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Ausschreibung: Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen - DE-Bonn
Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen
Dokument Nr...: 324994-2020 (ID: 2020071009223242524)
Veröffentlicht: 10.07.2020
*
  DE-Bonn: Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen
   2020/S 132/2020 324994
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2009/81/EG
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber
   I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
   Offizielle Bezeichnung: HIL Heeresinstandsetzungslogistik GmbH
   Postanschrift: Josef-Wirmer-Straße 2-8
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 53123
   Land: Deutschland
   Zu Händen von: Frau Schmitz
   E-Mail: [6]vergabe@hilgmbh.de
   Telefon: +49 228-4463-2323
   Fax: +49 228-4463-1079
   Internet-Adresse(n):
   Elektronischer Zugang zu Informationen:
   [7]https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter
   Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen:
   [8]https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter
   I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Sonstige: Inhousegesellschaft des Bundes
   I.3)Haupttätigkeit(en)
   Verteidigung
   I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
   anderer Auftraggeber
   Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
   Auftraggeber: nein
   Abschnitt II: Auftragsgegenstand
   II.1)Beschreibung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
   IU_0667/20: Industrieunterstützung im Bereich der HIL-Betriebsstätten,
   FLW 100/200
   II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
   Dienstleistung
   Dienstleistungen
   Dienstleistungskategorie Nr 3: Verteidigung, militärische Verteidigung
   und zivile Verteidigung
   Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung:
   00000 Alle Betriebsstätten der HIL GmbH (drei Werke und 5
   Niederlassungen mit derzeit 54 Stützpunkten).
   Weiteren Informationen zu den Betriebsstätten der HIL GmbH erhalten Sie
   unter [9]www.hilgmbh.de/unternehmen/struktur/niederlassungen.
   Darüberhinaus kann die Leistungserbringung an Bundeswehr-Standorten der
   Halter-/ Nutzertruppenteile sowie auf Truppenübungsplätzen erfolgen.
   NUTS-Code DE DEUTSCHLAND
   II.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   Laufzeit der Rahmenvereinbarung
   Laufzeit in Jahren: 2
   Begründung einer Rahmenvereinbarung, deren Laufzeit sieben Jahre
   übersteigt:
   Geschätzter Gesamtauftragswert über die Gesamtlaufzeit der
   Rahmenvereinbarung
   Geschätzter Wert ohne MwSt: 13 431 000,00 EUR
   Periodizität und Wert der zu vergebenden Aufträge:
   II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
   Die Rahmenvereinbarung umfasst die Instandsetzungsleistung vom 1.1.2021
   bis 31.12.2022 an dem System FLW 100/200 in den Instandhaltungsstufen
   2/3 mit folgenden Versorgungsnummern:
    1005-12-376-0146  Funktionswaffenstation, Leichte Waffen, MG 3 LAZ
   200;
    1090-12-379-0984  Basiswaffen-Station MG 3 FLW 100 LAZ 20;
    1090-12-379-0986  Funktionswaffenstation, Schwere Waffen, MG KAL 50;
    1090-12-379-0981  Funktionswaffen-STN Schwer Ruestsatz Gran-Masch-WA
   40 MM;
    1010-12-380-9790  Granatmaschinenwaffe 40 MM FLW 200;
    1010-12-369-2535  Granatmaschinenwaffe; Kampfausstattung Infanterie;
    1010-12-369-2537  Granatmaschinenwaffe 40 MM Spaehwagen Leicht 4 RAD
   Fennek;
    1010-12-375-4633  Gran-Masch-WA 40 MM ERG-Ausstg Spaehwagen LE 4 RAD
   Fennek;
    1015-12-384-0359  Nebelmittelwurfanlage 76 MM WA-STN GFF/GTF.
