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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Leverkusen
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 496767-2019 (ID: 2019102209213417541)
Veröffentlicht: 22.10.2019
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  DE-Leverkusen: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
   2019/S 204/2019 496767
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Stadt Leverkusen  Fachbereich Recht und
   Ordnung  Zentrale Vergabestelle
   Postanschrift: Moskauer Str. 4 a
   Ort: Leverkusen
   NUTS-Code: DEA24
   Postleitzahl: 51373
   Land: Deutschland
   E-Mail: [1]vergabestelle@stadt.leverkusen.de
   Telefon: +49 2144060
   Fax: +49 2144065532
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://www.leverkusen.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXPTYY1Y7AX/documen
   ts
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXPTYY1Y7AX
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   177-2019, Objektplanung (Architekt), Erweiterung
   Lise-Meitner-Gymnasium, Am Stadtpark 50, 51373 Leverkusen, Neubau eines
   Klassentraktes
   Referenznummer der Bekanntmachung: 177-2019
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71240000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Planungsleistungen nach § 34 HOAI Leistungsphase 1-8 Objektplanung
   (Architekt).
   Die Leistungen werden stufenweise beauftragt, zuerst bis Leistungsphase
   3, Entwurf und Kostenberechnung für den Neubau des Klassentraktes.
   Vorbehaltlich der Zustimmung des Rates (Bau- und Planungsbeschluss) und
   der Bereitstellung der Mittel erfolgt die Beauftragung der weiteren
   Leistungsphasen 4-8.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA24
   Hauptort der Ausführung:
   Lise-Meitner-Gymnasium
   Am Stadtpark 50
   51373 Leverkusen
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Planungsleistungen nach § 34 HOAI Leistungsphase 1-8 Objektplanung
   (Architekt) für die Maßnahmen:
   Erweiterung Gymnasium  Neubau eines Klassentraktes mit Verbindung zum
   Bestandsgebäude; barrierefreie Erschließung, 3-geschossig, Flachdach,
   21 Klassen und Nebenräume gemäß Raumprogramm; Einbau eines Aufzuges;
   Prüfung der Verwendung Erneuerbare Energien; Umbaumaßnahmen im
   Bestand, welche durch die Anbindung des Neubaus entstehen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 02/03/2020
   Ende: 31/01/2024
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Unter den Teilnahmeanträgen, die:
    die formalen Anforderungen erfüllen,
    die nicht nach §§ 123 und 124 GWB ausgeschlossen worden sind und
    alle einzureichenden Erklärungen, Angaben und Nachweise enthalten,
   wählt die Stadt Leverkusen eine begrenzte Anzahl von geeigneten
   Bewerbern aus, die zum Verhandlungsverfahren eingeladen werden. Die
   Bewertung der Teilnahmeanträge erfolgt dabei anhand der folgenden
   Kriterien und Gewichtung (siehe auch Bewerbungs- und Bewertungsbogen):
   1) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit (100 %):
   a) Referenzliste (25 %) der wesentlichen in den letzten 5 Jahren
   (Stichtag: 1.10.2014) erbrachten Leistungen (einschließlich der unter b
   präsentierten Referenzen) mit Angaben zu: Gebäudetyp- und Größe,
   Kostenentwicklung, ausgeführte Leistungsphasen nach HOAI, Honorarzonen
   und Honoraransatz, Leistungszeit, terminliche Entwicklung, Angabe ob
   Förderprojekt, Referenzgeber, Vertragsverhältnis.
   Eine Bepunktung erfolgt ab 2 wertbaren Referenzen in unterschiedlicher
   Abstufung gemäß Bewertungsbogen; maximal zu erreichende Punktzahl: 10
   Punkte;
   b) Eingehende Darstellung (40 %) von bis zu 2 mit der Aufgabe
   vergleichbaren, in den letzten 5 Jahren (ab 1.10.2014) fertiggestellten
   Projekten auf maximal 6 Seiten DIN A4 mit Abbildungen und/oder Plänen
   sowie Angaben zu: Ausführungszeit, Baukosten, Kostenkennwerten.
