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Öffentliche Ausschreibungen

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Ausschreibung: Archivierung - DE-Celle
Archivierung
IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Datenarchivierung
Labordienste
Dienstleistungen von medizinischen Laboratorien
Dokument Nr...: 584125-2019 (ID: 2019121009220818319)
Veröffentlicht: 10.12.2019
*
  DE-Celle: Archivierung
   2019/S 238/2019 584125
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Stiftung bürgerlichen Rechts Allgemeines
   Krankenhaus Celle
   Postanschrift: Siemenspl. 4
   Ort: Celle
   NUTS-Code: DE931
   Postleitzahl: 29223
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): MMV PartmbB  RA Schumm über DTVP
   E-Mail: [6]vergabe@mmv-recht.de
   Fax: +49 523-1721403
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://www.akh-celle.de
   Adresse des Beschafferprofils: [8]https://www.akh-celle.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [9]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YEMDMG0/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [10]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YEMDMG0
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Stiftung des bürgerlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Gesundheit
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Digitalisierung stationärer Fallakten der Krankenhäuser AKH Celle und
   Klinikum Peine
   Referenznummer der Bekanntmachung: 03-2019EU AKH Celle
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   79995100
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Mit der gegenständlichen Ausschreibung suchen das Allgemeine
   Krankenhaus Celle und das Klinikum Peine gGmbH einen externen
   Dienstleister, welcher die vollständige und revisionssichere
   Digitalisierung der stationären Fallakten als Dienstleistung für die
   beiden vorgenannten Krankenhäuser ausführt. Einzelheiten finden sich in
   der Aufforderung zur Abgabe des Teilnahmeantrags sowie in der
   Leistungsbeschreibung, verfügbar unter Ziffer I.3) dieser
   Bekanntmachung.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 0.01 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
   Angebote sind möglich für alle Lose
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, Aufträge unter
   Zusammenfassung der folgenden Lose oder Losgruppen zu vergeben:
   Los 1: AKH Celle
   Los 2: Klinikum Peine
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Stiftung bürgerlichen Rechts Allgemeines Krankenhaus Celle
   Los-Nr.: 1
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   72000000
   72252000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE931
   Hauptort der Ausführung:
   AKH  Allgemeines Krankenhaus Celle
   Siemenspl. 4
   29223 Celle
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Mit der gegenständlichen Ausschreibung suchen das Allgemeine
   Krankenhaus Celle und das Klinikum Peine gGmbH einen externen
   Dienstleister, welcher die vollständige und revisionssichere
   Digitalisierung der stationären Fallakten als Dienstleistung für die
   beiden vorgenannten Krankenhäuser ausführt. Einzelheiten finden sich in
   der Aufforderung zur Abgabe des Teilnahmeantrags sowie in der
   Leistungsbeschreibung, verfügbar unter I.3) dieser Bekanntmachung.
   Die Einzelheiten der ausgeschriebenen Leistung sind der vorläufigen
   Leistungsbeschreibung in Anlage 1 zu diesen Teilnahme- und
   Vergabeunterlagen zu entnehmen. Die Vergabestelle weist im Hinblick auf
   den Umfang der bereitgestellten Vergabeunterlagen unter Hinweis auf die
   Entscheidung des OLG Düsseldorf (OLG Düsseldorf, Beschluss vom
   17.10.2018  Verg 26/18) darauf hin, dass der Auftraggeber zunächst nur
   die Vergabeunterlagen bereitstellt, die zur Erfassung des
   Beschaffungsgegenstandes und des Leistungsumfangs erforderlich sind und
   dem Bewerber die Entscheidung über eine Teilnahme an dem
   Vergabeverfahren ermöglichen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 0.01 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 48
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Die Vergabestelle wird sich eine Verlängerung in den Vertragsregelungen
   nach Vereinbarung mit den Bietern vorbehalten, um einen ordnungsgemäßen
   Abschluss des Projektes zu gewährleisten. Die genaue Laufzeitregelung
   bleibt dem Verhandlungsverfahren vorbehalten.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Der Auftraggeber fordert mindestens die 3 geeigneten Unternehmen mit
   den höchsten Punktzahlen in der Eignungsprüfung zur Angebotsabgabe auf.