   II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
   50630000 Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen
   II.1.7)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
   Der Bieter muss im Angebot alle Auftragsteile, die er möglicherweise an
   Dritte zu vergeben gedenkt, sowie alle vorgeschlagenen
   Unterauftragnehmer und die Gegenstände der Unteraufträge angeben
   Der Bieter muss alle Änderungen angeben, die sich bei
   Unterauftragnehmern während der Auftragsausführung ergeben
   II.1.8)Lose
   Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
   Angebote sind möglich für ein oder mehrere Lose
   II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
   II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
   Die Planmenge für den Leistungszeitraum 1.1.2021 bis 31.12.2022 beträgt
   insgesamt 21 000 Instandsetzungsstunden pro Jahr (= 42 000 Stunden
   insgesamt). Die Mindestabnahmemenge beträgt 9 000
   Instandsetzungsstunden pro Jahr =18 000 Stunden insgesamt). Optional
   können zusätzlich insgesamt 12 600 Instandsetzungsstunden
   (Mengenoption) beauftragt werden. Die Planmenge und die optional zu
   beauftragende Menge ergeben mit 54 600 Stunden die Obergrenze des
   Vertrages. Sobald die Obergrenze ausgeschöpft ist, verliert die
   Rahmenvereinbarung ihre Wirksamkeit. Optional kann die
   Rahmenvereinbarung bis zum 31.12.2023 verlängert werden
   (Verlängerungsoption). Die Planmenge für den Zeitraum der optionalen
   Verlängerung beträgt 21.000 Instandsetzungsstunden. Zusätzlich können
   optional 6.300 Instandsetzungsstunden (Mengenoption) beauftragt werden.
   Die Obergrenze der optionalen Verlängerung beträgt 27 300
   Instandsetzungsstunden. Der Auftraggeber hat keine Verpflichtung zum
   Abruf der prognostizierten Gesamtmenge.
    Schätzwert für den Leistungszeitraum inkl. Mengenoption (ohne
   Verlängerungsoption): 8 954 000,00 EUR;
    Schätzwert für das Optionsjahr 2023 (Verlängerungsoption inkl.
   Mengenoption): 4 477 000,00 EUR;
    gesamter Schätzwert inkl. aller Optionen: 13 431 000,00 EUR.
   II.2.2)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen: Optional können zusätzlich insgesamt 12 600
   Instandsetzungsstunden (Mengenoption) beauftragt werden. Optional kann
   die Rahmenvereinbarung bis zum 31.12.2023 verlängert werden
   (Verlängerungsoption). Die Planmenge für den Zeitraum der optionalen
   Verlängerung beträgt 21 000 Instandsetzungsstunden. Zusätzlich können
   optional 6 300 Instandsetzungsstunden (Mengenoption) beauftragt werden.
   Die Obergrenze der optionalen Verlängerung beträgt 27 300
   Instandsetzungsstunden.
    Schätzwert für das Optionsjahr 2023 (Verlängerungsoption inkl.
   Mengenoption): 4 477 000,00 EUR.
   Der Auftraggeber hat keine Verpflichtung zum Abruf der Optionen.
   II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Zahl der möglichen Verlängerungen: 1
   II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
   Beginn 1.1.2021. Abschluss 31.12.2022
   Angaben zu den Losen
   Los-Nr: 1 Bezeichnung: Industrieunterstützung FLW  Los 1
   1)Kurze Beschreibung
   2)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
   50630000 Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen
   3)Menge oder Umfang
   Die Rahmenvereinbarung umfasst die Instandsetzungsleistung vom 1.1.2021
   bis 31.12.2022 an dem System FLW 100/200 in den Instandhaltungsstufen
   2/3 mit folgenden Versorgungsnummern:
    1005-12-376-0146  Funktionswaffenstation, Leichte Waffen, MG 3 LAZ
   200;
    1090-12-379-0984  Basiswaffen-STATION MG 3 FLW 100 LAZ 20;
    1090-12-379-0986  Funktionswaffenstation, Schwere Waffen, MG KAL 50;
    1090-12-379-0981  Funktionswaffen-STN Schwer Ruestsatz Gran-Masch-WA
   40 MM;
    1010-12-380-9790  Granatmaschinenwaffe 40 MM FLW 200;
    1010-12-369-2535  Granatmaschinenwaffe; Kampfausstattung Infanterie;
    1010-12-369-2537  Granatmaschinenwaffe 40 MM Spaehwagen Leicht 4 RAD
   Fennek;
    1010-12-375-4633  Gran-Masch-WA 40 MM ERG-Ausstg Spaehwagen LE 4 RAD
   Fennek;
    1015-12-384-0359  Nebelmittelwurfanlage 76 MM WA-STN GFF/GTF.