   Als Vergleichskriterien dienen:
    Hauptkriterien: Neubau oder Erweiterung von Schulbauten mit
   entsprechender Art oder Größe, z. B. mit mindestens 600 m^2 BGF,
   energetische Sanierungen, Grundsanierungen von Schulgebäuden mit
   entsprechender Art oder Größe, z. B. mindestens 400 m^2 oder
   Versammlungsstätten, Barrierefreie (Um-)Bauten ähnlicher Gebäude;
    Nebenkriterien: erbrachter Leistungsumfang (HOAI Leistungsphasen)
   mindestens Leistungsphase 3-8, Umbau im laufenden Betrieb,
   Förderprojekt, Zusammenarbeit mit öffentlichen Auftraggebern.
   Zu den Projekten sollen neben Abbildungen/Plänen jeweils Informationen
   zu der Ausführungszeit der Leistungen, den Baukosten und
   Kostenkennwerten vorliegen.
   Eine Bepunktung erfolgt hinsichtlich der Haupt- und Nebenkriterien
   sowie der Kosten/Termine in unterschiedlicher Abstufung gemäß
   Wertungsbogen; maximal zu erreichende Punktzahl: 10 Punkte;
   c) Beschäftigtenstatus (10 %):
   Eine Bepunktung erfolgt hinsichtlich der besonderen Berufserfahrung der
   Projektleitung sowie der Anzahl der technischen Beschäftigten mit mehr
   als fünfjähriger einschlägiger Berufserfahrung, umgerechnet in
   Vollzeitstellen, Wertung ab 2 Beschäftigten in unterschiedlicher
   Abstufung gemäß Wertungsbogen; maximal zu erreichende Punktzahl 10
   Punkte;
   d) Technische Ausrüstung (10 %):
   Eine Bepunktung erfolgt hinsichtlich der Anzahl der
   Computerarbeitsplätze und der CAD-/BIM-Arbeitsplätze in
   unterschiedlicher Abstufung gemäß Wertungsbogen; maximal zu erreichende
   Punktzahl: 10 Punkte;
   e) Qualitätssicherung (15 %):
   Eine Bepunktung erfolgt hinsichtlich der Maßnahmen zur Gewährleistung
   der Qualität (betriebliche Vereinbarung, Vorbereitung der
   Zertifizierung, Zertifizierung) in unterschiedlicher Abstufung gemäß
   Bewertungsbogen. Eine Zertifizierung nach EN ISO 9001:2015 oder das
   Qualitätszertifikat Planer am Bau führt zu voller Punktzahl; maximal
   zu erreichende Punktzahl: 10 Punkte.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Erklärungen und Nachweise
   einzureichen:
   1) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§
   123 und 124 GWB,
   [5]https://www.leverkusen.de/rathaus-service/downloads/rathaus/ausschre
   ibungen/EE_Nichtvorliegen_von_Ausschlussgruenden_EU.pdf
   2) Nachweis der Berufszulassung gemäß § 75 VgV
   Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die am Tage der
   Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Architektin oder
   Architekt gemäß §§ 2 und 7 BauKaG NRW berechtigt sind.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Erklärungen und Nachweise
   einzureichen:
   1) Eigenerklärung über den Gesamtumsatz sowie den Umsatz im
   Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren (siehe geforderte Mindeststandards). Auf gesonderte
   Aufforderung durch die Auftraggeberin sind entsprechende Nachweise
   einzureichen;
   2) Erklärung eines Versicherungsunternehmens, dass mit der Bewerberin
   bzw. dem Bewerber im Auftragsfall eine entsprechende Berufs- oder
   Betriebshaftpflichtversicherung (siehe geforderte Mindeststandards)
   abgeschlossen wird oder eine solche Versicherung bereits besteht;
   3) Falls für diesen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche
   wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit die Kapazitäten
   anderer Unternehmen in Anspruch genommen werden, ist von der Bewerberin
   bzw. vom Bewerber nachzuweisen, dass ihr bzw. ihm die für diesen
   Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden.
