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Ausschreibung: Maschinen, Material und Zubehör für Büro und Computer, außer Möbeln und Softwarepaketen - DE-Gießen
Maschinen, Material und Zubehör für Büro und Computer, außer Möbeln und Softwarepaketen
Computerterminals
Bildschirme
Dokument Nr...: 315785-2020 (ID: 2020070709081432980)
Veröffentlicht: 07.07.2020
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  DE-Gießen: Maschinen, Material und Zubehör für Büro und Computer, außer Möbeln und Softwarepaketen
   2020/S 129/2020 315785
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: ekom21  Kommunales Gebietsrechenzentrum Hessen
   Postanschrift: Carlo-Mierendorff-Str. 11
   Ort: Gießen
   NUTS-Code: DE72 Gießen
   Postleitzahl: 35398
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Vergabestelle
   E-Mail: [6]vergabestelle@ekom21.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.ekom21.de
   Adresse des Beschafferprofils: [8]www.ekom21.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [9]https://www.had.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Det
   ails&TenderOID=54321-Tender-172e6cde873-3aa10d78d153ba49
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Offizielle Bezeichnung: ekom21  Kommunales Gebietsrechenzentrum Hessen
   Postanschrift: Knorrstr. 30
   Ort: Kassel
   NUTS-Code: DE73 Kassel
   Postleitzahl: 34134
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]vergabestelle@ekom21.de
   Fax: +49 5612043115
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [11]www.ekom21.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [12]www.had.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Datenverarbeitung und ergänzende IT-Dienstleistungen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Technik für Besucherleitsystem 2020
   Referenznummer der Bekanntmachung: ekom21-2020-0015
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   30000000 Maschinen, Material und Zubehör für Büro und Computer, außer
   Möbeln und Softwarepaketen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gegenstand dieses Vergabeverfahrens ist der Abschluss einer
   Rahmenvereinbarung ohne Begründung einer Abnahmeverpflichtung zur
   Deckung noch nicht detailliert plan- und konkretisierbarer
   Beschaffungsbedarfe der Bezugsberechtigten an unterschiedlichsten,
   fabrikneuen Produkten für Bürger-/Besucherleitsysteme in
   unterschiedlichen Ausstattungen und technischen Funktionen
   einschließlich optionaler Wartung, Services und ergänzenden
   Vertragsleistungen.
   Bezugsberechtigte sind neben der Landeshauptstadt Wiesbaden, die ekom21
   und ihre Verbandsmitglieder, die Landkreise, Städte, Gemeinden,
   Verwaltungsgemeinschaften und Zweckverbände im Bundesland Hessen
   jeweils einschließlich ihrer rechtlich selbständigen und
   unselbständigen Einrichtungen und Zusammenschlüsse und anderen Formen
   der Zusammenarbeit.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   30231100 Computerterminals
   30231300 Bildschirme
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE7 HESSEN
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Ausschreibungsgegenstand ist der Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   mit der Absicht den Bedarf von Technik (z. B. Bürgerterminals) bei der
   softwareseitigen Unterstützung von
   Terminverwaltung/Bürger-/Besucherleitsystemen in unterschiedlichen
   Ausstattungen und technischen Funktionen der Bezugsberechtigten zu
   decken.
   Die ekom21 setzt für ihre Kunden die Software VOIS|TEVIS" (Bürger- und
   Besucherleitsystem) ein. Diese Software wird als Organisationswerkzeug
   genutzt, das u. a. eine Terminverwaltung für Kommunen,
   bürgerfreundliche Services wie z. B. Benutzung eines
   Bürger-/Besucherleitsystem mittels unterschiedlicher Möglichkeiten von
   Aufrufsystemen/Leitsystemen oder eine Online-Terminvergabe über die
   Homepage der Kommune ermöglicht. Die ausgeschriebenen
   Technikkomponenten müssen daher kompatibel zu VOIS|TEVIS sein. Die
   Software bzw. die Verbindungen werden über ein Raspberry Pi
   hergestellt, dass durch die ekom21 gestellt wird.
   Der Bieter muss auch Hersteller der angebotenen Produkte sein.
   Neben den im Preis- und Erfassungsblatt (Musterwarenkorb") konkret
   abgefragten Lieferungen und Leistungen wird zwecks Spezifizierung der
   ausgeschriebenen und von der Rahmenvereinbarung umfassten Produkte und
   Leistungen auf die jeweils aktuellen Preis- und Produktlisten des
   Herstellers Bezug genommen.
