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Ausschreibung: Werbe- und Marketingdienstleistungen - DE-München
Werbe- und Marketingdienstleistungen
Werbekampagnen
Dokument Nr...: 319288-2020 (ID: 2020070809103236570)
Veröffentlicht: 08.07.2020
*
  DE-München: Werbe- und Marketingdienstleistungen
   2020/S 130/2020 319288
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: IHK für München und Oberbayern
   Postanschrift: Max-Joseph-Straße 2
   Ort: München
   NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 80333
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Referent Vergabe und Beschaffung
   E-Mail: [6]vergabe@muenchen.ihk.de
   Fax: +49 89511681674
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://www.ihk-muenchen.de/
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y65DNTG/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y65DNTG
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Selbstverwaltungskörperschaft der gewerblichen
   Wirtschaft in München und Oberbayern
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Werbeplatzierungen klassische Media und Display-Werbung
   (Rahmenvereinbarung), Leistungen der Mediaagentur
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2020-V001
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   79340000 Werbe- und Marketingdienstleistungen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die anfallenden Media-Dienstleistungen im Rahmen der klassischen
   Werbekanäle sollen in Zukunft zentral bei einem Dienstleister gebündelt
   werden. Der Dienstleister soll insbesondere Mediastrategie und konkrete
   Mediaplanung, Mediaeinkauf und -abwicklung für die folgenden Kanäle
   erbringen:
    Print;
    TV;
    Radio und Spotify;
    Online-Display;
    Out of Home/Ambient.
   Für die Erbringung der Leistungen soll ein Rahmenvertrag über 2 Jahre
   (mit zusätzlich 2 Verlängerungsoptionen über je ein weiteres Jahr,
   längstens also 4 Jahre) abgeschlossen werden.
   Neben der IHK für München und Oberbayern soll auch der BIHK e. V.
   Vertragspartner werden, um Leistungen abrufen zu können.
   Details sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   79340000 Werbe- und Marketingdienstleistungen
   79341400 Werbekampagnen
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   IHK für München und Oberbayern
   Max-Joseph-Straße 2
   80333 München
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die anfallenden Media-Dienstleistungen im Rahmen der klassischen
   Werbekanäle sollen in Zukunft zentral bei einem Dienstleister gebündelt
   werden. Der Dienstleister soll insbesondere Mediastrategie und konkrete
   Mediaplanung, Mediaeinkauf und -abwicklung für die folgenden Kanäle
   erbringen:
    Print;
    TV;
    Radio und Spotify;
    Online-Display;
    Out of Home/Ambient.
   Für die Erbringung der Leistungen soll ein Rahmenvertrag über 2 Jahre
   (mit zusätzlich 2 Verlängerungsoptionen über je ein weiteres Jahr,
   längstens also 4 Jahre) abgeschlossen werden.
   Neben der IHK für München und Oberbayern soll auch der BIHK e. V.
   Vertragspartner werden, um Leistungen abrufen zu können.
   Details sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Beispielhafte Mediaplanung (siehe Ziffer
   II.2.14 Zusätzliche Angaben) / Gewichtung: 40 %
   Preis - Gewichtung: 60 %
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/11/2020
   Ende: 31/10/2022
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Auftraggeber hat das Recht, den Vertrag zweimal über den 31.10.2022
   hinaus um jeweils 1 Jahr zu verlängern. Der Auftraggeber teilt dies dem
   Auftragnehmer spätestens 3 Monate vor dem Auslaufen des Vertrages
   schriftlich mit. Der Vertrag endet somit spätestens am 31.10.2024 ohne,
   dass es einer Kündigung bedarf.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Zum Zuschlagskriterium Beispielhafte Mediaplanung"
   Für dieses Kriterium wird vom Bieter eine Ausarbeitung gefordert, die
   mit dem Angebot abzugeben ist.
   Es sind folgende Eckdaten anzunehmen: Die IHK für München und
   Oberbayern veranstaltet für ihre Ausbildungsunternehmen die
   Ausbildungsmesse IHKjobfit!". Sie findet an unterschiedlichen Tagen an
   3 Standorten innerhalb Oberbayerns statt und richtet sich an Schüler,
   die sich über Berufe informieren möchten. Als große Ausbildungsmesse
   bietet sie allen Ausbildungsinteressierten die Chance, sich über
   Ausbildungsberufe, duale Studiengänge und Berufsbilder zu informieren
   sowie erste Kontakte zu IHK-Ausbildungsbetrieben zu knüpfen.
