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Ausschreibung: Kanalbauarbeiten - DE-Hollenbach
Kanalbauarbeiten
Dokument Nr...: 582642-2019 (ID: 2019121009025716896)
Veröffentlicht: 10.12.2019
*
  DE-Hollenbach: Kanalbauarbeiten
   2019/S 238/2019 582642
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Hollenbach
   Postanschrift: Hauptstraße 93
   Ort: Hollenbach
   NUTS-Code: DE275
   Postleitzahl: 86568
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]info@gemeinde-hollenbach.de
   Telefon: +49 8257 / 9996-0
   Fax: +49 8257 / 9996-40
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://www.deutsche-evergabe.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/85A081D3-9
   946-4D31-BCF5-FD88B94E5202
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/85A081D3-9
   946-4D31-BCF5-FD88B94E5202
   Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
   Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
   verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
   zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
   unter: [10]https://www.deutsche-evergabe.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   AWB Mainbach, Kanalerneuerung Dorfstraße
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2019-120LV1
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45247110
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
    Rohrgrabenaushub für Hauptkanäle: ca. 6 500 m^3,
    Mischwasserkanal (Steinzeug) DN 300: ca. 260 m,
    Mischwasserkanal (Steinzeug) DN 400: ca. 140 m,
    Mischwasserkanal (Stahlbeton) DN 400: ca. 100 m,
    Mischwasserkanal (Stahlbeton) DN 500: ca. 160 m,
    Mischwasserkanal (Stahlbeton) DN 600: ca. 75 m,
    Mischwasserkanal (Stahlbeton) DN 700: ca. 400 m,
    Drainagesammler DN 200: ca. 1.100 m,
    Schachtbauwerke: ca. 52 St.,
    Umbau/Neubau Hausanschlüsse: ca. 43 St..
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45247110
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE275
   Hauptort der Ausführung:
   In den Vergabeunterlagen aufgeführt
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Gemeinde Hollenbach beabsichtigt im Ortsteil Mainbach den
   vorhandenen beschädigten Mischwasserkanal in der Dorfstraße, im
   Schrannenweg und Nussbaumweg auf einer Länge von ca. 1 200 m zu
   erneuern. Im Zuge der Ausschreibung wird neben des neu geplanten
   Mischwasserkanals ein Drainagesammler inkl. Abzweige in die privaten
   Grundstücke mitverlegt.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 02/03/2020
   Ende: 04/06/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §
   6e EU Abs. 1, Abs 4 und Abs. 6 VOB/A. Bei Bietergemeinschaften ist eine
   entsprechende Eigenerklärung von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft
   vorzulegen;
   2) Soweit eine Eintragung nach den Rechtsvorschriften des Staates, in
   dem der Bieter niedergelassen ist, vorgesehen ist, hat der Bieter einen
   Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregisters oder bei Bietern von
   außerhalb Deutschlands aus einem vergleichbaren Register des Staates,
   in dem der Bieter niedergelassen ist, einzureichen. Der Auszug hat den
   aktuellen Stand weiterzugeben und darf zum Zeitpunkt des Angebots nicht
   älter als 3 Monate sein. Bei Bietergemeinschaften ist ein
   entsprechender Auszug von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft
   einzureichen;
   3) Die unter III.1.1 1) und 2) genannten Nachweise können wie folgt
   geführt werden:
   a) Durch eine vom öffentlichen Auftraggeber direkt abrufbare Eintragung
   in die allgemein zugängliche Liste des Vereins für die Präqualifikation
   von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis). Die Eintragung
   in ein gleichwertiges Verzeichnis anderer Mitgliedstaaten ist als
   Nachweis ebenso zugelassen. Auf Verlangen sind die darin gemachten
   Eigenerklärungen durch Vorlage von Bescheinigungen zuständiger Stellen
   zu bestätigen;
   b) Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der
   Eignung/zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen mit dem Angebot das
   Formblatt Eignung für nicht präqualifizierte Unternehmen, welches
   Teil der Vergabeunterlagen ist, zu verwenden. Auf Verlangen sind die
   darin gemachten Eigenerklärungen durch Vorlage von Bescheinigungen
   zuständiger Stellen zu bestätigen;
   c) Bei fremdsprachlichen Nachweisen ist eine beglaubigte Übersetzung in
   deutscher Sprache beizufügen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Nachweis über eine bestehende Betriebshaftpflichtversicherung des
