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Ausschreibung: Finanzsystemsoftwarepaket - DE-Dresden
Finanzsystemsoftwarepaket
Dokument Nr...: 586657-2019 (ID: 2019121109235220956)
Veröffentlicht: 11.12.2019
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DE-Dresden: Finanzsystemsoftwarepaket
2019/S 239/2019 586657
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: IKK classic
Postanschrift: Tannenstraße 4 b
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED2
Postleitzahl: 01099
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): IKK classic, Hauptverwaltung Erfurt, Mittelhäuser
Straße 68, 99089 Erfurt
E-Mail: [6]vergabestelle@ikk-classic.de
Telefon: +49 361 / 7479-226014
Fax: +49 800/4558888-283
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]http://www.ikk-classic.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]http://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/b4853f28-b3
91-4e32-beca-e8dab9b2ee3a
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]http://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/b4853f28-b3
91-4e32-beca-e8dab9b2ee3a
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Gesundheit
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Treasury Management System (04/FI-IT/2019)
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
48442000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Gegenstand der zu erbringenden Leistung ist die unbefristete
Überlassung (Kauf) eines Treasury Management System (TMS) zur Lösung
operativer und strategischer Fragestellungen innerhalb des
Unternehmensbereiches Finanzen und Controlling.
Für die Softwarelösung stellt der Auftragnehmer 30 Nutzerlizenzen zur
Verfügung. Des Weiteren berät der Auftragnehmer die Auftraggeberin bei
der Einführung, Nutzung und individuellen Anpassung der Software und
unterstützt in diesem Zusammenhang bei analytischen und strategischen
Fragestellungen sowie bei der Initiierung und Implementierung der
erforderlichen Prozesse und Aufgaben bei der Auftraggeberin.
Die Auftraggeberin schließt mit dem Auftragnehmer folgende EVB-IT
Verträge: EVB-IT Überlassungsvertrag Typ A (Langfassung mit Pflege) und
EVB-IT Dienstvertrag.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED21
Hauptort der Ausführung:
Dresden und Ludwigsburg
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Mit dem neu einzuführenden TMS will die Auftraggeberin folgende Ziele
erreichen:
Reduzierung von Medienbrüchen, individuellen Excel-Lösungen und
Fehleranfälligkeit,
Vermeidung von Mehrfacherfassungen,
Unternehmensweite Abwicklung des elektronischen Zahlungsverkehrs
(EBICS) in einem TMS,
Nutzung einer integrierten multibankfähigen Zahlungsverkehrslösung,
Transparenz über alle Finanztransaktionen,
kurzfristige Cash-Planung und -steuerung im TMS,
Vermeidung von wiederkehrenden manuellen Tätigkeiten bei
Cash-Pool-Abbildungen und Kontenclearing,
langfristige Liquiditätsplanung im TMS,
Optimierung der verfügbaren Mittel,
automatisierte Kategorisierung des Kontoauszuges für die
Liquiditätsplanung,
Verknüpfung des Liquiditätsplanes mit dem kategorisierten
Kontoauszug,
Verwaltung des Anlagevermögens,
Verwaltung der Konto- und Handelsvollmachten,
Etablierung eines systemgestützten, umfangreichen Berichtswesen
hinsichtlich der Liquiditäts-, Vermögensund Risikoentwicklung,
Verbesserung der Datenqualität,
Erfüllen der regulatorischen Anforderungen im Treasury Umfeld sowie
Revisionssichere Dokumentation und Datenhaltung.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Fragenkatalog / Gewichtung: 45
Qualitätskriterium - Name: Benutzerfreundlichkeit / Gewichtung: 5
Preis - Gewichtung: 50
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/03/2020
Ende: 28/02/2025
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Der Auftraggeberin steht die Option zu, bis spätestens 3 Monate vor
Ablauf der Vertragslaufzeit durch einseitige schriftliche Erklärung
gegenüber dem Auftragnehmer den Vertrag zweimalig um jeweils weitere 12
Monate zu verlängern. Die maximale Vertragslaufzeit beträgt somit
sieben Jahre.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
mit dem Angebot ist eine Eigenerklärung des Bieters darüber
abzugeben, dass keine Ausschlussgründe insbesondere nach §§ 123, 124
GWB vorliegen (Eigenerklärung zu Ausschlussgründen),
Bietergemeinschaften haben die Eigenerklärung Umsatz, die
Eigenerklärung zu vorhandenen Referenzen und die Eigenerklärung zu
Ausschlussgründen dem Angebot für jedes Mitglied der
Bietergemeinschaft gesondert beizufügen,
für Unterauftragnehmer sind die Eigenerklärung Umsatz und/oder
Eigenerklärung zu vorhandenen Referenzen nur dann mit dem Angebot
vorzulegen, wenn sich der Bieter gemäß § 47 VgV der wirtschaftlichen
und finanziellen Leistungsfähigkeit oder der technischen und
beruflichen Leistungsfähigkeit des Unterauftragnehmers bedient
(Eignungsleihe). In diesem Fall ist mit dem Angebot eine
Verpflichtungserklärung dieses Unterauftragnehmers darüber abzugeben,
dass sich dieser gegenüber der Auftraggeberin verpflichtet, im Fall der
Auftragsvergabe an den Bieter, dem Bieter mit den Fähigkeiten
(Mittel/Kapazitäten) des Unterauftragnehmers zur Verfügung zu stehen
(Verpflichtungserklärung Unter-AN nach § 47 VgV).