   Die Planmenge im Los 1 für den Leistungszeitraum 1.1.2021 bis
   31.12.2022 beträgt insgesamt 12 500 Instandsetzungsstunden pro Jahr (=
   25 000 Stunden insgesamt). Die Mindestabnahmemenge beträgt 5 500
   Instandsetzungsstunden pro Jahr (= 11 000 Stunden insgesamt). Optional
   können zusätzlich insgesamt 7 500 Instandsetzungsstunden (Mengenoption)
   beauftragt werden. Die Planmenge und die optional zu beauftragende
   Menge ergeben mit 32 500 Stunden die Obergrenze des Vertrages. Sobald
   die Obergrenze ausgeschöpft ist, verliert die Rahmenvereinbarung ihre
   Wirksamkeit. Optional kann die Rahmenvereinbarung bis zum 31.12.2023
   verlängert werden (Verlängerungsoption). Die Planmenge für den Zeitraum
   der optionalen Verlängerung beträgt 12 500 Instandsetzungsstunden.
   Zusätzlich können optional 3 750 Instandsetzungsstunden (Mengenoption)
   beauftragt werden. Die Obergrenze der optionalen Verlängerung beträgt
   16 250 Instandsetzungsstunden. Der Auftraggeber hat keine Verpflichtung
   zum Abruf der prognostizierten Gesamtmenge.
    Schätzwert für den Leistungszeitraum inkl. Mengenoption (ohne
   Verlängerungsoption): 5 322 000,00 EUR.
   4)Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des
   Auftrags
   5)Zusätzliche Angaben zu den Losen
   Los-Nr: 2 Bezeichnung: Industrieunterstützung FLW  Los 2
   1)Kurze Beschreibung
   2)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
   50630000 Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen
   3)Menge oder Umfang
   Die Rahmenvereinbarung umfasst die Instandsetzungsleistung vom 1.1.2021
   bis 31.12.2022 an dem System FLW 100/200 in den Instandhaltungsstufen
   2/3 mit folgenden Versorgungsnummern:
    1005-12-376-0146  Funktionswaffenstation, leichte Waffen, MG 3 LAZ
   200;
    1090-12-379-0984  Basiswaffen-Station MG 3 FLW 100 LAZ 20;
    1090-12-379-0986  Funktionswaffenstation, schwere Waffen, MG KAL 50;
    1090-12-379-0981  Funktionswaffen-STN schwer Ruestsatz Gran-Masch-WA
   40 MM;
    1010-12-380-9790  Granatmaschinenwaffe 40 MM FLW 200;
    1010-12-369-2535  Granatmaschinenwaffe; Kampfausstattung Infanterie;
    1010-12-369-2537  Granatmaschinenwaffe 40 MM Spaehwagen Leicht 4 RAD
   Fennek;
    1010-12-375-4633  Gran-Masch-WA 40 MM ERG-Ausstg Spaehwagen LE 4 RAD
   Fennek;
    1015-12-384-0359  Nebelmittelwurfanlage 76 MM WA-STN GFF/GTF.
   Die Rahmenvereinbarung umfasst die Instandsetzungsleistung vom 1.1.2021
   bis 31.12.2022 an dem System FLW 100/200 in den Instandhaltungsstufen
   2/3 mit folgenden Versorgungsnummern:
    1005-12-376-0146  Funktionswaffenstation, leichte Waffen, MG 3 LAZ
   200;
    1090-12-379-0984  Basiswaffen-Station MG 3 FLW 100 LAZ 20;
    1090-12-379-0986  Funktionswaffenstation, schwere Waffen, MG KAL 50;
    1090-12-379-0981  Funktionswaffen-STN schwer Ruestsatz GRAN-Masch-WA
   40 MM;
    1010-12-380-9790  Granatmaschinenwaffe 40 MM FLW 200;
    1010-12-369-2535  Granatmaschinenwaffe; Kampfausstattung Infanterie;
    1010-12-369-2537  Granatmaschinenwaffe 40 MM Spaehwagen LEICHT 4 RAD
   Fennek;
    1010-12-375-4633  Gran-Masch-WA 40 MM ERG-Ausstg Spaehwagen LE 4 RAD
   Fennek;
    1015-12-384-0359  Nebelmittelwurfanlage 76 MM WA-STN GFF/GTF.
