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Ausschreibung: Fensterreinigung - DE-Berlin
Fensterreinigung
Dokument Nr...: 499991-2019 (ID: 2019102309295221252)
Veröffentlicht: 23.10.2019
*
  DE-Berlin: Fensterreinigung
   2019/S 205/2019 499991
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
   Postanschrift: Fasanenstr. 87
   Ort: Berlin
   NUTS-Code: DE300
   Postleitzahl: 10623
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Verdingungsstelle
   E-Mail: [1]verdingung@bundesimmobilien.de
   Telefon: +49 30-31811559
   Fax: +49 30-31811560
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.bundesimmobilien.de/
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=288166
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=288166
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Immobilienverwaltung und Immobilienverwertung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Vergabe von Glasreinigungsleistungen für die Dienstliegenschaft der
   Bundespolizei, Schmiedeberger Straße 60 in 04849 Bad Düben; VOEK 349-19
   Referenznummer der Bekanntmachung: VOEK 349-19
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   90911300
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Glasreinigungsleistungen für die Dienstliegenschaft der Bundespolizei,
   Schmiedeberger Straße 60 in 04849 Bad Düben.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   90911300
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED53
   Hauptort der Ausführung:
   Schmiedeberger Straße 60
   04849 Bad Düben
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Glasreinigungsleistungen für die Dienstliegenschaft der Bundespolizei,
   Schmiedeberger Straße 60 in 04849 Bad Düben. Der Reinigungsumfang ist
   wie folgt bzw. ergibt sich aus der
   Leistungsbeschreibung/Leistungsverzeichnis, Aufmaß sowie den
   Preisblättern.
   Leistungsumfang Glas- und Rahmenreinigung (Glasflächen sind beidseitig
   zu reinigen):
    7 604,63 m^2 Grundfläche (einseitig),
    27 413,50 m^2 Jahresreinigungsfläche (beidseitig inkl. Turnus).
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/02/2020
   Ende: 31/01/2024
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Vertrag verlängert sich automatisch, sofern nicht die
   Auftraggeberin mit einer Frist von 6 Monaten vor Ablauf der
   Vertragslaufzeit schriftlich widerspricht, jeweils um ein weiteres
   Jahr. Das verlängerte Vertragverhältnis kann mit einer Frist von 3
   Monaten zum Ende eines Kalendermonats gekündigt werden. Die maximale
   Vertragslaufzeit beträgt 6 Jahre. Ende des Vertrags spätestens am
   31.1.2026.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Der Bieter hat zum Nachweis seiner fachlichen Befähigung und
   Leistungsfähigkeit nachfolgende Eigenerklärungen und etwaige Nachweise
   vorzulegen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die
   nachstehend aufgeführten Eigenerklärungen und Nachweise sogenannte
   Mindestkriterien sind. Für deren Nachweis ist grundsätzlich der als
   Anhang II beigefügte Vordruck Bieterauskunft mit Eigenerklärungen zu
   verwenden und mit dem Angebot einzureichen. Der Bieter kann alternativ
   nach § 50 Abs. 1 VgV die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)
   verwenden. Die Vergabestelle fordert die nicht mit der EEE
   eingereichten Unterlagen gem. § 50 Abs. 2 VgV nach.
   Liegen bei einem Unternehmen Ausschlussgründe gemäß § 42 Abs. 1 VgV
   i.V.m. §§ 123, 124 GWB vor, wird es nicht vom Verfahren ausgeschlossen,
   sofern es nachweist, dass es zureichende Maßnahmen der Selbstreinigung
   gemäß § 125 GWB ergriffen hat.
   Bei ausländischen Bietern genügen gleichwertige Bescheinigungen des
   Herkunftslandes. Werden solche Bescheinigungen in dem betreffenden Land
   nicht ausgestellt, können sie durch eine Versicherung an Eides statt
   ersetzt werden. In Staaten, in denen es keine Versicherung an Eides
   statt gibt, kann diese durch eine förmliche Erklärung ersetzt werden.
   Nicht in deutscher Sprache verfassten Dokumenten ist eine beglaubigte
   Übersetzung ins Deutsche beizufügen.
