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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-München
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
Dokument Nr...: 586697-2019 (ID: 2019121109242420989)
Veröffentlicht: 11.12.2019
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  DE-München: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2019/S 239/2019 586697
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: GEWOFAG Wohnen GmbH
   Postanschrift: Gustav-Heinemann-Ring 111
   Ort: München
   NUTS-Code: DE212
   Postleitzahl: 81739
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): GEWOFAG Holding GmbH, Bereich Einkauf
   E-Mail: [6]ausschreibung@gewofag.de
   Fax: +49 894123-340
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.gewofag.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6FDMPE/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6FDMPE
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Wohnungsbaugesellschaft der Stadt München
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Elektroplanung Freiham WA 17
   Referenznummer der Bekanntmachung: 902/2019
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71300000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Elektroplanung für das Vorhaben Freiham WA 17", Freiham Nord, 1.
   Realisierungsabschnitt, 2. Bauabschnitt
   Leistungsbild Fachplanung der Technischen Ausrüstung nach § 55 HOAI in
   Verbindung mit Anlage 15 für die Anlagengruppen 4 (Starkstrom) und 5
   (Fernmelde- und informationstechnische Anlagen).
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71321000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE212
   Hauptort der Ausführung:
   Freiham WA 17 München
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Auf dem Grundstück WA 17 Südwest ist die Bebauung mit ca. 226 Wohnungen
   vorgesehen, hier von 9 als Sonderform ambulant betreute
   Wohngemeinschaft". In der ambulant betreuten WG hat jeder Bewohner ein
   eigenes Zimmer. Gemeinschaftsräume und Sanitärräume werden gemeinsam
   genutzt. Ein Rückbau zu 3 Wohnungen sollte möglich sein. Die
   Einrichtung muss barrierefrei sein.
   Die Vorgaben aus folgenden Fördermodellen EOF, MMM und KMB sind zu
   beachten. Des Weiteren entsteht eine Kindertagesstätte (4-4-0) und eine
   Tiefgarage.
   Die Geschossfläche beträgt ca. 21 051 m^2 (nach B-Plan Nr. 2068 mit
   Grünordnung). Die Belange des B-Plans sind in die Planung und
   Ausführung zu integrieren. Das vom Referat für Stadtplanung und
   Bauordnung ausgearbeitete Konzept der Mehrgeschossfläche sieht bei
   bestimmten Teilbereichen ganzer Bauräume über die Festsetzungen des
   Bebauungsplanes hinausgehend zusätzliche Geschossflächen vor. Dies
   betrifft WA 17 Südwest mit einer Geschossflächenmehrung von insgesamt 1
   451 m^2, hier sollen 3 Höhenakzente durch jeweils sieben-geschossige
   Gebäude geschaffen werden.
   WA 17 Süd West:
   GF gesamt 21 051 m^2 (zzgl. GF Kitamehrung und Bonus GF gem.
   B-Plan Nebenanlagen)
   GF Wohnen 19 871 m^2
   WE ca. 226
   Fördermodell:
    52,5 % EOF 10 432 m^2 GF ca. 117 WE,
    22,5 % MMM 4 471 m^2 GF ca. 50 WE,
    25 % KMB 4 568 m^2 GF ca. 51 WE.
   Nutzung Wohnen, Tiefgarage, ambulant betreute WG (ca. 400 m^2 GF) 9 WE,
   Kindertagesstätte 4-4-0 (ca. 1 600 m^2 GF)
   An die Bebauung und die Freiflächen wird ein hoher Anspruch
   hinsichtlich Nutzbarkeit und Gestaltungsqualität gestellt.
   Geförderte Mietwohnungen sind in allen Details nach DIN 18040-2
   barrierefrei zu planen (siehe WFB, Nr. 22.4). Es wird ein Anteil von 2
   % rollstuhlgerechter Wohnungen angestrebt.
   Die Gebäude sollen im Energiestandard KfW Effizienzhaus 70 nach ENEV
   2009 (gültig bis 31.3.2016) bzw. im Mindeststandard nach Wohnen in
   München" (WiM VI) errichtet werden.
   Das Mobilitätskonzept zur weiteren Reduzierung des Stellplatzbedarfs
   ist gewünscht.
   Es bestehen erhöhte Schallschutzanforderungen aufgrund von
   Beeinträchtigung durch Verkehr und Lärm vom angrenzenden Sportpark und
   der südlich verlaufenden Straße.