   Die Planmenge im Los 2 für den Leistungszeitraum 1.1.2021 bis
   31.12.2022 beträgt insgesamt 8 500 Instandsetzungsstunden pro Jahr (=
   17 000 Stunden insgesamt). Die Mindestabnahmemenge beträgt 3 500
   Instandsetzungsstunden pro Jahr (= 7 000 Stunden insgesamt). Optional
   können zusätzlich insgesamt 5 100 Instandsetzungsstunden (Mengenoption)
   beauftragt werden. Die Planmenge und die optional zu beauftragende
   Menge ergeben mit 22.100 Stunden die Obergrenze des Vertrages. Sobald
   die Obergrenze ausgeschöpft ist, verliert die Rahmenvereinbarung ihre
   Wirksamkeit. Optional kann die Rahmenvereinbarung bis zum 31.12.2023
   verlängert werden (Verlängerungsoption). Die Planmenge für den Zeitraum
   der optionalen Verlängerung beträgt 8 500 Instandsetzungsstunden.
   Zusätzlich können optional 2 550 Instandsetzungsstunden (Mengenoption)
   beauftragt werden. Die Obergrenze der optionalen Verlängerung beträgt
   11 050 Instandsetzungsstunden. Der Auftraggeber hat keine Verpflichtung
   zum Abruf der prognostizierten Gesamtmenge.
    Schätzwert für den Leistungszeitraum inkl. Mengenoption (ohne
   Verlängerungsoption): 3 632 000,00 EUR.
   4)Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des
   Auftrags
   5)Zusätzliche Angaben zu den Losen
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Bedingungen für den Auftrag
   III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
   Eigenerklärung zur Vorlage einer Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe
   von 10 % des Auftragswertes. Auf die Vertragserfüllungsbürgschaft wird
   verzichtet, wenn der Bonitätsindex der Kreditreform während der
   Vertragslaufzeit unter 250 Punkten liegt oder ein gleichwertiger
   Bonitätsnachweis vorgelegt wird.
   III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
   Bei dem Auftrag handelt es sich um eine mittelbare Leistung zu einem
   öffentlichen Auftrag bei dem die VO PR 30/53 zur Anwendung kommt.
   III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
   wird:
   Ist die Bildung einer Bietergemeinschaft beabsichtigt, haben die daran
   beteiligten Unternehmen einen Bevollmächtigten zu bestimmen, dessen
   Vollmacht mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen ist. Die Vollmacht kann
   durch eine beglaubigte Abschrift des Vertrages über die Zusammenarbeit
   der Bieter ersetzt werden. Inhaltlich muss die Vollmacht dem § 29 (7)
   VSVgV entsprechen; eine Liste aller Mitglieder ist beizufügen. Der
   Bevollmächtigte ist alleiniger Ansprechpartner der Vergabestelle. Bei
   Bietergemeinschaften sind die Teilnahmeanträge von jedem
   Bietergemeinschaftspartner gesondert auszufüllen.
   III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung,
   insbesondere bezüglich der Versorgungs- und Informationssicherheit:
   1. Die Bereitstellung von mindestens 3 Instandhaltungsmonteur für Los 1
   und mindestens 2 Instandhaltungsmonteur für Los 2 im Falle möglicher
   Bedarfssteigerungen in Folge einer Notstands- und Krisensituation und
   dessen Entsendung in das jeweilige Einsatzgebiet,
   2. Eigenerklärung des Bewerbers zur Bereitschaft der Einleitung einer
   erweiterten Sicherheitsüberprüfung Ü2-vorbeugender Sabotageschutz gemäß
   § 9 Sicherheitsüberprüfungsgesetz für alle, die als Monteur in
   militärischen Liegenschaften eingesetzt werden, wenn der Auftraggeber
   dies fordert,
   3. Der Bewerber ist verpflichtet, bei Verschlusssachen des
   Geheimhaltungsgrades VS  Nur für den Dienstgebrauch (VS-NfD) die
   Bestimmungen des Merkblatt für die Behandlung von Verschlusssachen
   (VS) des Geheimhaltungsgrades VS-Nur für den Dienstgebrauch (VS-NfD)
   einzuhalten, sofern der Leistungsgegenstand diesem Geheimhaltungsgrad
   unterliegt,
   4. Der Bewerber erklärt die Bereitschaft, sich bei Verschlusssachen des
   Geheimhaltungsgrades VS-Vertraulich oder höher in die
   Geheimschutzbetreuung des BMWi oder einer ver-gleichbaren ausländischen
   EU-Behörde zu begeben sowie das einzusetzende Personal für den
   Geheimhaltungsgrad VS-Vertraulich oder höher bzw. NATO Confidential
   oder höher überprüfen zu lassen, sofern der Leistungsgegenstand diesem
   Geheimhaltungsgrad unterliegt. Der Bewerber verpflichtet sich, das vom
   Bundesministerium für Wirtschaft und Energie herausgegebene Handbuch
   für den Geheimschutz in der Wirtschaft (Geheimschutzhandbuch) sowie
   die Bestimmungen der Zentralrichtlinie A-1130/1 Militärische
   Sicherheit in der Bundeswehr in der jeweils neusten Fassung zu
   beachten,
   5. Das für die Abwicklung der Verträge und Durchführung der Aufträge
   vorgesehene Personal muss die Deutsche Sprache in Wort und Schrift
   beherrschen. Im Falle einer Beauftragung von Unterauftragnehmern sind
   die Bedingungen gemäß Ziff. 2 bis 5 auch durch den Unterauftragnehmer
   zu erfüllen.
