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Ausschreibung: Maschinen, Material und Zubehör für Büro und Computer, außer Möbeln und Softwarepaketen - DE-Gießen
Maschinen, Material und Zubehör für Büro und Computer, außer Möbeln und Softwarepaketen
Computerterminals
Bildschirme
Dokument Nr...: 315785-2020 (ID: 2020070709081432980)
Veröffentlicht: 07.07.2020
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DE-Gießen: Maschinen, Material und Zubehör für Büro und Computer, außer Möbeln und Softwarepaketen
2020/S 129/2020 315785
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: ekom21 Kommunales Gebietsrechenzentrum Hessen
Postanschrift: Carlo-Mierendorff-Str. 11
Ort: Gießen
NUTS-Code: DE72 Gießen
Postleitzahl: 35398
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabestelle
E-Mail: [6]vergabestelle@ekom21.de
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.ekom21.de
Adresse des Beschafferprofils: [8]www.ekom21.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[9]https://www.had.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Det
ails&TenderOID=54321-Tender-172e6cde873-3aa10d78d153ba49
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung: ekom21 Kommunales Gebietsrechenzentrum Hessen
Postanschrift: Knorrstr. 30
Ort: Kassel
NUTS-Code: DE73 Kassel
Postleitzahl: 34134
Land: Deutschland
E-Mail: [10]vergabestelle@ekom21.de
Fax: +49 5612043115
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [11]www.ekom21.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[12]www.had.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Datenverarbeitung und ergänzende IT-Dienstleistungen
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Technik für Besucherleitsystem 2020
Referenznummer der Bekanntmachung: ekom21-2020-0015
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
30000000 Maschinen, Material und Zubehör für Büro und Computer, außer
Möbeln und Softwarepaketen
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Gegenstand dieses Vergabeverfahrens ist der Abschluss einer
Rahmenvereinbarung ohne Begründung einer Abnahmeverpflichtung zur
Deckung noch nicht detailliert plan- und konkretisierbarer
Beschaffungsbedarfe der Bezugsberechtigten an unterschiedlichsten,
fabrikneuen Produkten für Bürger-/Besucherleitsysteme in
unterschiedlichen Ausstattungen und technischen Funktionen
einschließlich optionaler Wartung, Services und ergänzenden
Vertragsleistungen.
Bezugsberechtigte sind neben der Landeshauptstadt Wiesbaden, die ekom21
und ihre Verbandsmitglieder, die Landkreise, Städte, Gemeinden,
Verwaltungsgemeinschaften und Zweckverbände im Bundesland Hessen
jeweils einschließlich ihrer rechtlich selbständigen und
unselbständigen Einrichtungen und Zusammenschlüsse und anderen Formen
der Zusammenarbeit.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
30231100 Computerterminals
30231300 Bildschirme
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE7 HESSEN
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Der Ausschreibungsgegenstand ist der Abschluss einer Rahmenvereinbarung
mit der Absicht den Bedarf von Technik (z. B. Bürgerterminals) bei der
softwareseitigen Unterstützung von
Terminverwaltung/Bürger-/Besucherleitsystemen in unterschiedlichen
Ausstattungen und technischen Funktionen der Bezugsberechtigten zu
decken.
Die ekom21 setzt für ihre Kunden die Software VOIS|TEVIS" (Bürger- und
Besucherleitsystem) ein. Diese Software wird als Organisationswerkzeug
genutzt, das u. a. eine Terminverwaltung für Kommunen,
bürgerfreundliche Services wie z. B. Benutzung eines
Bürger-/Besucherleitsystem mittels unterschiedlicher Möglichkeiten von
Aufrufsystemen/Leitsystemen oder eine Online-Terminvergabe über die
Homepage der Kommune ermöglicht. Die ausgeschriebenen
Technikkomponenten müssen daher kompatibel zu VOIS|TEVIS sein. Die
Software bzw. die Verbindungen werden über ein Raspberry Pi
hergestellt, dass durch die ekom21 gestellt wird.
Der Bieter muss auch Hersteller der angebotenen Produkte sein.
Neben den im Preis- und Erfassungsblatt (Musterwarenkorb") konkret
abgefragten Lieferungen und Leistungen wird zwecks Spezifizierung der
ausgeschriebenen und von der Rahmenvereinbarung umfassten Produkte und
Leistungen auf die jeweils aktuellen Preis- und Produktlisten des
Herstellers Bezug genommen.