   Dazu wertet die Vergabestelle die Teilnahmeanträge zunächst nach form-
   und fristgerechtem Eingang aus und prüft die Vollständigkeit der
   Unterlagen. Hierbei wird auch geprüft, inwiefern der Bewerber die
   aufgestellten Mindestanforderungen an die Eignung (A-Kriterien)
   erfüllt. Teilnahmeanträge, die die Mindestanforderungen nicht erfüllen,
   werden zwingend aus dem weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen.
   A-Kriterien sind als solche gekennzeichnet. Die verbliebenen
   Teilnahmeanträge wertet die Vergabestelle im Hinblick auf die
   B-Kriterien aus. B-Kriterien sind als solche gekennzeichnet. Die
   mindetestens 3 geeigenten Bewerber mit den höchsten Punktzahlen in der
   Eignungsprüfung werden zur Abgabe eines Erstangebotes aufgefordert.
   a) Auswahlkriterium 1: Durchschnittlicher jährlicher Umsatz des
   Bewerbers in den 3 letzten abgeschlossenen Geschäftsjahren in Millionen
   Euro netto mit vergleichbaren Leistungen nach Ziffer C. II Nr. 3 der
   Teilnahmeunterlagen gemäß Ziffer I.3) dieser Bekanntmachung.
   b) Auswahlkriterium 2: Anzahl der vergleichbaren Referenzen nach Ziffer
   C II Nr. 8 der Teilnahmeunterlagen gemäß Ziffer I.3) dieser
   Bekanntmachung.
   Es werden mindestens die 3 geeignetsten Unternehmen zur Angebotsabgabe
   zugelassen. Die Reihenfolge bestimmt sich nach den Punktzahlen in der
   Eignungsprüfung. Haben mehrere Bewerber dieselbe Punktzahl, erhalten
   diese denselben Rang. Bei mehreren Bewerbern auf demselben Rang, werden
   diese zugelassen, bis maximal 3 Bewerber zugelassen sind. Wären bei
   Zulassung der Bewerber auf dem letzten Rang mehr als die geplanten 3
   Bewerber zuzulassen, entscheidet zwischen diesen punktgleichen
   Bewerbern jeweils der absolute Vorsprung beim Kriterium (b). Es wird in
   diesem Fall auf die Vergleichbarkeit der eingereichten Referenzen
   abgestellt.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Sofen optionale Leistungen Gegenstand der Beschaffung sind, werden
   diese im Rahmen der Verhandlungen sichtbar und spätestens mit
   Aufforderung zur Angebotsabgabe des finalen Angebotes für alle Bieter
   gleichermaßen festgelegt.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Bieter haben beim Auftraggeber im Fall der Angebotsaufforderung eine
   beispielhafte Akte anzufordern, um eine Testausführung nach den
   Anforderungen der Leistungsbeschreibung durchzuführen. Diese
   Testausführung ist mit dem Angebot abzugeben und wird zur Bewertung
   hinzugezogen. Nach Beendigung des Vergabeverfahrens ist die
   Beispielakte vom Bieter zu vernichten. (siehe Wertungsschema).
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Klinikum Peine gGmbH
   Los-Nr.: 2
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71900000
   85145000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE931
   Hauptort der Ausführung:
   AKH  Allgemeines Krankenhaus Celle
   Siemenspl. 4
   29223 Celle
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Kliniken der AKH-Gruppe (Standorte AKH Celle und Klinikum Peine)
   und des Heidekreis-Klinikums (Standorte Soltau und Walsrode) planen
   zeitnah die Neu-Konzeption ihrer Labororganisation für die
   Krankenversorgung an den Standorten in Celle, Peine, Soltau und
   Walsrode. Dies betrifft hier und auch im Folgenden, sofern nicht
   explizit ausgewiesen, die Bereiche Klinische Chemie, Immonologie,
   Immunhämatologie, Gerinnung, Virologie, patientenbezogene Hygiene und
   Mikrobiologie.
