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Ausschreibung: Bauarbeiten für Kraftwerke - DE-Leipzig
Bauarbeiten für Kraftwerke
Dokument Nr...: 584935-2019 (ID: 2019121009451419114)
Veröffentlicht: 10.12.2019
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  DE-Leipzig: Bauarbeiten für Kraftwerke
   2019/S 238/2019 584935
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Bauauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Stadtwerke Leipzig GmbH
   Postanschrift: Augustusplatz 7
   Ort: Leipzig
   NUTS-Code: DED51
   Postleitzahl: 04109
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Sandy Hollmann
   E-Mail: [6]sandy.hollmann@L.de
   Telefon: +49 341 / 121-3320
   Fax: +49 341 / 121-7876
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.L.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.subreport.de/E82763129
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Strom
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   HKW Leipzig Süd  Los 2: Heißwassererzeuger
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45251100
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Stadtwerke Leipzig GmbH betreibt in Leipzig mehrere Heizkraftwerke,
   insbesondere das GUD Heizkraftwerk Leipzig, mehrere Blockheizkraftwerke
   und Heizwerke, die das Leipziger Fernwärmenetz mit Wärme versorgen.
   Zusätzlich plant die Stadtwerke Leipzig GmbH die Errichtung eines
   flexiblen Gasturbinen-Heizkraftwerks, das HKW Leipzig Süd. Die Anlage
   soll am Kraftwerksstandort Leipzig Süd auf dem Grundstück Bornaische
   Straße 120, 04279 Leipzig errichtet werden. Zur Bereitstellung von
   Strom und Wärme ist vorgesehen, 2 baugleiche mit Erdgas betriebene
   Gasturbinen mit einer elektrischen Leistung von jeweils 50 bis 63 MW zu
   errichten. Die vom HKW Leipzig Süd ausgekoppelte Wärme wird in das
   Fernwärmenetz der Stadtwerke Leipzig GmbH eingespeist. Das HKW Leipzig
   Süd soll außerdem mit einem Wärmespeicher ausgestattet sein, welcher
   den Grad der Flexibilisierung des Einsatzes durch eine Entkoppelung der
   Strom- und Wärmeversorgung erhöht.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED5
   Hauptort der Ausführung:
   Leipzig
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Diese Anfragespezifikation bezieht sich auf das Los 2:
   Heißwassererzeuger und betrifft die Beschaffung von 2 Abhitzekesseln,
   denen jeweils eine Gasturbine mit einer elektrischen Leistung von 50
   bis 63 MW vorgeschaltet sein wird. Im Wesentlichen umfasst die
   Beschaffung:
    Auslegung,
    Engineering,
    Herstellung/Lieferung,
    Fertigung mit Prüfen in den Werkstätten des Herstellers,
    Verpackung, Transport, Entladung, Aufstellung und Montage vor Ort,
    Zwischenlagerung (falls erforderlich),
    Inbetriebsetzung und Probebetrieb,
    Dokumentation,
    Leistungstests und Abnahme von:
     2 Wasserrohr-Heißwassererzeugern einschließlich aller Nebenanlagen
   und Pumpen für den Abhitzebetrieb erdgasbefeuerter Gasturbinen,
     2 Kaminen mit Emissionsmessungen,
     SCR und CO Katalysatoren je Heißwassererzeuger,
     Reduktionsmittelverteilung und -versorgung,
     Rohrleitungssystem,
     Abgaskanäle und Schalldämpfer.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 36
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Auswahl der Bewerber erfolgt auf der Grundlage der zum Nachweis der
   Eignung geforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen.
   Eignungskriterien sind dabei: Gesamtjahresumsatz des Bewerbers in den 3
   letzten abgeschlossenen Geschäftsjahren (10 %),
   jahresdurchschnittlicher Umsatz des Bewerbers für Leistungen in den 3
   letzten abgeschlossenen Geschäftsjahren, die mit dem Auftragsgegenstand
   vergleichbar sind (20 %); Referenzen der letzten 10 Jahre
   (Einschlägigkeit, Anzahl) (50 %) sowie Qualifikation und Erfahrung des
   Projektleiters sowie des stellvertretenden Projektleiters (20 %).
