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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Erfurt
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 589141-2019 (ID: 2019121209171823513)
Veröffentlicht: 12.12.2019
*
  DE-Erfurt: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2019/S 240/2019 589141
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Stadtverwaltung Erfurt, Tiefbau- und
   Verkehrsamt
   Postanschrift: Steinplatz 1
   Ort: Erfurt
   NUTS-Code: DEG01
   Postleitzahl: 99085
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): PAD Baum Freytag Leesch, Graben 1, 99423 Weimar
   E-Mail: [6]mail@pad-weimar.de
   Telefon: +49 3643420407
   Fax: +49 3643420408
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.erfurt.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]http://www.pad-weimar.eu
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Planungsleistungen nach HOAI § 43, 55 (LP 8) für den Ersatzneubau einer
   Geh- und Radwegbrücke über Flutgraben und Stauffenbergallee in D-99084
   Erfurt
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71300000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Landeshauptstadt Erfurt, vertreten durch das Tiefbau- und
   Verkehrsamt, beabsichtigt im Zeitraum August 2020 bis Februar 2022
   (Änderungen vorbehalten) die vorhandene Geh- und Radwegbrücke
   abzubrechen und durch einen Neubau (Promenadendeck") zu ersetzen. Die
   vorgesehene Entwurfslösung (siehe Anlagen) wurde im Ergebnis eines 2017
   durchgeführten Realisierungswettbewerbs ermittelt. Als Sieger aus dem
   Wettbewerb ging die Planungsgemeinschaft DFSK Architects
   London/Schlaich Bergermann und Partner Stuttgart hervor, der auch die
   Planungen bis LP 7 übertragen wurden. Als Hauptkonstruktion der Brücke
   ist ein ca. 100 m langer Durchlaufträger mit Stahlstützen auf
   Flachgründungen geplant. Für die Umsetzung des Vorhabens unter
   Berücksichtigung/Einhaltung von Qualität/Kosten/Terminen wird innerhalb
   dieses Vergabeverfahrens ein kompetenter und erfahrener Auftragnehmer
   für die Bereiche Bauoberleitung und Örtliche Bauüberwachung (LP 8 HOAI
   § 43, 55) sowie Fertigungsüberwachung gesucht.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 250 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEG01
   Hauptort der Ausführung:
   Schmidtstedter Straße/Schmidtstedter Ufer/Stauffenbergallee
   99084 Erfurt
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gegenstand des Verfahrens ist die Vergabe von Planungsleistungen (LP 8,
   HOAI § 43, 55) für den Ersatzneubau einer Geh- und Radwegbrücke über
   den Flutgraben und die Stauffenbergalle in Erfurt. Die Bewerbungen sind
   für folgende im Zusammenhang mit dem Bauvorhaben anfallenden
   Architekten- und Ingenieurleistungen einzureichen: Leistungen aus den
   Leistungsbildern Objektplanung Ingenieurbauwerke nach §§ 3, 43 und
   Anlage 12 HOAI (LP 8: Bauoberleitung, Örtliche Bauüberwachung), Planung
   Technische Ausrüstung nach §§ 3, 55 und Anlage 15 HOAI (LP 8:
   Objektüberwachung/Bauüberwachung für Beleuchtung, Verkehrsanlagen)
   sowie als zusätzliche besondere Leistung: Fertigungsüberwachung
   Stahlbau/Korrossionsschutz.