   Der Nachweis der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen
   kann ganz oder teilweise durch die Teilnahme an
   Präqualifizierungssystemen erbracht werden.
   In der Bieterauskunft sind anzugeben (im Vordruck der Vergabeunterlagen
    Bieterauskunftsbogen  enthalten oder durch EEE):
   1) Einzelbieter oder Bietergemeinschaft.
   2.1) Allgemeine Angaben zum Unternehmen:
   Name, Sitz, Postanschrift, Rechtsform, Gegenstand des Unternehmens,
   Nummer der Eintragung in einem öffentlichen Register oder
   Geschäftsnummer der Genehmigungsbehörde, Registergericht oder
   Genehmigungsbehörde, gesetzlicher Vertreter, Ansprechpartner, Telefon,
   Telefax, E-Mail-Adresse, ggf. zuständige Niederlassung bzw. Standort;
   2.2) Einzelunternehmen/Freiberufler
   Zusätzliche Angaben, sofern das Unternehmen ein Einzelunternehmen oder
   ein Freiberufler ist (Angaben zur Inhaberin/zum Inhaber bzw. zu dem
   nach Satzung oder Gesetz Vertretungsberechtigten): Vorname, Name, ggf.
   abweichender Geburtsname, Geburtsdatum, Geburtsort,
   Staatsangehörigkeit.
   3) Eigenerklärung über zwingende und fakultative Ausschlussgründe nach
   § 123 und § 124 GWB:
    Eigenerklärung nach § 123 Abs. 1 GWB über Straftaten und
   Ordnungswidrigkeiten,
    Eigenerklärung nach § 123 Abs. 4 Nr. 1 GWB über die ordnungsgemäße
   Zahlung von Steuern und Abgaben und von Beiträgen zur gesetzlichen
   Sozialversicherung (Kranken-, Pflege-, Renten- und
   Arbeitslosenversicherung) für die Arbeitnehmer an die zuständigen
   Krankenkassen bzw. für geringfügig Beschäftigte an die
   Bundesknappschaft sowie an die zuständige Berufsgenossenschaft, unter
   Angabe der zuständigen Berufsgenossenschaft,
    Eigenerklärung nach § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB, dass über das Vermögen
   des Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares
   gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet wurde, ein Antrag auf
   Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde, dass sich das
   Unternehmen nicht in der Liquidation befindet und das Unternehmen bzw.
   dessen Mitglieder der Geschäftsleitung keine schweren Verfehlungen
   begangen haben, die die Integrität des Unternehmen infrage stellen. Die
   Auftraggeberin behält sich die Anforderung eines aktuellen Auszugs aus
   dem Gewerbezentralregister des sich bewerbenden Unternehmens gemäß §
   150 a der Gewerbeordnung vor (nicht älter als 6 Monate),
    Eigenerklärung zu weiteren fakulativen Ausschlussgründen nach § 124
   Abs. 1 GWB,
    Eigenerklärung nach § 124 Abs. 2 GWB zu Verstößen gegen weitere
   Gesetze; Verstöße gegen das Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) und das
   Mindestlohngesetz (MiLoG)
    Eigenerklärung zu Gründen für den Nichtausschluss und zu
   Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 Abs. 2 GWB.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   4) Eigenerklärung zur bestehenden bzw. abzuschließenden
   Betriebshaftpflichtversicherung (im Vordruck der Vergabeunterlagen 
   Bieterauskunftsbogen  enthalten oder durch EEE):
   Die Betriebshaftpflichtversicherung hat mindestens folgende
   Deckungssummen pro Schadensfall aufzuweisen: Personenschäden 2 Mio.
