------------------------------------------
             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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