Gleichzeitig ist eine Erklärung dieses Unterauftragnehmers darüber
vorzulegen, dass auf ihn bezogen keine Ausschlussgründe insbesondere
nach §§ 123, 124 GWB vorliegen (Eigenerklärung zu Ausschlussgründen
Unter-AN),
für andere Unterauftragnehmer sind die geforderten Erklärungen/
Nachweise nur auf Verlangen der Auftraggeberin vorzulegen. Auf
Verlangen der Auftraggeberin ist eine Verpflichtungserklärung nach § 36
Absatz 1 VgV vorzulegen, in der sich das andere Unternehmen
(Unterauftragnehmer) verpflichtet, im Fall der Auftragsvergabe an den
Bieter, dem Bieter mit den Fähigkeiten des Unterauftragnehmers
tatsächlich zur Verfügung zu stehen (Verpflichtungserklärung Unter-AN
nach § 36 VgV). Gleichzeitig ist eine Erklärung dieses
Unterauftragnehmers darüber vorzulegen, dass auf ihn bezogen keine
Ausschlussgründe insbesondere nach §§ 123, 124 GWB vorliegen
(Eigenerklärung zu Ausschlussgründen Unter-AN).
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
dem Angebot ist eine Eigenerklärung zur finanziellen
Leistungsfähigkeit beizufügen, in welcher jeweils der Gesamtumsatz des
Bieters sowie der Umsatz des Bieters der letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahre (2016, 2017, 2018), soweit er Leistungen betrifft, die
mit der zu vergebenden Leistung übereinstimmen oder vergleichbar sind,
anzugeben ist (Eigenerklärung Umsatz),
Bietergemeinschaften haben die vorgenannten Erklärungen/Nachweise
dem Angebot für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesondert
beizufügen,
für Unterauftragnehmer sind die vorgenannten Erklärungen/Nachweise
nur dann mit dem Angebot vorzulegen, wenn sich der Bieter gemäß § 47
VgV der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit des
Unterauftragnehmers bedient (Eignungsleihe). In diesem Fall ist mit dem
Angebot eine Verpflichtungserklärung dieses Unterauftragnehmers darüber
abzugeben, dass dieser sich gegenüber der Auftraggeberin verpflichtet,
im Fall der Auftragsvergabe an den Bieter, dem Bieter mit den
Fähigkeiten (Mittel/Kapazitäten) des Unterauftragnehmers zur Verfügung
zu stehen (Verpflichtungserklärung Unter-AN nach § 47 VgV).
Gleichzeitig ist eine Erklärung dieses Unterauftragnehmers darüber
vorzulegen, dass auf ihn bezogen keine Ausschlussgründe insbesondere
nach §§ 123, 124 GWB vorliegen (Eigenerklärung zu Ausschlussgründen
Unter-AN),
für andere Unterauftragnehmer sind die geforderten Erklärungen/
Nachweise nur auf Verlangen der Auftraggeberin vorzulegen. Auf
Verlangen der Auftraggeberin ist eine Verpflichtungserklärung nach § 36
Absatz 1 VgV vorzulegen, in der sich das andere Unternehmen
(Unterauftragnehmer) verpflichtet, im Fall der Auftragsvergabe an den
Bieter, dem Bieter mit seinen Fähigkeiten tatsächlich zur Verfügung zu
stehen (Verpflichtungserklärung Unter-AN nach § 36 VgV). Gleichzeitig
ist eine Erklärung dieses Unterauftragnehmers darüber vorzulegen, dass
auf ihn bezogen keine Ausschlussgründe insbesondere nach §§ 123, 124
GWB vorliegen (Eigenerklärung zu Ausschlussgründen Unter-AN).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Der durchschnittliche Gesamtumsatz der Jahre 2016, 2017, 2018
(addierter Gesamtumsatz 2016, 2017, 2018 geteilt durch 3) muss
mindestens 1,0 Mio. EUR betragen (Mindestanforderung).