   EUR, Sachschäden 2 Mio. EUR und Vermögensschäden 500 000 EUR. Sollte
   die Betriebshaftpflichtversicherung die vorgenannten Deckungssummen
   derzeit nicht erreichen oder noch keine Betriebshaftpflichtversicherung
   abgeschlossen sein, so ist der Bieter verpflichtet, im Falle der
   Zuschlagserteilung die Deckungssummen entsprechend zu erhöhen bzw. eine
   Betriebshaftpflichtversicherung mit den angegebenen Deckungssummen
   abzuschließen;
   5) Eigenerklärung (im Vordruck der Vergabeunterlagen 
   Bieterauskunftsbogen  enthalten oder durch EEE) zum Gesamtumsatz des
   Unternehmens sowie zum Umsatz bezüglich der ausgeschriebenen
   Leistungsarten, jeweils bezogen auf die letzten 3 Geschäftsjahre.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   6) Eigenerklärung über die Leistungserbringung, dass das Unternehmen
   ausreichend qualifiziertes Personal zur Erfüllung der ausgeschriebenen
   Leistung beschäftigt und dem Unternehmen die notwendigen Maschinen,
   Werkzeuge und Materialien zur Verfügung stehen, um die ausgeschriebene
   Leistung sachgerecht und unter Einhaltung notwendiger
   Sicherheitsbestimmungen auszuführen (im Vordruck der Vergabeunterlagen
    Bieterauskunftsbogen  enthalten oder durch EEE);
   7) Leistungsbezogene Angaben zum Unternehmen (im Vordruck der
   Vergabeunterlagen  Bieterauskunftsbogen  enthalten oder durch EEE):
   a) Seit wann ist das Unternehmen in der ausgeschriebenen Leistungsart
   tätig?
   b) Beschäftigtenzahl des gesamten Unternehmens;
   c) Anzahl der Beschäftigten, bezogen auf die ausgeschriebene
   Leistungsart;
   d) Anzahl der geringfügig Beschäftigten, bezogen auf die
   ausgeschriebene Leistungsart.
   8) Eigenerklärung zum praktizierten Qualitätsmanagement, insbesondere
   Angaben zur Dokumentation von Reinigungsleistungen, beispielsweise
   durch Angabe einer ISO-Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 ff oder nach
   14001 ff bzw. einer gleichwertigen Bescheinigung (im Vordruck der
   Vergabeunterlagen  Bieterauskunftsbogen  enthalten oder durch EEE);
   9) Eigenerklärung zu mindestens 3 vergleichbaren Referenzen der
   Leistungsart Glasreinigung von mindestens 2 verschied. Auftraggebern
   aus dem Zeitraum der letzten 3 Jahre mit Angabe von: Art des
   Referenzobjektes, Ausführungsort (Anschrift) des Referenzobjektes,
   jährlicher Leistungsumfang in qm, Leistungszeitraum, Leistungsart, Name
   des Auftraggebers und Ansprechpartner mit Telefonnummer (im Vordruck
   der Vergabeunterlagen  Bieterauskunftsbogen  enthalten oder durch
   EEE);
   10) Bietergemeinschaften sind bereits bei Angebotsabgabe verpflichtet,
   alle Mitglieder der Bietergemeinschaft sowie Art und Umfang des
   Leistungsteils des jeweiligen Mitglieds zu benennen sowie ein Mitglied
   als bevollmächtigten Vertreter. Bietergemeinschaften müssen sich
   verpflichten, im Falle der Auftragserteilung die Vertragsleistung mit
   den namentlich benannten weiteren Mitgliedern der Bietergemeinschaft
   als Arbeitsgemeinschaft auszuführen und für alle im Zusammenhang mit
   dem Vertrag entstehenden Verbindlichkeiten gesamtschuldnerisch zu
   haften. Für die Abgabe der vorgenannten Erklärungen ist die
   Bietergemeinschaftserklärung (Vordruck Anhang III) zu verwenden;
   11) Eigenerklärung zu Nachunternehmerleistungen (im Vordruck der
   Vergabeunterlagen  Bieterauskunftsbogen  enthalten oder durch EEE):
   Beschreibung der Teilleistungen mit Umfang, für die der Einsatz von
   Nachunternehmern geplant ist;
   12) Eigenerklärung zur Eignungsleihe, wenn diese in Anspruch genommen
   wird; Darstellung der Aspekte, auf die sich die Eignungsleihe bezieht,
   und der Mittel und Kapazitäten, die von dritter Seite zur Verfügung
   gestellt werden.