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1) Nachweis über aktuell gültige Eintragung in ein Handelsregister,
   soweit nach den jeweiligen Bestimmungen des Mitgliedsstaats am Sitz
   oder Wohnsitz des Bewerbers entsprechendes verpflichtend vorgesehen
   ist;
   2) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB
   vorliegen;
   3) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 21 des AEntG, §
   98c des AufenthG, § 19 des MiLoG und § 21 des SchwarzarbG vorliegen;
   4) Kurze Unternehmensdarstellung (insb. Gesellschaftsstruktur,
   Geschäftsfelder, ggf. bestehende wirtschaftliche Verflechtungen);
   5) Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von
   allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben, in der:
    die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt wird,
    alle Mitglieder aufgeführt sind,
    ein von allen Mitgliedern gegenüber dem Auftraggeber im
   Vergabeverfahren und darüber hinaus uneingeschränkt für jedes Mitglied
   bevollmächtigter Vertreter bezeichnet ist und,
    die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder erklärt wird.
   Eine besondere Rechtsform der Bewerbergemeinschaft und/oder
   Arbeitsgemeinschaft wird nicht vorgeschrieben. Mehrfachbewerbungen, d.
   h. parallele Beteiligung als Einzelbewerber und gleichzeitig als
   Mitglied einer Bewerbergemeinschaft, sind unzulässig. Die Vergabestelle
   wertet es jedoch nicht als unzulässige Doppelbewerbung, wenn
   Nachunternehmer von verschiedenen Bewerbern bzw. Bewerbergemeinschaften
   eingebunden werden bzw. Mitglied einer Bewerbergemeinschaft sind.
   Zwingende Maßgabe ist hierbei jedoch, dass der Nachunternehmer keine
   Kenntnis über die Angebotspreise der relevanten
   Bewerber/Bewerbergemeinschaften hat, bei denen er Nachunternehmer ist.
   Dies ist nach Aufforderung durch rechtsverbindliche Erklärung des
   jeweiligen Nachunternehmers gegenüber der Vergabestelle zu versichern.
   Im Falle einer unzulässigen Doppelbewerbung müssen zur Wahrung des
   Wettbewerbsprinzips beide betroffenen Bewerber/Bewerbergemeinschaften
   ausgeschlossen werden. Mehrfachbewerbungen sind auch Bewerbungen
   rechtlich unselbständiger Niederlassungen eines Bewerbers;
   6) Geforderte Eigenerklärungen sind von jedem Mitglied einer
   Bewerbergemeinschaft separat zu unterzeichnen, geforderte Nachweise
   separat vorzulegen und zusammen mit dem Teilnahmeantrag abzugeben. Wenn
   für die geforderten Nachweise keine Gültigkeitsdauer angegeben ist,
   dürfen sie zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang des
   Teilnahmeantrages nicht älter als 12 Monate sein. Eigenerklärungen sind
   zu unterzeichnen, mit Datum zu versehen und im Original mit dem
   Teilnahmeantrag vorzulegen. Sofern sich der Bewerber/die
   Bewerbergemeinschaft zum Nachweis der Eignung auf Ressourcen
   Dritter/Nachunternehmen/konzernverbundener Unternehmen berufen möchte,
   muss er/sie spätestens auf Verlangen des Auftraggebers nachweisen, dass
   ihm/ihr die Ressourcen des Drittunternehmens für die Auftragsausführung
   in tatsächlichgeeigneter Weise zur Verfügung stehen werden
   (Verpflichtungserklärung);
   7) Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende oder unvollständige
   Unterlagen bis zum Ablauf einer von der Vergabestelle zu bestimmenden
   Nachfrist nachzufordern. Gleiches gilt für die Korrektur fehlerhafter
   Unterlagen. Ebenso behält sich die Vergabestelle vor, die Bestätigung
   der gemachten Angaben durch weitergehende Nachweise bzw. Originale der
   eingereichten Kopien zu verlangen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Bilanzen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre in Kopie;
   2) Eigenerklärungen über den Gesamtumsatz des Bewerbers/des Mitgliedes
   der Bewerbergemeinschaft der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre;
   3) Eigenerklärung über den Umsatz des Bewerbers/des Mitgliedes der
   Bewerbergemeinschaft der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre für
   Leistungen, die mit dem Auftragsgegenstand vergleichbar sind;
   4) Eigenerklärung über die Zahl der in den letzten 3 Geschäftsjahren
   jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte; gegliedert nach
   Berufsgruppen unter Angabe der Qualifikation;
   5) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung, die sämtliche
   vertragliche Leistungen während der gesamten Vertragslaufzeit abdeckt.
