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Ausschreibung: Netzwerkaufrüstung - DE-Hannover
Netzwerkaufrüstung
Netzkomponenten
Netzwerkinfrastruktur
Kommunikationsnetz
Ethernet-Netz
Dokument Nr...: 320033-2020 (ID: 2020070809155837280)
Veröffentlicht: 08.07.2020
*
  DE-Hannover: Netzwerkaufrüstung
   2020/S 130/2020 320033
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Lieferauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: enercity Netz GmbH
   Postanschrift: Auf der Papenburg 18
   Ort: Hannover
   NUTS-Code: DE929 Region Hannover
   Postleitzahl: 30459
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Andreas Hille
   E-Mail: [6]andreas.hille@enercity.de
   Telefon: +49 511430-2390
   Fax: +49 511430-9412390
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://www.enercity-netz.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YM0DNK4/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YM0DNK4
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Strom
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Neukonzeption PDV-Datenübertragungsnetz
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2020_000000020976
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   32428000 Netzwerkaufrüstung
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Der Auftraggeber betreibt ein PDV-Datenübertragungsnetz. Dieses schafft
   Verbindungen zwischen den verschiedenen Leittechnik-Standorten Strom,
   Gas, Wasser und Fernwärme. Hiermit bildet der Auftraggeber die
   Grundlage eines verteilten Leitsystems, welches von den internen Kunden
   des Auftraggebers genutzt wird. Parallel betreibt der Auftraggeber ein
   Sicherheitsnetz, um im Falle einer Großstörung im Stromnetz oder im
   PDV-Datenübertragungsnetz handlungsfähig zu sein.
   Die Ethernet-Komponenten, welche zum Aufbau des
   PDV-Datenübertragungsnetzes betrieben werden, stammen vom Hersteller
   Hirschmann. Aufgrund ihres Alters (Mach 3000 eingebaut ab 2002, Mach
   4000 ca. 2012) und deren eingeschränkten Möglichkeiten in der
   IT-Sicherheit bzw. den proprietären Standards sollen diese ausgetauscht
   werden.
   Das Ergebnis des Austausches der Hardwarekomponenten besteht in der
   Errichtung eines betriebsstabilen, wartungsarmen, Change-freundlichen,
   flexiblen und den Belangen der IT-Sicherheit entsprechenden
   PDV-Netzwerks.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   32422000 Netzkomponenten
   32424000 Netzwerkinfrastruktur
   32412000 Kommunikationsnetz
   32415000 Ethernet-Netz
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE929 Region Hannover
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Dieser Auftrag enthält die Lieferung, Installation, Inbetriebnahme der
   aktiven Netzwerkkomponenten (Industrial Ethernet), die
   Serviceunterstützung sowie Schulungsmaßnahmen und ein
   Dienstleistungskontingent.
   Das betriebene PDV-Datenübertragungsnetz umfasst folgende Komponenten:
   Backbone:
    41 Stück: Mach 3000 Boards;
    14 Stück: Mach 4000;
    13 Stück: Power Mice;
    2 Stück: RSPE;
    24 Standorte (realisiert mit Mach 3000 & 4000) Region Hannover;
    3 zentrale Leitstellenanbindungen (realisiert mit Mach 3000 & 4000).
   SHDSL:
    16 Stück: Rack Chassis (OneAccess / Fa. Digicomm);
    480 Stück: SHDSL Router/Karte (OneAccess / Fa. Digicomm);
    16 Stück: zentrale Rack Standorte (OneAccess / Fa. Digicomm);
    240 Stück: SHDSL Standorte (Gas/Wasser/Fernwärme/Strom) Region
   Hannover.
   TETRA (Fa. ATS Elektronik GmbH, 31515 Wunstorf):
    1 zentrale Anbindung;
    16 Standorte in der Region Hannover.
   MPLS (T-Systems):
    15 Standorte deutschlandweit.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 60
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Jeweils um 12 Monate, sofern nicht von einer Partei mit mindestens 6
   Monaten zum Vertragsende gekündigt wird. Bis maximal 8 Jahre
   Gesamtlaufzeit.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 4
   Höchstzahl: 6
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die vollständigen Teilnahmeanträge werden auf die Erfüllung der
   geforderten Nachweise geprüft. Sind hiernach mehr als 6 Bewerber für
   das weitere Verfahren geeignet, wird der Auftraggeber eine Rangfolge
   der geeigneten Bewerber erstellen. Die Rangfolge der Bewerber wird
   durch die Bewertung der Referenzen ermittelt, welche in den
   Teilnahmeunterlagen im Detail erläutert wird.
