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Ausschreibung: Bewachungsdienste - DE-Berlin
Bewachungsdienste
Streifendienste
Dokument Nr...: 316653-2020 (ID: 2020070709151333848)
Veröffentlicht: 07.07.2020
*
  DE-Berlin: Bewachungsdienste
   2020/S 129/2020 316653
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Land Berlin, vertreten durch das LAF Berlin
   Postanschrift: Darwinstr. 14-18
   Ort: Berlin
   NUTS-Code: DE300 Berlin
   Postleitzahl: 10589
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]RV-Sicherheit@LAF.berlin.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://my.vergabeplattform.berlin.de
   Adresse des Beschafferprofils: [8]https://my.vergabeplattform.berlin.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [9]https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId
   /platformId/2/tenderId/122642
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [10]https://my.vergabeplattform.berlin.de
   Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
   Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
   verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
   zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
   unter: [11]https://my.vergabeplattform.berlin.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Sozialwesen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Rahmenvereinbarung über Sicherheitsdienstleistungen
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2020_001_LAF II
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   79713000 Bewachungsdienste
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gegenstand des Vergabeverfahrens ist der Abschluss einer
   Rahmenvereinbarung zur Erbringung von Sicherheitsdienstleistungen für
   die Unterkünfte der Geflüchteten, Asylbegehrenden und anderer
   Personengruppen des Landes Berlin.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 635 232 306.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   79713000 Bewachungsdienste
   79715000 Streifendienste
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE300 Berlin
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gegenstand des Vergabeverfahrens ist der Abschluss einer
   Rahmenvereinbarung zur Erbringung von Sicherheitsdienstleistungen für
   die Unterkünfte der Geflüchteten, Asylbegehrenden und anderer
   Personengruppen des Landes Berlin.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Konzept Vertretungsregelungen / Gewichtung:
   10
   Qualitätskriterium - Name: Konzept Geplanter Einsatz weiblicher
   Sicherheitskräfte / Gewichtung: 10
   Qualitätskriterium - Name: Konzept Schulungs- und Fortbildungsmaßnahmen
   / Gewichtung: 20
   Preis - Gewichtung: 60
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 635 232 306.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 24
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Vertrag verlängert sich jeweils  maximal zweimal  um ein weiteres
   Jahr, wenn die Rahmenvereinbarung nicht vom Land Berlin mit einer Frist
   von 6 Monaten zum Ende der Vertragslaufzeit schriftlich gekündigt wird.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Der voraussichtliche Leistungsbeginn ist der 1.11.2020, dies kann
   jedoch abweichen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB
   vorliegen oder dass bei Vorliegen eines oder mehrerer Ausschlussgründe
   eine Selbstreinigung nachweislich durchgeführt wurde (vgl. Wirt-124
   EU).
   1. Eigenerklärung zur Firma mit Angaben zu Firmenname, Rechtsform,
   Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort, Name des Geschäftsführers,
   Geburtsort und -datum des Geschäftsführers, Telefon, Telefax, E-Mail,
   Internet, Gegenstand des Unternehmens, Mitgliedschaft in
   Berufsverbänden, Organigramm zur Unternehmensstruktur mit Darstellung
   der Beteiligungsverhältnisse (vgl. Vordruck 1),
   2. Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister des
   Herkunftsstaates, soweit eintragungspflichtig, durch Vorlage einer
   Kopie des Auszugs (nicht älter als 6 Monate  gerechnet ab
   Veröffentlichungstag der EU-Bekanntmachung) oder alternativer Nachweis
   zur erlaubten Berufsausübung (vgl. Vordruck 1),
   3. Nachweis einer aktuell gültigen Gewerbeerlaubnis nach § 34a GewO
   durch Vorlage einer Kopie der Erlaubnis (vgl. Vordruck 1),
   4. Eigenerklärung, dass für das Unternehmen aktuell keine Einträge in
   dem Gewerbezentralregister vorliegen (vgl. Vordruck 1). Der
   Auftraggeber wird für die Bieter der engeren Wahl Auskünfte aus dem
   Gewerbezentralregister nach § 150a Abs. 1 S. 1 Nr. 4 GewO einholen,
   5. Aktueller Auszug aus dem Bundeszentralregister in Kopie (nicht älter
   als 6 Monate  gerechnet ab Veröffentlichungstag der EU-Bekanntmachung)
   (vgl. Vordruck 1).
   Der Auftraggeber behält sich vor, weitergehende Nachweise zur Eignung
   zu fordern. Ein entsprechender Nachweis kann etwa ein Auszug aus dem
   Bewacherregister sein.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Nachweis über das Bestehen bzw. über den Abschluss einer
   Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungshöhe je
   Schadensereignis von:
    Personenschäden: 2 500 000,00 EUR;
    Sach- und Vermögensschäden: 2 500 000,00 EUR;
    Schlüsselschäden: 500 000,00 EUR.