   Da die beteiligten Gesellschaften allesamt in kommunaler Trägerschaft
   sind, ist die Durchführung eines öffentlichen Vergabeverfahrens
   notwendig. Im Verhandlungsverfahren werden das AKH Celle, das Klinikum
   Peine und das Heidekreis-Klinikum mit seinen beiden Standorten jeweils
   als eigenständige Lose behandelt. Es wird demnach in Summe 3 Lose
   geben.
   Aktuell wird die labortechnische Versorgung der AKH-Gruppe durch einen
   Externen Partner innerhalb der Räumlichkeiten der AKH-Gruppe und
   angeschlossenen externen Fachlaboren des Partners gewährleistet. Es
   besteht weiterhin ein gewisses Maß an Versand an Speziallabore. Dieses
   Modell soll im Rahmen der Neu-Konzeption zwar grundsätzlich beibehalten
   werden, allerdings möchten die AKH-Gruppe im Rahmen eines
   Verhandlungsverfahren mögliche sinnvolle Alternativlösungen im
   Vergleich zum Status Quo der Labororganisation analysieren und
   bewerten. Für die Versorgung der Patienten ist der Ort der
   Leistungserbringung nachrangig, sofern sämtliche geforderte
   Turn-around-Times eingehalten werden.
   Die aktuelle Laborversorgung des Heidekreis-Klinikums in Soltau und
   Walsrode wird derzeit im Eigenbetrieb gewährleistet. Aktuell besteht am
   Standort in Walsrode ein Präsenzlabor und der Standort in Soltau wird
   über eine umfangreiche POCT-Landschaft labortechnisch versorgt. Im
   Rahmen des Verfahrens geht das Heidekreis-Klinikum initial davon aus,
   aufgrund einer Verlagerung von operativen Fachbereichen von Walsrode
   nach Soltau, auch in Soltau wieder ein Präsenzlabor etablieren zu
   müssen.
   Die Bieter werden im Verfahren aufgefordert, sich nach den
   grundlegenden Prämissen dieser Leistungsbeschreibung und sämtlicher im
   Vergabeverfahren hinzugefügter Anlagen (Parameterstatistiken,
   Geräteaufstellung, Personalstatistiken, Logistik, EDV,
   Probeneingangsprofile, Räumlichkeiten etc.) auszurichten, ohne dabei
   sinnvolle Alternativlösungen unbeachtet zu lassen.
   Der oder die zukünftigen Kooperationspartner sollen die
   Labororganisation der AKH-Gruppe und des Heidekreis-Klinikums in
   vollständiger Eigenverantwortung betreiben und somit die alltägliche
   Versorgung aller für die Krankenversorgung notwendigen
   Leistungsparameter gewährleisten. In Summe handelt es sich um ein
   Leistungsspektrum von rd. 200 000 000 GoÄ-Punkten.
   Vor dem Hintergrund der Qualitätsvorgaben im medizinischen Bereich, der
   aktuellen Marktentwicklungen im Bereich der deutschen Labormedizin und
   der gesamten Wirtschaftlichkeitsbetrachtung ist eine Weiterführung
   einer externen Kooperation derzeit gewünscht, wobei die Art
   ergebnisoffen ist.