   An die Planung und Umsetzung des Vorhabens werden hohe Anforderungen
   hinsichtlich Gestaltung, Funktionalität und Wirtschaftlichkeit
   gestellt. Der gesamte Brückenentwurf leitet sich aus den
   Randbedingungen der Verkehrswege, deren Lichträumen und der großen
   Spannweite über den Flutgraben ab. Es entsteht ein ca. 100 m langer
   Durchlaufträger mit unterschiedlichen Stützweiten. Über die
   Stauffenbergallee hinweg können die Stützen sehr einfach in die
   vorhandenen Trennstreifen gesetzt werden. Es entstehen hier Spannweiten
   unter 20 m. Der Sprung über den Flutgraben beträgt ca. 50 m. In der
   Folge entwickeln sich die notwendigen Brückenquerschnitte aus diesen
   sehr ungleichen Spannweiten. Über der Stauffenbergallee besteht der
   Brückenquerschnitt aus einem zu den Brückenrändern gevouteten
   Stahlhohlkasten, der als Durchlaufträger die maximale Spannweite von
   ca. 20 m mit nur 45 cm Bauhöhe überspannt. Über den Flutgraben hinweg
   entwickelt sich aus dem beschriebenen Basiskasten ein stählerner
   Trogquerschnitt, der so verstärkt die Spannweite von 50 m einfach
   überbrückt. Vom östlichen Flutgrabenufer aus entwickelt sich ein
   zweiter Brückenarm, das untere Deck", als asymmetrischer
   Trogquerschnitt der mittig über dem Flutgraben mit dem Trog des oberen
   Decks" verschmilzt. Es entsteht so ein räumliches Faltwerk, das als
   Gesamtquerschnitt trägt. Die semiintegrale Lagerung, mit dem Festpunkt
   auf der Stadtseite und schlanken elastischen Stützscheiben,
   vervollständigen das Konzept einer robusten und wartungsfreien
   Konstruktion. Ohne bewegliche Bauteile und Lager ist der Überbau am
   westlichen Auflager mit der Gründung fest verbunden. Die sehr schlanken
   Stützscheiben sind ebenfalls biegesteif mit dem Deck und ihrer Gründung
   verbunden. Am östlichen Widerlager, sowie am östlichen Flutgrabenufer,
   ist der Überbau mit wartungsfreien Elastomerlagern verschieblich
   gelagert. Die Stützenscheiben bieten in Querrichtung ausreichend
   Steifigkeit um Querschwingungen des Decks zu unterbinden. Sie erlauben
   jedoch eine flexible Ausdehnung des Decks in Längsrichtung.
   Als anrechenbare Baukosten für die neue Brücke wurden ca. 5,5 Mio EUR
   ermittelt (netto, KG 300 und 400). Mit dem Treppendeck ergibt sich eine
   Brückenfläche von insgesamt ca. 1 100 m^2. Die Nutzbreite der Brücke
   liegt zwischen 6,00 m und 7,25 m.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Projektanalyse, Methodik, Herangehensweise /
   Gewichtung: 55
   Qualitätskriterium - Name: Projektteam mit persönlichen
   Referenzen/Projektorgansiation / Gewichtung: 35
   Kostenkriterium - Name: Honorar, Vergütung Besonderer Leistungen,
   Stundensätze, Nebenkosten / Gewichtung: 10
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 250 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 24
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Nach Erfordernis
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
    persönliche Lage gem. III.1.1),
    wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit gem. III.1.2),
    technische Leistungsfähigkeit gem. III.1.3).
   Der Bewertung der Teilnahmeanträge wird folgende Gewichtung zugrunde
   gelegt: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit  10 %,
   Fachkunde/Erfahrungen bei vergleichbaren Leistungen  65 %, Personelle
   Kapazitäten/Mitarbeiterstruktur  25 %. Die Bewertungsmatrix ist Teil
   der Vergabeunterlagen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
   Projektnummer oder -referenz:
   EFRE
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
    Erklärung des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen nach § 42 VgV i.