   Der Nachweis erfolgt durch Eigenerklärung über das Bestehen einer
   Betriebshaftpflichtversicherung zu den oben genannten Bedingungen (vgl.
   Vordruck 1).
   Eine Kopie des Versicherungsscheins ist nach Auftragserteilung
   innerhalb von 2 Wochen vorzulegen.
   2. Aktuelle Bescheinigung in Steuersachen in Kopie (nicht älter als 6
   Monate  gerechnet ab Veröffentlichungstag der EU-Bekanntmachung) und
   aktuelle Un-bedenklichkeitsbescheinigung der Krankenkasse in Kopie
   (nicht älter als 6 Monate  gerechnet ab Veröffentlichungstag der
   EU-Bekanntmachung) bei der das Wachschutzunternehmen seine Arbeitnehmer
   sozialversichert hat (vgl. Vordruck 1).
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Geeignete Referenzen aus dem Zeitraum der letzten 3 Jahre benennen.
   Die geeigneten Referenzen müssen sich jeweils auf Wach- und
   Sicherheitsdienste für vergleichbare Einrichtungen/ Objekte, wie z. B.
   Obdachlosenunterkünfte, Studentenwohnheime, Unterkünfte für
   unbegleitete Minderjährige u. ä. beziehen. Zu jedem Referenzprojekt
   sind folgende Angaben/ Beschreibungen zu machen:
    Objekt (Angabe der Straße, Hausnummer, PLZ, Ort);
    Art des Objektes;
    Nutzung des Objektes;
    Größe des Objektes (Angabe in Brutto- Grundfläche);
    Auftragsgegenstand;
    Anzahl und Anteil des selbst eingesetzten Personals am Gesamtauftrag;
    Anzahl und Anteil des von Unterauftragsnehmer eingesetzten Personals
   am Gesamtauftrag;
    Angaben zum Unterauftragnehmer (Name, Anschrift, Ansprechpartner);
    Leistungsbeginn und Leistungsende (Angabe in Monat und Jahr);
    Kurzbeschreibung der erbrachten Leistungen (Als vergleichbare
   Leistungen werden die in der Leistungs- und Qualitätsbeschreibung
   (Anlage 1 des Sicherheitsdienstleistungsvertrags [SV]) und im
   Sicherheitskonzept (Anlage 2 des SV).
   Beschriebenen Aufgaben für den gesamten Leistungszeitraum angesehen.);
    Auftraggeber mit Anschrift, Ansprechpartner beim Auftraggeber,
   E-Mail-Adresse und Tele-fonnummer (vgl. Vordruck 1).
   2.1 Zusicherung der unverzüglichen, spätestens mit Leistungsbeginn
   namentlichen Benennung der Mitarbeiter*innen im Rahmen des
   Einzelabrufs, welche im Auftragsfall als Objektleitung (einschließlich
   Stellvertretung) verantwortlich sind und der Einsatzkräfte.
   2.2 Zusicherung der unverzüglichen Vorlage der nach der Leistungs- und
   Qualitätsbeschreibung (Anlage 1 zum Sicherheitsdienstleistungsvertrag)
   im Auftragsfall geforderten Nachweise aller namentlich benannten
   Mitarbeiter*innen (vgl. Vordruck 1).
   3. Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche
   Beschäftigtenanzahl des Unternehmens in den letzten 3 Jahren
   ersichtlich ist (Angaben getrennt pro Jahr) mit Angaben zu:
    durchschnittliche Anzahl Beschäftigte insgesamt;
    durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter im Bereich Wach- und
   Sicherheitsdienst;
    durchschnittliche Anzahl der weiblichen Mitarbeiter im Wach- und
   Sicherheitsdienst;
    durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter mit Unterrichtung nach § 34a
   Abs. 1a GewO (ohne Sachkundeprüfung);
    durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter mit Sachkundeprüfung nach §
   34a Abs. 1a GewO;
    durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter mit Qualifikation zum
   Brandschutzhelfer (vgl. Vordruck 1).
   4. Beschreibung der Maßnahmen im Unternehmen zur Qualitätssicherung,
   insbesondere Zertifizierungen o. ä., sowie Eigenerklärung, dass eine
   Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2015 bzw. eine vergleichbare
   Zertifizierung nachweislich besteht. (vgl. Vordruck 1).
   5. Angabe, welche Teile des Auftrags unter Umständen als Unteraufträge
   vergeben werden sollen (vgl. Wirt-235 EU). Angabe, welche Unterverträge
   bisher mit welchen Subunternehmen in Kooperation erfüllt wurden (vgl.
   Vordruck 1).
   6. Zertifizierung nach DIN 77200-1:2017-11. Bieter aus anderen
   Mitgliedsstaaten der EU müssen jeweils einen vergleichbaren Nachweis in
   einer amtlich anerkannten Übersetzung nach den Rechtsvorschriften des
   Landes, in dem sie ansässig sind, vorlegen (vgl. Vordruck 1).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 1.
