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Ausschreibung: Elektroinstallationsarbeiten - DE-Darmstadt
Elektroinstallationsarbeiten
Installation von elektrischen Leitungen
Installation von Elektroanlagen
Installation von elektrischen Kabeln
Niederspannungsarbeiten
Sonstige Elektroinstallationsarbeiten
Dokument Nr...: 312274-2020 (ID: 2020070609030529320)
Veröffentlicht: 06.07.2020
*
  DE-Darmstadt: Elektroinstallationsarbeiten
   2020/S 128/2020 312274
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung
   GmbH
   Postanschrift: Planckstraße 1
   Ort: Darmstadt
   NUTS-Code: DE711 Darmstadt, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 64291
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]baueinkauf@gsi.de
   Telefon: +49 6159/71-1517
   Fax: +49 6159/71-2981
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.gsi.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXS0YYEYRR8/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXS0YYEYRR8
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Großforschungseinrichtung
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Forschung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   BS+TGA Sanierung BR3  Elektroinstallationsarbeiten
   Referenznummer der Bekanntmachung: 62/50071117
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45311200 Elektroinstallationsarbeiten
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   BS-TGA Sanierung BR3  Elektroinstallationsarbeiten.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45310000 Installation von elektrischen Leitungen
   45311000 Installation von Elektroanlagen
   45311100 Installation von elektrischen Kabeln
   45315600 Niederspannungsarbeiten
   45317000 Sonstige Elektroinstallationsarbeiten
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE711 Darmstadt, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH
   Planckstraße 1
   64291 Darmstadt
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Elektroinstallationsarbeiten im Gebäudeabschnitt BR3 Ebene 2 (1.OG).
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 7
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Einzureichende Unterlagen:
    Nachweis der Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit (§ 6
   VOB/A) (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Der Bieter
   hat mit seinem Angebot zum Nachweis seiner Fachkunde,
   Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit eine direkt abrufbare Eintragung
   in die allgemein Zugängliche Liste des Vereins für Präqualifikation von
   Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) nachzuweisen, § 6
   Abs. 3 Nr. 2 VOB/A.Der Nachweis der Eignung kann auch durch
   Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung)
   erbracht werden.
    Unternehmensdarstellung (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung
   vorzulegen): mit Angabe der auf dem GSI Formblatt abgefragten Daten,
   wie z. B. Anzahl der Mitarbeiter in den letzten 3 Jahren, etc.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Einzureichende Unterlagen:
    Nachweis Betriebshaftpflichtversicherung (mit dem Angebot mittels
   Eigenerklärung vorzulegen): Es ist eine Betriebshaftpflichtversicherung
   nachzuweisen mit folgenden Deckungssummen:
    für Sachschäden in Höhe von 3,0 Mio. EUR pro Schadensfall;
    für Personenschäden in Höhe von 3,0 Mio. EUR pro Schadensfall.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Einzureichende Unterlagen:
    Referenzliste mit vergleichbaren Aufträgen (VOB/A) (auf Anforderung
   der Vergabestelle mittels Eigenerklärung vorzulegen): Liste der
   wesentlichen in den letzten 3 Jahren erbrachten vergleichbaren
   Leistungen mit Angabe des Rechnungswertes, der Leistungszeit sowie der
   öffentlichen oder privaten Auftraggeber.
   Referenzen können auch mittels Präqualifizierung nachgewiesen werden,
   oder sind auf Anforderung der Vergabestelle einzureichen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Einzureichende Unterlagen:
    Eignung durch Präqualifikation nachgewiesen oder gem. Formblatt
   VVB124 (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Eigenerklärung
   vorzulegen): Die Eignung wird durch Präqualifikation nachgewiesen oder
   gem. den auf Formblatt VVB124 geforderten Unterlagen; gem. Formblatt
   VVB124 haben nicht präqualifizierte Bieter nach Aufforderung innerhalb
   von 6 KT folgende Unterlagen bei der Vergabestelle einzureichen:
    Referenzliste zu vergleichbaren Referenzen innerhalb der letzten 3
   Jahre, mit Angabe der in Formblatt VVB124 geforderten Daten, einschl.
   Bestätigung des Auftraggebers über die vertragsgemäße Ausführung der
   Leistung;
    Vorlage Gewerbeanmeldung;
    Vorlage Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle
   bzw. bei der Industrie- und Handelskammer;
    Vorlage Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse;
    Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in
   Steuersachen;
    Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG;
    Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft;
    Mindestlohngesetz - MiLoG (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung
   vorzulegen): Erklärung gemäß § 19 Abs. 3 des Gesetzes zur Regelung
   eines allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz  MiLoG);
    Nachweise Nachunternehmer (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung
   vorzulegen): Jeder beabsichtigte einzusetzende Nachunternehmer ist mit
   Angebotsabgabe namentlich einschl. Adressdaten zu benennen.
   Jeder eingesetzte Nachunternehmer muss dieselben Eignungskriterien
   erfüllen, wie der Hauptauftragnehmer. Entsprechende Nachweise zu den
   jeweiligen Nachunternehmern sind einzureichen.
