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Ausschreibung: Buchführung - DE-Kiel
Buchführung
Dokument Nr...: 499602-2019 (ID: 2019102309235220871)
Veröffentlicht: 23.10.2019
*
DE-Kiel: Buchführung
2019/S 205/2019 499602
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Hamburgische Investitions- und Förderbank
vertreten durch die Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR
Postanschrift: Gartenstraße 6
Ort: Kiel
NUTS-Code: DEF02
Postleitzahl: 24103
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Katja Schmidt
E-Mail: [1]katja.schmidt@gmsh.de
Telefon: +49 431 / 599-1518
Fax: +49 431 / 599-1465
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.gmsh.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.e-vergabe-sh.de/vergabeplattform/bekanntmachungen/
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]https://www.e-vergabe-sh.de/vergabeplattform/bekanntmachungen/
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Förderbank der Hansestadt Hamburg
I.5)Haupttätigkeit(en)
Wirtschaft und Finanzen
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Wirtschaftsprüfer
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
79211100
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die Hamburgische Investitions- und Förderbank (nachstehend IFB genannt)
ist das zentrale Förderinstitut der Freien und Hansestadt Hamburg.
Die IFB beabsichtigt, einen Wirtschaftsprüfer für die Durchführung der
Jahresabschlussprüfungen für die Jahre 2020 bis 2024 zu beauftragen.
Die Aufgaben der IFB ergeben sich aus dem Gesetz über die Hamburgische
Investitions- und Förderbank (im Folgenden IFBG genannt) in der Fassung
vom 6.3.1973 (HmbGVBI. S. 41), zuletzt geändert am 17.12.2013,
veröffentlicht am 24.12.2013 (HmbGVBI. S. 529) und der Satzung vom
18.6.2013, zuletzt geändert am 26.4.2019, veröffentlicht am 24.5.2019
(HmbGVBI. S. 673).
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE60
Hauptort der Ausführung:
Die Leistung wird im Wesentlichen in der IFB am Besenbinderhof 31,
20097 Hamburg zu erbringen sein.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die IFB ist nach § 5 IFBG berechtigt, alle Geschäfte und
Dienstleistungen zu betreiben, die mit der Erfüllung ihrer Aufgaben in
direktem Zusammenhang stehen. In diesem Rahmen darf sie insbesondere
das Finanzmanagement, Geschäfte zur Risikosteuerung sowie Beratungs-
und Vermittlungsleistungen betreiben. Der Effektenhandel, das
Einlagengeschäft und das Girogeschäft sind ihr nur für eigene Rechnung
gestattet und nur insoweit, als sie mit der Erfüllung ihrer Aufgaben in
direktem Zusammenhang stehen.
Die IFB ist ein Nichthandelsbuchinstitut.
Weitere Informationen zur IFB, insbesondere auch zur
Organisationsstruktur und den Aufgabenfeldern, finden Sie auf der
Homepage unter[5]www.ifbhh.de.
§ 16 Abs. 4 des IFBG sieht vor, dass spätestens 5 Monate nach Abschluss
des Geschäftsjahres (Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr) der Vorstand
den Jahresabschluss, den Lagebericht, den Prüfungsbericht sowie einen
Vorschlag für die Verwendung des Bilanzgewinns dem Verwaltungsrat zur
Beschlussfassung vorgelegt hat. Hieraus folgt, dass die Prüfung des
Jahresabschlusses einschließlich der Erteilung des Testats bis zum
Beginn des dritten Monats abgeschlossen sein muss.
Der Wirtschaftsprüfer wird den vorgegebenen Terminen der IFB durch die
Bereitstellung einer ausreichenden Personalkapazität gerecht.
Die zu vergebende Leistung umfasst die Prüfung der Jahresabschlüsse der
IFB zum 31. Dezember eines jeden Jahres (Geschäftsjahre 2020 bis 2024)
unter Einbeziehung der Buchführung und des Lageberichtes nach den
Vorschriften für große Kapitalgesellschaften gemäß §§ 316ff. HGB.
Zusätzlich sind im Rahmen dieser Prüfung:
die Prüfung und Berichterstattung im Rahmen der Grundsätze für die
Prüfung von Unternehmen gem. § 53 HGrG Abs. 1 Nr.1 und 2 einschließlich
der Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung vorzunehmen,
die Prüfung der zweckentsprechenden, wirtschaftlichen und sparsamen
Verwendung der von der Freien und Hansestadt Hamburg zur Verfügung
gestellten Mittel durchzuführen,
ein Bezügebericht zu erstellen,
die Verfahrens- und Stichprobenprüfung gern. Abschnitt V Nr. 11 (1)
der AGB der Deutschen Bundesbank und Nr. 13 (5) bzw. Nr. 19 (3) der
Bonitätsbedingungen der Deutschen Bundesbank vorzunehmen sowie
ggf. weitere die Richtig- bzw. Ordnungsmäßigkeit des Bankengeschäfts
bestätigende Bescheinigungen gegenüber Dritten auszustellen.
