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Ausschreibung: Geologische, geophysikalische und sonstige wissenschaftliche Prospektionstätigkeiten - DE-Chemnitz
Geologische, geophysikalische und sonstige wissenschaftliche Prospektionstätigkeiten
Technische Unterstützung
Geologische und geophysikalische Beratung
Technische Analysen oder Beratung
Labordienste
Wissenschaftliche Prospektion
Dokument Nr...: 497705-2019 (ID: 2019102209342118453)
Veröffentlicht: 22.10.2019
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  DE-Chemnitz: Geologische, geophysikalische und sonstige wissenschaftliche Prospektionstätigkeiten
   2019/S 204/2019 497705
   Bekanntmachung einer Änderung
   Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Wismut GmbH
   Postanschrift: Jagdschänkenstraße 29
   Ort: Chemnitz
   NUTS-Code: DED41
   Postleitzahl: 09117
   Land: Deutschland
   E-Mail: [1]beschaffung@wismut.de
   Telefon: +49 3718120-431
   Fax: +49 3718120-430
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.wismut.de
   Adresse des Beschafferprofils: [3]http://www.wismut.de/Ausschreibungen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Studie zur Ausführung eines hydrochemischen Feldtests zum Einbringen
   einer reaktiven Lösung in den Flutungswasserkörper der Grube Königstein
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71351000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71356300
   71351200
   71621000
   71900000
   71351700
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED2F
   Hauptort der Ausführung:
   Wismut GmbH
   Bereich Sanierung Aue / Königsstein
   Standort Königsstein
   Königsteiner Straße 45
   01824 Königstein / OT Leupoldishain
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung zum Zeitpunkt des Abschlusses des
   Vertrags:
   Für einen hydrochemischen Feldtest zur Einbringung von reaktiven
   Lösungen in den Flutungswasserkörper der Grube Königstein sind ein
   Versuchskonzept zu erstellen, die dafür notwendigen technischen Anlagen
   zu konzipieren und bereitzustellen sowie der Versuch durchzuführen,
   auszuwerten und zu dokumentieren. Der zu konzipierende hydrochemische
   Feldtest ist hinsichtlich möglicher Umweltauswirkungen, insbesondere
   des Wasserpfades entsprechend Wasserhaushaltgesetz, zu bewerten.
   Teilaufgaben/Randbedingungen:
   4.1) Auswahl eines geeigneten Bohrlochs aus dem gegeben Bestand
   (Grundwassermessstellen im 4. GWL, die den Flutungswasserkörper südlich
   der Nordstörung erschließen) für den hydrochemischen Feldtest zur
   Injektion von reaktiven Lösungen unter Nutzung der vom AG
   bereitgestellten Bohrloch- und Monitoringdaten. Der AG führt bis Nov.
   2018 ergänzende Pump- und Schluckversuche sowie Bohrlochmessungen
   durch. Die Ergebnisse werden dem AN übergeben und sind für die Auswahl
   zu berücksichtigen. Für den Feldtest müssen hinreichend repräsentative
   Verhältnisse für den Flutungswasserkörper, die Gesteinsmatrix und die
   Wasserströmung gegeben sein. Die Auswahl ist mit dem AG abzustimmen;
   4.2) Erarbeitung eines Versuchskonzeptes unter folgenden
   Randbedingungen:
    Nutzung und Anwendung der Ergebnisse und Erfahrungen aus dem
   Feldversuch Injektion Pufferfluid 2011, GIP 2011,
    Übertragung der geochemisch-mikrobiologischen Ergebnisse aus GFI
   12/2017 auf den hier gegebenen Maßstab (Ableitung Reaktionsraum,
   Stoffmengen, Reaktionszeiten, Monitoringerfordernisse usw.),
    Prüfung und ggf. Konzipierung unterstützender Tracerversuche,
    Vorzugsprinzip: Wasserentnahme (Pumpen) in Stapelbehälter Zugabe
   reaktiver Lösungen Reinjektion Monitoring, ggf. weitere Zyklen.