   Die Deckungssummen müssen mindestens betragen:
   (a) Personenschäden 5 Mio. EUR;
   (b) Sach-/Vermögensschäden, sonstige Schäden 5 Mio. EUR. Die
   Maximierung der Ersatzleistungen muss mindestens das 2-fache der
   genannten Deckungssummen pro Jahr betragen. Der Nachweis des
   Versicherungsschutzes kann durch eine Bestätigung der Versicherung (z.
   B. in Form einer Kopieder Versicherungspolice) geführt werden. Bei
   Nichtbestehen oder Unterschreitung der geforderten
   Berufshaftpflichtversicherung sind mit dem Teilnahmeantrag eine
   Erklärung des Versicherers und eine Eigenerklärung des Bewerbers
   vorzulegen, dass im Auftragsfall der Versicherungsschutz mit den
   geforderten Deckungssummen abgeschlossen wird;
   6) Wenn für die geforderten Nachweise keine Gültigkeitsdauer angegeben
   ist, dürfen sie zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang des
   Teilnahmeantrages nicht älter als 12 Monate sein.
   Eigenerklärungen sind zu unterzeichnen, mit Datum zu versehen und im
   Original mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen;
   7) Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende oder unvollständige
   Unterlagen bis zum Ablauf einer von der Vergabestelle zu bestimmenden
   Nachfrist nachzufordern. Gleiches gilt für die Korrektur fehlerhafter
   Unterlagen. Ebenso behält sich die Vergabestelle vor, die Bestätigung
   der gemachten Angaben durch weitergehende Nachweise bzw. Originale der
   eingereichten Kopien zu verlangen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Referenzen über die in den letzten 10 Jahren erbrachten Leistungen,
   die mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sind und dadurch auf
   eine entsprechende Eignung des Bewerbers schließen lassen (hierzu vgl.
   Eignungskriterien Ziff.II.2.9). Eine Vergleichbarkeit wird angenommen
   bei (Wasserrohr) Heißwassererzeugern und Dampferzeugern für den
   Abhitzebetrieb mit Nutzwärmeleistungen von mindestens 40 MW. Die
   jeweilige Referenz hat die Adresse und den jeweiligen Ansprechpartner
   bei dem Auftraggeber sowie dessen Telefonnummer zu enthalten;
   2) Namentliche Benennung und Organigramm des/der für die
   Auftragsausführung vorgesehenen Projektleiter/s, stellvertretenden
   Projektleiter/s, Inbetriebsetzungsleiters sowie
   Planungsverantwortlichen inklusive Lebenslauf nebst Angabe zur
   beruflichen Qualifikation und Erfahrung der letzten 10 Jahre im
   Hinblick auf die ausgeschriebenen Leistungen;
   3) Eigenerklärung über die Mindestvorhaltezeit von Ersatzteilen für den
   ausgeschriebenen Leistungsumfang für einen Zeitraum von 15 Jahren;
   4) Nachweis (Zertifikat) über die Einrichtung eines
   Qualitätsmanagementsystems entsprechend der Norm EN ISO 9001 oder
   gleichwertig;
   5) Eigenerklärung über die vorhandene Qualifikation des Bewerbers zur
   Erstellung der nötigen genehmigungsrelevanten Unterlagen unter
   Beachtung der am Projektort geltenden Gesetze, Verordnungen und
   Vorschriften;
   6) Eigenerklärung über die systemgerechte Anwendung des
   Kraftwerks-Kennzeichnungssystem gemäß den VGB-Richtlinien VGB-B105/106,
   VGB Standard VGB-S-811-01-2018-01-DE;