Über die Regelaufzeit der Rahmenvereinbarung (vgl. Abschnitt II.2.7)
der Bekanntmachung) veranschlagt der Auftraggeber einen Gesamtwert in
Höhe von ca. 500 000,00 EUR ohne MwSt. Der veranschlagte Gesamtwert
basiert auf den Erfahrungen der letzten Jahre einschließlich
geschätzter Mehrbedarfe, jedoch ohne eventuelle Erweiterungsrechte
(vgl. II.2.11) der Bekanntmachung).
Für eine finale Angebotsentscheidung führt die ekom21 eine
verifizierende und wertende Teststellung durch. Die ekom21 lädt
diejenigen Bieter zur Teststellung ein, welche eine realistische Chance
auf den Zuschlag haben (aussichtsreichste Bieter anhand der
Angebotsauswertung). Die Erbringung der Teststellung durch die Bieter
ist kostenlos. Nimmt ein eingeladener Bieter nicht an der Teststellung
teil, wird dieser vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.
Aktuell ist es vorgesehen, dass die Teststellung nach Ende der
Angebotsfrist ab der KW. 34 durchgeführt wird.
Die aussichtsreichsten Bieter anhand der Angebotsauswertung werden
rechtzeitig vor der Teststellung unter Mitteilung von Datum, Uhrzeit
und Ort sowie weiterer Informationen zum praktischen Ablauf der
Teststellung eingeladen, um die angebotenen Produkte vorzustellen.
Die weiteren Einzelheiten zu den Bedingungen und Anforderungen der
Teststellung sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 48
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Der Auftraggeber kann vom Auftragnehmer verlangen, dass dieser seine
Leistungen gemäß der Vertragsbestimmungen trotz deren Beendigung für
eine bis zu 6 monatige Übergangszeit ganz oder in Teilen weiter
erbringt. Während des Übergangszeitraums gelten die
Vertragsbestimmungen einschließlich der Regelungen zur Vergütung fort.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Die Rahmenvereinbarung enthält Regelungen,
die Angaben zu Art, Umfang und Voraussetzungen möglicher
Auftragsänderungen enthalten, insbesondere einem einseitigen
Erweiterungsrecht als Mehrbedarf bis zu 20 % des veranschlagten
Gesamtwerts;
die dem Auftraggeber ein ordentliches Kündigungsrecht zum 31.12.2021
und zum 31.12.2022 einräumen;
zur Verlängerung der Rahmenvereinbarung (Fortsetzungsoptionn); vgl.
dazu auch Abschnitt II.2.7) der Bekanntmachung.
Näheres ist den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
1. Eigenerklärung des Unternehmens, über die Befähigung und Erlaubnis
zur Berufsausübung (§ 44 VgV) [Eigenerklärung Befähigung und Erlaubnis
zur Berufsausübung].
2. Eigenerklärung des Unternehmens zu Ausschlussgründen (insbes. zu §§
123, 124 GWB), gemäß dem Gemeinsamen Runderlass über den Ausschluss
von Bewerbern und Bieter wegen schwerer Verfehlungen, die ihre
Zuverlässigkeit in Frage stellen" in der Fassung vom 12.12.2017 (StAnz.
1/2018 S. 15 ff.), den besonderen Auftragsbedingungen sowie den
Abschlusserklärungen [Eigenerklärung zu Ausschlussgründen].
Zu den geforderten Nachweisen werden für alle geforderten Erklärungen
Erfassungsformulare zur Verfügung gestellt, die unter Beachtung der
Ausfüllhinweise zwingend zu verwenden sind.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Die weiteren Einzelheiten zu den Bedingungen und Anforderungen sind den
Vergabeunterlagen zu entnehmen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Im Hinblick auf den ausgeschriebenen Auftrag: Eigenerklärung zum
Unternehmen mit aussagekräftiger Darstellung des Unternehmens
(Kenndaten und Kennzahlen, aktuelle Geschäftsbereiche, Tätigkeitsfelder
und Marktpositionierung etc.) [Eigenerklärung zum Unternehmen].
2. Erklärung des Unternehmens, dass für den Fall des Zuschlags eine
Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung mit den aufgestellten
Mindeststandards für die Dauer der Vertragslaufzeit abgeschlossen wird
bzw. falls bereits vorhanden eine solche besteht und für die Dauer
der Auftragsausführung aufrechterhalten wird [Eigenerklärung zur
Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung].
3. Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens bezogen auf die
letzten 3 Geschäftsjahre [Eigenerklärung zum Gesamtumsatz].
Zu den geforderten Nachweisen werden für alle geforderten Erklärungen
Erfassungsformulare zur Verfügung gestellt, die unter Beachtung der
Ausfüllhinweise zu verwenden sind.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Die weiteren Einzelheiten zu den Bedingungen und Anforderungen sind den
Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu III.1.2.1) Eigenerklärung zum Unternehmen:
Aufgrund der mitgeteilten Informationen (Kenndaten und Kennzahlen,
aktuelle Geschäftsbereiche, Tätigkeitsfelder und Marktpositionierung
etc.) darf kein Anlass zu Zweifeln bestehen, dass das Unternehmen in
der Lage ist, den ausgeschriebenen Auftrag ordnungsgemäß ausführen zu
können.
Zu III.1.2.2) Eigenerklärung zur Berufs- oder
Betriebshaftpflichtversicherung:
Gefordert ist eine marktübliche Berufs- oder
Betriebshaftpflichtversicherung bei einem in der Europäischen Union
zugelassenen Versicherer durch die je Schadensfall Versicherungsschutz
in Höhe von mindestens jeweils:
1 000 000 EUR für Personenschäden und
1 000 000 EUR für Sachschäden und
250 000 EUR für Vermögensschäden.
Die sonstigen Bedingungen des Versicherungsschutzes müssen den
allgemeinen Bedingungen innerhalb des Großkunden- und Konzerngeschäfts
der in der Europäischen Union zugelassenen Versicherer entsprechen. Die
Haftpflichtversicherung muss für die gesamte Dauer der späteren
Vertragsausführung aufrechterhalten werden.
Bescheinigungen über die Versicherung, z. B. in Form der
Versicherungspolice oder einer schriftlichen Bestätigung der
Versicherung, dürfen nicht älter als 6 Monate sein. Bescheinigungen in
anderer als deutscher Sprache müssen in einer Übersetzung in das
Deutsche vorgelegt werden. Der Bewerber steht für die Richtigkeit der
Übersetzung ein. Werden diese Bedingungen nicht erfüllt, führt dies
zwingend zum Ausschluss aus dem Vergabeverfahren.
Zu III.1.2.3) Eigenerklärung zum Gesamtumsatz:
Gefordert ist ein Gesamtumsatz von mindestens 1 000 000,00 EUR pro
Geschäftsjahr.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Eigenerklärung aus der die durchschnittliche jährliche Anzahl der
fest angestellten Beschäftigten des Unternehmens in den letzten drei
(3) Jahren ersichtlich ist [Eigenerklärung zur Personenkennzahlen].
2) Erklärung zu geeigneten Referenzleistungen über früher ausgeführte
Liefer- und Dienstleistungen die mit Bezug auf die ausgeschriebenen
Leistungen Aufschluss über die technische und berufliche
Leistungsfähigkeit geben [Eigenerklärung Referenzleistungen] mit. Zu
jeder Referenz müssen mindestens folgende Angaben gemacht werden:
Kurzbezeichnung der Referenz;
Vollständiger Name einschließlich Postadresse und Kontaktdaten des
Auftraggebers (=Referenzauftraggeber);
Auftragswert;
Leistungszeitraum (Liefer- bzw. Erbringungszeitpunkt);
Termingerechter Projektabschluss;
Beschreibung des Leistungsanteils des Ausführenden am Referenzprojekt
in Prozent;
Stellung des Ausführenden im Referenzprojekt (Alleinunternehmer,
Generalunternehmer, Ressourcengeber, Mitglied einer Bietergemeinschaft;
Anzahl der für den Bewerber im Rahmen des Projektes tätigen Personen.
Aus der Beschreibung der Referenz muss klar erkennbar sein, welche
Leistungen der Bewerber, was Mitglied einer Bewerbergemeinschaft oder
ein Dritter ist, auf dessen technische und berufliche
Leistungsfähigkeit abgestellt wird, selbst durchgeführt hat. Die bloße
untergeordnete Mitwirkung bzw. die Überwachung eines Referenzprojekts
sind hierbei nicht ausreichend. Die vorzulegenden Referenzen müssen
eindeutig demjenigen Unternehmen als
Auftragnehmer/Durchführungsverantwortlichen zugeordnet werden können,
der sie zum Nachweis seiner technischen und beruflichen
Leistungsfähigkeit mit dem Angebot vorlegt.