Der Auftrag umfasst die Erteilung des Bestätigungsvermerks in
Abhängigkeit vom Prüfungsergebnis, die Erstellung eines
Prüfungsberichtes und die Teilnahme an Besprechungen mit dem
Verwaltungsrat, dem Prüfungsausschuss, dem Vorstand und den zuständigen
Fachbereichen.
Die erneute, jährliche Vorlage einer Unabhängigkeitserklärung gern.
Hamburger Corporate Governance Kodex (HCGK) ist erforderlich.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Qualität des Konzeptes (Erläuterung der
Prüfungsstrategie u. Planung) / Gewichtung: 30 %
Qualitätskriterium - Name: Qualität des Konzeptes in Bezug auf
Zusammensetzung, Organisation des Teams sowie dessen Verfügbarkeit /
Gewichtung: 25 %
Qualitätskriterium - Name: Präsentation/Verhandlungsgespräch /
Gewichtung: 15 %
Preis - Gewichtung: 30 %
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/07/2020
Ende: 30/06/2025
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Es werden bei der Bewertung je Kriterium jeweils die in der
Auswahlmatrix genannten Bewertungspunkte zum Beispiel Erfahrungen,
Gestaltung der Unterlagen und Unternehmensdarstellung etc. vergeben.
Zur Angebotsabgabe (Phase 2) werden diejenigen Bewerber aufgefordert,
die alle formalen Anforderungen und Ausschlusskriterien erfüllen, sowie
eine Mindestpunktzahl von 600 Punkten (von möglichen zu erreichenden 1
000 Punkten) erreichen und anhand der Anzahl der Eignungspunkte die
Plätze 1 bis 3 belegen. Sofern mehrere Bewerber (bspw. 3. und 4.
Stelle) die gleiche Punktzahl erreichen, entscheidet das Los über deren
Platzierung. Somit werden maximal 3 Bewerber zur Angebotsabgabe
aufgefordert.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
1) Eigenerklärung, dass eine Eintragung im Berufs- oder Handelsregister
oder ein anderer, vergleichbarer Nachweis für die erlaubte
Berufsausübung vorliegt.
Hinweis: Die GMSH wird ggf. den entsprechenden Nachweis vor
Zuschlagserteilung abfordern.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
2) Eigenerklärung über den Nachweis einer entsprechend bestehenden
Betriebshaftpflichtversicherung und dass diese im Falle eines
Vertragsabschlusses die Mindestdeckungssummen entsprechend
abgeschlossen wurde gem. § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV;
3) Eigenerklärung zur Einhaltung der Haftungsregelungen nach § 323 Abs.
2 HGB und der Allgemeinen Auftragsbedingungen für Wirtschaftsprüfer und
Wirtschaftsprüfungsgesellschaften in der Fassung vom 1.7.2017;
4) Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens sowie den Umsatz
bezüglich der Leistungsart die Gegenstand der Vergabe ist, getrennt
nach den Jahren 2016-2018.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
5) Darstellung der besonderen Erfahrungen des Unternehmens auf dem
Gebiet der zu erbringenden Leistungen, durch eine Liste von im
wesentlichen in den letzten 3 Jahren erbrachten einschlägigen und
vergleichbaren (hinsichtlich Auftragsvolumen pro Jahr)
Referenzleistungen, unter Angabe des Auftragswertes, der
Ausführungszeit sowie Auftraggeber (Referenzkunden) mit
Ansprechpartner, Telefonnummer und E-Mail-Adresse (mit mindestens 3
Kunden der letzten 3 Jahre (2016, 2017, 2018).
Folgende weitere Unterlagen sind mit der Bewerbung vorzulegen, siehe
VI.3) Zusätzliche Angaben.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 25/11/2019
Ortszeit: 09:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 13/12/2019
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 15/04/2020
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Die EU-Richtlinie 24/2014 fordert die barrierefreie Bereitstellung der
Vergabeunterlagen (Ausschreibungsunterlagen, Fragen- und Antworten
Kataloge, Änderungspakete) für Sie als Wirtschaftsteilnehmer. Wir
stellen Ihnen diese Vergabeunterlagen unter [6]www.e-vergabe-sh.de zur
Verfügung. Bei allen europaweiten Ausschreibungen ist seit 18.10.2018
das gesamte Vergabeverfahren elektronisch abzuwickeln. Das bedeutet für
die Bewerber und Bieter, dass Teilnahmeanträge und Angebote nur noch in
elektronischer Form über unsere Vergabeplattform [7]www.e-vergabe-sh.de
eingereicht werden können. Die Kommunikation während des
Ausschreibungsverfahrens wird ebenfalls nur noch in elektronischer Form
erfolgen. Aus diesem Grund weisen wir darauf hin, dass eine kostenlose
Registrierung auf unser Vergabeplattform: [8]www.e-vergabe-sh.de für
eine Bewerbung bzw. Angebotsabgabe zwingend notwendig ist. Nach der
Registrierung müssen Sie sich mit der e-Vergabe-Plattform der GMSH
verknüpfen.
