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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Hamburg
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 316724-2020 (ID: 2020070709155633970)
Veröffentlicht: 07.07.2020
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  DE-Hamburg: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
   2020/S 129/2020 316724
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: SBH | Schulbau Hamburg
   Postanschrift: An der Stadthausbrücke 1
   Ort: Hamburg
   NUTS-Code: DE600 Hamburg
   Postleitzahl: 20355
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Einkauf/Vergabe
   E-Mail: [6]vergabestellesbh@sbh.hamburg.de
   Fax: +49 40427310143
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.schulbau.hamburg/ausschreibungen/
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://fbhh-evergabe.web.hamburg.de/evergabe.Bieter/DownloadTenderF
   iles.ashx?subProjectId=fJ0GOazY%252ffA%253d
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]http://www.bieterportal.hamburg.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Neubau und Sanierung des Albert-Schweitzer-Gymnasiums am Standort
   Struckholt 27-29  Objektplanung gem. §§ 33 HOAI
   Referenznummer der Bekanntmachung: SBH VgV VV 048-20 PP
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie
   planungsbezogene Leistungen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   SBH | Schulbau Hamburg hat die Aufgabe, die Schulimmobilien unter
   Berücksichtigung der schulischen Belange nach wirtschaftlichen
   Grundsätzen zu planen, zu bauen, zu unterhalten und zu bewirtschaften
   und die ca. 350 Schulen an die Behörde für Schule und Berufsbildung zu
   vermieten. Die Schulimmobilien umfassen sämtliche für schulische Zwecke
   genutzten Grundstücke und Gebäude der staatlichen und beruflichen
   Schulen. Die Grundstücksfläche aller allgemeinbildenden und beruflichen
   staatlichen Schulen beträgt etwa 9,1 Mio. m^2 und die
   Hauptnutzungsfläche etwa 3,1 Mio. m^2.
   In dieser Tätigkeit wurde SBH mit dem Ausbau zur 6-Zügigkeit des
   Albert-Schweitzer-Gymnasiums am Standort Struckholt 27-29 beauftragt.
   Das derzeit 4-bis fünfzügige Albert-Schweitzer-Gymnasium ist weit über
   die Grenzen Hamburgs hinaus als Musikgymnasium bekannt.
   Die Schule im Grünen befindet sich auf einem ca. 28 000 m^2 großen,
   zum Alsterlauf abfallenden Grundstück im Landschaftsschutzgebiet des
   Alstertals. Das denkmalgeschützte Schulensemble des Architekten
   Bernhard Hermkes ist überwiegend originalgetreu erhalten.
   Im weiteren siehe Ziffer 2.4. der Bekanntmachung.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 734 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie
   planungsbezogene Leistungen
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE600 Hamburg
   Hauptort der Ausführung:
   Struckholt 27-29
   22117 Hamburg
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Neubau: Auf einer Fläche von rund 4.115 m2 NRF sollen im Neubau
   folgende Nutzungen realisiert werden: Flächen für den allgemeinen
   Unterricht, Flächen für den naturwissenschaftlichen Fachunterricht,
   Flächen für Lehrer und Verwaltung, Gemeinschaftsflächen sowie
   Ganztagsflächen mit einer Vitalküche bis 1 000 Versorgungsteilnehmer.
   Zur Definition des pädagogischen Konzepts für den Neubau wurde durch
   das externe Schulbauberater-Team (Egon Tegge & tun architektur) eine
   Phase Null mit der Schule durchgeführt. Der Neubau soll dem
   KfW-40-Standard entsprechen.
   In einer Machbarkeitsstudie von tun architektur, Hamburg wurden unter
   enger Einbeziehung von Oberbaudirektion, Stadt- und Landschaftsplanung,
   Denkmalschutz sowie Stadtgrün die unterschiedlichen Möglichkeiten zur
   Realisierung des Neubauvolumens untersucht. Konsensual wurde
   festgelegt, dass Variante 03 der Studie als Grundlage für die weitere
   Planung dienen soll.
   Abriss:
   Diese Einigung bedingt den Abriss des denkmalgeschützten
   Fachklassengebäudes (Geb. 2).
   Zur Schaffung von Baufreiheit müssen zudem das Hausmeisterwohngebäude
   (Geb. 3) sowie die Laubengänge im Baufeld rück gebaut werden.