   Nur die ersten 6 Bewerber dieser Rangfolge werden zur Abgabe eines
   Angebotes aufgefordert. Die übrigen Bewerber scheiden aus dem weiteren
   Verfahren aus.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die unter III.1.1)-III.1.3) verlangten Erklärungen und Nachweise sind
   ausschließlich unter Verwendung der zur Erstellung eines
   Teilnahmeantrages zur Verfügung gestellten Formblätter zu erbringen.
   Folgende Erklärungen und Nachweise sind von den
   Bewerbern/Bewerbergemeinschaften einzureichen:
   1) Unternehmensdarstellung (max. 10 DIN A4-Seiten), aus welche
   Auskünfte zu den Schwerpunkten Gesellschafterstruktur,
   Unternehmensorganisation, Portfolio sowie (sofern vorhanden)
   Beteiligungen an anderen Unternehmen liefert,
   2) Anmeldungs- bzw. Eintragungsbescheinigungen zum Nachweis der
   ordnungsgemäßen Gewerbeanmeldung/-ummeldung bzw. Eintragung ins Berufs-
   oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des
   Herkunftslandes; andernfalls vergleichbarer Nachweis für die Existenz
   und den Gegenstand des Unternehmens des Bewerbers/jedes Mitglieds der
   Bewerbergemeinschaft. Der Auszug aus dem Berufs- oder
   Handelsregister/vergleichbare Nachweis darf zum Zeitpunkt des
   Schlusstermins für den Eingang der Teilnahmeanträge nicht älter als 6
   Monate sein,
   3) Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 und 124 GWB
   vorliegen,
   4) Erklärung, dass die Vorgaben des Niedersächsischen Tariftreue- und
   Vergabegesetzes (NTVergG) sowie die Vorgaben des Mindestlohngesetzes
   (MiLoG) eingehalten werden.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die unter III.1.1)-III.1.3) verlangten Erklärungen und Nachweise sind
   ausschließlich unter Verwendung der zur Erstellung eines
   Teilnahmeantrages zur Verfügung gestellten Formblätter zu erbringen.
   Folgende Erklärungen und Nachweise sind von den
   Bewerbern/Bewerbergemeinschaften einzureichen:
   Die Nachweise und Erklärungen sind bei Bewerbergemeinschaften von allen
   Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Der/die
   Bewerber/Bewerbergemeinschaft kann sich bei der Erfüllung der
   Eignungsanforderungen gemäß Ziffer III.1.2) und III.1.3) der
   Fähigkeiten anderer Unternehmen bedienen (Eignungsleihe). Soweit die
   Bewerber/Bewerbergemeinschaften zum Nachweis der eigenen Eignung auf
   andere Unternehmen verweisen, müssen sie diese anderen Unternehmen
   bereits im Teilnahmeantrag mit Name und Anschrift benennen. Außerdem
   ist auf den jeweiligen Formblättern für die Eignungsnachweise im
   Einzelnen deutlich zu machen, welche Angaben von diesem/diesen anderen
   Unternehmen stammen. Die Bewerber/Bewerbergemeinschaften müssen in
   diesem Fall außerdem nachweisen, dass sie auf die Mittel des/der
   anderen Unternehmen tatsächlich zugreifen können. Dieser Nachweis
   erfolgt durch die Vorlage einer Eigenerklärung
   (Verpflichtungserklärung) des/der anderen Unternehmen(s), in welcher
   diese(s) sich für den Fall der Erteilung des Zuschlags an den/die
   betreffende(n) Bewerber/Bewerbergemeinschaft(en) gegenüber diesem/n
   unwiderruflich verpflichtet/n, die erforderlichen Mittel während der
   Auftragsabwicklung zur Verfügung zu stellen. Die
   Verpflichtungserklärung ist im Fall der Eignungsleihe mit dem
   Teilnahmeantrag vorzulegen.