   Die Einzelheiten der ausgeschriebenen Leistung sind der vorläufigen
   Leistungsbeschreibung in Anlage 1 zu diesen Teilnahme- und
   Vergabeunterlagen zu entnehmen. Die Vergabestelle weist im Hinblick auf
   den Umfang der bereitgestellten Vergabeunterlagen unter Hinweis auf die
   Entscheidung des OLG Düsseldorf (OLG Düsseldorf, Beschluss vom
   17.10.2018  Verg 26/18) darauf hin, dass der Auftraggeber zunächst nur
   die Vergabeunterlagen bereitstellt, die zur Erfassung des
   Beschaffungsgegenstandes und des Leistungsumfangs erforderlich sind und
   dem Bewerber die Entscheidung über eine Teilnahme an dem
   Vergabeverfahren ermöglichen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 96
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Der Auftraggeber fordert mindestens die 3 geeigneten Unternehmen mit
   den höchsten Punktzahlen in der Eignungsprüfung zur Angebotsabgabe auf.
   Dazu wertet die Vergabestelle die Teilnahmeanträge zunächst nach form-
   und fristgerechtem Eingang aus und prüft die Vollständigkeit der
   Unterlagen. Hierbei wird auch geprüft, inwiefern der Bewerber die
   aufgestellten Mindestanforderungen an die Eignung (A-Kriterien)
   erfüllt. Teilnahmeanträge, die die Mindestanforderungen nicht erfüllen,
   werden zwingend aus dem weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen.
   A-Kriterien sind als solche gekennzeichnet. Die verbliebenen
   Teilnahmeanträge wertet die Vergabestelle im Hinblick auf die
   B-Kriterien aus. B-Kriterien sind als solche gekennzeichnet. Die
   mindetestens 3 geeigenten Bewerber mit den höchsten Punktzahlen in der
   Eignungsprüfung werden zur Abgabe eines Erstangebotes aufgefordert.
   a) Auswahlkriterium 1: Durchschnittlicher jährlicher Umsatz des
   Bewerbers in den 3 letzten abgeschlossenen Geschäftsjahren in Millionen
   Euro netto mit vergleichbaren Leistungen nach Ziffer C. II Nr. 3 der
   Teilnahmeunterlagen gemäß Ziffer I.3 dieser Bekanntmachung.
   b) Auswahlkriterium 2: Anzahl (i) und Qualität (ii) der vergleichbaren
   Referenzen nach Ziffer C II Nr. 8 der Teilnahmeunterlagen gemäß Ziffer
   I.3) dieser Bekanntmachung. Im Rahmen der Bewertung nach ii) addiert
   die Vergabestelle jeweils die Summe der erreichten Punkte der
   ausgefüllten Referenzmuster aus den Anlagen (Anlage 3 der
   Teilnahmeunterlagen gemäß Ziffer I.3 dieser Bekanntmachung). Die
   Vergabestelle legt 5 Referenzen zugrunde. Sollte ein Bieter mehr als 5
   Referenzmuster der Anlage 3 der Teilnahmeunterlagen gemäß Ziffer I.3
   dieser Bekanntmachung einreichen und diese nicht mittels Nummerierung
   gekennzeichnet haben, wählt die Vergabestellt die ersten 5 Referenzen
   aus den Unterlagen in der Reihenfolge des übermittelten Antrags aus.
   Es werden mindestens die 3 geeignetsten Unternehmen zur Angebotsabgabe
   zugelassen. Die Reihenfolge bestimmt sich nach den Punktzahlen in der
   Eignungsprüfung. Haben mehrere Bewerber dieselbe Punktzahl, erhalten
   diese denselben Rang. Bei mehreren Bewerbern auf demselben Rang, werden
   diese zugelassen, bis maximal 3 Bewerber zugelassen sind. Wären bei
   Zulassung der Bewerber auf dem letzten Rang mehr als die geplanten 3
   Bewerber zuzulassen, entscheidet zwischen diesen punktgleichen
   Bewerbern jeweils der absolute Vorsprung beim Kriterium (b). Es wird in
   diesem Fall auf die Vergleichbarkeit der eingereichten Referenzen
   abgestellt.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Sofen optionale Leistungen Gegenstand der Beschaffung sind, werden
   diese im Rahmen der Verhandlungen sichtbar und spätestens mit
   Aufforderung zur Angebotsabgabe des finalen Angebotes für alle Bieter
   gleichermaßen festgelegt.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Bieter haben beim Auftraggeber im Fall der Angebotsaufforderung eine
   beispielhafte Akte anzufordern, um eine Testausführung nach den
   Anforderungen der Leistungsbeschreibung durchzuführen. Diese
   Testausführung ist mit dem Angebot abzugeben und wird zur Bewertung
   hinzugezogen. Nach Beendigung des Vergabeverfahrens ist die
   Beispielakte vom Bieter zu vernichten. (siehe Wertungsschema).