   Über die Regelaufzeit der Rahmenvereinbarung (vgl. Abschnitt II.2.7)
   der Bekanntmachung) veranschlagt der Auftraggeber einen Gesamtwert in
   Höhe von ca. 500 000,00 EUR ohne MwSt. Der veranschlagte Gesamtwert
   basiert auf den Erfahrungen der letzten Jahre einschließlich
   geschätzter Mehrbedarfe, jedoch ohne eventuelle Erweiterungsrechte
   (vgl. II.2.11) der Bekanntmachung).
   Für eine finale Angebotsentscheidung führt die ekom21 eine
   verifizierende und wertende Teststellung durch. Die ekom21 lädt
   diejenigen Bieter zur Teststellung ein, welche eine realistische Chance
   auf den Zuschlag haben (aussichtsreichste Bieter anhand der
   Angebotsauswertung). Die Erbringung der Teststellung durch die Bieter
   ist kostenlos. Nimmt ein eingeladener Bieter nicht an der Teststellung
   teil, wird dieser vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.
   Aktuell ist es vorgesehen, dass die Teststellung nach Ende der
   Angebotsfrist ab der KW. 34 durchgeführt wird.
   Die aussichtsreichsten Bieter anhand der Angebotsauswertung werden
   rechtzeitig vor der Teststellung unter Mitteilung von Datum, Uhrzeit
   und Ort sowie weiterer Informationen zum praktischen Ablauf der
   Teststellung eingeladen, um die angebotenen Produkte vorzustellen.
   Die weiteren Einzelheiten zu den Bedingungen und Anforderungen der
   Teststellung sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 48
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Auftraggeber kann vom Auftragnehmer verlangen, dass dieser seine
   Leistungen gemäß der Vertragsbestimmungen trotz deren Beendigung für
   eine bis zu 6 monatige Übergangszeit ganz oder in Teilen weiter
   erbringt. Während des Übergangszeitraums gelten die
   Vertragsbestimmungen einschließlich der Regelungen zur Vergütung fort.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die Rahmenvereinbarung enthält Regelungen,
    die Angaben zu Art, Umfang und Voraussetzungen möglicher
   Auftragsänderungen enthalten, insbesondere einem einseitigen
   Erweiterungsrecht als Mehrbedarf bis zu 20 % des veranschlagten
   Gesamtwerts;
    die dem Auftraggeber ein ordentliches Kündigungsrecht zum 31.12.2021
   und zum 31.12.2022 einräumen;
    zur Verlängerung der Rahmenvereinbarung (Fortsetzungsoptionn); vgl.
   dazu auch Abschnitt II.2.7) der Bekanntmachung.
   Näheres ist den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1. Eigenerklärung des Unternehmens, über die Befähigung und Erlaubnis
   zur Berufsausübung (§ 44 VgV) [Eigenerklärung Befähigung und Erlaubnis
   zur Berufsausübung].
   2. Eigenerklärung des Unternehmens zu Ausschlussgründen (insbes. zu §§
   123, 124 GWB), gemäß dem Gemeinsamen Runderlass über den Ausschluss
   von Bewerbern und Bieter wegen schwerer Verfehlungen, die ihre
   Zuverlässigkeit in Frage stellen" in der Fassung vom 12.12.2017 (StAnz.
   1/2018 S. 15 ff.), den besonderen Auftragsbedingungen sowie den
   Abschlusserklärungen [Eigenerklärung zu Ausschlussgründen].
   Zu den geforderten Nachweisen werden für alle geforderten Erklärungen
   Erfassungsformulare zur Verfügung gestellt, die unter Beachtung der
   Ausfüllhinweise zwingend zu verwenden sind.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Die weiteren Einzelheiten zu den Bedingungen und Anforderungen sind den
   Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Im Hinblick auf den ausgeschriebenen Auftrag: Eigenerklärung zum
   Unternehmen mit aussagekräftiger Darstellung des Unternehmens
   (Kenndaten und Kennzahlen, aktuelle Geschäftsbereiche, Tätigkeitsfelder
   und Marktpositionierung etc.) [Eigenerklärung zum Unternehmen].
   2. Erklärung des Unternehmens, dass für den Fall des Zuschlags eine
   Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung mit den aufgestellten
   Mindeststandards für die Dauer der Vertragslaufzeit abgeschlossen wird
   bzw.  falls bereits vorhanden  eine solche besteht und für die Dauer
   der Auftragsausführung aufrechterhalten wird [Eigenerklärung zur
   Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung].
   3. Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens bezogen auf die
   letzten 3 Geschäftsjahre [Eigenerklärung zum Gesamtumsatz].
