(1) Searching for "2020112009041092374" in Archived Documents Library (TED-ADL)
Ausschreibung: Bauarbeiten - DE-Kell am See
Bauarbeiten
Dokument Nr...: 555436-2020 (ID: 2020112009041092374)
Veröffentlicht: 20.11.2020
*
DE-Kell am See: Bauarbeiten
2020/S 227/2020 555436
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Verbandsgemeindeverwaltung Saarburg-Kell
Postanschrift: Rathausstr. 2
Ort: Kell am See
NUTS-Code: DEB RHEINLAND-PFALZ
Postleitzahl: 54427
Land: Deutschland
E-Mail: [6]vergabestelle@saarburg-kell.de
Telefon: +49 6581 / 81-172
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.saarburg-kell.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.subreport.de/E41783596
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]https://www.subreport.de/E41783596
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Freilegung von befestigten Flächen im ehem. Kasernengelände in Saarburg
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45000000 Bauarbeiten
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Rückbau und Freilegung von befestigten Flächen im ehemaligen
Kasernengelände.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEB25 Trier-Saarburg
Hauptort der Ausführung:
54439 Saarburg, ehemaliges Kasernengelände
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
ca. 11 300 m^2 Aufbruch Asphaltbefestigung, einschl. Entsorgung,
ca. 14 840 m^2 Abbruch Betonflächen, einschl. Brechen zu RC-Material,
10 Stück Reinigung/Ausbau/Abbruch von
Abscheideranlagen/Erdtankanlagen,
ca. 2 000 m^3 Bodenaushub,
ca. 2 500 m^2 Verlegung von Bentonitmatten.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/02/2021
Ende: 30/06/2021
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
Angaben zur Eintragung in das Berufsregister des Sitzes oder
Wohnsitzes, Nachweis durch Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und
Eintragung in der Handwerksrolle bzw. bei der Industrie- und
Handelskammer,
Angabe, dass keine schwere Verfehlung vorliegt, die die
Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt z. B. wirksames
Berufsverbot (§ 70 StGB), wirksames vorläufiges Berufsverbot (§ 132a
StPO), wirksame Gewerbeuntersagung (§ 35 GewO), Verstoß gegen § 81
Absatz 1 Nummer 1 GWB, rechtskräftiges Urteil innerhalb der letzten 2
Jahre gegen den Bewerber oder dessen Mitarbeiter mit Leitungsaufgaben
einschließlich der Überwachung der Geschäftsführung oder der sonstigen
Ausübung von Kontrollbefugnissen in leitender Stellung wegen
Terrorismusfinanzierung oder wegen der Teilnahme an einer solchen Tat
oder wegen der Bereitstellung. Oder Sammlung finanzieller Mittel in
Kenntnis dessen, dass diese finanziellen Mittel ganz oder teilweise
dazu verwendet werden oder verwendet werden sollen, eine Tat nach § 89a
Absatz 2 Nummer 2 StGB zu begehen (§ 89c StGB), Bestechlichkeit und
Bestechung von Mandatsträgern (§ 108e StGB), Artikel 2 § 2 des Gesetzes
zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer
Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr),
Bildung krimineller Vereinigungen (§ 129 StGB), Bildung terroristischer
Vereinigungen (§ 129a StGB), kriminelle und terroristische
Vereinigungen im Ausland (§ 129b StGB), Menschenhandel (§§ 232, 233
StGB), Förderung des Menschenhandels (§ 233a StGB).