   In diesem Fall ist eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser
   Unternehmen vorzulegen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 1) Mindestjahresumsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags in Höhe von
   200 000,00 EUR. Als Tätigkeitsbereich des Auftrags gelten die
   Leistungsphasen 1-9 HOAI.
   Zu 2) Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung über mindestens 1,5
   Millionen EUR für Personenschäden sowie 1,0 Millionen EUR für sonstige
   Schäden.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Erklärungen und Nachweise
   einzureichen:
   1) Referenzliste der wesentlichen in den letzten 5 Jahren (ab
   1.10.2014) erbrachten Leistungen (siehe geforderte Mindeststandards);
   2) Eingehende Darstellung von bis zu 2 mit der Aufgabe vergleichbaren,
   in den letzten 5 Jahren (ab 1.10.2014) fertiggestellten Projekten aus
   der Referenzliste;
   3) Nachweis der Qualifikation und Berufserfahrung des Projektleiters
   (siehe geforderte Mindeststandards);
   4) Eigenerklärung über den Beschäftigtenstatus bezüglich der
   technischen Beschäftigten mit mehr als 5- jähriger Berufserfahrung. Auf
   gesonderte Aufforderung durch die Auftraggeberin sind entsprechende
   Nachweise einzureichen;
   5) Erklärung zu Geräten und technischer Ausrüstung, über die die
   technischen Beschäftigten im letzten Jahr zur Dienstleistung verfügten;
   6) Beschreibung der Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität;
   7) Eigenerklärung mit Benennung und Erläuterung des Umfangs der durch
   ein Nachunternehmen zu übernehmenden Leistungen;
   8) Falls für diesen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche
   technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer
   Unternehmen in Anspruch genommen werden, ist von der Bewerberin bzw.
   vom Bewerber nachzuweisen, dass ihr bzw. ihm die für diesen Auftrag
   erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden. In
   diesem Fall ist eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser
   Unternehmen vorzulegen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 1) mindestens eine Referenz mit folgenden Angaben: - Gebäudetyp,
   Gebäudegröße (m^2 BGF), Kostenentwicklung (Kostenberechnung, -anschlag
   und -feststellung), ausgeführte Leistungsphasen nach HOAI, Honorarzonen
   und Honoraransatz, Leistungszeit, terminliche Entwicklung, Angabe ob
   Förderprojekt, Referenzgeberin bzw. Referenzgeber (Kontaktdaten:
   Adresse, Telefonnr., E-Mail-Adresse), Angabe ob öffentlicher
   Auftraggeber, Vertragsverhältnis zur Referenzgeberin bzw. zum
   Referenzgeber;
   Zu 3) mindestens akademischer Grad Dipl.-Ing. (FH) oder gleichwertig
   sowie mindestens fünfjährige Berufserfahrung. Als Nachweis der
   Qualifikation dient die Urkunde des Abschlusses (Diplom, Master etc.).
   Als Nachweis der Berufserfahrung bietet sich an, den beruflichen
   Werdegang mit Referenzen anzugeben.