   Nach Fertigstellung des Neubaus soll der nicht denkmalgerechte Anbau an
   die Aula rück gebaut werden. Die dort enthaltenden Flächen werden
   ebenfalls im Neubau abgebildet.
   Sanierung Aula:
   Direkt anschließend an den Abriss beginnt die Sanierung der Aula
   (Geb.11). Der denkmalgerechte Umgang mit der Substanz, insb. die
   Wiederherstellung der Fassade der Aula zum Innenhof, soll weitestgehend
   mit den Anforderungen einer energetischen Sanierung nach
   KfW-70-Standard in Einklang gebracht werden. Die Realisierung eines
   Gründachs soll geprüft werden.
   Aufgrund der besonderen Bedeutung des Naturschutzes wird ein
   nationales, konkurrierendes Verfahren für Freianlagen durchgeführt.
   Dieses wird zeitversetzt zum vorliegenden Verfahren ausgeschrieben.
   Das vorläufige Gesamtinvestitionsvolumen für die Maßnahme beträgt ca.
   9,7 Mio. EUR brutto für die KG 300  400 gem. DIN 276. Der Betrag ist
   als Kostenobergrenze zu verstehen und wird Bestandteil des Vertrages.
   Die Bauvorhaben sollen gestaffelt ab Frühsommer 2022 bis Herbst 2025
   durchgeführt werden.
   Im Rahmen des Verhandlungsverfahrens sollen die ausgewählten Bieter
   gem. § 76 (2) VgV eine Lösungsskizze erstellen.
   Die zu vergebenden Leistungen bestehen aus:
    Objektplanung gem. § 34 HOAI für den Zubau, LPH 2;
    Objektplanung gem. § 34 HOAI für ebd., LPH 3-9 als optionale
   Beauftragung durch Festlegung des AG, ggf. in noch vom AG
   festzulegenden Stufen;
    Objektplanung gem. § 34 HOAI für die Sanierung Aula, LPH 2-9 als
   optionale Beauftragung durch Festlegung des AG, ggf. in noch vom AG
   festzulegenden Stufen;
    Leistungsbild AHO Planungsbereich Baufeldfreimachung Nr. 18 aus d.
   Schriftenreihe des AHO für die Abbruchmaßnahmen der Gebäude 2+3+11,
   Leistungsstufen 1-4 als optionale Beauftragung durch Festlegung des AG,
   ggf. in noch vom AG festzulegenden Stufen;
    besondere Leistungen in allen Leistungsphasen Objektplanung gemäß §
   34 HOAI als optionale Beauftragung durch Festlegung des AG, ggf. in
   noch vom AG festzulegenden Stufen;
    besondere Leistung eines Workshops mit Schule und AN
   Freianlagenplanung;
    besondere Leistung der Bestandsaufnahme als optionale Leistung durch
   Festlegung des AG.
   Vertreter der Schule sowie Vertreter der oben genannten
   Genehmigungsinstanzen werden neben dem Auswahlgremium des Auftraggebers
   vorr. in beratender Funktion an den Verhandlungen teilnehmen.
   Die Vergabestelle lässt sich in der operativen Umsetzung dieses
   VgV-Verfahrens durch das Büro Drost Consult, Hamburg, unterstützen und
   beratend begleiten.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Fachlicher Wert / Gewichtung: 20
   Qualitätskriterium - Name: Lösungskonzept / Gewichtung: 40
   Qualitätskriterium - Name: Kommunikation und Verfügbarkeit /
   Gewichtung: 10
   Qualitätskriterium - Name: Ausführungszeitraum / Gewichtung: 5
   Kostenkriterium - Name: Preis/Honorar / Gewichtung: 25
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 734 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 60
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Alle Bewerber, die einen Teilnahmeantrag fristgerecht eingereicht haben
   und die formellen Mindestkriterien/-anforderungen erfüllen, sind für
   die Wertung der Auswahlkriterien zugelassen. Der Auftraggeber wählt
   anhand der erteilten Auskünfte über die Eignung der Bewerber sowie
   anhand der Auskünfte und Formalien, die zur Beurteilung der von diesen
   zu erfüllenden wirtschaftlichen und technischen Mindestanforderungen
   erforderlich sind, unter den Bewerbern, die nicht ausgeschlossen wurden
   und die genannten Anforderungen erfüllen, diejenigen aus, die er zur
   Verhandlung auffordert.