   Vorzulegende Nachweise:
   Vollmacht Bietergemeinschaft; ist die Bildung einer Bietergemeinschaft
   beabsichtigt, haben die daran beteiligten Unternehmen einen
   Bevollmächtigten zu bestimmen, dessen Vollmacht mit dem Teilnahmeantrag
   bzw. mit dem Angebot vorzulegen ist.; mit dem Teilnahmeantrag; mittels
   Dritterklärung
   Haftpflicht 10/50 Mio.; Vorlage einer Versicherungspolice in Kopie über
   den Abschluss einer Haftpflichtversicherung
   (industrieübliche Betriebshaftpflicht sowie eine
   Umwelthaftpflichtversicherung), deren Höhe jeweils 10 Mio. EUR pro
   Schadensfall für Personen- und Sachschäden, im Falle der Kumulation der
   Schadensereignisse jedoch 50 Mio. EUR pro Jahr nicht unterschreitet;
   mit dem Teilnahmeantrag; mittels Dritterklärung.
   III.1.5)Angaben zur Sicherheitsüberprüfung:
   III.2)Teilnahmebedingungen
   III.2.1)Persönliche Lage
   Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu
   deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung
   in ein Berufs- oder Handelsregister
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: 1. Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine
   Ausschlussgründe i.S.d. §§ 23 und 24 VSVgV vorliegen,
   2. Eigenerklärung, dass der Bewerber seinen Arbeitnehmern, die unter
   den Geltungsbereich des Mindestlohngesetzes (MiLoG) fallen, mindestens
   den gesetzlichen Mindestlohn nach MiLoG dauerhaft und rechtzeitig zahlt
   und die weiteren Pflichten aus dem MiLoG, insbesondere die
   Aufzeichnungspflichten, einhält. Auf Verlangen weist der Bieter die
   Einhaltung dieser Pflichten nach,
   3. Eigenerklärung, dass der Bewerber für den Fall, dass er sich zur
   Erfüllung der dienst- oder werkvertraglichen Verpflichtungen eines oder
   mehrerer Nachunternehmer bedient, diese ebenfalls zur Zahlung des
   gesetzlichen vorgegebenen Mindestlohns und zur Einhaltung aller
   sonstigen Pflichten nach dem MiLoG vertraglich verpflichtet. Soweit der
   Nachunternehmer im Zuge seiner eingegangenen Verpflichtungen
   seinerseits weitere Nachunternehmer mit Dienst- oder
   Werkvertragsleistungen beauftragt, hat er sicherzustellen, dass auch
   diese Nachunternehmer entsprechend verpflichtet werden,
   4. Eigenerklärung, dass der Bewerber sämtliche Kosten übernimmt, die
   aufgrund der Inanspruchnahme durch Dritte wegen der Verletzung des
   MiLoG durch den Bieter selbst oder ein durch ihn beauftragten
   Nachunternehmer entstehen,
   5. Vorlage (Kopie) eines Handelsregisterauszuges oder eines
   vergleichbaren Nachweises,
   6. Angabe der Umsatzsteuer-Identifikationsnummer,
   7. Eigenerklärung des Bewerbers, dass er seiner Verpflichtungen zur
   Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung nachkommt,
   soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterliegen. Im Falle einer
   geplanten Auftragsvergabe legt der Bewerber eine aktuelle
   Unbedenklichkeitserklärung der tariflichen Sozialkasse oder
   Krankenkasse vor.