   Zu den geforderten Nachweisen werden für alle geforderten Erklärungen
   Erfassungsformulare zur Verfügung gestellt, die unter Beachtung der
   Ausfüllhinweise zu verwenden sind.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Die weiteren Einzelheiten zu den Bedingungen und Anforderungen sind den
   Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu III.1.2.1)  Eigenerklärung zum Unternehmen:
   Aufgrund der mitgeteilten Informationen (Kenndaten und Kennzahlen,
   aktuelle Geschäftsbereiche, Tätigkeitsfelder und Marktpositionierung
   etc.) darf kein Anlass zu Zweifeln bestehen, dass das Unternehmen in
   der Lage ist, den ausgeschriebenen Auftrag ordnungsgemäß ausführen zu
   können.
   Zu III.1.2.2)  Eigenerklärung zur Berufs- oder
   Betriebshaftpflichtversicherung:
   Gefordert ist eine marktübliche Berufs- oder
   Betriebshaftpflichtversicherung bei einem in der Europäischen Union
   zugelassenen Versicherer durch die je Schadensfall Versicherungsschutz
   in Höhe von mindestens jeweils:
    1 000 000 EUR für Personenschäden und
    1 000 000 EUR für Sachschäden und
    250 000 EUR für Vermögensschäden.
   Die sonstigen Bedingungen des Versicherungsschutzes müssen den
   allgemeinen Bedingungen innerhalb des Großkunden- und Konzerngeschäfts
   der in der Europäischen Union zugelassenen Versicherer entsprechen. Die
   Haftpflichtversicherung muss für die gesamte Dauer der späteren
   Vertragsausführung aufrechterhalten werden.
   Bescheinigungen über die Versicherung, z. B. in Form der
   Versicherungspolice oder einer schriftlichen Bestätigung der
   Versicherung, dürfen nicht älter als 6 Monate sein. Bescheinigungen in
   anderer als deutscher Sprache müssen in einer Übersetzung in das
   Deutsche vorgelegt werden. Der Bewerber steht für die Richtigkeit der
   Übersetzung ein. Werden diese Bedingungen nicht erfüllt, führt dies
   zwingend zum Ausschluss aus dem Vergabeverfahren.
   Zu III.1.2.3)  Eigenerklärung zum Gesamtumsatz:
   Gefordert ist ein Gesamtumsatz von mindestens 1 000 000,00 EUR pro
   Geschäftsjahr.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Eigenerklärung aus der die durchschnittliche jährliche Anzahl der
   fest angestellten Beschäftigten des Unternehmens in den letzten drei
   (3) Jahren ersichtlich ist [Eigenerklärung zur Personenkennzahlen].
   2) Erklärung zu geeigneten Referenzleistungen über früher ausgeführte
   Liefer- und Dienstleistungen die mit Bezug auf die ausgeschriebenen
   Leistungen Aufschluss über die technische und berufliche
   Leistungsfähigkeit geben [Eigenerklärung Referenzleistungen] mit. Zu
   jeder Referenz müssen mindestens folgende Angaben gemacht werden:
    Kurzbezeichnung der Referenz;
    Vollständiger Name einschließlich Postadresse und Kontaktdaten des
   Auftraggebers (=Referenzauftraggeber);
    Auftragswert;
    Leistungszeitraum (Liefer- bzw. Erbringungszeitpunkt);
    Termingerechter Projektabschluss;
    Beschreibung des Leistungsanteils des Ausführenden am Referenzprojekt
   in Prozent;
    Stellung des Ausführenden im Referenzprojekt (Alleinunternehmer,
   Generalunternehmer, Ressourcengeber, Mitglied einer Bietergemeinschaft;
    Anzahl der für den Bewerber im Rahmen des Projektes tätigen Personen.
   Aus der Beschreibung der Referenz muss klar erkennbar sein, welche
   Leistungen der Bewerber, was Mitglied einer Bewerbergemeinschaft oder
   ein Dritter ist, auf dessen technische und berufliche
   Leistungsfähigkeit abgestellt wird, selbst durchgeführt hat. Die bloße
   untergeordnete Mitwirkung bzw. die Überwachung eines Referenzprojekts
   sind hierbei nicht ausreichend. Die vorzulegenden Referenzen müssen
   eindeutig demjenigen Unternehmen als
   Auftragnehmer/Durchführungsverantwortlichen zugeordnet werden können,
   der sie zum Nachweis seiner technischen und beruflichen
   Leistungsfähigkeit mit dem Angebot vorlegt.