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
dem Angebot ist eine Eigenerklärung über bereits erbrachte, mit der
hier ausgeschriebenen Leistung vergleichbare Aufträge (Referenzen) der
letzten 3 Geschäftsjahre (2016, 2017, 2018) beizufügen, in welcher der
Auftraggeber (Name und Anschrift, Kontaktdaten des Ansprechpartners),
der Ort der Leistungserbringung, der Leistungszeitraum und der
Nettoauftragswert anzugeben ist. Weiter ist dabei jeweils anzugeben, ob
der Bieter die Leistung als Haupt- oder Unterauftragnehmer oder als
Mitglied einer Bietergemeinschaft erbracht hat sowie welche besonderen
Anforderungen der jeweilige Auftrag stellte (Eigenerklärung
Referenzen),
Bietergemeinschaften haben die vorgenannten Erklärungen/Nachweise
dem Angebot für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesondert
beizufügen,
für Unterauftragnehmer sind die vorgenannten Erklärungen/Nachweise
nur dann mit dem Angebot vorzulegen, wenn sich der Bieter gemäß § 47
VgV der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des
Unterauftragnehmers bedient (Eignungsleihe). In diesem Fall ist mit dem
Angebot eine Verpflichtungserklärung dieses Unterauftragnehmers darüber
abzugeben, dass dieser sich gegenüber der Auftraggeberin verpflichtet,
im Fall der Auftragsvergabe an den Bieter, dem Bieter mit den
Fähigkeiten (Mittel/Kapazitäten) des Unterauftragnehmers zur Verfügung
zu stehen (Verpflichtungserklärung Unter-AN nach § 47 VgV").
Gleichzeitig ist eine Erklärung dieses Unterauftragnehmers darüber
vorzulegen, dass auf ihn bezogen keine Ausschlussgründe insbesondere
nach §§ 123, 124 GWB vorliegen (Eigenerklärung zu Ausschlussgründen
Unter-AN),
für andere Unterauftragnehmer sind die geforderten Erklärungen/
Nachweise nur auf Verlangen der Auftraggeberin vorzulegen. Auf
Verlangen der Auftraggeberin ist eine Verpflichtungserklärung nach § 36
Absatz 1 VgV vorzulegen, in der sich das andere Unternehmen
(Unterauftragnehmer) verpflichtet, im Fall der Auftragsvergabe an den
Bieter, dem Bieter mit seinen Fähigkeiten tatsächlich zur Verfügung zu
stehen (Verpflichtungserklärung Unter-AN nach § 36 VgV). Gleichzeitig
ist eine Erklärung dieses Unterauftragnehmers darüber vorzulegen, dass
auf ihn bezogen keine Ausschlussgründe insbesondere nach §§ 123, 124
GWB vorliegen (Eigenerklärung zu Ausschlussgründen Unter-AN).
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 17/01/2020
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 28/02/2020
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 17/01/2020
Ortszeit: 10:10
Ort:
IKK classic
Vergabestelle
Mittelhäuser Str. 68
99089 Erfurt
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Die Öffnung der Angebote erfolgt nicht öffentlich, d. h. Bieter sind
nicht anwesend.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
die Verfahrenssprache ist deutsch,
es gilt deutsches Recht,
Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Ein Angebot Bietergemeinschaften findet nur dann Berücksichtigung, wenn
in dem Angebot jeweils alle Mitglieder genannt sind und ein Mitglied
als bevollmächtigter Vertreter für den Abschluss und die Durchführung
des Vertrags benannt ist. Außerdem müssen sich die Mitglieder der
Bietergemeinschaft für alle im Zusammenhang mit diesem Vertrag
stehenden Verbindlichkeiten zur gesamtschuldnerischen Haftung
verpflichten. Das Formblatt Erklärung der Bietergemeinschaft ist in
dem Fall dem Angebot ausgefüllt und unterzeichnet beizufügen.
mit dem Angebot sind folgende weitere Erklärungen und Nachweise
vorzulegen:
Datenschutz Auftragsverarbeitung.
Datenschutzvereinbarung Auftragsverarbeitung (60A),
ein Datensicherheitskonzept, in dem der Bieter die bei ihm
vorhandenen technischen und organisatorischen Maßnahmen zum Datenschutz
und zur Datensicherheit unter Beachtung von § 35 SGB I und des 2.