   In Freiham steht ein Niedertemperaturnetz zur Verfügung, d. h. bei der
   geplanten Fernwärmeversorgung werden die Wohnungen aus der Heizzentrale
   über Heizungsleitungen für Vor- und Rücklauf, sowie über Warm-, Kalt-
   und Zirkulationsleitungen versorgt.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Projektbearbeitung/Methodik / Gewichtung: 20
   Qualitätskriterium - Name: Organisationskonzept / Gewichtung: 20
   Preis - Gewichtung: 60
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/04/2020
   Ende: 30/06/2024
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Leistungsfähigkeit und Fachkunde auf der Grundlage der eingereichten
   Unterlagen und ihrer Plausibilität.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die Beauftragung erfolgt stufenweise.
   Mindestens vergeben werden die Planungsleistungen gem. § 55 HOAI
   (Leistungsbild Technische Ausrüstung) der Leistungsphase 2, 3 und 5.
   Die Beauftragung der optionalen Leistungen erfolgt stufenweise:
   Optionale Leistungen:
    Stufe II: Leistungsphase 6 und 7,
    Stufe III: Leistungsphase 8.
   Darüber hinaus behält sich der Auftraggeber vor, soweit notwendig,
   Besondere Leistungen zu beauftragen. Ein Anspruch des Auftragnehmers
   auf die Beauftragung weiterer Leistungen und der Optionen/Stufen (ganz
   oder teilweise) besteht nicht.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die Leistungen sind folgendem Berufsstand im Bereich des europäischen
   Wirtschaftsraumes vorbehalten:
   Natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates
   zur Führung der Berufsbezeichnung IngenieurIn berechtigt sind. Ist in
   den jeweiligen Heimatstaaten die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht
   geregelt, so erfüllt die Anforderungen als Ingenieur, wer über ein
   Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt,
   dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG und 2013/55/EU des
   Europäischen Parlaments und des Rates gewährleistet ist.
   Juristische Personen, wenn deren satzungsmäßiger Geschäftszweck auf
   Planungsleistungen ausgerichtet ist und der Planungsaufgabe entspricht
   und wenn der verantwortliche Verfasser der Planung oder der gesetzliche
   Vertreter der juristischen Person die an die natürlichen Personen
   gestellten Anforderungen erfüllen.
   Arbeitsgemeinschaften, bei denen jedes Mitglied die Anforderungen
   erfüllt, die an die natürlichen oderjuristischen Personen gestellt
   werden.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Folgende Nachweise sind anhand des ausgefüllten Bewerbungsbogens zu
   erbringen:
    Erklärung, dass keine Ausschlussgründe im Sinne von §§ 123 und 124
   GWB vorliegen,
    Erklärung zur Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen,
    wirtschaftliche Verknüpfung mit anderen Unternehmen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Angabe der Beschäftigten gemäß §46 Abs. 3 Nr. 8 VgV der letzten 3
   Geschäftsjahre für das Büro des Bewerbers getrennt nach den
   ausgeschriebenen Umfang; Aufteilung in Berufsgruppen (Führungskräfte,
   Dip. Ing., M.Eng., B.Eng., und Freiberufler der jeweiligen
   Fachrichtung, sonstige Mitarbeiter, Praktikanten/Auszubildende, Freie
   Mitarbeiter),
    Name/Qualifikation und Berufserfahrung des/r Projektleiter/s welche/r
   die Leistung tatsächlich erbringt gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV,
    Erklärung zu der Verfügbarkeit vor Ort (gemäß II.1.5),
    Erklärung über eine eventuelle Weitergabe von Auftragsteilen an
   andere Unternehmen gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV,
    Referenzen gemäß §46 Abs. 3 Nr. 1 VgV, aus der die Erfahrung des
   Bieters bei Projekten vergleichbarer Größe und Art entsprechend zu
   II.1.1 sowie II.1.5 hervorgeht.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
    Bewerber hat weniger als 2 qualifizierte Mitarbeiter (gewertet werden
   folgende Mitarbeiter: Führungskräfte, Ingenieure und Freiberufler der
   jeweiligen Fachrichtung, ohne Auszubildende/Praktikanten und Sonstige),
   von denen mindestens ein Dipl.-Ing., Master oder Bachelor
   Elektrotechnik sein muss. Als qualifiziert gelten Dipl.-Ing., Master
   oder Bachelor Elektrotechnik, Techniker der Elektrotechnik oder Meister
   des Elektrohandwerks. Ein Nachweis der Qualifikation ist vorzulegen
   (Kopie Zeugnis),
    Bewerber legt mindestens eine vergleichbare Referenz vor.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Berufsbezeichnung IngenieurIn nach dem Recht des jeweiligen
   Heimatstaates.