   Die Auswahl erfolgt anhand der für den Leistungsbereich der
   Objektplanung gem. §§ 33 HOAI eingereichten 2 besten Referenzprojekte,
   welche innerhalb der vergangenen 6 Jahre (Stichtag 1.1.2014) mit
   Übergabe an die Nutzer realisiert worden sind, jeweils in den Kriterien
   vergleichbare Größe (0-2 Punkte), vergleichbare Bauaufgabe (0-6
   Punkte), vergleichbares Leistungsbild (0-2 Punkte), vergleichbare
   angestrebte Qualität (0-5 Punkte). Insgesamt können mit den Referenzen
   zusammen maximal 30 Punkte erreicht werden.
   Näheres hierzu siehe Abschnitt 3. des Auswahlbogens.
   Um die eingereichten Referenzprojekte anhand der vorgegebenen Kriterien
   prüfen zu können, ist es wichtig, die dafür notwendigen Parameter der
   Referenzprojekte zu benennen. Wir bitten darum, die Referenzprojekte
   anhand der in den Bewerbungsbogen vorgegebenen Formulare zu
   dokumentieren.
   Der bei der Auswahl verwendete Auswahlbogen mit den formalen Kriterien,
   Mindestanforderungen und Auswahlkriterien wird zusammen mit dem
   Bewerbungsbogen zur Verfügung gestellt. Erfüllen mehrere Bewerber
   gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach einer
   objektiven Auswahl entsprechend der zugrunde gelegten Kriterien zu
   hoch, behält sich die Vergabestelle vor, die Teilnehmeranzahl analog §
   75 (6) VgV unter den verbliebenen Bewerbern zu losen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
    Objektplanung gemäß § 34 HOAI für den Zubau, Leistungsphasen 3-9 als
   optionale Beauftragung durch Festlegung des AG, ggf. in noch vom AG
   festzulegenden Stufen;
    Objektplanung gemäß § 34 HOAI für die Sanierung Aula, Leistungsphasen
   2-9 als optionale Beauftragung durch Festlegung des AG, ggf. in noch
   vom AG festzulegenden Stufen;
    Leistungsbild AHO Planungsbereich Baufeldfreimachung Nr. 18 aus der
   Schriftenreihe des AHO für die Abbruchmaßnahmen der Gebäude 2+3+11,
   Leistungsstufen 01-04 als optionale Beauftragung;
    Besondere Leistungen in allen Leistungsphasen Objektplanung gemäß §
   34 HOAI als optionale Beauftragung durch Festlegung des AG, ggf. in
   noch vom AG festzulegenden Stufen;
    Besondere Leistung eines Workshops mit Schule und AN
   Freianlagenplanung;
    Besondere Leistung der Bestandsaufnahme als optionale Leistung durch
   Festlegung des AG.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Bietergemeinschaften sind zugelassen, wenn jedes Mitglied der
   Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch haftet und dem Auftraggeber ein
   Ansprechpartner benannt und mit unbeschränkter Vertretungsbefugnis
   ausgestattet wird.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Angaben der Bewerber gemäß §§ 122 GWB bzw. § 75 VgV. Mit dem
   Teilnahmeantrag sind folgende Unterlagen und Erklärungen elektronisch
   einzureichen:
    ausgefüllter Bewerberbogen;
    Anlage 1A: Nachweis über die Eintragung im Berufs- bzw.