   Bieters mit Deckungssummen von mindestens 3 000 000 EUR für
   Personenschäden und von mindestens 3 000 000 EUR für Sachschäden bei
   einem in einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union oder eines
   Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum
   zugelassenen Versicherungsunternehmen; die Maximierung der
   Ersatzleistung muss mindestens das Zweifache der vorgenannten
   Deckungssummen pro Kalenderjahr betragen. Im Falle von geringeren
   Deckungssummen und/oder geringerer Maximierung der Ersatzleistung als
   in III.1.2) 1) Satz 1 genannt, ist eine Erklärung der
   Betriebshaftpflichtversicherung einzureichen, aus der hervorgeht, dass
   im Auftragsfall die Betriebshaftpflichtversicherung an die unter
   III.1.2) 1) Satz 1 genannten Anforderungen angepasst wird. Bei
   Bietergemeinschaften ist ein Nachweis i. S. v. III.1.2) Nr. 1 Satz 1
   oder III.1.2) Nr. 1 Satz 2 von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft
   einzureichen;
   2) Eigenerklärung des Bieters/der Mitglieder der Bietergemeinschaft
   über den Umsatz des Bieters/der Mitglieder der Bietergemeinschaft
   jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre,
   soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der/den
   zu vergebenen Leistung(en) auf die der Bieter/die Bietergemeinschaft
   ein Angebot abgibt, vergleichbar ist, unter Einschluss des Anteils bei
   gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen, jeweils in
   EUR netto;
   3) Gültige Bescheinigung in Steuersachen (steuerliche
   Unbedenklichkeitsbescheinigung hinsichtlich der Zahlung von Steuern und
   Abgaben. Bei Bietergemeinschaften ist eine entsprechende Bescheinigung
   von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft vorzulegen;
   4) Gültige Unbedenklichkeitsbescheinigung der Krankenkasse(n)
   hinsichtlich der Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge. Bei
   Bietergemeinschaften ist eine entsprechende
   Unbedenklichkeitsbescheinigung von jedem Mitglied der
   Bietergemeinschaft vorzulegen;
   5) Gültige Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft
   hinsichtlich der Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge. Bei
   Bietergemeinschaften ist eine entsprechende
   Unbedenklichkeitsbescheinigung von jedem Mitglied der
   Bietergemeinschaft vorzulegen;
   6) Die unter III.1.2 1) bis 5) genannten Nachweise können wie folgt
   geführt werden:
   a) Durch eine vom öffentlichen Auftraggeber direkt abrufbare Eintragung
   in die allgemein zugängliche Liste des Vereins für die Präqualifikation
   von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis). Die Eintragung
   in ein gleichwertiges Verzeichnis anderer Mitgliedstaaten ist als
   Nachweis ebenso zugelassen;
   b) Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der
   Eignung/zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen mit dem Angebot das
   Formblatt Eignung für nicht präqualifizierte Unternehmen, welches
   Teil der Vergabeunterlagen ist, zu verwenden. Auf Verlangen sind die
   darin gemachten Eigenerklärungen durch Vorlage von Bescheinigungen
   zuständiger Stellen zu bestätigen;
   c) Bei fremdsprachlichen Nachweisen ist eine beglaubigte Übersetzung in
   deutscher Sprache beizufügen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Nachweis über eine bestehende Betriebshaftpflichtversicherung des
   Bieters mit Deckungssummen von mindestens 3 000 000 EUR für
   Personenschäden und von mindestens 3 000 000 EUR für Sachschäden bei
   einem in einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union oder eines
   Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum
   zugelassenen Versicherungsunternehmen; die Maximierung der
   Ersatzleistung muss mindestens das Zweifache der vorgenannten
   Deckungssummen pro Kalenderjahr betragen. Im Falle von geringeren
   Deckungssummen und/oder geringerer Maximierung der Ersatzleistung als
   in III.1.2) 1) Satz 1 genannt, ist eine Erklärung der
   Betriebshaftpflichtversicherung einzureichen, aus der hervorgeht, dass
   im Auftragsfall die Betriebshaftpflichtversicherung an die unter
   III.1.2) 1) Satz 1 genannten Anforderungen angepasst wird. Bei
   Bietergemeinschaften ist ein Nachweis i. S. v. III.1.2) Nr. 1 Satz 1
   oder III.1.2) Nr. 1 Satz 2 von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft
   einzureichen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Eigenerklärung des Bieters/der Mitglieder der Bietergemeinschaft