    Mindestens 3 unterschiedliche Referenzen bezogen auf Wach- und
   Sicherheitsdienste für vergleichbare Einrichtungen/Objekte, wie z. B.
   Obdachlosenunterkünfte, Studentenwohnheime, Unterkünfte für
   unbegleitete Minderjährige u. ä.;
    Der Leistungszeitraum eines jeden Referenzobjektes muss mindestens
   neun Monate betragen. Nicht abgeschlossene Referenzobjekte werden nur
   zugelassen, wenn Leistungen hieraus seit mindestens 9 Monaten
   (gerechnet ab dem Veröffentlichungstag der EU-Bekanntmachung) erbracht
   werden;
    Das Leistungsende darf nicht vor 2017 liegen.
   Zu 2.2
    Unverzügliche (spätestens mit Leistungsbeginn) Vorlage der nach der
   Leistungs- und Qualitätsbeschreibung (Anlage 1 zum
   Sicherheitsdienstleistungsvertrag) im Auftragsfall geforderten
   Nachweise aller namentlich benannten Mitarbeiter*innen.
   Zu 4.
    Nachweis einer Zertifizierung auf der Grundlage DIN EN ISO 9001:2015
   durch eine zugelassene Stelle (DAkkS Logo und Registriernummer). Bei
   Bietern aus einem anderen Mitgliedsstaat der EU ist eine vergleichbare
   Zertifizierung in einer amtlich anerkannten Übersetzung, nach den
   Rechtsvorschriften des Landes, in dem sie ansässig sind vorzulegen.
   Zu 6.
    Nachweis der Zertifizierung nach DIN 77200-1:2017-11 durch eine von
   der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS Logo und Registriernummer).
   Bei Bietern aus einem anderen Mitgliedsstaat der EU ist eine
   vergleichbare Zertifizierung in einer amtlich anerkannten Übersetzung
   nach den Rechtsvorschriften des Landes, in dem sie ansässig sind,
   vorzulegen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Siehe Vergabeunterlagen.
   Die Bieter haben insbesondere die Eigenerklärung nach § 1 Abs. 2 der
   Frauenförderverordnung abzugeben und im Auftragsfall die Besonderen
   Vertragsbedingungen zum Mindeststundenentgelt sowie die Besonderen
   Vertragsbedingungen zur Frauenförderung, die Besonderen
   Vertragsbedingungen zur Verhinderung von Benachteiligungen und die
   Besonderen Vertragsbedingungen über Kontrollen und Sanktionen nach dem
   Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz einzuhalten.
   Der Auftraggeber macht hierüber hinaus  soweit relevant  von der
   Möglichkeit des § 47 Abs. 3 VgV Gebrauch. Im Falle der Inanspruchnahme
   der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit müssen der
   Bieter und der Eignungsverleiher daher im Umfang der Eignungsleihe
   gemeinsam für die Auftragsausführung haften. Der Auftraggeber wird vor
   Zuschlagserteilung gegebenenfall seine entsprechende Haftungszusage von
   den Eignungsverleihern des für den Zuschlag vorgesehenen Bieters
   verlangen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit mehreren Wirtschaftsteilnehmern
   Geplante Höchstanzahl an Beteiligten an der Rahmenvereinbarung: 20
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 03/08/2020
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/11/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 03/08/2020
   Ortszeit: 10:01
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1. Es gelten die Vorgaben in den Vergabeunterlagen, insbesondere die
   Bewerbungsbedingungen des Auftraggebers;
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und
   Betriebe
   Postanschrift: Martin-Luther-Str. 105
   Ort: Berlin
   Postleitzahl: 10820
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 3090138316
   Fax: +49 3090137613
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum
   Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
   Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen
   Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach
   Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag
   ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen
   Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen
   (GWB)).
   Die o. a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135
   Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer
   Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne
   dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist.
   Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen
   Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht
   missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer
   Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne
   dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur
   festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30
   Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber
   durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags,
   jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht
   worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der
   Europäischen Union bekanntgemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach
   Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt
   der Europäischen Union (§ 135 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF)
   Postanschrift: Darwinstraße 14-18
   Ort: Berlin
   Postleitzahl: 10589
   Land: Deutschland
   E-Mail: [12]RV-Sicherheit@LAF.berlin.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   03/07/2020
References
   6. mailto:RV-Sicherheit@LAF.berlin.de?subject=TED
   7. https://my.vergabeplattform.berlin.de/
   8. https://my.vergabeplattform.berlin.de/
   9. https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/2/tenderId/122642
  10. https://my.vergabeplattform.berlin.de/
  11. https://my.vergabeplattform.berlin.de/
  12. mailto:RV-Sicherheit@LAF.berlin.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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