   Ist beabsichtigt, Teile der Leistung von Nachunternehmern ausführen zu
   lassen, ohne dass sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zum
   Nachweis der Eignung auf den oder die Nachunternehmer beruft, müssen
   die Bewerber/Bewerbergemeinschaften in ihrem Teilnahmeantrag die Art
   und den Umfang der von dem/den Nachunternehmer(n) übernommenen
   Teilleistungen zweifelsfrei angeben und die Nachunternehmer namentlich
   und mit Anschrift benennen. Die Bewerber/Bewerbergemeinschaften müssen
   außerdem nachweisen, dass sie auf die Mittel des/der Nachunternehmer(s)
   tatsächlich zugreifen können. Dieser Nachweis erfolgt durch die Vorlage
   einer Eigenerklärung (Verpflichtungserklärung) des/der
   Nachunternehmer(s), in welcher dieser sich für den Fall der Erteilung
   des Zuschlags an den/die betreffende(n)
   Bewerber/Bewerbergemeinschaft(en) gegenüber diesem/n unwiderruflich
   verpflichtet, seine Mittel während der Auftragsabwicklung zur Verfügung
   zu stellen. Die Verpflichtungserklärung ist in diesem Fall (im
   Gegensatz zum Fall der Eignungsleihe) erst auf Verlangen des
   Auftraggebers vorzulegen.
   Der Auftraggeber wird von dem/n für den Zuschlag vorgesehenen
   Bewerber/n vor Zuschlagserteilung unter Fristsetzung von sämtlichen
   Nachunternehmern die Erklärungen nach Ziff. III.1.1) bis 4) anfordern.
   Werden diese Unterlagen nicht vorgelegt, wird das Angebot
   ausgeschlossen.
   1) Darstellung der Gesamtumsätze in der Europäischen Union für die
   Geschäftsjahre 2017, 2018 und 2019,
   2) Darstellung der Umsätze in der Europäischen Union im
   Tätigkeitsgebiet des Auftrages für die Geschäftsjahre 2017, 2018 und
   2019,
   3) Darstellung des Eigenkapitals sowie der Eigenkapitalquote zum Ende
   der Geschäftsjahre 2017, 2018 und 2019,
   4) Erklärung des Nachweises einer bestehenden
   Betriebshaftpflichtversicherung in Höhe von mindestens 5,0 Mio. EUR pro
   Schadensfall für Personen- und Sachschäden sowie von mindestens 2,5
   Mio. EUR für Vermögenschäden im Auftragsfall sowie Erklärung dass diese
   Versicherung für die Dauer des Auftrages aufrechterhalten wird,
   5) ggf. Bewerbergemeinschaftserklärung,
   6) ggf. Erklärung zum Nachunternehmereinsatz,
   7) ggf. Nachunternehmerverpflichtungserklärung.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 1): Im letzten Geschäftsjahr mind. 1 500 000 EUR netto oder bei
   Bewerbergemeinschaften im letzten Geschäftsjahr mind. 1 800 000 EUR
   netto
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die unter III.1.1)-III.1.3) verlangten Erklärungen und Nachweise sind
   ausschließlich unter Verwendung der zur Erstellung eines
   Teilnahmeantrages zur Verfügung gestellten Formblätter zu erbringen.
   Folgende Erklärungen und Nachweise sind von den
   Bewerbern/Bewerbergemeinschaften einzureichen:
   1) Darstellung der Beschäftigtenzahlen zum Ende der Geschäftsjahre
   2017, 2018 und 2019,
   2) Nachweis über eine bestehende Qualitätsmanagementzertifizierung
   gemäß DIN EN ISO 9001, Nachweis über Eignungsleihe oder vergleichbarer
   Nachweis,
   3) ggf. vorhandene weitere Zertifizierungen, welche in Verbindung mit
   dem Auftragsgegenstand stehen (z. B. ISO-, BSI-Zertifikate),
   4) Referenzen:
   Es sollen mindestens 3 Referenzen angegeben werden, welche in den
   letzten 5 Jahren erbracht wurden und nach Art und Umfang mit den zu
   vergebenden Leistungen vergleichbar sind. Die Referenzen dürfen in
   keinerlei gesellschaftlicher oder sonstiger Kooperationsbeziehung zum
   Bewerber/zur Bewerbergemeinschaft oder untereinander stehen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 1): Im letzten Geschäftsjahr mehr als 10 festangestellte Mitarbeiter
   oder bei Bewerbergemeinschaften im letzten Geschäftsjahr in Summe mehr
   als 15 festangestellte Mitarbeiter
   Zu 4): Der Referenzfragebogen enthält sowohl Pflichtangaben als auch
   Fragen, welche bewertet werden und aus denen sich nach der Beschreibung
   in den Teilnahmeunterlagen eine Punktzahl errechnet. Werden nicht
   mindestens 60 % der möglichen Gesamteignungspunkte erreicht, wird der
   Teilnahmeantrag ausgeschlossen.