   Handelsregister nach Maßgabe der jeweiligen Rechtsvorschrift (Kopie);
    Anlage 1B: Erklärung zur Zuverlässigkeit (Vordruck);
    Anlage 1C: Erklärung zu wirtschaftlichen Verknüpfungen/Zusammenarbeit
   (Vordruck);
    Anlage 1D: Erklärung zur Verpflichtung gem. Verpflichtungsgesetz
   (Vordruck);
    Anlage 1E: Eigenerklärung zur Tariftreue und zur Zahlung eines
   Mindestlohnes gemäß Hamburgisches Vergabegesetz (Vordruck);
    Anlage 1F: Erklärung zu einer vergaberechtlichen Fortbildung mit dem
   Schwerpunkt VOB Teile A/B/C (Vordruck, ältestens April 2016);
    Anlage 1G: Erklärung zur Fortbildung zur Inklusion an staatlichen
   Schulen oder zum Barrierefreien Bauen gem. DIN 18040;
    Anlage 1H: Bevollmächtigung des Vertreters bei Bietergemeinschaften
   (Vordruck);
    Anlage 1I: Angaben zu Auftragsteilen in einer Bietergemeinschaft
   (Vordruck);
    Anlage 1J: Erklärung über eine gesonderte Versicherung für
   Bietergemeinschaften (Vordruck);
    Anlage 1K: Erklärung über die Leistungsbereitstellung bei
   Unterauftragnehmern (Vordruck);
    Anlage 2A1: Bescheinigung über eine abgeschlossene
   Berufshaftpflichtversicherung mit den unter III.1.2 genannten
   Deckungssummen (Kopie), bei Bietergemeinschaften siehe Ziffer III.1.2,
   sowie Erklärung des Versicherungsgebers über die Bereitschaft zur
   Bereitstellung etwaig erhöhter mit den unter III.1.2 genannten
   Deckungssummen (Kopie) bei Auftragserteilung;
    Anlage 2A2: Eigenerklärung des Bewerbers zur Erhöhung der
   Deckungssummen im Auftragsfall;
    Anlage 3A1: Nachweis der beruflichen Befähigung und Erlaubnis der
   Berufsausübung des für die Ausführung der Leistung Verantwortlichen
   (Kopie);
    Anlage 3A2: Nachweis der beruflichen Qualifikation der vorgesehenen
   Projektleitung (Kopie);
    Anlage 3B: Darstellung von 2 vergleichbaren Referenzprojekten für
   Leistungen der Objektplanung gem. §§ 33 HOAI (siehe II.2.9, III.1.3)
   mit Referenzschreiben bzw. Eigenerklärung.
   Näheres siehe Auswahlbogen.
   Die aufgezählten Nachweise müssen aktuell (bis auf Kammerurkunden,
   Diplom-Urkunden, Fortbildungsnachweis) nicht älter als 12 Monate und
   noch gültig sein. Mehrfachbeteiligungen in personell identischer Form
   werden nicht zugelassen. Bewerbungen per E-Mail sind nicht zulässig.
   Die Bewerbungsfrist ist zwingend einzuhalten. Die geforderten
   Unterlagen sind bei Bietergemeinschaften für alle Mitglieder
   vorzulegen, wobei jedes Mitglied seine Eignung für die Leistung
   nachweisen muss, die es übernehmen soll; die Aufteilung ist anzugeben.
   Bei Bewerbungen mit Unterauftragnehmern sind die geforderten Unterlagen
   für den Bewerber sowie für alle Unterauftragnehmer vorzulegen.
   Ausländische Bewerber können an der Stelle der geforderten
   Eignungsnachweise auch vergleichbare Nachweise vorlegen. Sie werden
   anerkannt, wenn die nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in
   dem das Unternehmen ansässig ist, erstellt wurden. Bestätigungen in
   anderen als der deutschen Sprache sind in Übersetzung vorzulegen.
   Das Format der Unterlagen darf DIN A3 nicht überschreiten.
   Es sind nur Bewerbungen mit vollständig ausgefülltem Bewerbungsbogen
   sowie der beigefügten Vordrucke und den darin geforderten Angaben und
   Anlagen einzureichen. Die Bewerbung ist in Textform, durch Signatur
   oder qualifizierte Signatur zu unterschreiben. Etwaige
   Unterschriftserfordernisse von weiteren Bietern einer
   Bietergemeinschaft oder Nachunternehmern sind auf den entsprechenden
   Formularen im Original zu unterzeichnen und als gescannte Anlage
   einzureichen. Insoweit werden nur hierfür gescannte Unterschriften
   zugelassen. Die Vergabestelle behält sich vor, weitere Angaben zu
   fordern. Nachforderungen in der Bewerbungs- und Angebotsphase, die
   nicht fristgerecht eingehen, führen zum Ausschluss am weiteren
   Verfahren.
   Näheres siehe Verfahrenshinweise, diese sind zwingend zu beachten und
   bindend.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   A) Aktueller Nachweis Berufshaftpflichtversicherung.