   Vorzulegende Nachweise:
   Handelsregisterauszug; Vorlage (Kopie) eines Handelsregisterauszuges
   oder eines vergleichbaren Nachweises; mit dem Teilnahmeantrag; mittels
   Dritterklärung.
   Kriterien für die persönliche Lage von Unterauftragnehmern (die zu
   deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung
   in ein Berufs- oder Handelsregister
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: 1. Eigenerklärung des Unterauftragnehmers, dass
   keine Ausschlussgründe i.S.d. §§ 23 und 24 VSVgV vorliegen.
   2. -/-
   3. -/-
   4. -/-
   5. Vorlage (Kopie) eines Handelsregisterauszuges oder eines
   vergleichbaren Nachweises.
   6. -/-
   7. -/-
   III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: 1. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des
   Unternehmens und den Umsatz des Unternehmens mit dem Auftragsgegenstand
   vergleichbarer Leistungen (Instandsetzung an militärischem Gerät),
   jeweils bezogen auf die letzten 3 Jahre,
   2. Vorlage einer Versicherungspolice in Kopie über den Abschluss einer
   Haftpflichtversicherung (industrieübliche Betriebshaftpflicht sowie
   eine Umwelthaftpflichtversicherung), deren Höhe jeweils 10 Mio. EUR pro
   Schadensfall für Personen- und Sachschäden, im Falle der Kumulation der
   Schadensereignisse jedoch 50 Mio. EUR pro Jahr nicht unterschreitet.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Der jährliche
   Netto-Gesamtumsatz des Bewerbers mit dem Auftragsgegenstand
   vergleichbarer Leistungen (Instandsetzung an militärischem Gerät) muss
   so hoch sein wie der prognostizierte Auftragswert des jeweiligen Loses.
   III.2.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der
   Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   1. Eigenerklärung über das Vorhandensein der nachstehend aufgeführten
   Monteure für die Dauer der Vertragslaufzeit:
   im Falle von Los 1:
   a) 10 Monteure mit Grundqualifikation (vgl. Anl. 1, Anh. A Nr. 5.3).
   Davon jeweils,
   b) 5 Monteure mit Bediener-/Befunderqualifikation inkl. Fahrbefähigung
   (vgl. Anlage 1, Anh. A Nr. 5.4) zur Befähigung von Eingangs- und
   Ausgangsprüfungen sowie
   c) 5 Monteure, die die seitens des Auftraggebers in Anlage 1, Anh. E
   geforderten systemspezifischen Qualifikationen mindestens einmal
   abdecken.
   im Falle von Los 2:
   a) 8 Monteure mit Grundqualifikation (vgl. Anl. 1, Anh. A Nr. 5.3).
   Davon jeweils:
   b) 3 Monteure mit Bediener-/Befunderqualifikation inkl. Fahrbefähigung
   (vgl. Anlage 1, Anh. A Nr. 5.4) zur Befähigung von Eingangs- und
   Ausgangsprüfungen sowie
   c) 4 Monteure, die die seitens des Auftraggebers in Anlage 1, Anh. E
   geforderten systemspezifischen Qualifikationen mindestens einmal
   abdecken.