Eine Abgabe der Teilnahmeanträge/Angebote in Papierform ist bei dieser
Ausschreibung nicht mehr möglich. Teilnahmeträge/Angebote, die in
Papierform eingehen, dürfen seitens der GMSH bei der Prüfung und
Wertung nicht mehr berücksichtigt werden.
Für bereits registrierte Wirtschaftsteilnehmer ändert sich der
Prozessablauf nicht.
Fragen zur Ausschreibung:
Alle Fragen zum Teilnahmewettbewerb sind ausschließlich in
schriftlicher Form bis spätestens 18.11.2019 an die GMSH, z. H. Frau
Katja Schmidt (e-Vergabesystem, E-Mail: [9]Katja.schmidt@gmsh.de oder
Fax:+49(0)431-599-1465) zu richten.
Nach Prüfung der eingegangenen Teilnahmeanträge werden die 3
ausgewählten Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert.
Alle Fragen im Rahmen der Angebots-/Konzepterstellung (2.
Verfahrensschritt) sind ausschließlich in schriftlicher Form bis
spätestens 9.1.2020 an die GMSH, z. H. Frau Katja Schmidt
(e-Vergabesystem, E-Mail: [10]Katja.schmidt@gmsh.de oder
Fax:+49(0)431-599-1465) zu richten.
Mit dem Teilnahmeantrag sind zusätzlich folgende Unterlagen
einzureichen:
6) Aussagekräftige Unternehmensdarstellung;
7) Eigenerklärung, dass der Bieter mit der/dem Wirtschaftsprüfer/in und
den maßgeblich zum Einsatz kommenden Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen
voraussichtlich an einem Tag in der 08. oder 09.KW für eine
Präsentation zur Verfügung steht;
8) Eigenerklärung, dass nur Wirtschaftsprüfer mit Prüferfahrung zum
Einsatz kommen werden;
9) Eigenerklärung, dass das Gewerbezentralregister keine negativen
Eintragungen enthält.
Hinweis: Die GMSH wird einen Gewerbezentralregisterauszug vor
Zuschlagserteilung einholen.
Verhandlungsgespräche/Präsentationen finden voraussichtlich in der 08.
und 09. KW 2020 statt.
Bewertungsmatrix:
Mit den Vergabeunterlagen wird eine detaillierte Bewertungsmatrix für
die Angebote versandt.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Hamburg
Postanschrift: Düsternstr. 10
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 20355
Land: Deutschland
E-Mail: [11]vergabekammer@bsu.hamburg.de
Telefon: +49 40 / 42840-3093
Fax: +49 40 / 42840-2039
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor
Zuschlagserteilung gem. § 134 GWB informiert. Ein Bieter kann seine
Nichtberücksichtigung im Nachprüfungsverfahren bei der zuständigen
Vergabekammer überprüfen lassen. Voraussetzung für ein
Nachprüfungsverfahren ist die vorhergehende Rüge des Verstoßes
gegenüber der Vergabestelle. Ein Antrag auf Durchführung eines
Vergabeverfahrens ist unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach
Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Offizielle Bezeichnung: Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR,
Fachbereich Vergabewesen
Postanschrift: Gartenstraße 6
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24103
Land: Deutschland
E-Mail: [12]katja.schmidt@gmsh.de
Telefon: +49 431599-1518
Fax: +49 431599-1465
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
21/10/2019
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1. mailto:katja.schmidt@gmsh.de?subject=TED
2. http://www.gmsh.de/
3. https://www.e-vergabe-sh.de/vergabeplattform/bekanntmachungen/
4. https://www.e-vergabe-sh.de/vergabeplattform/bekanntmachungen/
5. http://www.ifbhh.de/
6. http://www.e-vergabe-sh.de/
7. http://www.e-vergabe-sh.de/
8. http://www.e-vergabe-sh.de/
9. mailto:Katja.schmidt@gmsh.de?subject=TED
10. mailto:Katja.schmidt@gmsh.de?subject=TED
11. mailto:vergabekammer@bsu.hamburg.de?subject=TED
12. mailto:katja.schmidt@gmsh.de?subject=TED
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