   V. mit § 122 und § 123 GWB durch Eigenerklärung
    Gefordert ist, dass der im Auftragsfall vorgesehene Projektleiter als
   Berufsqualifikation den Beruf des Beratenden Ingenieurs oder Ingenieurs
   vorzugsweise auf dem Gebiet des konstruktiven Ingenieurbaus gemäß § 75
   (2) VgV aufweist. Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers und
   der Führungskräfte des Unternehmens, Angabe der Namen und der
   beruflichen Qualifikation der Personen, die im Auftragsfall die
   Leistung erbringen sollen, Benennung des Projektleiters, Nachweis der
   beruflichen Qualifikation jeweils durch Nachweis der Berufszulassung;
   handelt es sich bei dem Bewerber um eine juristische Person, ist eine
   Kopie des Handelsregisterauszuges einzureichen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Nachweise gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV (Nachweis der
   Berufshaftpflichtversicherung durch Einreichung einer Kopie des
   Versicherungsscheins; Alternativ: Vorlage verbindlicher und unbedingter
   Erklärungen des Bewerbers und des Versicherers zum Zeitpunkt der Abgabe
   der Bewerbung, worin der Bewerber und der Versicherer
   Sich bereit erklären, bei Auftragserteilung die Haftpflichtversicherung
   mit den geforderten Deckungssummen abzuschließen) und § 45 (1) Nr. 1
   VgV (Eigenerklärung über den jährlichen Gesamtumsatz  das jährliche
   Gesamthonorar  und den jährlichen Umsatz  das jährliche Honorar  für
   entsprechende Leistungen in den letzten 3 Geschäftsjahren)
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Berufshaftpflichtversicherung bzw. Projektversicherung mit den
   Deckungssummen von 1,50 Mio EUR für Personenschäden sowie 1,50 Mio EUR
   für sonstige Schäden.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Angaben nach § 46 (3) Nr. 1 VgV (Eigenerklärungen)  konkret auf die
   Bewerbung abgestellte Referenzen (vergleichbare Leistungen, in den
   letzten sieben Jahren) aus dem Bereich Objektplanung Ingenieurbauwerke:
   Bezeichnung der Baumaßnahme, Angabe des Bauausführungszeitraums
   (von-bis), Baukosten Kostengruppen 300+400 gemäß DIN 276 (netto), der
   erbrachten Leistungsphasen, der Objektgröße (Fläche), des
   Projektleiters sowie des Auftraggebers (Anschrift, Ansprechpartner,
   Telefonnummer); Fachkunde und Erfahrungen bei der
   Bauoberleitung/Örtlichen Bauüberwachung von konstruktiven
   Ingenieurbauwerken für Verkehrsanlagen (vorzugsweise Brücken) sind
   gewünscht. Die fachliche Eignung ist anhand von ausgewählten
   Referenzprojekten nachzuweisen (grafische und textliche Darstellung von
   max. 2 Referenzprojekten auf max. 2 Seiten DIN A3, einseitig bedruckt).
   Auch sind Erfahrungen im Bereich öffentlich geförderter Baumaßnahmen
   sowie bei der Fertigungsüberwachung Stahlbau durch Nennung von
   Projektbeispielen darzustellen.
    Auskunft nach § 46 (3) Nr. 2 VgV (Eigenerklärung)  Name, berufliche
   Qualifikation, Art der Berufserfahrung und Berufserfahrung in Jahren
   der Personen, die die Leistung tatsächlich erbringen,
    Angaben nach § 46 (3) Nr. 3 VgV (Eigenerklärungen)  Maßnahmen zur
   Qualitätssicherung und der Untersuchungs- und Forschungsmöglichkeiten
   des Bewerbers einschließlich IT und Software des Bewerbers (Angaben zur
   CAD-Ausrüstung sowie Gewährleistung GAEB-Schnittstellen),
    Angaben nach § 46 (3) Nr. 6 VgV (Eigenerklärungen)  Studien- und
   Ausbildungsnachweise sowie Bescheinigungen über die Erlaubnis zur
   Berufsausübung für die Inhaberin/den Inhaber oder die Führungskräfte
   des Unternehmens,
    Angaben nach § 46 (3) Nr. 8 VgV (Eigenerklärungen)  jährliche Anzahl
   und Zusammensetzung der Beschäftigten der letzten 3 Jahre,
    Angaben nach § 46 (3) Nr. 9 VgV (Eigenerklärungen)  Ausstattung,
   Geräte und technische Ausrüstung,
    Angaben nach § 46 (3) Nr. 10 VgV (Eigenerklärungen) 
   Auftragsanteil/Leistungen, für den/die der Bewerber Unteraufträge zu
   erteilen beabsichtigt; Benennung der hierfür vorgesehenen Büros.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Die vorgelegten Referenzprojekte müssen folgende Mindestanforderungen
   erfüllen:
    Eigenerklärung über die Referenz liegt vor,