   2. Eigenerklärung, dass der Bewerber alle systembezogenen
   Sonderwerkzeuge und Prüfausstattungen im für die Leistungserbringung
   IHS 2/3 erforderlichen Zustand (einschließlich gültiger Kalibrierung)
   und Umfang im Besitz hat und auf Anforderung seine Mitarbeiter mit
   diesen ausstattet,
   3. Eigenerklärung, dass der Bewerber die systembezogenen technischen
   Unterlagen (Firmenhandbücher des Herstellers) im für die
   Leistungserbringung IHS 2/3 erforderlichen Umfang im Besitz hat und auf
   Anforderung seine Mitarbeiter mit diesen ausstattet und dass diese
   Dokumente (nachweisbar) auf dem aktuellen Stand sind (gelenkte
   Dokumente),
   4. Eigenerklärung, dass der Bewerber das systembezogene notwendige
   EDV-Equipment (Hard- u. Software incl. Adaptionen) im Besitz hat, um
   die im Zuge der Leistungserbringung IHS 2/3 notwendigen
   Softwareupdates/-upgrades durchführen zu können, und auf Anforderung
   seine Mitarbeiter mit diesem ausstattet,
   5. Eigenerklärung zum Vorliegen eines Nachweises einer durchgeführten
   gültigen Schweißzertifizierung nach DIN 2303, die wenn erforderlich
   (Panzerungsfunktion) neben dem Q2- auch den Q3-Anteil in der
   Zertifizierung beinhaltet, oder (zusätzlich) einer
   Schweißzertifizierung nach DIN EN ISO 9606, sowie Eigenerklärung, dass
   der Bewerber das für die nachgewiesenen Schweißzertifikate notwendige
   Equipment im Besitz hat und auf Anforderung seine Mitarbeiter damit
   ausstattet,
   6. Eigenerklärung des Bewerbers, dass er das erforderliche Fachpersonal
   zur Durchführung der gemäß den berufsgenossenschaftlichen
   erforderlichen Prüfungen (z. B. systembezogene UVV-Prüfungen, bei
   Bedarf auch Anteil Krane) auf Anforderung zur Verfügung stellt,
   7. Vorlage eines aktuellen Zertifikats DIN EN ISO 9001:2015 oder ein
   Zertifikat in vergleichbarer oder höherwertiger Form,
   8. Eigenerklärung zur uneingeschränkten Einhaltung und Anwendung der
   geforderten NATO-Qualitätssicherungsrichtlinie für Endprüfungen und
   Test, AQAP 2131 im Bereich der Flächeninstandsetzung.
   Vorzulegende Nachweise:
   Anlage 2b Teilnahmeantrag technischer Teil; Eigenerklärungen zur
   technischen Leistungsfähigkeit; mit dem Teilnahmeantrag; mittels
   Eigenerklärung
   DIN EN ISO Zertifizierung; Vorlage des Nachweises der Zertifizierung
   nach DIN EN ISO 9001:2015 oder gleichwertig.; mit dem Teilnahmeantrag;
   mittels Dritterklärung.
   Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten von
   Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können)
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   1. Eigenerklärung über das Vorhandensein des Nachweises einer
   Grundqualifikation (vgl. Anlage 1, Anh C) für alle eingesetzten
   Monteure, jeweils im Hinblick auf den zu erbringenden Leistungsanteil,
   2. Eigenerklärung über das Vorhandensein des Nachweises einer Bediener-
   und Befundungsqualifikation inklusive Fahrbefähigung (vgl. Anlage
   1,Anhänge C und D) zur Befähigung von Eingangs- und Ausgangsprüfungen
   für die Hälfte der eingesetzten Monteure, jeweils im Hinblick auf den
   zu erbringenden Leistungsanteil,
   3. Eigenerklärung über das Vorhandensein der Nachweise, dass mindestens
   die Hälfte der eingesetzten Monteure alle notwendigen militärischen und
   gesetzlichen Zusatzqualifikationen (vgl. Anlage 1, Anh. E) besitzt,
   jeweils im Hinblick auf den zu erbringenden Leistungsanteil,
   4. Eigenerklärung, dass der Bewerber alle systembezogenen
   Sonderwerkzeuge und Prüfausstattungen im für die Leistungserbringung
   IHS 2/3 erforderlichen Zustand (einschließlich gültiger Kalibrierung)
   und Umfang im Besitz hat und auf Anforderung seine Mitarbeiter mit
   diesen ausstattet (jeweils im Hinblick auf auf den zu erbringenden
   Leistungsanteil),
   5. Eigenerklärung, dass der Bewerber die systembezogenen technischen
   Unterlagen (Firmenhandbücher des Herstellers) im für die
   Leistungserbringung IHS 2/3 erforderlichen Umfang im Besitz hat und auf
   Anforderung
   Seine Mitarbeiter mit diesen ausstattet und dass diese Dokumente
   (nachweisbar) auf dem aktuellen Stand sind (gelenkte Dokumente, jeweils
   im Hinblick auf auf den zu erbringenden Leistungsanteil,
   6. Eigenerklärung, dass der Bewerber das systembezogene notwendige
   EDV-Equipment (Hard- u. Software incl. Adaptionen) im Besitz hat, um
   die im Zuge der Leistungserbringung IHS 2/3 notwendigen
   Softwareupdates/-upgrades durchführen zu können, und auf Anforderung
   seine Mitarbeiter mit diesem ausstattet (jeweils im Hinblick auf auf
   den zu erbringenden Leistungsanteil),
   7. Eigenerklärung zum Vorliegen eines Nachweises einer durchgeführten