   über die Zahl der durchschnittlich jährlich beschäftigten Arbeitskräfte
   und des technischen Leitungspersonals aus den letzten 3 Kalenderjahren
   (2015 bis 2018);
   2) Eigenerklärung des Bieters/der Mitglieder der Bietergemeinschaft
   über die Ausführung von Leistungen in den letzten 3 abgeschlossenen
   Kalenderjahren (2015 bis 2018), die mit der
   ausschreibungsgegenständlichen Leistung(en), vergleichbar sind, mit
   Angabe von Name/Anschrift des Auftraggebers und Name des
   Ansprechpartners beim Auftraggeber mit Telefonnummer und E-Mail-Adresse
   und einer Beschreibung der erbrachten Leistung. Mindestanforderung ist
   die Angabe von mindestens 1 und höchstens 5 Leistungen, die mit der
   ausschreibungsgegenständlichen Leistung, vergleichbar sind;
   3) Die unter III.1.3 1) und 2) genannten Nachweise können wie folgt
   geführt werden:
   a) Durch eine vom öffentlichen Auftraggeber direkt abrufbare Eintragung
   in die allgemein zugängliche Liste des Vereins für die Präqualifikation
   von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis). Die Eintragung
   in ein gleichwertiges Verzeichnis anderer Mitgliedstaaten ist als
   Nachweis ebenso zugelassen. Eine Pflicht zur Übermittlung der
   Bescheinigungen für die wichtigsten Leistungen (vgl. III.1.3) 2)) kann
   entfallen, wenn diese Bescheinigungen durch die Eintragung in die
   allgemein zugängliche Liste des Vereins für die Präqualifikation von
   Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder ein
   gleichwertiges Verzeichnis anderer0 Mitgliedstaaten direkt abgerufen
   werden können;
   b) Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der
   Eignung/zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen mit dem Angebot das
   Formblatt Eignung für nicht präqualifizierte Unternehmen, welches
   Teil der Vergabeunterlagen ist, zu verwenden. Auf Verlangen sind die
   darin gemachten Eigenerklärungen durch Vorlage von Bescheinigungen
   zuständiger Stellen zu bestätigen;
   c) Bei fremdsprachlichen Nachweisen ist eine beglaubigte Übersetzung in
   deutscher Sprache beizufügen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Eigenerklärung des Bieters/der Mitglieder der Bietergemeinschaft über
   die Ausführung von Leistungen in den letzten 5 abgeschlossenen
   Kalenderjahren (2013 bis 2018), die mit der
   ausschreibungsgegenständlichen Leistung, vergleichbar sind, mit Angabe
   von Name/Anschrift des Auftraggebers und Name des Ansprechpartners beim
   Auftraggeber mit Telefonnummer und E-Mail-Adresse und einer
   Beschreibung der erbrachten Leistung. Die Bieter/die
   Bietergemeinschaften, welche in die enge Wahl kommen, haben nach
   gesonderter Aufforderung für die wichtigsten von ihnen angegebenen
   Bauleistungen Bescheinigungen über die ordnungsgemäße Ausführung und
   das Ergebnis zu übermitteln.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 04/02/2020
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 07/04/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 04/02/2020
   Ortszeit: 11:00
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Die Öffnung der Angebote wird von mindestens 2 Vertretern des
   öffentlichen Auftraggebers gemeinsam durchgeführt. Bieter sind nicht
   zugelassen.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Südbayern
   Postanschrift: Maximilianstraße 39
   Ort: München
   Postleitzahl: 80538
   Land: Deutschland
   E-Mail: [11]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
   Telefon: +49 89/21762411
   Fax: +49 89/21762847
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen
   (GWB) ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:
    der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB
   bleibt unberührt,
    Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
    Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung
   oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
    mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach§ 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt
   unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   05/12/2019
References
   6. mailto:info@gemeinde-hollenbach.de?subject=TED
   7. https://www.deutsche-evergabe.de/
   8. https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/85A081D3-9946-4D31-BCF5-FD88B94E5202
   9. https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/85A081D3-9946-4D31-BCF5-FD88B94E5202
  10. https://www.deutsche-evergabe.de/
  11. mailto:vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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