Diebstahl (§ 242 StGB), Unterschlagung (§ 246 StGB), Erpressung (§ 253
StGB), Geldwäsche (§ 261 StGB), Betrug (§ 263 StGB), Subventionsbetrug
(§ 264 StGB), Kreditbetrug (§ 265 b StGB), Untreue (§ 266 StGB),
Urkundenfälschung (§ 267 StGB), Fälschung technischer Aufzeichnungen (§
268 StGB), Delikte im Zusammenhang mit Insolvenzverfahren (§ 283 ff.
StGB), wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen (§ 298
StGB), Bestechung im geschäftlichen Verkehr (§ 299 StGB), Brandstiftung
(§ 306 StGB), Baugefährdung (§ 319 StGB), Gewässer- und
Bodenverunreinigung (§§ 324, 324 a StGB), unerlaubter Umgang mit
gefährlichen Abfällen (§ 326 StGB), Vorteilsgewährung (§ 333 StGB),
Bestechung (§ 334 StGB), jeweils auch in Verbindung mit § 335a StGB die
mit Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder Geldstrafe von mehr als
90 Tagessätzen geahndet wurde. Einer Verurteilung oder der Festsetzung
einer Geldbuße im Sinne der genannten Vorschriften stehen eine
Verurteilung oder die Festsetzung einer Geldbuße nach den
vergleichbaren Vorschriften anderer Staaten gleich,
Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft,
Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen
Versicherungsträgers.
Diese vorgenannten Angaben und Nachweise zur Eignung sind zunächst in
Form einer Eigenerklärung gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur
Eignung) möglich. Das Formblatt 124 ist den Vergabeunterlagen
beigefügt. Ebenso zugelassen ist die Vorlage einer Einheitlichen
Europäischen Eigenerklärung (EEE) als vorläufiger Nachweis. Soweit
zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind vom Bieter, deren
Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen
vorzulegen. Gelangt das Angebot in die engere Wahl und wurden die
Unterlagen und Nachweise nicht oder nicht vollständig mit dem Angebot
vorgelegt, so sind diese innerhalb von 6 Kalendertagen nach
Aufforderung vorzulegen. Eignungsnachweise, die durch Präqualifizierung
erworben wurden, sind zugelassen.
Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen des
Herkunftslandes vorzulegen. Bei Dokumenten, die nicht in deutscher
Sprache verfasst sind, ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche
beizufügen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen und die mit dem Angebot vorzulegen sind
(Mindestanforderungen):
Angaben zu Insolvenzverfahren, Liquidation,
Angaben zum Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der Maßnahme
vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit
anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen,
Bescheinigung in Steuersachen des zuständigen in- oder ausländischen
Finanzamtes über die vollständige Entrichtung von Steuern, die nicht
älter als 12 Monate sein darf,
Bescheinigungen der zuständigen Krankenkasse, tariflichen Sozialkasse
und Berufsgenossenschaft über die vollständige Entrichtung von
Beiträgen, die nicht älter als 12 Monate sein dürfen,
Kopie des Versicherungsscheines der Haftpflichtversicherung mit
mindestens folgenden Deckungssummen:
Personenschäden: 2 000 000 EUR, Sach- und Vermögensschäden: 1 500 000
EUR.
Der Bieter hat im Auftragsfall nachzuweisen, dass die genannten
Deckungssummen für die Ausführung des ausgeschriebenen Projektes als
Einzeldeckung zur Verfügung stehen. Eine Bescheinigung über das
Bestehen der Versicherung ist beizufügen, mindestens jedoch die
Zusicherung des Bewerbers zum Abschluss dieser Versicherung im
Auftragsfall und die schriftliche Zusicherung der
Versicherungsgesellschaft über die Möglichkeit des Abschlusses einer
entsprechenden Versicherung.
Diese vorgenannten Angaben und Nachweise zur Eignung sind zunächst in
Form einer Eigenerklärung gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur
Eignung) möglich. Das Formblatt 124 ist den Vergabeunterlagen
beigefügt. Ebenso zugelassen ist die Vorlage einer Einheitlichen
Europäischen Eigenerklärung (EEE) als vorläufiger Nachweis. Soweit
zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind vom Bieter, deren
Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen
vorzulegen. Gelangt das Angebot in die engere Wahl und wurden die
Unterlagen und Nachweise nicht oder nicht vollständig mit dem Angebot
vorgelegt, so sind diese innerhalb von 6 Kalendertagen nach
Aufforderung vorzulegen. Eignungsnachweise, die durch Präqualifizierung
erworben wurden, sind zugelassen.
Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen des
Herkunftslandes vorzulegen. Bei Dokumenten, die nicht in deutscher
Sprache verfasst sind, ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche
beizufügen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Eigenerklärung zur Eignung, Vordruck 124 ist den Vergabeunterlagen
beigefügt.
Zu Pos-Bereich. 1.5 und 1.6 Nachweis über Zertifizierung eines
Fachbetriebes nach WHG und Entsorgungsfachbetrieb.