Die Einreichung einer Bescheinigung des Referenzauftraggebers ist nicht
erforderlich. Der Auftraggeber behält sich aber die Überprüfung der
gemachten Angaben bei Referenzauftraggebern sowie eigene Ermittlungen
vor, deren Ergebnisse Berücksichtigung im Rahmen der Eignungsprüfung
berücksichtigt werden.
Zu den geforderten Nachweisen werden für alle geforderten Erklärungen
Erfassungsformulare zur Verfügung gestellt, die unter Beachtung der
Ausfüllhinweise zu verwenden sind.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Die weiteren Einzelheiten zu den Bedingungen und Anforderungen sind den
Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu III.1.3.1) Eigenerklärung zur Eigenerklärung
Gesamtbeschäftigtenzahl:
Gefordert sind je anzugebenden Jahr mindestens dreißig (20)
festangestellt Beschäftigte und davon mindestens zwanzig (10)
Servicetechniker sowie die Eigenerklärung des Bewerbers zu
ausreichenden Deutschkenntnissen beim Projekt- und Fachpersonal, das in
Kontakt mit dem Auftraggeber tritt.
Zu III.1.3.2) Eigenerklärung Referenzleistungen:
Es sind mindestens drei (3) Referenzleistungen je Los einzureichen und
müssen dem Auftragsgegenstand in Bezug auf die genannten Bereiche
nahekommen oder ähneln. Der Beginn des Leistungszeitraums darf nicht
vor dem 1.1.2017 liegen.
Die in der Eigenerklärung beschriebenen Projekte müssen für
Landkreise,
Kommunen unter 25 000 Einwohner,
Kommunen 25 000 bis 100 000 Einwohner oder
Kommunen über 100 000 Einwohner
durchgeführt worden sein.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Es wird darauf hingewiesen, dass die Bieter sowie deren Nachunternehmen
und Verleihunternehmen, soweit diese bereits bei Angebotsabgabe bekannt
sind, die erforderlichen Verpflichtungserklärungen zur Tariftreue und
zum Mindestentgelt nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz
(HVTG) vom 19.12.2014, (GVBl. S. 354) mit dem Angebot einzureichen
haben. Die Verpflichtungserklärung bezieht sich nicht auf Beschäftigte,
die bei einem Bieter, Nachunternehmer und Verleihunternehmen im
EU-Ausland beschäftigt sind und die Leistung im EU-Ausland erbringen.
Zu den geforderten Nachweisen werden für alle geforderten Erklärungen
Erfassungsformulare zur Verfügung gestellt, die unter Beachtung der
Ausfüllhinweise zu verwenden sind.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 03/08/2020
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/11/2020
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 03/08/2020
Ortszeit: 10:15
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Bieterfragen können längstens bis zum 22.7.2020, 10.00 Uhr, gestellt
werden. Alle in der Bekanntmachung oder in der Vergabeunterlage
geforderten Unterlagen (Nachweise, Erklärungen und sonstige Dokumente)
müssen soweit bei dem betreffenden Nachweis nicht ausdrücklich anders
angegeben fristgerecht und in der vorgegebenen Form z. B. unter
Verwendung der Erfassungsformulare mit dem Angebot eingereicht
werden.
Zusätzlich zu den in der Vergabebekanntmachung getroffenen Vorgaben
gelten die für dieses Vergabeverfahren aufgestellten
Bewerbungsbedingungen, die Teil der elektronisch bereitgestellten
Vergabeunterlagen sind.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim
Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Hilpertstraße 31
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
Telefon: +49 6151125816
Fax: +49 6151126834
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim
Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Hilpertstraße 31
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
Telefon: +49 6151125816
Fax: +49 6151126834
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu
wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften
ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach
Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der
Antrag unzulässig (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim
Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Hilpertstraße 31
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
Telefon: +49 6151125816
Fax: +49 6151126834
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
03/07/2020
References
6. mailto:vergabestelle@ekom21.de?subject=TED
7. http://www.ekom21.de/
8. http://www.ekom21.de/
9. https://www.had.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-172e6cde873-3aa10d78d153ba49
10. mailto:vergabestelle@ekom21.de?subject=TED
11. http://www.ekom21.de/
12. http://www.had.de/
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