   Die Einreichung einer Bescheinigung des Referenzauftraggebers ist nicht
   erforderlich. Der Auftraggeber behält sich aber die Überprüfung der
   gemachten Angaben bei Referenzauftraggebern sowie eigene Ermittlungen
   vor, deren Ergebnisse Berücksichtigung im Rahmen der Eignungsprüfung
   berücksichtigt werden.
   Zu den geforderten Nachweisen werden für alle geforderten Erklärungen
   Erfassungsformulare zur Verfügung gestellt, die unter Beachtung der
   Ausfüllhinweise zu verwenden sind.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Die weiteren Einzelheiten zu den Bedingungen und Anforderungen sind den
   Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu III.1.3.1)  Eigenerklärung zur Eigenerklärung
   Gesamtbeschäftigtenzahl:
   Gefordert sind je anzugebenden Jahr mindestens dreißig (20)
   festangestellt Beschäftigte und davon mindestens zwanzig (10)
   Servicetechniker sowie die Eigenerklärung des Bewerbers zu
   ausreichenden Deutschkenntnissen beim Projekt- und Fachpersonal, das in
   Kontakt mit dem Auftraggeber tritt.
   Zu III.1.3.2)  Eigenerklärung Referenzleistungen:
   Es sind mindestens drei (3) Referenzleistungen je Los einzureichen und
   müssen dem Auftragsgegenstand in Bezug auf die genannten Bereiche
   nahekommen oder ähneln. Der Beginn des Leistungszeitraums darf nicht
   vor dem 1.1.2017 liegen.
   Die in der Eigenerklärung beschriebenen Projekte müssen für
    Landkreise,
    Kommunen unter 25 000 Einwohner,
    Kommunen 25 000 bis 100 000 Einwohner oder
    Kommunen über 100 000 Einwohner
   durchgeführt worden sein.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Es wird darauf hingewiesen, dass die Bieter sowie deren Nachunternehmen
   und Verleihunternehmen, soweit diese bereits bei Angebotsabgabe bekannt
   sind, die erforderlichen Verpflichtungserklärungen zur Tariftreue und
   zum Mindestentgelt nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz
   (HVTG) vom 19.12.2014, (GVBl. S. 354) mit dem Angebot einzureichen
   haben. Die Verpflichtungserklärung bezieht sich nicht auf Beschäftigte,
   die bei einem Bieter, Nachunternehmer und Verleihunternehmen im
   EU-Ausland beschäftigt sind und die Leistung im EU-Ausland erbringen.
   Zu den geforderten Nachweisen werden für alle geforderten Erklärungen
   Erfassungsformulare zur Verfügung gestellt, die unter Beachtung der
   Ausfüllhinweise zu verwenden sind.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 03/08/2020
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/11/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 03/08/2020
   Ortszeit: 10:15
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Entfällt
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Bieterfragen können längstens bis zum 22.7.2020, 10.00 Uhr, gestellt
   werden. Alle in der Bekanntmachung oder in der Vergabeunterlage
   geforderten Unterlagen (Nachweise, Erklärungen und sonstige Dokumente)
   müssen  soweit bei dem betreffenden Nachweis nicht ausdrücklich anders
   angegeben  fristgerecht und in der vorgegebenen Form  z. B. unter
   Verwendung der Erfassungsformulare  mit dem Angebot eingereicht
   werden.
   Zusätzlich zu den in der Vergabebekanntmachung getroffenen Vorgaben
   gelten die für dieses Vergabeverfahren aufgestellten
   Bewerbungsbedingungen, die Teil der elektronisch bereitgestellten
   Vergabeunterlagen sind.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim
   Regierungspräsidium Darmstadt
   Postanschrift: Hilpertstraße 31
   Ort: Darmstadt
   Postleitzahl: 64295
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 6151125816
   Fax: +49 6151126834
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim
   Regierungspräsidium Darmstadt
   Postanschrift: Hilpertstraße 31
   Ort: Darmstadt
   Postleitzahl: 64295
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 6151125816
   Fax: +49 6151126834
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften
   ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach
   Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der
   Antrag unzulässig (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim
   Regierungspräsidium Darmstadt
   Postanschrift: Hilpertstraße 31
   Ort: Darmstadt
   Postleitzahl: 64295
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 6151125816
   Fax: +49 6151126834
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   03/07/2020
References
   6. mailto:vergabestelle@ekom21.de?subject=TED
   7. http://www.ekom21.de/
   8. http://www.ekom21.de/
   9. https://www.had.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-172e6cde873-3aa10d78d153ba49
  10. mailto:vergabestelle@ekom21.de?subject=TED
  11. http://www.ekom21.de/
  12. http://www.had.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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