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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Hamburg
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 558211-2020 (ID: 2020112009224895060)
Veröffentlicht: 20.11.2020
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  DE-Hamburg: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
   2020/S 227/2020 558211
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: GMH | Gebäudemanagement Hamburg GmbH
   Postanschrift: An der Stadthausbrücke 1
   Ort: Hamburg
   NUTS-Code: DE600 Hamburg
   Postleitzahl: 20355
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Einkauf / Vergabe
   E-Mail: [6]Einkauf@gmh.hamburg.de
   Fax: +49 40427310143
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.gmh-hamburg.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://fbhh-evergabe.web.hamburg.de/evergabe.Bieter/api/external/de
   eplink/subproject/fa871670-bdff-4688-9cb0-5df20c20da01
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://fbhh-evergabe.web.hamburg.de/evergabe.Bieter/api/external/de
   eplink/subproject/fa871670-bdff-4688-9cb0-5df20c20da01
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Öffentliches Unternehmen der Freien und Hansestadt Hamburg
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Bau, Betrieb und Bewirtschaftung öffentlicher und
   kommunaler Gebäude und Immobilien
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Neubau Bundesstützpunkt und Landesleistungszentrum Hockey
   Hemmingstedter Weg in Hamburg  Technische Ausrüstung gem. §§ 53 HOAI
   ALG 1-7
   Referenznummer der Bekanntmachung: GMH VgV VV 040-20 PP
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie
   planungsbezogene Leistungen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Auf der staatlichen Sportanlage Hemmingstedter Weg 140 im Bezirk Altona
   soll ein neuer Bundesstützpunkt (BSP) sowie Landesleistungszentrum
   (LLZ) Hockey errichtet werden.
   Hierzu werden 2 vorhandene Naturrasenspielfelder umgebaut in ein
   Hockeygroßspielfeld (Kunststoff) und ein Hockeykleinspielfeld
   (Kunststoff). Beide Spielfelder erhalten eine Flutlichtanlage sowie
   eine Bewässerungseinrichtung.
   Eine Kaltlufthalle (ohne Wände, ggf. temporäre Seitenwände) soll eine
   Winternutzung des Kleinspielfeldes ermöglichen. Dabei soll eine fest
   installierte Lichtschrankenanlage für hockeyspezifisches Sprint- und
   Ballführungstraining sowie eine Vorrichtung für videogestützte
   Technikanalysen (Kombination von Hochgeschwindigkeitskameras mit
   entsprechender Softwarelösung) an die Überdachung angebunden werden.
   Eine Beheizung der Kaltlufthalle soll nicht erfolgen.
   Für eine Übersicht der Beschreibung siehe Anlage Projektbeschreibung.
   Im Weiteren siehe Ziffer II.2.4. der Bekanntmachung.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 1 678 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie
   planungsbezogene Leistungen
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE600 Hamburg
   Hauptort der Ausführung:
   Hamburg
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Für eine Übersicht der Beschreibung siehe Anlage Projektbeschreibung.
   1. Projektbeschreibung
   Es ist am Großspielfeld die spätere Vorrichtung für einen möglichen,
   temporären Aufbau von mobilen Zuschauertribünen (max. 3 500-4 000
   Plätze) an den Längs- und/oder Stirnseiten des Großspielfeldes zu
   berücksichtigen.
   Es soll ein Funktionsgebäude mit Umkleiden, Sanitäranlagen sowie Kraft,
   Seminar- und Büroräumen errichtet werden. Auf einer Nettogrundfläche
   von rd. 732 m^2 werden somit alle für den Betrieb des BSP/LLZ
   erforderlichen Räume hergestellt.
   In Abstimmung mit der Umweltbehörde sind Ausgleichsmaßnahmen zur
   Errichtung der Neubaumaßnahme auf dem 2. Grünen Ring zu prüfen und
   umzusetzen.
   Zum o. g. Projekt ist eine Förderung durch Bundesmittel angestrebt.
   Dementsprechend muss ein Zuwendungsantrag gem. den Richtlinien für die
   Durchführung von Zuwendungsbaumaßnahmen (RZBau) zwingend Ende Mai 2021
   eingereicht werden. Grundlage hierfür ist die abgeschlossene Lph 3.
   Alle notwendigen Bestimmungen, wie die Richtlinien für die Durchführung
   von Bauaufgaben des Bundes (RBBau), die Richtlinien für die
   Durchführung von Zuwendungsbaumaßnahmen (RZBau) (jeweils nebst
   Anlagen), die ANBest-GK vom 13.6.2019, Anl. 3 zur VV Nr. 5.1 zu § 44
   BHO und die VDI 6026 sind über sämtliche Lph anzuwenden.