   7) Eigenerklärung über die Ausführung nach einschlägigen gesetzlichen
   Bestimmungen, behördlichen Genehmigungen und technischen Regelwerken;
   8) Eigenerklärung über die Verwendung des SI-Einheitensystems für alle
   technischen Angaben und Dokumentationen;
   9) Eigenerklärung zur Abwicklung des Projekts in deutscher Sprache;
   10) Eigenerklärung zur Erstellung und Benennung der Dokumentation in
   deutscher Sprache sowie zur Übergabe mittels Dokumentationsrichtlinie;
   11) Eigenerklärung 3D-Modell und Zeichnungserstellung sowie
   Dokumentenaustausch zwischen den Projektpartnern;
   12) Eigenerklärung Kollaborationsplattform;
   13) Wenn für die geforderten Nachweise keine Gültigkeitsdauer angegeben
   ist, dürfen sie zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang des
   Teilnahmeantrages nicht älter als 12 Monate sein. Eigenerklärungen sind
   zu unterzeichnen, mit Datum zu versehen und im Original mit dem
   Teilnahmeantrag vorzulegen;
   14) Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende oder unvollständige
   Unterlagen bis zum Ablauf einer von der Vergabestelle zu bestimmenden
   Nachfrist nachzufordern. Gleiches gilt für die Korrektur fehlerhafter
   Unterlagen. Ebenso behält sich die Vergabestelle vor, die Bestätigung
   der gemachten Angaben durch weitergehende Nachweise bzw. Originale der
   eingereichten Kopien zu verlangen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Vorlage von 4 Referenzen, die mit dem ausgeschriebenen
   Leistungsgegenstand vergleichbar und innerhalb der letzten 10 Jahre
   erbracht worden sind.
   Mindeststandard Qualifikation und Erfahrung des Projektleiters: Vorlage
   von 2 Referenzen als Projektleiter oder stellvertretender Projektleiter
   in einem mit dem ausgeschriebenen Leistungsgegenstand vergleichbaren
   Projekt, das innerhalb der letzten 10 Jahre abgewickelt worden ist.
   Eine Vergleichbarkeit wird angenommen bei (Wasserrohr)
   Heißwassererzeugern und Dampferzeugern für den Abhitzebetrieb mit
   Nutzwärmeleistungen von mindestens 40 MW.
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Bedingungen gemäß Vergabeunterlagen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 15/01/2020
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 14/02/2020
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/06/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Die Vergabeunterlagen enthalten einen Teilnahmeantrag nebst
   Bewerberbogen, den die Bewerber für die Erstellung und Einreichung
   ihres Teilnahmeantrags verwenden müssen;
   2) Bedient sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft eines
   Nachunternehmers und beruft er/sie sich aufdessen technische,
   berufliche, wirtschaftliche und/oder finanzielle Leistungsfähigkeit
   (Eignungsleihe, z. B. für Referenzen), so sind die Nachunternehmer
   entsprechend zu benennen und die in den Ziffern III.1.1) Nrn. 1 bis 4
   genannten Nachweise und Erklärungen vollständig und  nur soweit dies
   für die Eignungsleihe erforderlich ist  die in den Ziffern III.1.2.)
   Nrn. 1 bis 4 sowie III.1.3) Nrn. 1 bis 12 genannten Nachweise und
   Erklärungen auch von dem Nachunternehmer mit dem Teilnahmeantrag
   vorzulegen.