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Der Auftraggeber wendet das Landestariftreuegesetz (LTTG)
Rheinland-Pfalz an.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 17/12/2020
Ortszeit: 09:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 17/01/2021
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 17/12/2020
Ortszeit: 09:30
Ort:
54427 Kell am See, Rathausstraße 2, Raum 24
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Bieter und ihre Bevollmächtigten sind nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Die Vergabeunterlagen sind ausschließlich digital über die
Vergabeplattform erhältlich. Es wird empfohlen, die Vergabeunterlagen
nach einer Registrierung und dem Login herunterzuladen. Ggf.
erforderliche Änderungen an diesen Unterlagen oder zusätzliche
Bieterinformationen werden ebenfalls ausschließlich über die
Vergabeplattform kommuniziert. Registrierte Bewerber/Bieter werden
hierüber automatisch per E-Mail informiert. Werden die
Vergabeunterlagen anonym heruntergeladen, erhalten nicht registrierte
Bieter bei evtl. Änderungen der Vergabeunterlagen oder sonstigen
Bieterinformationen keine automatische Nachricht von der
Vergabeplattform. Es liegt in alleiniger Verantwortung des nicht
registrierten Bieters, sich über Bieterinformationen und eventuelle
Aktualisierungen der Vergabeunterlagen auf dem Laufenden zu halten.
Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Bieters
Unklarheiten, so hat der Bieter unverzüglich und noch vor Abgabe des
Angebotes die unter I.3) benannte Kontaktstelle schriftlich darauf
hinzuweisen. Anfragen von Bewerbern/Bietern werden nur in Textform über
die Vergabeplattform oder per E-Mail von der unter I.3) genannten
Kontaktstelle entgegengenommen und von der Vergabestelle ausschließlich
in Textform über die Vergabeplattform beantwortet. Die Bieter werden
aufgefordert, im Interesse einer schnellen Beseitigung von
Unklarheiten, frühzeitig und vorab ihre Fragen an die unter I.3)
benannte Kontaktstelle zu übermitteln.
Fragen sollten bis spätestens 10 Kalendertage vor Ablauf der
Angebotsfrist gemäß IV.2.2) gestellt werden.
Ergänzende Informationen oder sonstige Korrespondenz der Vergabestelle
erfolgen grundsätzlich über die Vergabeplattform.
Die Angebote sind mit den geforderten Erklärungen und Nachweisen
innerhalb der Angebotsfrist elektronisch in Textform und verschlüsselt
über die unter I.3) angegebene Vergabeplattform einzureichen. Die
Abgabe von schriftlichen Angeboten (in Papierform) ist nicht
zugelassen.
Der Versand der Informations- und Absageschreiben gemäß § 134 GWB
erfolgt grundsätzlich über die Vergabeplattform, die Vergabestelle
behält sich eine Versendung per Fax vor. Im Falle der Bewerbung einer
Arbeits-/Bietergemeinschaft erfolgt die Korrespondenz der Vergabestelle
über die von der Arbeits-/Bietergemeinschaft angegebenen Kontaktdaten
des Bevollmächtigten.
Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende
Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle spätestens
innerhalb von 10 Kalendertagen schriftlich zu rügen. Erklärt die
vergebende Stelle, dass sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der
Bieter binnen einer Frist von 15 Kalendertagen bei der unter VI.4.1)
genannten Stelle einen Nachprüfungsantrag zu stellen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium
für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft u. Weinbau
Postanschrift: Stiftstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Gemäß §160 GWB, insbesondere hat der Bieter innerhalb von 10
Kalendertagen zu rügen. Der Antrag bei der Vergabekammer muss innerhalb
von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium
für Wrtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Postanschrift: Stiftstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
Telefon: +49 6131162234
Fax: +49 6131162113
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17/11/2020
References
6. mailto:vergabestelle@saarburg-kell.de?subject=TED
7. http://www.saarburg-kell.de/
8. https://www.subreport.de/E41783596
9. https://www.subreport.de/E41783596
--------------------------------------------------------------------------------
Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
The Office for Official Publications of the European Communities
The Federal Office of Foreign Trade Information
Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
|