   Bei Bietergemeinschaften ist mit den Bewerbungsunterlagen eine
   Erklärung der Bietergemeinschaft einzureichen, im Auftragsfalle eine
   zusätzliche Versicherung gemeinsam mit allen Mitgliedern der
   Bietergemeinschaft abzuschließen. Eine Eigenerklärung ist als Nachweis
   zulässig. Die Eigenerklärung ist von jedem Mitglied der
   Bietergemeinschaft zu unterzeichnen. Versicherungsnachweise bei
   Bietergemeinschaften müssen von jedem Mitglied einzeln und jeweils in
   voller Deckungshöhe nachgewiesen werden.
   B) Eigenerklärung über den Umsatz des Bewerbers.
   Sofern in Bietergemeinschaft bzw. mit Unterbeauftragungen angeboten
   wird, muss die Jahresgesamtsumme aller Bieter der Gemeinschaft bzw.
   inkl. der Unterauftragnehmer zusammen den genannten
   Mindestwerterreichen. In der Erklärung sind die Umsatzzahlen jeweils
   pro Mitglied der Bietergemeinschaft oder Unterbeauftragung einzeln
   anzugeben.
   Um auch Berufsanfängern die Möglichkeit der Teilnahme am
   Verhandlungsverfahren zu eröffnen, sieht § 45 Abs. 5 VgV aus
   berechtigten Gründen (z. B. erst vor Kurzem erfolgte
   Unternehmensgründung) vor, dass die Leistungsfähigkeit durch andere,
   als geeignet erachtete Belege nachgewiesen werden kann (z. B. über die
   Höhe des Haftungskapitals, Bürgschaftserklärungen Dritter o. ä.).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu A) Aktueller Nachweis (nicht älter als 12 Monate und noch gültig)
   über eine bestehende Berufshaftpflichtversicherung (mind. 1,5 Mio. EUR
   für Personenschäden und mind. 1 Mio. EUR für sonstige Schäden). Und
   Zusätzlich Erklärung des Versicherungsgebers über die Erhöhung der
   Deckungssummen im Auftragsfall auf mind. 2,5 Mio. EUR für
   Personenschäden und mind. 1,5 Mio. EUR für sonstige Schäden, sofern
   nicht bereits durch bestehende Versicherung erbracht.
   Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der
   Ersatzleistung mindestens das Zweifache der Versicherungssumme beträgt,
   d. h. die Versicherung muss bestätigen, dass für den Fall, dass bei dem
   Bewerber mehrere Versicherungsfälle in einem Jahr eintreten (z. B. aus
   Verträgen mit anderen Auftraggebern), die Obergrenze für die
   Zahlungsverpflichtung der Versicherung bei mindestens dem Zweifachen
   der obenstehenden Versicherungssummen liegt.
   Zu B) Erklärung über den Umsatz des Bewerbers gem. §§ 33 HOAI in den
   letzten 3 Geschäftsjahren. Der durchschnittliche Jahresumsatz muss
   mindestens 600 000 EUR (netto) erreichen.
   Mit dem Angebot ist ein Nachweis über die vollständige Entrichtung der
   Sozial abgeben (in Kopie, von einem Sozialversicherungsträger oder
   einer Sozialkasse, alternativ durch Erklärung des Steuerberaters) und
   die Bescheinigung über die ordnungsgemäße Entrichtung der Steuern des
   jeweiligen Finanzamtes (gültig und nicht älter als 12 Monate)
   einzureichen.
   Die zur Verfügung gestellten Verfahrenshinweise sowie der Auswahlbogen
   sind bzgl. der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit
   zwingend zu beachten und bindend.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   A) Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung des für die
   Ausführung der Leitung Verantwortlichen,
   B) Nachweis der beruflichen Qualifikation der vorgesehenen
   Projektleitung,
   C) Qualifikation des Bewerbers hinsichtlich Erfahrung mit
   vergleichbaren Projekten,
   D) Nachweis über die Beschäftigtenzahl durch Angabe der im
   Jahresdurchschnitt beschäftigten Mitarbeiter mit entsprechender
   fachlicher Qualifikation der letzten 3 Geschäftsjahre.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu A) Architekt/-in gem. § 75 (1 VgV),
   Zu B) Abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Architektur (mindestens
   FH),
   Zu C) Öffentlicher Auftraggeber,
   Zu D) Für den Leistungsbereich Objektplanung gem. §§ 33 HOAI sind 6
   festangestellte Architekten oder Bauingenieure bzw. Absolventen der
   Fachrichtung Architektur oder Bauingenieurwesen (mind. FH) inkl.