   Alternativansätze sind möglich,
    Erarbeitung eines Versuchskonzeptes, das mit o. g. Versuchsanlage die
   Umsetzung des hydrochemischen Feldtests im Rahmen von 12 Monaten
   (einschließlich Auswertung/Dokumentation) ermöglicht,
    Während des hydrochemischen Feldtests soll der Flutungswasserspiegel
   bei ca. 139,5 m NN gehalten werden,
    Erarbeitung eines Versuchs-, Monitoring- und Auswertekonzeptes und
   Abstimmung mit dem AG,
    Berücksichtigung der gegebenen örtlichen und infrastrukturellen
   Verhältnisse an der ausgewählten Messstelle,
    Berücksichtigung genehmigungsrechtlicher Erfordernisse,
    Bewertung der Auswirkungen auf den Wasserpfad entsprechend
   Wasserhaushaltgesetz.
   4.3) Konzipierung einer technischen Versuchsanlage, mit der ca. 10 m^3
   Flutungswasser zusammen mit der reaktiven Lösung injiziert und
   monitoriert werden können. Beachtung der Energieversorgung im freien
   Gelände.
    Die zu konzipierende technische Anlage zur Herstellung und Injektion
   der reaktiven Lösung für den hydrochemischen Feldtest soll
   konzeptionelle Grundlagen und Kennziffern für eine mögliche
   großtechnische Anwendung liefern,
    Abstimmung der Anlagenkonzipierung mit den AG.
   4.4) Erarbeitung des fachlichen Teils der Antragsunterlagen zur
   Zulassung des hydrochemischen Feldtests entsprechend den Anforderungen
   aus Berg-, Wasser- und Strahlenschutzrecht, einschließlich eines
   Fachbeitrags nach WRRL;
   4.5) Umsetzung des hydrochemischen Feldtests
    Herrichtung der Versuchsflächen, Versuchseinrichtung (ELT,
   Beleuchtung, Anfahrtsweg, Sicherheitseinrichtung),
    Bereitstellung der kompletten Versuchsanlage (Bohrlochausrüstung,
   Pumpen, Dosier- und Mischanlage, Stapelbehälter, Versturzeinrichtung,
   erforderliche technische Infrastruktur),
    Chemikalienbereitstellung (Beschaffung, Transport, Lagerung,
   Vorlagebehälter),
    Versuchsdurchführung (einschl. Probenahme, Spezialanalytik). Die
   hydrochemische Standardanalytik wird im Labor des AG durchgeführt,
    Vollständiger Rückbau der Versuchsanlage, kontaminierte Teile können
   beim AG kostenfrei entsorgt werden.
   4.6) Auswertung und Dokumentation.
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen
   Beschaffungssystems oder der Konzession
   Beginn: 17/12/2018
   Ende: 15/03/2020
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Bekanntmachung einer Auftragsvergabe in Bezug auf diesen Auftrag
   Bekanntmachungsnummer im ABl.: [4]2019/S 005-007424
   Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
   Auftrags-Nr.: 3221874-U57
   Bezeichnung des Auftrags:
   Studie zur Ausführung eines hydrochemischen Feldtests zum Einbringen
   einer reaktiven Lösung in den Flutungswasserkörper der Grube Königstein
   V.2)Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
   V.2.1)Tag des Abschlusses des Vertrags/der Entscheidung über die
   Konzessionsvergabe:
   27/12/2018
   V.2.2)Angaben zu den Angeboten
   Der Auftrag/Die Konzession wurde an einen Zusammenschluss aus
   Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
   V.2.3)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
   Offizielle Bezeichnung: GIP Grundwasser-Ingenieur-Planung GmbH Dresden
   Nationale Identifikationsnummer: DED21
   Postanschrift: Meraner Straße 10
   Ort: Dresden
   NUTS-Code: DED21
   Postleitzahl: 01217
   Land: Deutschland
   E-Mail: [5]info@gip-dresden.de
   Telefon: +49 3514050630
   Fax: +49 3514050639
   Internet-Adresse: [6]www.gip-dresden.de
   Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: ja
   V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (zum Zeitpunkt
   des Abschlusses des Auftrags;ohne MwSt.)