   Erfolgt durch den Bewerber/die Bewerbergemeinschaft der Einsatz von
   Nachunternehmern zur Ausführung des (Teil-)Auftrags, hat der
   Bewerber/die Bewerbergemeinschaft auf Verlangen der Vergabestelle die
   Nachunternehmer zu benennen, welche die oben aufgeführten Teile des
   Auftrages ausführen werden und die entsprechenden
   Verpflichtungserklärung(-en) vorzulegen, dass dem Bewerber/der
   Bewerbergemeinschaft diese Nachunternehmer zur Verfügung stehen,
   ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen dem Bewerber/der
   Bewerbergemeinschaft und diesen Nachunternehmern bestehenden
   Verbindungen;
   3) Sofern sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zum Nachweis der
   Eignung auf Ressourcen Dritter/Nachunternehmer/konzernverbundener
   Unternehmen berufen möchte, muss er/sie spätestens auf Verlangen des
   Auftraggebers nachweisen, dass ihm/ihr die Ressourcen des
   Drittunternehmens für die Auftragsausführung in tatsächlich geeigneter
   Weise zur Verfügung stehen werden (Verpflichtungserklärung);
   4) Es erfolgt keine Entschädigung für die Erstellung der
   einzureichenden Teilnahmeunterlagen;
   5) Die Teilnahmeanträge sind im Wesentlichen in deutscher Sprache
   abzufassen;
   6) Die Bewerbungs- und Angebotsunterlagen werden nicht zurückgegeben;
   7) Es werden nur in Textform über die Vergabeplattform subreport ELVIS
   eingereichte Bewerbungen und Angebote gewertet. Eine Einreichung per
   E-Mail, über die Bieterkommunikation im subreport ELVIS, o. ä. ist
   nicht zulässig;
   8) Verspätet eingereichte Bewerbungen und Angebote werden nicht
   gewertet;
   9) Die Teilnahme der Bewerber/Bieter bei der Eröffnung der Bewerbungen
   sowie der Angebote ist ausgeschlossen;
   10) Es sollen nur die geforderten Erklärungen/Unterlagen/Nachweise dem
   Teilnahmeantrag beigefügt werden. Der Inhalt allgemein gültiger
   Firmenunterlagen, Broschüren, Mappen o. ä. wird nicht berücksichtigt;
   11) Fragen zum Teilnahmewettbewerb sind ausschließlich über die
   Nachrichtenfunktion unter [9]www.subreport-elvis.de mit dem Betreff
   Fragen zum Teilnahmewettbewerb Los 2: Heißwassererzeuger zu stellen
   und werden über denunter Ziffer I.3) genannten Link zur Beantwortung
   veröffentlicht. Bei Fragen zu der Plattform[10]www.subreport.de können
   sich die Bewerber an Herrn Ralf Jedecke
   (E-Mail:[11]ralf.jedecke@subreport.de, Tel.:+49 (0)221-98578-45)
   wenden. Auf Fragen, die nach dem 2.1.2020 (Ortszeit: 12:00 Uhr)
   eingehen, kann eine rechtzeitige Beantwortung nicht mehr sichergestellt
   werden. Die Bewerber/Bewerbergemeinschaften haben sich über alle
   eingestellten Antworten eigenständig zu informieren und deren Inhalte
   zu berücksichtigen;
   12) Die Bewerber/Bewerbergemeinschaften haben Geschäfts- und
   Betriebsgeheimnisse entsprechend und deutlich zu kennzeichnen;
   13) Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Unterlagen der in Ziffer
   III.1) genannten Teilnahmebedingungen oder Angebote bis zum Ablauf
   einer von der Vergabestelle zu bestimmenden Nachfrist nachzufordern.
   Ebenso behält sich die Vergabestelle vor, die Bestätigung der gemachten
   Angaben durch weitergehende Nachweisebzw. Originale der eingereichten
   Kopien zu verlangen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Sachsen
   Postanschrift: Braustraße 2
   Ort: Leipzig
   Postleitzahl: 04107
   Land: Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit der Antrag erst nach
   Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Die
   Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe
   der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Tage nach
   Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 GWB).
   Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass
   die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Tagen nach
   Kenntnis bzw.  soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder
   den Vergabeunterlagen erkennbar sind  bis zum Ablauf der Teilnahme-
   bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB).
   Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15
   Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
   nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
   Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen
   verwiesen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Sachsen
   Postanschrift: Braustraße 2
   Ort: Leipzig
   Postleitzahl: 04107
   Land: Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   06/12/2019
References
   6. mailto:sandy.hollmann@L.de?subject=TED
   7. http://www.L.de/
   8. https://www.subreport.de/E82763129
   9. http://www.subreport-elvis.de/
  10. http://www.subreport.de/
  11. mailto:ralf.jedecke@subreport.de?subject=TED
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       The Office for Official Publications of the European Communities
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