   Ist die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, bestimmen sich die
   fachlichen Anforderungen nach der einschlägigen EG-Richtlinien
   2005/36/EG und 2013/55/EU.
   Einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: § 57 Abs. 2 VgV
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 09/01/2020
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   Die nach III.1.1) bis III.1.3) vorzulegenden Erklärungen sind mit dem
   Teilnahmeantrag [Bewerbungsbogen] bis zum Ende der
   Teilnahmeantragsfrist elektronisch in Textform über das Deutsche
   Vergabeportal DTVP ([10]https://www.dtvp.de) vorzulegen, sofern sie
   nicht als erst auf Anforderung vorzulegen benannt sind.
   Soweit unter III.1.1) bis III.1.3) lediglich Angaben/Eigenerklärungen
   gefordert werden, behält sich der Auftraggeber das Recht vor, zur
   Behebung von Zweifeln [auch nach dem Teilnahmewettbewerb] entsprechende
   Bescheinigungen oder Nachweise nachzufordern. Kopien von Nachweisen
   werden anerkannt, sofern sie keinen Anlass zu Zweifeln an der
   Übereinstimmung mit dem Original geben. Eingereichte Nachweise müssen
   noch gültig und aktuell sein [bei Ablauf der Teilnahmeantragsfrist
   nicht älter als ein Jahr, soweit aus Inhalt und Zweck des Nachweises
   nichts anderes folgt, wie z. B. bei Prüfungszeugnissen].
    Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Unterlagen für alle
   Mitglieder vorzulegen, deren vorgesehener Leistungsbereich von der
   jeweiligen Anforderung betroffen ist, die Aufteilung der
   Leistungsbereiche ist anzugeben. Will ein Bewerber [auch als Mitglied
   einer Bewerbergemeinschaft] sich auf die Leistungsfähigkeit Dritter
   berufen [z. B. Nachunternehmer, Gesellschafter], so ist der Nachweis zu
   führen, dass dem Bewerber die Leistungsfähigkeit des Dritten zur
   Verfügung steht, z. B. durch eine entsprechende Verpflichtungserklärung
   des Dritten; in diesem Fall sind auch für den Dritten die für Bewerber
   erforderlichen Erklärungen bzw. Nachweise vorzulegen. Die Erklärungen
   bzw. Nachweise müssen in jedem Fall [egal ob durch Bewerber, Mitglieder
   einer Bewerbergemeinschaft oder Dritte] die oben genannten wesentlichen
   Leistungsbereiche abdecken.
    Sollten die geforderten Erklärungen oder Nachweise unvollständig oder
   unzureichend sein, droht der Ausschluss aus dem Verfahren; der Bewerber
   kann nicht darauf vertrauen, dass der Auftraggeber Gelegenheit zur
   Ergänzung oder Vervollständigung gibt, das Recht hierzu behält sie sich
   jedoch vor.
   Bewerbungen sind nur elektronisch in Textform möglich, die Verwendung
   des Bewerbungsformulars wird dringend empfohlen!
   Bei Bewerbergemeinschaften ist für jedes Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft ein separater Bewerbungsbogen auszufüllen!
   Geforderte Nachweise sind in Kopie, nicht deutschsprachige Nachweise in
   Übersetzung beizufügen.
   Bekanntmachungs-ID: CXP4Y6FDMPE
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer (§ 156 GWB)
   Postanschrift: Maximilianstraße 39
   Ort: München
   Postleitzahl: 80534
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 8921762411
   Fax: +49 8921762847
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die
   Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist
   der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem
   Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB). Verstöße, die aufgrund
   der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen
   spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur
   Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt
   werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB).
   Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig,
   soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§
   160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   09/12/2019
References
   6. mailto:ausschreibung@gewofag.de?subject=TED
   7. http://www.gewofag.de/
   8. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6FDMPE/documents
   9. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6FDMPE
  10. https://www.dtvp.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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