    Vorlage Urkalkulation (auf Anforderung der Vergabestelle vorzulegen):
   Auf Verlangen der Vergabestelle ist nach Submission vor
   Zuschlagserteilung eine vollständige Urkalkulation unverzüglich
   einzureichen.
   Die Urkalkulation muss vom Bieter zur Öffnung durch den Auftraggeber
   (GSI) freigegeben werden und darf nicht mit einem Sperrvermerk oder
   Siegel versehen werden.
   Sollten Unstimmigkeiten zwischen der Urkalkulation und den mit dem
   Angebot einzureichenden Preis-Formblättern festgestellt werden, sind
   diese aufzuklären.
   Sofern Unstimmigkeiten nicht plausibel aufgeklärt werden können, wird
   das Angebot ausgeschlossen.
   Angeforderte Urkalkulationen von nicht erfolgreichen Bietern, werden
   nach endgültiger Vergabe-Entscheidung in wieder verschlossenem Umschlag
   an die Bieter zurück gesendet.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 04/08/2020
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 02/12/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 04/08/2020
   Ortszeit: 12:00
   Ort:
   Vergabestelle der GSI
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Zum Eröffnungstermin sind keine Bieter/Bieterbevollmächtigten
   zugelassen
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Sämtliche Vergabeunterlagen werden auf dem DTVP zum Download bereit
   gestellt.
   Die Kommunikation erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform
   DTVP.
   Bei elektronischer Abgabe des Angebotes laden Sie bitte zusätzlich zur
   GAEB-Datei auch eine unveränderbare pdf-Version Ihres ausgefüllten
   Leistungsverzeichnisses mit hoch. Die Abgabe einer GAEB-Datei als
   verbindliches Angebot ist nicht ausreichend.
   Bekanntmachungs-ID: CXS0YYEYRR8
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
   Postanschrift: Villemomblerstr. 76
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 53123
   Land: Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die zuständige Nachprüfungsbehörde ist die Vergabekammer des Bundes
   Villemombler Straße 76
   53123 Bonn
   Tel.: 0228 9499-0
   Fax: 0228 9499-163
   E-Mail: [10]vk@bundeskartellamt.bund.de
   Internet:
   [11]http://www.bundeskartellamt.de/SharedDocs/Kontaktdaten/DE/Vergabeka
   mmern.html
   Der Bewerber /Bieter wird aufgefordert, die Teile seines Angebots, die
   ein Betriebs- oder Geschäftsgeheimnis beinhalten, deutlich zu
   kennzeichnen. Geschieht dies nicht, kann die Vergabekammer im Falle
   eines Nachprüfungsverfahrens gegebenenfalls von einer Zustimmung auf
   Einsicht in seine Unterlagen ausgehen (§ 165 Abs. 3 GWB). Die GSI ist
   als Vergabestelle bei der Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens dazu
   verpflichtet, die Vergabeakten der Vergabekammer sofort zur Verfügung
   zu stellen (§ 163 Abs. 2 Satz 3 GWB).
   Bieter haben einen Anspruch auf Einhaltung der bieterschützenden
   Bestimmungen über das Vergabeverfahren gegenüber dem Auftraggeber (§ 97
   Abs. 6 GWB). Sieht sich ein am Auftrag interessierter Bieter durch
   Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist
   der Verstoß innerhalb von 10 Kalendertagen bei der GSI zu rügen (§ 160
   Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB).
   Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung
   genannten Frist zur Abgabe der Angebote gegenüber der GSI geltend
   gemacht werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2-3 GWB).
   Teilt die GSI dem Bieter mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, so
   besteht die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der
   Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der o. g. Vergabekammer zu
   stellen (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
   Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden
   sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert. Ein
   Vertrag darf erst 15 Kalendertrage nach Absendung dieser Information
   durch die GSI geschlossen werden. Bei Übermittlung per Fax oder auf
   elektronischem Wege beträgt diese Frist 10 Kalendertage. Sie beginnt am
   Tag nach Absendung der Information durch die GSI. Nach Ablauf dieser
   Frist ist ein Zuschlag möglich, auch wenn eine Frist nach § 160 Abs. 3
   GWB noch nicht verstrichen sein sollte. Ein Nachprüfungsantrag müsste
   daher zur Verhinderung eines Zuschlags vor Ablauf der Frist nach § 134
   GWB der GSI durch die Vergabekammer zugestellt worden sein.
   Die Unwirksamkeit einer Beauftragung kann gemäß § 135 Abs. 1 und 2 GWB
   nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb
   von 30 Kalendertagen ab Information über den Vertragsabschluss, jedoch
   nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden
   ist. Hat der Auftraggeber die Vergabe im Amtsblatt der Europäischen
   Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der
   Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung
   der Vergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   02/07/2020
References
   6. mailto:baueinkauf@gsi.de?subject=TED
   7. http://www.gsi.de/
   8. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXS0YYEYRR8/documents
   9. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXS0YYEYRR8
  10. mailto:vk@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
  11. http://www.bundeskartellamt.de/SharedDocs/Kontaktdaten/DE/Vergabekammern.html
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                The Federal Office of Foreign Trade Information
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