   Die jeweiligen Ausbildungsmessen werden von bis zu 3 000
   Ausbildungsinteressierten (schwerpunktmäßig Schülern und Eltern, zum
   Teil auch Lehrer) besucht.
   Primäre Zielgruppe sollen Schüler der Abschluss- und
   Vorabschlussklassen der allgemeinbildenden Schulen sein, sowie der
   FOS/BOS im jeweiligen Umkreis der Messen (ca. 50 km Umfeld). Sie sind,
   je nach Schulart also zwischen 14 und 19 Jahren alt. Die
   Sekundärzielgruppe sind ihre Influencer, sprich ihre Eltern und auch
   die Lehrer.
   Aufgabenstellung
   Es soll jeweils eine Mediaplanung erstellt werden für eine
   Ausbildungsmesse in Rosenheim sowie eine in München. Die Mediamaßnahmen
   sollen sich primär an die Schüler richten und zu Teilen auch an deren
   Eltern. Der Mediamix soll ca. 70-80 % print und ca. 20-30 % digital
   (Online Displays) sein. Social Media und SEA sind hierbei nicht
   angefragt. Die Reichweite und das Mediavolumen lauten:
    für IHKjobfit! Rosenheim: 12 000 EUR, Maßnahmen im Landkreis
   Rosenheim;
    für IHKjobfit! München: 50 000 EUR, Maßnahmen im Landkreis München.
   Anmerkung: Zusätzlich zur Mediaplanung werden folgende Maßnahmen durch
   die IHK organisiert:
   a) Schulmarketing: Promo-Teams informieren in den Schulen anhand von
   Teaserkarten und -plakaten. Jugend-Coaches gehen z T. in die Klassen
   und bereiten die Schüler auf die Messe vor,
   b) Influencer Marketing: Ein YouTuber/Influencer für Jugendliche
   teasert die Messen ebenfalls mit an und ist vor Ort,
   c) Pressearbeit vorab und vor Ort mit regionalen Medien,
   Die Ausarbeitung soll insgesamt 25 Seiten nicht überschreiten.
   Sie ist mit dem Angebot einzureichen in Form einer Präsentation
   (PowerPoint oder vergleichbar).
   Details sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Siehe hierzu auch den Hinweis unter Ziffer VI.3)
   Direkter Link zur Eigenerklärung für Eignung  siehe Link unter Ziffer
   I.3)
   Erklärungen des Bieters:
    über das Vorliegen bzw. Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §§
   123, 124 GWB sowie eventuelle Maßnahmen zur Selbstreinigung, sofern ein
   Ausschlussgrund nach §§ 123, 124 GWB vorliegt, durch die für sein
   Unternehmen die Zuverlässigkeit wieder hergestellt wurde;
    dass er in den letzten 2 Jahren nicht aufgrund eines Verstoßes gegen
   Vorschriften (insbes. § 23 AEntG, § 21 MiLoG oder Vorschriften wegen
   illegaler Beschäftigung von Arbeitskräften), der zu einem Eintrag im
   Gewerbezentralregister geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von über
   3 Monaten, einer Geldstrafe von über 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße
   von mehr als 2 500 EUR belegt worden ist;
    dass er die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie
   der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung, soweit sie der
   Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß erfüllt hat;
    zur Mitgliedschaft bei einer Berufsgenossenschaft;
    zur Eintragung in ein Berufs-/Handelsregister, oder -sofern keine
   Pflicht hierzu besteht  dass er die erlaubte Berufsausübung auf andere
   Weise nachweisen kann.
   Falls das Angebot in die engere Wahl kommt, ist vom Bieter zur
   Bestätigung auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers innerhalb einer
   festgelegten Frist vorzulegen:
    Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes (soweit vom Finanzamt
   ausgestellt);
    Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse (soweit
   Beitragspflicht besteht);
    Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des
   zuständigen Versicherungsträgers;
    Gewerbeanmeldung;
    Berufs-/Handelsregisterauszug;
    Eintragung in die Handwerksrolle bzw. bei der Industrie- und
   Handelskammer oder anderweitige sonstige Nachweise.
   Ab einer Auftragssumme von 30 000 EUR wird der Auftraggeber für den
   Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen
   Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt
   für Justiz anfordern.