   Büroinhaber, Geschäftsführer etc. im Durchschnitt der letzten 3
   Geschäftsjahre nachzuweisen.
   Die zur Verfügung gestellten Verfahrenshinweise sowie der Auswahlbogen
   sind bzgl. der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit zwingend
   zu beachten und bindend.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Geforderte Berufsqualifikation gem. § 75 (1) VgV.
   Als Berufsqualifikation wird der Beruf Architekt/in für die Leistungen
   gem. §§ 33 HOAI gefordert. Juristische Personen sind zugelassen, wenn
   sie für die Durchführung der Aufgabe verantwortliche Berufsangehörige
   gemäß vorangegangenem Satz benennen.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Die Durchführung der Leistungen soll gem. § 73 (3) VgV unabhängig von
   Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgen.
   Der Auftragnehmer sowie sämtliche mit der Ausführung befassten
   Beschäftigten desselben werden nach Maßgabe des Gesetzes über die
   förmliche Verpflichtung nichtbeamteter Personen (Verpflichtungsgesetz)
   vom 2.3.1974, geändert durch das Gesetz vom 15.8.1974, durch die
   zuständige Stelle des Auftraggebers gesondert verpflichtet.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 05/08/2020
   Ortszeit: 14:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 04/09/2020
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 02/11/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Für die geforderten Angaben sind die Vordrucke sowie der
   Bewerbungsbogen auszufüllen. Die Bekanntmachung sowie die
   Vergabeunterlagen und die Fragen & Antworten finden Sie auf der
   Zentralen Veröffentlichungsplattform unter:
   [10]http://www.hamburg.de/lieferungen-und-leistungen/
   Hinter dem Link Bieterportal sind im Bieterportal die
   Vergabeunterlagen für die hier ausgeschriebene Leistung zum Download
   kostenfrei hinterlegt. Dort gelangen Sie auch in die elektronische
   Vergabe. Nach Registrierung im Bieterportal reichen Sie Ihre Bewerbung
   bitte rein elektronisch ein. Teilnahmeanträge und Angebote können
   ausschließlich elektronisch abgegeben werden.
   Der mit dieser Bekanntmachung in Ziffer I.3 publizierte, direkte Link
   zu den Vergabeunterlagen ist zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser
   Bekanntmachung korrekt. Sofern sich Änderungen ergeben, wird er
   hingegen nicht aktualisiert. Die dann aktuellen Vergabeunterlagen sind
   somit im Änderungsfall nicht mehr über den Link aus dieser Ziffer I.3.
   erreichbar.
   Es erfolgt kein Versand der Bewerbungsunterlagen per Post oder E-Mail.
   Die Bekanntmachung sowie die Fragen & Antworten während des
   öffentlichen Teilnahmewettbewerbs finden Sie zudem auf der Homepage des
   Unternehmens SBH | Schulbau Hamburg unter:
   [11]http://www.schulbau.hamburg/ausschreibungen/
   An alle Interessierten, die anonym die Unterlagen heruntergeladen
   haben, erfolgt kein Versand der Fragen & Antworten per E-Mail.
   Ein Versand der Fragen & Antworten per E-Mail erfolgt nur dann
   automatisch aus der elektronischen Vergabe, sofern Sie als
   Bewerber/Bieter im Bieterportal registriert sind und als solcher
   angemeldet auf die Ausschreibung zugegriffen haben.
   Elektronische Teilnahmeanträge werden bei Unterzeichnung in Textform,
   durch Signatur oder qualifizierte Signatur als unterzeichnet anerkannt.
   Für alle weiteren, ggf. erforderlichen Unterzeichnungen (z. B. bei
   Bietergemeinschaften) werden gescannte Unterschriften als gültig
   anerkannt.
   Die Aufforderung zur Angebotsabgabe sowie zur finalen Angebotsabgabe
   gem. § 17 VgV erfolgt ausschließlich über die Bieterkommunikation in
   eVergabe.
   Hinweis: Zum Schutz aller am Verfahren Beteiligten vor den mit der
   Verbreitung von COVID-19 einhergehenden Gesundheitsgefahren behält sich
   der AG vor, die Verhandlung ohne Verhandlungstermin durchzuführen (vgl.