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1) Nachweis über den Eintrag ins Berufs- oder Handelsregister nach
   Maßgabe der Rechtsvorschrift des Landes, in dem der Bieter ansässig ist
   (§ 122 Abs. 2 Nr. 1 GWB i. V. m. § 44 Abs. 1 VgV);
   2) Darstellung der gesellschaftsrechtlichen Strukturen des Bewerbers.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   3) Erklärung zum Umsatz bezogen auf die Leistungsart, die Gegenstand
   der Vergabe ist, für die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (§
   122 Abs. 2 Nr. 2 GWB i. V. m. § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV);
   4) Mindestanforderung: Der Bewerber weist einen Umsatz im
   ausgeschriebenen Leistungsbereich von mindestens 0,5 Millionen EUR p.a.
   auf;
   5) Erklärung zur Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (§ 122
   Abs. 2 Nr. 2 GWB i. V. m. § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV). Nachweis einer
   Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme für Sach- und
   Personenschäden in Höhe von 10 Mio. EUR p.a. (zweifach maximiert) durch
   eine Bescheinigung des Versicherungsgebers oder Bescheinigung eines
   Versicherungsgebers, dass eine entsprechende Versicherung im
   Auftragsfall abgeschlossen wird (jeweils Kopie ausreichend);
   6) Erklärung zur Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (§ 122
   Abs. 2 Nr. 2 GWB i. V. m. § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV). Nachweis einer
   Vermögensschadenhaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme in Höhe
   von 10 Mio. EUR p.a. (zweifach maximiert) durch eine Bescheinigung des
   Versicherungsgebers oder Bescheinigung eines Versicherungsgebers, dass
   eine entsprechende Versicherung im Auftragsfall abgeschlossen wird
   (jeweils Kopie ausreichend);
   7) Auf gesonderte Anforderung: Jahresabschlüsse oder Auszüge von
   Jahresabschlüssen, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem der
   Bewerber oder Bieter niedergelassen ist, gesetzlich vorgeschrieben ist.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Mindestanforderung zu Ziffer 3:
   Der Bewerber weist mindestens einen Umsatz bezogen auf die
   Leistungsart, die Gegenstand der Vergabe ist, in Höhe von 0,5 Millionen
   EUR netto in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren auf.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   8) Erklärung zur beruflichen Leistungsfähigkeit (§ 122 Abs. 2 Nr. 3 GWB
   i. V. m. § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV): Geeignete Referenzen über früher
   ausgeführte Liefer- und Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der
   in den letzten höchstens 3 Jahren erbrachten wesentlichen Liefer- oder
   Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Liefer- beziehungsweise
   Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers
   über die Lieferung der abgefragten Beschaffungsgegenstände;
   9) Mindestanforderung: der Bewerber weist mindestens 3 geeignete
   vergleichbare Referenzen über früher ausgeführte Liefer- und
   Dienstleistungsaufträge auf;
   10) falls zutreffend, Erklärung zum geplanten Einsatz von
   Nachunternehmern;
   11) falls zutreffend, Verpflichtungserklärung zum Nachunternehmer.
