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Ausschreibung: Versuchsbohrungen - DE-Frankfurt am Main
Versuchsbohrungen
Dokument Nr...: 590791-2019 (ID: 2019121309071525182)
Veröffentlicht: 13.12.2019
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DE-Frankfurt am Main: Versuchsbohrungen
2019/S 241/2019 590791
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: DB Netz AG (Bukr 16)
Postanschrift: Theodor-Heuss-Allee 7
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712
Postleitzahl: 60486
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Schuster, Martina
E-Mail: [7]doreen.pankewitz@deutschebahn.com
Telefon: +49 6926543721
Fax: +49 6926543457
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [8]http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Linie Flieden Gemünden (LFG) 3825 Einkauf Bohrleistung zu KIB VA
Referenznummer der Bekanntmachung: 18FEI35697
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45121000
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
RB Mitte LFG 3825 Bohrleistungen zu KIB VA
Los-Nr.: 1
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45121000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE719
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung zum Zeitpunkt des Abschlusses des
Vertrags:
Linie Flieden Gemünden (LFG) 3825 Einkauf Bohrleistung zu KIB VA.
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen
Beschaffungssystems oder der Konzession
Beginn: 11/02/2019
Ende: 01/11/2019
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
Abschnitt IV: Verfahren
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Bekanntmachung einer Auftragsvergabe in Bezug auf diesen Auftrag
Bekanntmachungsnummer im ABl.: [9]2019/S 042-096407
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Auftrags-Nr.: 18FEI35697
Los-Nr.: 1
Bezeichnung des Auftrags:
RB Mitte LFG 3825 Bohrleistungen zu KIB VA
V.2)Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
V.2.1)Tag des Abschlusses des Vertrags/der Entscheidung über die
Konzessionsvergabe:
22/02/2019
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Der Auftrag/Die Konzession wurde an einen Zusammenschluss aus
Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
Offizielle Bezeichnung: Deponata GmbH & Co. KG
Postanschrift: Diler Weg 12
Ort: Laufersweiler
NUTS-Code: DEB1D
Postleitzahl: 55487
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: nein
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (zum Zeitpunkt
des Abschlusses des Auftrags;ohne MwSt.)
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Neben den unter III.1.1) bis III.1.3) genannten sind folgende weitere
Erklärungen/Nachweise erforderlich:
3 Referenzprojekte mit erfolgreich ausgeführten Kernbohrungen unter
vergleichbaren geologischen Randbedingungen,
sämtliche eingesetzten Bohrgeräteführer müssen über die entsprechende
Qualifikation sowie über mind. 5 Jahre Berufserfahrung im
entsprechenden Feld verfügen. Darüber hinaus müssen Sie der deutschen
Sprache in Wort und Schrift mächtig sein.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
Postanschrift: Villemomblerstr. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem
Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs.
2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die
Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach
Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt
der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine
Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
09/12/2019
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
VII.1)Beschreibung der Beschaffung nach den Änderungen
VII.1.1)CPV-Code Hauptteil
45121000
VII.1.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45121000
VII.1.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE719
VII.1.4)Beschreibung der Beschaffung:
Linie Flieden Gemünden (LFG) 3825 Einkauf Bohrleistung zu KIB VA
VII.1.5)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen
Beschaffungssystems oder der Konzession
Beginn: 11/02/2019
Ende: 01/11/2019
VII.1.6)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (ohne MwSt.)
VII.1.7)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
Offizielle Bezeichnung: Deponata GmbH & Co. KG
Postanschrift: Diller Weg 12
Ort: Laufersweiler
NUTS-Code: DEB1D
Postleitzahl: 55487
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: nein
VII.2)Angaben zu den Änderungen
VII.2.1)Beschreibung der Änderungen
Art und Umfang der Änderungen (mit Angabe möglicher früherer
Vertragsänderungen):
Nachtrag 01: Aufgrund von fehlenden Baugrundinformationen zur
Fertigstellung des geotechnischen Gutachtens für das Projekt
Ebertsbergund Brandensteintunnel, welche zum gesamten Projekt LFG
3825 gehören, war es notwendig in den den Tunnelsohlen sowie teilweise
in den Stützwänden Baugrunduntersuchungen in Form von Kernbohrungen
durchzuführen. Somit war es notwendig die Bohrungen in einer Sperrpause
durchzuführen.
VII.2.2)Gründe für die Änderung
Notwendigkeit zusätzlicher Bauarbeiten, Dienstleistungen oder
Lieferungen durch den ursprünglichen Auftragnehmer/Konzessionär
(Artikel 43 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/23/EU, Artikel 72
Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/24/EU, Artikel 89 Absatz 1
Buchstabe b der Richtlinie 2014/25/EU)
Beschreibung der wirtschaftlichen oder technischen Gründe und der
Unannehmlichkeiten oder beträchtlichen Zusatzkosten, durch die ein
Auftragnehmerwechsel verhindert wird:
Aufgrund des angemeldeten Sperrpausenkonzept entlang der Strecke, stand
nur noch eine Sperrpause zur Verfügung um die geplanten Bohrungen
durchzuführen. Da die notwendigen zusätzlichen Bohrungen bei der
Anmeldung der Sperrpausen nicht bekannt waren, konnte keine Sperrpause
dafür vorgesehen werden. Eine Vergabe der Leistungen an einen anderen
AN wäre aufgrund der zeitlichen Abhängigkeit zu der vorerst letzten
Verfügbaren Sperrpause nicht möglich gewesen. Die Anmeldung einer neuen
Sperrpause hätte den Verzug der Fertigstellung des Gutachtens und somit
der gesamten Planung des Projektes verursacht. Aus diesen Gründen
konnten durch die Vergabe der Bohrleistung an die Fa Deponata Verzug
des Projektes und somit Mehrkosten vermieden werden. Zudem war die
Firma bereits vor Ort. Bei Auftragnehmerwechsel wären Mehrkosten
angefallen. Zudem ist die Firma bereits mit den Örtlichkeiten vertraut,
wodurch keine Einarbeitungszeit notwendig war.
VII.2.3)Preiserhöhung
References
7. mailto:doreen.pankewitz@deutschebahn.com?subject=TED
8. http://www.deutschebahn.com/bieterportal
9. https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:096407-2019:TEXT:DE:HTML
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