   Der Auftraggeber behält sich vor, beteiligte Unternehmen nach § 124 GWB
   auszuschließen, wenn einer der dort genannten fakultativen
   Ausschlussgründe vorliegt. Bei Vorliegen von Ausschlussgründen wird der
   Auftraggeber Maßnahmen der Bieter zur Selbstreinigung nach § 125 GWB
   sowie den zulässigen Zeitraum für Ausschlüsse nach § 126 GWB
   berücksichtigen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Siehe hierzu auch den Hinweis unter Ziffer VI.3)
   Direkter Link zur Eigenerklärung für Eignung  siehe Link unter Ziffer
   I.3)
   Erklärungen des Bieters:
    ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich
   geregeltes Verfahren beantragt oder eröffnet wurde, ein Antrag auf
   Eröffnung mangels Masse abgelehnt wurde oder sich das Unternehmen in
   Liquidation befindet;
    ob ein eventuell vorliegender Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt
   wurde;
    über den Jahresumsatz (gesamt) sowie den Jahresumsatz, der auf
   Leistungen im Tätigkeitsbereich des Auftrages entfällt, jeweils
   aufgeteilt auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, in Euro
   netto.
   Falls das Angebot in die engere Wahl kommt, ist vom Bieter zur
   Bestätigung auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers innerhalb einer
   festgelegten Frist vorzulegen:
    Insolvenzplan, sofern dieser vorliegt und rechtskräftig bestätigt
   wurde.
    Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder
   entsprechend testierte Jahresabschlüsse bzw. Gewinn- und
   Verlustrechnungen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Siehe hierzu auch den Hinweis unter Ziffer VI.3)
   Direkter Link zur Eigenerklärung für Eignung  siehe Link unter Ziffer
   I.3)
   Erklärungen des Bieters,
    über früher ausgeführte Liefer- und Dienstleistungen (vgl.
   Mindeststandards Buchst. a) Referenzprojekte");
    zu den technischen Fachkräften oder technischen Stellen, die im
   Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen (vgl.
   Mindeststandards Buchst. b) Qualifikation des eingesetzten
   Personals");
    aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des
   Unternehmens und die Zahl der Führungskräfte in den letzten 3 Jahren
   ersichtlich sind;
    welche Teile des Auftrags er als Unteraufträge zu vergeben
   beabsichtigt.
   Erwünscht ist zudem eine Kurzpräsentation der Agentur (max. 25 Seiten),
   z. B. PowerPoint, Pages, Website.
   Falls das Angebot in die engere Wahl kommt, ist vom Bieter zur
   Bestätigung auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers innerhalb einer
   festgelegten Frist vorzulegen:
    für die benannten Referenzen Bescheinigungen über die ordnungsgemäße
   Ausführung und das Ergebnis
    für die benannten Personen entsprechende Nachweise in Form von
   Studiennachweisen oder sonstigen Bescheinigungen bzw. Angaben wie
   Berufserfahrung und ausgeübten Tätigkeiten;
    entsprechende Nachweise über die durchschnittliche Beschäftigtenzahl
   und die Anzahl der Führungskräfte in den letzten 3 Jahren;
    Verpflichtungserklärung der Unterauftragnehmer für die jeweilige
   Leistung.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Bei nachfolgend genannten Bedingungen handelt es sich um geforderte
   Mindeststandards:
   a) Referenzprojekte
   Der Bieter hat 3 vergleichbare Referenzaufträge mit einem
   Mindestmediabudget von jeweils mindestens 50 000 EUR netto
   nachzuweisen, die in den letzten 3 Jahren (gerechnet bis zum Ablauf der
   Angebotsfrist) erbracht wurden. Die Referenzprojekte sollten entweder
   Bezug zu ähnlichen Themen und Kampagnen der IHK haben, wie
   beispielsweise Wirtschaftsthemen, Veranstaltungsbewerbungen,
   Infokampagnen für Eltern oder Jugendliche oder aber ähnliche
   Zielgruppen bespielen:
    Messe- oder Veranstaltungsbewerbung im deutschsprachigen Raum.
   Als beispielhaft für den Inhalt kann hier etwa die Aufgabenstellung aus
   Ziffer II.2.14 betrachtet werden, denkbar sind aber auch andere Messen
   oder Veranstaltungsbewerbungen im deutschsprachigen Raum;
    Kampagnen für unterschiedliche Zielgruppen, wie z. B.