   Bezüglich der Einzelheiten wird auf den Bewerbungs- und Wertungsbogen
   verwiesen, der auf dem Vergabeportal [6]www.vmp-rheinland.de zum
   Download kostenfrei zur Verfügung steht.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
    §§ 66 ff BauO NRW: Bauvorlageberechtigung,
    §§ 2 und 7 BauKaG NRW: Berechtigung zur Führung der geforderten
   Berufsbezeichnung Architektin bzw. Architekt für die
   Projektleitung.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Die Auftraggeberin behält sich vor, im Auftragsfall die
   Verpflichtungserklärung nach dem Verpflichtungsgesetz
   ([7]https://www.leverkusen.de/vv/forms/3/Verpflichtungserklaerung_03_20
   18.pdf) zu verlangen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 18/11/2019
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Alle notwendigen Unterlagen und Dokumente für dieses Verfahren
   stehen ausschließlich im Internet auf der Seite des Vergabemarktplatzes
   Rheinland unter [8]https://www.vmp-rheinland.de kostenfrei zum
   Herunterladen zur Verfügung. Die Anforderung von Unterlagen bei der
   Auftraggeberin ist nicht möglich;
   2) Die gesamte Kommunikation zwischen Bewerberinnen bzw. Bewerbern und
   der Auftraggeberin erfolgt elektronisch über die Nachrichtenfunktion
   des Vergabemarktplatzes Rheinland.
   Fragen und Auskünfte zu den Vergabeunterlagen sind elektronisch bis zum
   7.11.2019, 12:00 Uhr, über den Vergabemarktplatz an die Zentrale
   Vergabestelle zu richten;
   3) Der Teilnahmeantrag ist mit allen geforderten Erklärungen und
   Nachweisen elektronisch in Textform nach § 126 b BGB über den
   Vergabemarktplatz Rheinland zu übermitteln;
   4) Bei Gemeinschaftsbewerbungen ist der ausgefüllte Bewerbungsbogen
   inklusive aller erforderlichen Anlagen von dem bevollmächtigten
   Vertreter der Bewerberinnen- bzw. Bewerbergemeinschaft elektronisch in
   Textform nach § 126 BGB über den Vergabemarktplatz einzureichen.
   Das von jedem Mitglied der Bewerberinnen- oder Bewerbergemeinschaft
   unterschriebene Formblatt BG Eigenerklärung über die Bildung einer
   Bewerberinnen- und Bewerbergemeinschaft und Formblatt NA
   Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen sind dem
   Teilnahmeantrag als Datei eingescannt beizufügen;
   5) Etwaige Erklärungen Dritter sind als Datei der unterschriebenen und
   eingescannten Dritterklärung dem Teilnahmeantrag beizufügen;
   6) Beabsichtigt eine Bewerberin bzw. ein Bewerber oder eine
   Bewerberinnen- bzw. Bewerbergemeinschaft sich bei der Erfüllung des
   Auftrages eines Dritten zu bedienen, kann die Auftraggeberin sämtliche
   genannte Nachweise auch für dasjenige Unternehmen verlangen, an das die
   Weitergabe beabsichtigt ist. Die Nachweise sind auf Verlangen binnen 6
   Kalendertagen vorzulegen;
   7) Unterlagen, die die Bewerberin bzw. der Bewerber über
   Präqualifizierungsmaßnahmen erworben hat, sind zugelassen. Sofern diese
   Unterlagen frei abrufbar sind, müssen sie nicht eingereicht werden.
   Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an.
   Bekanntmachungs-ID: CXPTYY1Y7AX
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland bei der
   Bezirksregierung Köln
   Postanschrift: Zeughausstr. 2-10
   Ort: Köln
   Postleitzahl: 50667
   Land: Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Nach §160 Abs.3 GWB ist ein Antrag auf Einleitung eines
   Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:
   1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   17/10/2019
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References
   1. mailto:vergabestelle@stadt.leverkusen.de?subject=TED
   2. https://www.leverkusen.de/
   3. https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXPTYY1Y7AX/documents
   4. https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXPTYY1Y7AX
   5. https://www.leverkusen.de/rathaus-service/downloads/rathaus/ausschreibungen/EE_Nichtvorliegen_von_Ausschlussgruenden_EU.pdf
   6. http://www.vmp-rheinland.de/
   7. https://www.leverkusen.de/vv/forms/3/Verpflichtungserklaerung_03_2018.pdf
   8. https://www.vmp-rheinland.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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