   Sofern die Nachunternehmer bei Angebotsabgabe noch nicht bekannt sind,
   muss die vollständig ausgefüllte Verpflichtungserklärung auf
   Aufforderung während des Auswertzeitraumes innerhalb von sieben
   Kalendertagen dem Auftraggeber vorgelegt werden;
   12) Nachweis nach DIN ISO 9001 (Qualitätsmanagementsystem) oder
   vergleichbar;
   13) Erklärung zur beruflichen Leistungsfähigkeit (§ 122 Abs. 2 Nr. 3
   GWB i. V. m. § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV). Der Bewerber weist einen
   Personalstamm nach, der die Durchführung der mit diesem Projekt
   verbundenen Aufgaben sicherstellt. Der Nachweis der erforderlichen
   Personalkapazität- und -fachlichkeit ist durch geeignete Nachweise zu
   erbringen;
   14) Erklärung zur beruflichen Leistungsfähigkeit (§ 122 Abs. 2 Nr. 3
   GWB i.V.m. § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV). Nachweis einer
   datenschutzrechtlichen Zertifizierung.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu Ziffer 8) Mindestanforderung:
   Der Bewerber weist mindestens 3 geeignete vergleichbare Referenzen über
   früher ausgeführte Liefer- und Dienstleistungsaufträge auf.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   15) Erklärung Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (§ 123 GWB);
   16) Erklärung Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (§ 124 GWB);
   17) falls zutreffend, Erklärung zur Selbstreinigung (§ 125 GWB);
   18) Eigenerklärung darüber, dass für das Unternehmen kein Eintrag im
   Korruptionsregister oder in einem entsprechenden Register erfolgt ist
   bzw. unmittelbar bevorsteht, der eine Zuschlagserklärung in Frage
   stellt. Im Zweifelsfall sind entsprechende Einträge mit dem
   Teilnahmeantrag und im laufenden Verfahren unverzüglich dem
   Auftraggeber zu melden;
   19) Erklärung zur Einhaltung des MiLoG;
   20) Auszug aus dem Gewerbezentralregister  falls vorliegend;
   21) Eigenerklärung zur Anerkennung der Antikorruptionserklärung;
   22) Erklärung über die Vorlage von Nachweisen nach § 2 der
   Niedersächsischen Kernarbeitsnormenverordnung (NKernVO);
   23) Erklärung zu § 4 Abs. 1 NTVergG.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   Bei Rahmenvereinbarungen  Begründung, falls die Laufzeit der
   Rahmenvereinbarung vier Jahre übersteigt:
   Die vertraglich zu vereinbarende Leistung bedingt erhebliche
   Investitionen in die Infrastruktur und sind daher für einen längeren
   Zeitraum zu vereinbaren - daher die Vertragsverlängerungsoption.
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 10/01/2020
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 16/01/2020
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 3 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   A) Nutzung der Vergabeplattform
   Die Vergabestelle stellt diese Vergabeunterlagen für die Durchführung
   des Verfahrens sowie die Erstellung des Teilnahmeantrages auf einer
   Vergabeplattform zur Verfügung. Die Vergabeunterlagen können über das
   Vergabeportal DTVP bezogen werden. Die Registrierung auf der Plattform
   und die Vergabeunterlagen sind für interessierte Unternehmen
   kostenfrei. Interessierte Unternehmen können auch ohne Registrierung
   die Vergabeunterlagen unter DTVP herunterladen. Weitere Einzelheiten
   können dem Leitfaden zur Vergabeplattform entnommen werden. Sofern sich
   ein Bewerber nicht auf der Plattform registriert, müssen sich die
   Bewerber stets über den aktuellen Stand des Vergabeverfahrens
   informieren. Eventuelle Fristverlängerungen, Bewerberfragen mit den
   entsprechenden Antworten oder sonstige Aktualisierungen und Änderungen
   zu diesem Vergabeverfahren können insofern ausschließlich über das
   e-Vergabeportal DTVP abgerufen werden. Nachrichten an die Vergabestelle
   sind ausschließlich über die Vergabeplattform DTVP unter dem Bereich
   Kommunikation zu stellen. Anonymisierte Antworten zu rechtzeitig
   gestellten Bewerberfragen sowie aktualisierte oder weitere Unterlagen,
   können unter DTVP unter Beachtung der dort genannten
   Nutzungsbedingungen heruntergeladen werden. Soweit sich interessierte
   Unternehmen nicht registrieren lassen, obliegt ihnen die Verpflichtung,
   diesen Link regelmäßig einzusehen. Mündliche Auskünfte und Erklärungen
   sind ungültig.