   Entscheider/Geschäftsführer aus dem Mittelstand, Existenzgründer,
   Solo-Selbständige, Fachverantwortliche in Unternehmen wie z. B.
   Personalentscheider/Steuerexperten/Ausbilder oder auch Schüler oder
   Eltern;
    Anzugeben sind weiterhin der Auftraggeber einschließlich
   Kontaktdaten, sowie das Vertragsverhältnis (Auftragnehmer,
   Nachunternehmer oder Mitglied in einer Arbeitsgemeinschaft).
   b) Qualifikation des eingesetzten Personals:
    Es wird gefordert, dass der Auftragnehmer für die geschuldeten
   Leistungen ausschließlich fachlich qualifizierte Mitarbeiter einsetzt.
   Daher ist vom Bieter insbesondere ein fester Ansprechpartner sowie im
   Falle von dessen Abwesenheit ein Vertreter zu benennen.
    Der feste Ansprechpartner sowie der Vertreter müssen bei mindestens
   einem der benannten Referenzprojekte maßgeblich beteiligt gewesen sein,
   wobei es sich nicht notwendigerweise um dasselbe Referenzprojekt
   handeln muss.
    Der vom Bieter benannte Ansprechpartner und der Vertreter müssen die
   deutsche Sprache in Wort und Schrift mindestens auf Niveaustufe C1
   gemäß dem Common European Framework of Reference (CEFR) beherrschen.
   Die geforderten Sprachkenntnisse sind nachzuweisen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 03/09/2020
   Ortszeit: 14:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 02/11/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 03/09/2020
   Ortszeit: 14:00
   Ort:
   Anschrift siehe Ziffer I.1)
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Nur Vertreter des Auftraggebers
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   a) Die Angebotsabgabe ist ausschließlich über das Vergabeportal
   zugelassen, Ziffer I.3). Auf anderem Weg eingehende oder nicht
   fristgerecht eingereichte Angebote werden im weiteren Verfahren nicht
   berücksichtigt.
   b) Der Auftraggeber empfiehlt allen Teilnehmern die Registrierung auf
   der Vergabeplattform, da nur so der Erhalt zusätzlicher Informationen
   während des Verfahrens (Aktualisierung von Vergabeunterlagen oder
   Terminen, Antworten auf Fragen der Teilnehmer) gewährleistet ist.
   Angebote, die nicht auf dem zum Zeitpunkt der Abgabefrist gültigen
   Stand der Vergabeunterlagen basieren, werden, sofern sie nicht
   vergleichbar sind, vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.
   c) Fragen der Teilnehmer sind ausschließlich in Textform über das
   Vergabeportal zugelassen, sie können bis zum 26.8.2020 gestellt werden.
   Die letztmalige Beantwortung erfolgt bis spätestens 27.8.2020. Die
   Antworten erfolgen über das Portal anonymisiert zeitgleich an alle
   registrierten Teilnehmer (sofern für alle Teilnehmer relevant). Die
   Anfragen der Teilnehmer haben so rechtzeitig zu erfolgen, dass die
   Vergabestelle noch mindestens sechs Tage vor dem Ablauf der
   Angebotsfrist Auskunft erteilen kann. Ansonsten ist die Vergabestelle
   nicht zur Beantwortung von Fragen verpflichtet.
   d) Teilnahmebedingungen, zu Ziffer III.1.1)-III.1.3)
   Die Eignungsnachweise ergeben sich aus den Vergabeunterlagen sowie
   Formblatt L124 (Eigenerklärung zur Eignung). Alternativ zulässig ist
   der Nachweis anhand der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE)
   oder der Eintrag im Präqualifikationsverzeichnis (Amtliches Verzeichnis
   präqualifizierter Unternehmen für den Liefer- und
   Dienstleistungsbereich e. V., PQ-VOL). Der Bieter hat
   eigenverantwortlich zu überprüfen, ob die verlangten Nachweise durch
   die in der EEE bzw. im PQ-Verzeichnis enthaltenen Inhalte abgedeckt
   sind sowie darin nicht enthaltene, aber vom Auftraggeber verlangte
   Nachweise abzugeben.