   Auf Anforderung der Vergabestelle sind vorzulegen:
    bei Angebotsabgabe als Bietergemeinschaft ist von jedem Mitglied der
   Bietergemeinschaft die Bieterauskunft mit Eigenerklärungen (Vordruck
   Anhang II) mit Eigenerklärungen zu den Ziff. 2.1. Allgemeine Angaben
   zum Unternehmen, 2.2. zusätzliche Angabe bei Einzelunternehmen, 3.
   Zwingende und fakultative Ausschlussgründe, 4.
   Betriebshaftpflichtversicherung, 6. Eigenerklärung über die
   Leistungserbringung und 7. Leistungsbezogene Angaben zum Unternehmen
   einzureichen und etwaige Nachweise vorzulegen. Von dem bevollmächtigten
   Vertreter der Bietergemeinschaft ist hingegen eine vollumfänglich
   ausgefüllte Bieterauskunft mit Eigenerklärungen (Vordruck Anhang II)
   zu erteilen,
    bei Einsatz von Nachunternehmern bzw. Inanspruchnahme von
   Eignungsleihe anderer Unternehmen: die Verpflichtungserklärungen von
   Nachunternehmern bzw. Unternehmen, die für die Eignungsleihe in
   Anspruch genommen werden, mit Hilfe der Vordrucke im Anhang IV und die
   entsprechende ausgefüllte Bieterauskunft mit Eigenerklärung (Vordruck
   Anhang II) für jeden Nachunternehmer uund jedes Unternehmen, das
   Eignung zur Verfügung stellt.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Ortsbesichtigungen sind freiwillig und erfolgen nur nach Absprache.
   Besichtigungstermine sind vorab mit der für das Objekt folgenden
   zuständigen Ansprechperson Herr Steffen Albrecht, E-Mail:
   [5]Steffen.Albrecht@bundesimmobilien.de (siehe auch Anlage 1.2 der
   Leistungsbeschreibung) zu vereinbaren.
   Ortsbesichtigungen können im Zeitraum vom 29.10.2019 - 14.11.2019
   durchgeführt werden. Die Besichtigungstermine müssen bis spätestens
   11.11.2019 vereinbart werden.
   Die Zuweisung eines Termins erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs der
   Anmeldungen. Nur von der Auftraggeberin bestätigte Termine werden
   durchgeführt. Die Vertreter des Bieters müssen bei der Ortsbesichtigung
   ein gültiges Ausweisdokument mit sich führen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 25/11/2019
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2019
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 26/11/2019
   Ortszeit: 00:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Für die Glasreinigung werden keine Richtleistungen vorgegeben.
   Für das Angebot ist das in den Vergabeunterlagen enthaltene Preisblatt
   zu verwenden. Fehlende oder unzutreffende Preisangaben oder Änderungen
   und Ergänzungen im Preisblatt führen grundsätzlich zum Ausschluss des
   Angebotes. Vorgaben aus dem Mindestlohn- bzw.
   Arbeitnehmerentsendegesetz und Vorgaben aus für allgemeinverbindlich
   erklärten Tarifverträgen sind zwingend bei der Angebotskalkulation zu
   berücksichtigen. Ist das nicht der Fall, wird das Angebot von der
   Wertung ausgeschlossen.
   Nimmt der Bieter Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch
   (Unterauftragnehmer, Eignungsleihe), ist er verpflichtet, diesen
   Unternehmen die Informationsquelle zur Datenschutzerklärung der
   Auftraggeberin [6]www.bundesimmobilien.de/datenschutz vor
   Angebotsabgabe zu übermitteln. In gleicher Weise sind die
   Ansprechpersonen der Referenzgeber vom Bieter vorab zu informieren.
   Es gelangen nur vollständige und fristgerecht eingegangene Angebote in
   die Wertung. Die Nachforderung, Vervollständigung oder Korrektur von
   Unterlagen, Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen und Nachweisen
   richtet sich nach dem § 56 VgV. Hierbei setzt die Auftraggeberin eine
   angemessene Frist von mindestens 3 Werktagen und übt ihr Ermessen unter
   Beachtung des Gleichbehandlungsgrundsatzes aus. Einen Anspruch auf
   Nachforderung haben die Bieter nicht.