   B) Rügeerfordernis
   Es wird darauf hingewiesen, dass bei Beanstandungen im Hinblick auf das
   hiesige Vergabeverfahren die Bewerber Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die sie erkannt haben, gegenüber der Vergabestelle
   der innerhalb von 10 Kalendertagen zu rügen haben und weiterhin
   Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in diesen
   Teilnahmeunterlagen für diesen Teilnahmewettbewerb oder den
   Vergabeunterlagen zur Abforderung sogenannter Erster Lösungsvorschläge
   erkennbar sind, von den Bewerbern spätestens bis zum Ablauf der Frist
   zur Bewerbung oder Abgabe erster Lösungsvorschläge gegenüber der
   Vergabestelle der Klinikum Lippe GmbH zu rügen sind (vgl. § 160 Abs. 3
   Satz 1 Nr. 1, 2 und Nr. 3 GWB), damit die Bewerber für den Fall, dass
   der Rüge nicht abgeholfen wird, ein Nachprüfungsverfahren vor der
   Vergabekammer anstreben können. Sofern die Vergabestelle einer Rüge
   nicht abhilft, kann der betreffende Bewerber nur innerhalb von
   längstens 15 Kalendertagen nach Eingang des Antwortschreibens an den
   Rügenden diesbezüglich ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer
   einleiten (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
   Bekanntmachungs-ID: CXP4YEMDMG0
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Niedersachsen beim Nds.
   Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung
   Postanschrift: Auf der Hude 2
   Ort: Lüneburg
   Postleitzahl: 21339
   Land: Deutschland
   E-Mail: [11]vergabekammer@mw.niedersachsen.de
   Fax: +49 4131152943
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Niedersachsen beim Nds.
   Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung
   Postanschrift: Auf der Hude 2
   Ort: Lüneburg
   Postleitzahl: 21339
   Land: Deutschland
   E-Mail: [12]vergabekammer@mw.niedersachsen.de
   Fax: +49 4131152943
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   1) Ein Nachprüfungsantrag zur Vergabekammer ist nach § 160 Abs. 3 S. 1
   Nr. 4 GWB unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der
   Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
   wollen,vergangen sind,
   2) Insbesondere § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1, Nr. 2 und 3 GWB sowie § 134
   Abs. 2 GWB sind zu beachten,
   3) Die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit des Vertragsschlusses
   nach § 135 GWB endet spätestens 30 Kalendertage nach Veröffentlichung
   der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt derEuropäischen
   Union, vgl. § 135 Abs. 2 Satz 2 GWB.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Niedersachsen beim Nds.
   Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung
   Postanschrift: Auf der Hude 2
   Ort: Lüneburg
   Postleitzahl: 21339
   Land: Deutschland
   E-Mail: [13]vergabekammer@mw.niedersachsen.de
   Fax: +49 4131152943
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   06/12/2019
References
   6. mailto:vergabe@mmv-recht.de?subject=TED
   7. https://www.akh-celle.de/
   8. https://www.akh-celle.de/
   9. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YEMDMG0/documents
  10. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YEMDMG0
  11. mailto:vergabekammer@mw.niedersachsen.de?subject=TED
  12. mailto:vergabekammer@mw.niedersachsen.de?subject=TED
  13. mailto:vergabekammer@mw.niedersachsen.de?subject=TED
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       The Office for Official Publications of the European Communities
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