   e) Bietergemeinschaften haben mit ihrem Angebot eine Erklärung aller
   Mitglieder in Textform abzugeben (Formblatt L234):
    in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt
   ist;
    in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung
   des Vertrages bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist;
    dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem
   Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt und
    dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
   Für jedes Mitglied sind dessen Teilleistung innerhalb des Auftrags zu
   beschreiben sowie die für die Teilleistung entsprechenden Erklärungen
   gemäß der Teilnahmebedingungen (Eignungsnachweise) abzugeben. Eine
   Änderung der Person der Bieter oder der Bietergemeinschaft ist nach
   Ablauf der Angebotsfrist nicht mehr zulässig und hat den Ausschluss der
   betreffenden Bieter/Bietergemeinschaft vom weiteren Verfahren zur
   Folge. Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer
   Bietergemeinschaft sind unzulässig und führen zum Verfahrensausschluss
   sämtlicher betroffener Bietergemeinschaften und Einzelbieter, sofern
   sie nicht bereits mit dem Angebot nachweisen, dass sie durch
   organisatorische oder personelle Maßnahmen sichergestellt haben, dass
   ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb ausgeschlossen ist.
   f) Kapazitäten anderer Unternehmen (Eignungsleihe):
    Beabsichtigt der Bieter oder ein Mitglied einer Bietergemeinschaft,
   sich der Kapazitäten anderer Unternehmen zu bedienen:
    Als Nachunternehmen für einen Teil der Leistung, so sind im Angebot
   (Formblatt L235) Art und Umfang der Teilleistungen zu beschreiben bzw.
   sofern der Bieter selbst für die Teilleistung nicht geeignet ist, ist
   anzugeben, ob es sich um eine Eignungsleihe der technischen oder
   beruflichen Leistungsfähigkeit handelt.
    Durch Inanspruchnahme der wirtschaftlichen und finanziellen
   Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen, so sind im Angebot (Formblatt
   L235) deren Name, gesetzliche Vertreter und Kontaktdaten sowie die
   überlassene Eignung anzugeben.
    Nach gesonderter Aufforderung durch den Auftraggeber sind innerhalb
   der von ihm bestimmten Frist, soweit noch nicht erfolgt, sämtliche
   anderen Unternehmen zu benennen und für diese die Eignungsnachweise in
   Bezug auf die übertragene Teilleistung bzw. die in Anspruch genommenen
   Kapazitäten sowie Verpflichtungserklärungen (Formblatt L236)
   einzureichen.
    Ein Unternehmen, das eine einschlägige Eignungsanforderung nicht
   erfüllt oder bei dem Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB vorliegen,
   ist vom Bieter zu ersetzen (47 Abs. 2 VgV).
    Bei Inanspruchnahme der wirtschaftlichen und finanziellen
   Leistungsfähigkeit anderer Unternehmen wird verlangt, dass der Bieter
   bzw. das Mitglied der Bietergemeinschaft sowie das andere Unternehmen
   gemeinsam für die Auftragsausführung haften (§ 47 Abs. 3 VgV).
   g) Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist
   eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
   h) Es wird empfohlen, die Formblätter des Auftraggebers zu verwenden.
   i) Für das Erstellen des Angebots erfolgt keine Kostenerstattung.
   j) Ausschließlich der im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen
   Union" (TED) veröffentlichte Inhalt der Bekanntmachung ist verbindlich.
   Bekanntmachungs-ID: CXP4Y65DNTG
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: IHK für München und Oberbayern
   Postanschrift: Max-Joseph-Straße 2
   Ort: München
   Postleitzahl: 80333
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]vergabe@muenchen.ihk.de
   Fax: +49 89511681674
   Internet-Adresse: [11]https://www.ihk-muenchen.de/
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Durchführung eines EU-weiten Vergabeverfahrens mit Bekanntmachung
   im Rahmen der vorliegenden Beschaffung erfolgt nicht auf der Grundlage
   einer gesetzlichen Verpflichtung zur Anwendung der §§ 99ff GWB, sondern
   auf Grundlage einer freiwillig beschlossenen Beschaffungsordnung des
   Auftraggebers. Der Rechtsweg zur Vergabekammer gemäß § 155 ff GWB ist
   daher nicht eröffnet, vgl. VK Sachen, Beschluss vom. 12.11.2015 
   1/SVK/033-15. Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung
   der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung (§ 134 GWB) per Telefax oder
   E-Mail.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   06/07/2020
References
   6. mailto:vergabe@muenchen.ihk.de?subject=TED
   7. https://www.ihk-muenchen.de/
   8. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y65DNTG/documents
   9. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y65DNTG
  10. mailto:vergabe@muenchen.ihk.de?subject=TED
  11. https://www.ihk-muenchen.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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