   §17 Abs. 11 VgV).
   Zum Schutz aller mit der Leistungserbringung befassten Personen sowie
   der sich vor Ort aufhaltenden Personen vor den Risiken, die mit
   COVID-19 einhergehen können, wird auf das den
   Vergabeunterlagenbeigefügte Hinweisblatt: Handhabung von
   Bauablaufstörungen sowie die Verfahrenshinweise verwiesen. Sollten
   aufgrund der derzeitig vorherrschenden, pandemischen (SARS-CoVid 19)
   Bedingungen Nachweise nicht zu erbringen sein, ist eine Eigenerklärung
   einzureichen, in welcher der Umstand dargestellt wird und erklärt wird,
   den/die Nachweise sobald als möglich nachzureichen. Bitte bemühen Sie
   sich dahingehend frühzeitig auch um diejenigen Nachweise, die bei
   etwaiger Aufforderung zur Angebotsabgabe mit dem Honorarangebot
   einzureichen sind.
   Bei Ihrer Rechnungsstellung beachten Sie bitte, dass die Leistung
   umsatzsteuerlich (Lieferung/sonstige Leistung) mit deren Ausführung
   entsteht. Es gilt der jeweils gültige Steuersatz. Um die
   Vergleichbarkeit der Honorarangebote zu gewährleisten, erfolgt die
   rechnerische Prüfung derselben unter Berücksichtigung des zum Zeitpunkt
   der Angebotsöffnung gültigen Umsatzsteuersatzes.
   Weitere vorläufige Termine des dem Teilnahmewettbewerb anschließenden
   Verhandlungsverfahrens:
   Versendung der Angebotsaufforderung in der 36. KW 2020, Einreichung der
   Honorarangebote in der 40./41. KW 2020, unter o. g. Vorbehalt:
   Verhandlungsgespräche in der 42./43. KW 2020 (sofern diese erfolgen).
   Der zu schließende Vertrag unterliegt dem Hamburgischen
   Transparenzgesetz (HmbTG). Bei Vorliegen der gesetzlichen
   Voraussetzungen wird er nach Maßgabe der Vorschriften des HmbTG im
   Informationsregisterveröffentlicht. Unabhängig von einer möglichen
   Veröffentlichung kann der Vertrag Gegenstand von Auskunftsanträgen nach
   dem HmbTG sein.
   Hinsichtlich der Anforderungen bzw. geforderter Mindeststandards gelten
   die Dokumente bei Regelungslücken bzw. Widersprüchen in nachfolgender
   Reihenfolge:
   1) Auswahlbogen,
   2) Bekanntmachung,
   3) Bewerberbogen,
   4) Angebotsaufforderung,
   5) Verfahrenshinweise.
   Die zur Verfügung gestellten Verfahrenshinweisen sind zwingend zu
   beachten und bindend.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer bei der Behörde für
   Stadtentwicklung und Wohnen
   Postanschrift: Neuenfelder Straße 19
   Ort: Hamburg
   Postleitzahl: 21109
   Land: Deutschland
   E-Mail: [12]vergabekammer@bsw.hamburg.de
   Telefon: +49 40428403230
   Fax: +49 40427310499
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein
   Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist gemäß § 160
   Abs. 3 Nr. 1-4 GWB unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: SBH | Schulbau Hamburg  Rechtsabteilung U 1
   Postanschrift: An der Stadthausbrücke 1
   Ort: Hamburg
   Postleitzahl: 20355
   Land: Deutschland
   E-Mail: [13]vergabestellesbh@sbh.hamburg.de
   Fax: +49 40427310143
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   03/07/2020
References
   6. mailto:vergabestellesbh@sbh.hamburg.de?subject=TED
   7. http://www.schulbau.hamburg/ausschreibungen/
   8. https://fbhh-evergabe.web.hamburg.de/evergabe.Bieter/DownloadTenderFiles.ashx?subProjectId=fJ0GOazY%252ffA%253d
   9. http://www.bieterportal.hamburg.de/
  10. http://www.hamburg.de/lieferungen-und-leistungen/
  11. http://www.schulbau.hamburg/ausschreibungen/
  12. mailto:vergabekammer@bsw.hamburg.de?subject=TED
  13. mailto:vergabestellesbh@sbh.hamburg.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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