   Angebote, die eines der Ausschlusskriterien des § 57 Abs. 1 VgV
   erfüllen, werden nicht gewertet.
   Die Auftraggeberin prüft die Auskömmlichkeit der Angebote gem. § 60 VgV
   und verlangt vom Bieter Aufklärung, wenn der Preis oder die Kosten
   eines Angebots im Verhältnis zur Leistung ungewöhnlich niedrig sind.
   Vom Bieter sind in den Preisblättern geforderte Angaben zur ggf.
   tariflichen Bindung und zu Grundlagen der Angebotskalkulation
   vorzunehmen, die für eine erste Prüfung herangezogen werden. Bei
   weiterem Aufklärungsbedarf fordert die Auftraggeberin den Bieter unter
   Setzung einer angemessenen Frist von mindestens 3 Werktagen auf, die
   Auskömmlichkeit des Angebots eingehend zu erläutern. Wenn der Bieter
   die Zweifel an der Auskömmlichkeit nicht oder nicht fristgerecht
   ausräumt, darf sein Angebot ausgeschlossen werden.
   Die Vergabeunterlagen können unentgeltlich, uneingeschränkt,
   vollständig und direkt über die e-Vergabe-Plattform des Bundes
   ([7]www.evergabe-online.de) heruntergeladen werden. Fragen zu den
   Vergabeunterlagen sind unter Nennung der Vergabenummer VOEK 349-19
   ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform einzureichen. Fragen zu den
   Vergabeunterlagen werden beantwortet, wenn sie spätestens bis zum
   15.11.2019, 12:00 Uhr, bei der e-Vergabe-Plattform eingehen. Die
   Beantwortung der Fragen erfolgt ausschließlich über die
   e-Vergabe-Plattform. Telefonische Auskünfte werden nicht erteilt.
   Die Angebote sind ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform des
   Bundes bis zum Ende der Angebotsfrist in elektronischer Form abzugeben.
   Eine Registrierung zur Angebotsabgabe auf der e-Vergabe-Plattform des
   Bundes ist dazu erforderlich. Auf elektronischem Wege übermittelte
   Angebote außerhalb der e-Vergabeplattform des Bundes, wie
   beispielsweise durch Telefax, Telegramm, Telex oder E-Mail, sind nicht
   zugelassen und führen zum Ausschluss aus dem Vergabeverfahren.
   Schriftlich eingereichte Angebote sind nicht zu gelassen und führen
   ebenfalls zum Ausschluss aus dem Vergabeverfahren.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt  Vergabekammer des Bundes
   Postanschrift: Villemombler Str. 76
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 53123
   Land: Deutschland
   E-Mail: [8]info@bundeskartellamt.bund.de
   Telefon: +49 228-94990
   Fax: +49 228-9499163
   Internet-Adresse: [9]http://www.bundeskartellamt.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Es gelten die Regelungen der §§ 155 ff. GWB. Insbesondere ist § 160
   Abs. 3 GWB zu beachten: Verstöße gegen das Vergaberecht, die aus der
   Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen hervorgehen, müssen bis zum
   Ablauf der Angebotsfrist gemäß Ziffer IV.2.2) gerügt werden. Der Antrag
   auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens muss innerhalb einer Frist
   von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin,
   einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingereicht werden (vgl. § 160
   Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
   Postanschrift: Ellerstraße 56
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 53119
   Land: Deutschland
   Internet-Adresse: [10]http://www.bundesimmobilien.de/
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   21/10/2019
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   2. http://www.bundesimmobilien.de/
   3. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=288166
   4. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=288166
   5. mailto:Steffen.Albrecht@bundesimmobilien.de?subject=TED
   6. http://www.bundesimmobilien.de/datenschutz
   7. http://www.evergabe-online.de/
   8. mailto:info@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
   9. http://www.bundeskartellamt.de/
  10. http://www.bundesimmobilien.de/
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