    Abschluss/Fertigstellung innerhalb der letzten 7 Jahre (1.1.2013 bis
   31.12.2019),
    Lph. 8 (Objektplanung Ingenieurbauwerke) vollständig erbracht,
    Referenz ist auf einer DIN A 3 Seite grafisch dargestellt.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
    Ingenieure/Beratende Ingenieure (Bauwesen, vorzugsweise konstruktiver
   Ingenieurbau),
    Zur Bewerbung sind zugelassen in den Mitgliedsstaaten des
   Europäischen Wirtschaftsraumes ansässige Ingenieure gemäß § 75 (2)
   VgV.,
    Juristische Personen, sofern die Anforderungen nach § 75 (3) VgV
   erfüllt werden.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Es gelten die HOAI i. d. g. F und dem damit verbundenen
   Wirkungsbereich, das Haushaltsrecht öffentlicher
   Körperschaften/Einrichtungen/Institutionen nach BHO und LHO. Die
   Zahlungsbedingungen richten
   Sich nach den allgemeinen Vertragsbestimmungen der Richtlinien für die
   Durchführung von Bauaufgaben des Freistaates Thüringen bzw. der
   Richtlinien der Fördermittelgeber sowie den Förderbestimmungen
   beanspruchter Förderprogramme. Rechtsform der Bietergemeinschaft, an
   die der Auftrag vergeben wird: Gesamtschuldnerisch haftend mit
   bevollmächtigtem Vertreter. Sämtliche Planungsleistungen sind in
   deutscher Sprache anzufertigen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 16/01/2020
   Ortszeit: 15:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 30/01/2020
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/09/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Als Teilnahmeantrag ist zwingend das Bewerbungsformular zu verwenden.
   Das Bewerbungsformular und ergänzende Unterlagen können ab dem
   11.12.2019 im Downloadbereich unter [9]http://www.pad-weimar.eu
   heruntergeladen werden. Gewertet werden nur vollständig ausgefüllte und
   im Original unterzeichnete Bewerbungsformulare und die geforderten
   Anlagen. Bei Bietergemeinschaften ist für jedes selbständige Büro ein
   separates Bewerbungsformular zu verwenden und der bevollmächtigte
   Vertreter zu benennen.
   Die Bewerbungen sind in einem verschlossenen Umschlag mit der
   Kennzeichnung VgV-Verfahren Promenadendeck Erfurt  LP 8 bei der
   angeführten Kontaktstelle fristgemäß und vollständig einzureichen. Es
   werden durch den Auftraggeber keine Unterlagen nachgefordert (§ 56 Satz
   2 VgV).
   Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die
   Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl entsprechend der
   zugrunde gelegten Eignungskriterien zu hoch, kann die Auswahl unter den
   verbliebenen Bewerbern durch Los getroffen werden (§ 75 Satz 6 VgV).
   Die Bewerbungsunterlagen werden nach Abschluss des Verfahrens nicht
   zurückgesandt.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Freistaates Thüringen
   Postanschrift: Jorge-Semprun-Platz 4
   Ort: Weimar
   Postleitzahl: 99423
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]nachpruefungsstelle@tlvwa.thueringen.de
   Telefon: +49 36137737276
   Fax: +49 36137739354
   Internet-Adresse: [11]http://www.thueringen.de/de/tlvwa/
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Es wird darauf hingewiesen, dass ein Vergabenachprüfungsverfahren gem.
   § 160 Abs.1 GWB nur auf Antrag bei der Vergabekammer eingeleitet wird.
   Die dazu maßgeblichen Fristen gem. § 160 Abs. 3 GWB regelt das Gesetz
   wie folgt: Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im
   Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
   unverzüglich gerügt hat,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
   benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur
   Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: siehe Abschnitt I.1)
   Ort: Erfurt
   Land: Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   10/12/2019
References
   6. mailto:mail@pad-weimar.de?subject=TED
   7. http://www.erfurt.de/
   8. http://www.pad-weimar.eu/
   9. http://www.pad-weimar.eu/
  10. mailto:nachpruefungsstelle@tlvwa.thueringen.de?subject=TED
  11. http://www.thueringen.de/de/tlvwa/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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