   Gesamtwert der Beschaffung: 311 300.00 EUR
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
   Postanschrift: Villemomblerstraße 76
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 53123
   Land: Deutschland
   E-Mail: [7]info@bundeskartellamt.bund.de
   Telefon: +49 2289/4990
   Fax: +49 2289 / 499-400
   Internet-Adresse: [8]http://www.bundeskartellamt.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Hinsichtlich der Fristen zur Einlegung von Rechtsbehelfen wird auf §
   160 Abs. 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)
   verwiesen.
   § 160 GWB lautet wie folgt:
   Einleitung; Antrag.
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein;
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht;
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat, der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
   benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2.
   § 134 Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
   Postanschrift: Villemomblerstraße 76
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 53123
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 2289/4990
   Fax: +49 2289 / 499-400
   Internet-Adresse: [9]http://www.bundeskartellamt.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   17/10/2019
   Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
   VII.1)Beschreibung der Beschaffung nach den Änderungen
   VII.1.1)CPV-Code Hauptteil
   71351000
   VII.1.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71356300
   71351200
   71621000
   71900000
   71351700
   VII.1.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED2F
   Hauptort der Ausführung:
   Wismut GmbH
   Bereich Sanierung Aue / Königstein
   Standort Königstein
   Königsteiner Straße 45
   01824 Königstein / OT Leupoldishain
   VII.1.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gemäß II.2.4); Zusätzliche Leistungen: Recherche / Auswertung der
   Messdaten; Abgleich mit bisherigen Langzeitversuchen; Erstellung eines
   vereinfachten Modells; Auswertung und Dokumentation.
   VII.1.5)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen
   Beschaffungssystems oder der Konzession
   Beginn: 17/12/2018
   Ende: 15/03/2020
   VII.1.6)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (ohne MwSt.)
   Gesamtwert des Auftrags/des Loses/der Konzession: 331 592.30 EUR
   VII.1.7)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
   Offizielle Bezeichnung: GIP Grundwasser-Ingenieur-Planung GmbH Dresden
   Nationale Identifikationsnummer: DED21
   Postanschrift: Meraner Straße 10
   Ort: Dresden
   NUTS-Code: DED21
   Postleitzahl: 01217
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]info@gip-dresden.de
   Telefon: +49 3514050630
   Fax: +49 3514050639
   Internet-Adresse: [11]www.gip-dresden.de
   Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: ja
   VII.2)Angaben zu den Änderungen
   VII.2.1)Beschreibung der Änderungen
   Art und Umfang der Änderungen (mit Angabe möglicher früherer
   Vertragsänderungen):
   Zusätzliche Leistungen: Recherche / Auswertung der Messdaten; Abgleich
   mit bisherigen Langzeitversuchen; Erstellung eines vereinfachten
   Modells; Auswertung und Dokumentation.
   VII.2.2)Gründe für die Änderung
   Notwendigkeit zusätzlicher Bauarbeiten, Dienstleistungen oder
   Lieferungen durch den ursprünglichen Auftragnehmer/Konzessionär
   (Artikel 43 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/23/EU, Artikel 72
   Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/24/EU, Artikel 89 Absatz 1
   Buchstabe b der Richtlinie 2014/25/EU)
   Beschreibung der wirtschaftlichen oder technischen Gründe und der
   Unannehmlichkeiten oder beträchtlichen Zusatzkosten, durch die ein
   Auftragnehmerwechsel verhindert wird:
   Die unter VII.2.1) aufgeführten Leistungen sind erforderlich und waren
   in den ursprünglichen Vergabeunterlagen nicht enthalten. Die Leistungen
   sind erforderlich, um das eigentliche vertragliche Soll zu erreichen.
   VII.2.3)Preiserhöhung
   Aktualisierter Gesamtauftragswert vor den Änderungen (unter
   Berücksichtigung möglicher früherer Vertragsänderungen und
   Preisanpassungen sowie im Falle der Richtlinie 2014/23/EU der
   durchschnittlichen Inflation im betreffenden Mitgliedstaat)
   Wert ohne MwSt.: 311 300.00 EUR
   Gesamtauftragswert nach den Änderungen
   Wert ohne MwSt.: 331 592.30 EUR
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   5. mailto:info@gip-dresden.de?subject=TED
   6. http://www.gip-dresden.de/
   7. mailto:info@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
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   9. http://www.bundeskartellamt.de/
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