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   Im Falle des Auftrages Versicherungsnachweis.
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Der
   Auftraggeber weist darauf hin, dass die Bildung einer
   Bietergemeinschaft unzulässig ist, sofern damit eine
   wettbewerbsbeschränkende Vereinbarung gemäß § 1 GWB getroffen wird.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Die Abwicklung des Verfahrens sowie die Vergabe des Auftrags erfolgt
   unter Ausschluss des UN-Kaufrechtsabkommens.
   Die gesamte Abwicklung erfolgt in deutscher Sprache. Schriftverkehr und
   Verhandlungen werden in deutscher Sprache geführt. Die Projektsprache
   ist deutsch. Sämtliche Unterlagen, Protokolle, Dokumentationen und
   Korrespondenzen sind in deutscher Sprache zu erstellen bzw.
   durchzuführen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 06/08/2020
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Bei dieser Bekanntmachung handelt es sich um einen Teilnahmewettbewerb
   nach der Sektorenverordnung. Der unter IV.2.2) genannte Abgabetermin
   bezieht sich ausschließlich auf die Abgabe der Teilnahmeanträge.
   Der Auftraggeber hat für die Einreichung der Teilnahmeanträge
   Formblätter erstellt. Zur Abgabe eines Teilnahmeantrags sind zwingend
   die Formblätter zu verwenden. Diese stehen unter dem unter v. g. Ziffer
   I.3) genannten Link zum Download zur Verfügung.
   Nur die Informationen entsprechend der voranstehenden Vorgaben
   (Formblätter für Teilnahmeantrag einschließlich ggf. dort erwähnter
   Anlagen) werden für die Auswahl der Bewerber zugrunde gelegt. Darüber
   hinausgehende Unterlagen bleiben unberücksichtigt.
   Bewerberfragen können nur über die Vergabeplattform (siehe Link unter
   v. g. Ziffer I.3) gestellt werden. Bewerberfragen, die nach dem
   XX.XX.2020 eingehen, werden nicht mehr beantwortet.
   Die Kommunikation erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform
   (siehe Link unter v. g. Ziffer I.3). Der Auftraggeber behält sich vor,
   unvollständige Teilnahmeanträge vom weiteren Verfahren auszuschließen
   oder einmalig § 51 (2) SektVO anzuwenden.
   Die vollständigen Teilnahmeanträge werden auf die Erfüllung der
   geforderten Nachweise geprüft. Die geeigneten Bewerber werden zur
   Abgabe eines Angebotes aufgefordert, ggf. unter Berücksichtigung der
   Beschränkung nach Ziffer II.2.9.
   Die übrigen Bewerber scheiden aus dem weiteren Verfahren aus.
   Bekanntmachungs-ID: CXP4YM0DNK4
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer beim niedersächsischen
   Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung
   Postanschrift: Auf der Hude 2
   Ort: Lüneburg
   Postleitzahl: 21339
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]vergabekammer@mw.niedersachsen.de
   Telefon: +49 4131153306
   Fax: +49 4131152943
   Internet-Adresse: [11]http://www.mw.niedersachsen.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage
   nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht
   abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB).
   Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst
   nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB).
   Die Zuschlagserteilung ist 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der
   Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage
   nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134
   Abs. 2 GWB) möglich.
   Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass
   die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen
   nach Kenntnis bzw.  soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung
   oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind  bis zum Ablauf der
   Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr.
   1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten
   Fristen verwiesen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   06/07/2020
References
   6. mailto:andreas.hille@enercity.de?subject=TED
   7. https://www.enercity-netz.de/
   8. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YM0DNK4/documents
   9. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YM0DNK4
  10. mailto:vergabekammer@mw.niedersachsen.de?subject=TED
  11. http://www.mw.niedersachsen.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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