   gültigen Schweißzertifizierung nach DIN 2303, die wenn erforderlich
   (Panzerungsfunktion) neben dem Q2- auch den Q3-Anteil in der
   Zertifizierung beinhaltet, oder (zusätzlich) einer
   Schweißzertifizierung nach DIN EN ISO 9606, sowie Eigenerklärung, dass
   der Bewerber das für die nachgewiesenen Schweißzertifikate notwendige
   Equipment im Besitz hat und auf Anforderung seine Mitarbeiter damit
   ausstattet (jeweils im Hinblick auf auf den zu erbringenden
   Leistungsanteil),
   8. Eigenerklärung des Bewerbers, dass er das erforderliche Fachpersonal
   zur Durchführung der gemäß den berufsgenossenschaftlichen
   erforderlichen Prüfungen (z. B. systembezogene UVV-Prüfungen, bei
   Bedarf auch Anteil Krane) auf Anforderung zur Verfügung stellt (jeweils
   im Hinblick auf auf den zu erbringenden Leistungsanteil),
   9. Vorlage eines aktuellen Zertifikats DIN EN ISO 9001:2015 oder ein
   Zertifikat in vergleichbarer oder höherwertiger Form,
   10. Eigenerklärung zur uneingeschränkten Einhaltung und Anwendung der
   geforderten NATO-Qualitätssicherungsrichtlinie für Endprüfungen und
   Test, AQAP 2131 im Bereich der Flächeninstandsetzung.
   III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
   III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten: nein
   III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Verfahrensart
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
   Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.2)Zuschlagskriterien
   IV.2.1)Zuschlagskriterien
   das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die
   in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe
   oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen
   Dialog aufgeführt sind
   IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.3)Verwaltungsangaben
   IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
   IU_0667/20
   IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
   nein
   IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
   Unterlagen bzw. der Beschreibung
   IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   10.8.2020 - 17:00
   IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur
   Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   31.8.2020
   IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   verfasst werden können
   Deutsch.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das
   aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Unter [10]http://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/ finden Sie weitere
   Informationen zum Verfahren. Die Teilnahmeunterlagen können dort
   kostenlos angefordert und heruntergeladen werden. Nachrichten der
   Vergabestelle können dort eingesehen werden. Für den Teilnahmeantrag
   sind die auf dem vorgenannten Server bereitgestellten Formblätter zu
   verwenden. Wir weisen bereits jetzt ausdrücklich darauf hin, dass sich
   die Vergabestelle vorbehält, nach Eingang der Angebote den Zuschlag
   auch ohne eine Verhandlungsrunde zu erteilen.
    elektronische Einreichung von Teilnahmeanträgen und Angeboten:
   [11]https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter
    elektronischer Zugang zu den Teilnahme-/Vergabeunterlagen:
   [12]https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter
   Vorzulegende Nachweise:
   Anlage 2a Teilnahmeantrag allgemeiner Teil; Eigenerklärungen zur
   persönlichen Lage, der wirtschaftlichen und finanziellen
   Leistungsfähigkeit sowie der Bedingungen an die Auftragsdurchführung;
   mit dem Teilnahmeantrag; mittels Eigenerklärung
   Anlage 3 Teilnahmeantrag Unterauftragnehmer; Eigenerklärungen der
   Unterauftragnehmer; mit dem Teilnahmeantrag; mittels Eigenerklärung.
   Bekanntmachungs-ID: CXT6YYDYD03
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt Vergabekammer des Bundes
   Postanschrift: Villemomblerstr. 76Postleitzahl: 53123
   Land: Deutschland
   VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Bitte beachten Sie die Regelungen des § 160 GWB:
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein.
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
   unberührt.
   VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   7.7.2020
References
   6. mailto:vergabe@hilgmbh.de?subject=TED
   7. https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter
   8. https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter
   9. http://www.hilgmbh.de/unternehmen/struktur/niederlassungen
  10. http://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/
  11. https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter
  12. https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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