Kapitels des SGB X darzustellen hat. Es sind insbesondere die
entsprechenden Maßnahmen betreffend die Kontrolle des Zutritts, des
Zugangs, des Zugriffs, der Weitergabe und der Eingabekontrolle sowie
der Einhaltung des Trennungsgebotes darzustellen (Formblatt
Sicherheitskonzept Auftragsverarbeitung (61A)),
Formblatt Standorte der Geschäftsräume des Auftragsverarbeiters
(62A),
Formblatt Auflistung der bestehenden UAN-Verhältnisse (63A),
Formblatt Auflistung der bestehenden Wartungsverträge (64A),
Formblatt Datenschutzbeauftragter/Ansprechpartner (65A) und
ein vom Bieter erstelltes Löschkonzept, in welchem der Prozess der
Datenlöschung dargestellt wird.
Datenschutz Fernwartung:
Datenschutzvereinbarung Fernwartungsarbeiten (60B),
ein Sicherheitskonzept, in dem der Bieter die bei ihm vorhandenen
technischen und organisatorischen Maßnahmen zum Datenschutz und zur
Datensicherheit unter Beachtung von § 35 SGB I und des 2. Kapitels des
SGB X darzustellen hat. Es sind insbesondere die entsprechenden
Maßnahmen betreffend die Kontrolle des Zutritts, des Zugangs, des
Zugriffs, der Weitergabe und der Eingabekontrolle sowie der Einhaltung
des Trennungsgebots darzustellen. (Sicherheitskonzept (61B)),
Formblatt Auflistung der bestehenden Unterauftragsverhältnisse
(62B),
Formblatt Datenschutzbeauftragten/Ansprechpartner (63B) und
ein vom Bieter erstelltes Löschkonzept, in welchem der Prozess der
Datenlöschung dargestellt wird
Eigenerklärung Angaben Gewerbezentralregisterabruf (40)
bei Aufträgen ab einer Höhe von 30 000 EUR (exkl. Umsatzsteuer) holt
die Vergabe-stelle für den Bieter, der im Rahmen des Vergabeverfahrens
den Zuschlag erhalten soll, vor der Zuschlagsentscheidung die Auskunft
aus dem Gewerbezentralregister nach § 150a Gewerbeordnung beim
Bundesamt für Justiz ein. Die für die Abfrage notwendigen Daten sind
vom Bieter in der Eigenerklärung Gewerbezentralregisterabruf (40)
anzugeben.
weiterhin ist mit dem Angebot ein vom Bieter ausgefüllter
Fragenkatalog zu den Mindestanforderungen und Bewertungskriterien
einzureichen (Fragenkatalog (81) sowie gemäß Ziffer 3.1 der BWB),
es ist mit dem Angebot eine Erklärung des Bieters über die
Qualifikation des vorgesehenen Projektleiter und Projektassistenten
einzureichen (EE zu vorgesehenen Projektleiter und Projektassistenten
(41)).
der Bieter hat gemäß Ziffer 4.1 der Bewerbungsbedingungen auf Basis
des eingereichten Angebots das TMS entweder über ein GoToMeeting oder
am Standort der Auftraggeberin zu präsentieren.
Die Präsentation dient der Verifizierung der Erfüllung der
Anforderungen an das TMS. Darüber hinaus sollen die Anforderungen an
die Benutzerfreundlichkeit vom Bieter dargestellt werden.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Postanschrift: Villemomblerstraße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Telefon: +49 22894990
Fax: +49 2289499163
Internet-Adresse: [10]http://www.bundeskartellamt.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: keine
Ort: kein
Land: Deutschland
Internet-Adresse: [11]http://www.bundeskartellamt.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Möchte ein Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat, eine
Verletzung der Bestimmungen über das Vergabeverfahren geltend machen,
so hat es diese innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber
der Auftraggeberin zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die
auf Grund der Bekanntmachung oder erst in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zu Angebotsabgabe der Auftraggeberin
gegenüber gerügt werden. Teilt die Auftraggeberin dem Unternehmen mit,
dass sie der Rüge nicht abhelfen werde, so kann das Unternehmen
innerhalb von 15 Tagen nach Eingang dieser Mitteilung einen Antrag auf
Nachprüfung bei dem Bundeskartellamt stellen.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
09/12/2019
References
6. mailto:vergabestelle@ikk-classic.de?subject=TED
7. http://www.ikk-classic.de/
8. http://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/b4853f28-b391-4e32-beca-e8dab9b2ee3a
9. http://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/b4853f28-b391-4e32-beca-e8dab9b2ee3a
10. http://www.bundeskartellamt.de/
11. http://www.bundeskartellamt.de/
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