   Leistungsbild:
   Technische Ausrüstung (TGA) für die Leistungen der Lph 1 bis 3 sowie
   der Lph 4 bis 9 (optionale Beauftragung im Stufenabruf) gem. HOAI
   Die zu vergebenden Leistungen für dieses Los bestehen aus:
    Lph 1 bis 3 gem. §§ 53 HOAI,
    Lph 4 bis 9 gem. §§ 53 HOAI als optionale Beauftragung durch
   Bestimmung des AG (in noch von dem AG festzulegenden Stufen),
    Besondere Leistungen, als optionale Beauftragung durch Bestimmung des
   AG (in noch von dem AG festzulegenden Stufen).
   Geplante Nutzungsverhältnisse
   Der Hamburger Hockey-Verband sowie der Deutschen Hockey-Bund werden
   Hauptnutzer des geplanten Neubaus. Die Anlage soll sowohl
   Trainingsstätte für das LLZ und damit für die Landeskader als auch für
   den BSP und seine Bundeskaderathlet*innen (Nachwuchskader bis
   Olympiakader) sein.
   Eigentümer
   Die Freie und Hansestadt Hamburg (FHH) ist Grundstückseigentümerin und
   wird Eigentümerin der geplanten Neubauten.
   Kostenobergrenze
   Die Kostenobergrenze (KG 200-600) für den Gebäudeneubau, die
   Spielfelder (inkl. Kaltlufthalle ohne Wände) sowie das Herrichten des
   gesamten Baufelds beträgt 5 480 000 EUR (netto).
   Die daraus resultierende Kostenobergrenze (KG 200-600 ohne 500) für das
   Objekt Gebäude sowie das Herrichten des gesamten Baufelds
   einschließlich der Solaranlage und einer möglichen Förderanlage beträgt
   anteilig 2 225 000 EUR (netto).
   Die daraus resultierende Kostenobergrenze (KG 300+400) für das Objekt
   Kaltlufthalle beträgt anteilig 1 400 000 EUR (netto).
   Gesamtfinanzierung
   Es wird eine gemeinsame Finanzierung zwischen der FHH und Bundesmitteln
   angestrebt.
   Bedarfs- und Realisierungsträger
   Die FHH, Behörde für Inneres und Sport als Bedarfsträger/Bauherr und
   die GMH Gebäudemanagement Hamburg GmbH als Realisierungsträger
   (Projektmanager).
   2. Termine für die Ausführung der Leistungen
   Die folgenden Termine sind für die Erbringung der Lph 1 bis 3 geplant:
    Beauftragung der Planungsleistung: Februar 2021;
    Beginn der Leistungserbringung: Februar 2021;
    Fertigstellung Lph 2: Ende März 2021;
    Fertigstellung Lph 3: Ende April 2021;
    Projektfertigstellung und Übergabe: 4. Quartal 2023.
   3. Leistungen
   Das o. g. Projekt besteht aus 3 Objekten. Es handelt sich hierbei um
   das Gebäude, die Freianlagen und eine Kaltlufthalle (ohne Wände).
   Mit der Vergabe Technische Ausrüstung (TGA) erfolgt ein Abruf der Lph 1
   bis 3 für die Objekte Gebäude und Kaltlufthalle. Die DIN 18035 kommt
   mit allen relevanten Teilen zur Anwendung. Weiterhin sind die
   Spezifizierungen des Hockeyweltverbandes, an denen sich auch der
   Deutsche Hockey-Bund orientiert, anzuwenden.
   Im Funktionsgebäude sind alle erforderl. Leistungen der KG 400 durch
   die TGA zu planen. Bei einer innenliegenden Dachentwässerung erfolgt
   die Planung durch die TGA, bei einer außenliegenden Dachentwässerung
   erfolgt die Planung durch den Objektplaner. Dies ist zu Beginn des
   Planungsprozesses durch TGA und Objektplaner festzulegen. Weiterhin ist
   im Gebäude anhand der Nutzeranforderungen ggf. die Planung einer
   Lüftung- und Kühlung/Klimatisierung erforderlich.
   Zu Beginn des Planungsprozesses ist durch den Objektplaner festzulegen,
   ob eine Personenaufzugsanlage zur Barrierefreiheit des Gebäudes
   erforderlich ist. Die Planung der Förderanlage mittels Anforderungen
   der Objektplanung obliegt der TGA.
   Zu Planungsbeginn ist mittels
   Machbarkeitsstudien/Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen die weitere
   Planung einer Solar- bzw. Solarthermie-Anlage unter Zuarbeit der
   Objekt-, Tragwerksplanung und des Energieausweiserstellers (EnEV) zu
   prüfen und festzulegen.
   In die Planung der Außenanlagen ist durch den Freianlagenplaner ein
   Hockeygroßspielfeld (Kunstrasen), entsprechend der Standardmaße des
   Welthockeyverbandes inkl. leistungsfähigem Flutlicht (LED) und
   Bewässerung zu planen. Durch die Planung der Technischen Ausstattung
   ist ein Videoturm für Aufnahmen aus größerer Höhe zu planen. Die
   Aufnahmen werden hierbei im Funktionsgebäude ausgewertet. Die
   entsprechende Verkabelung erfolgt durch die TGA.
   Zudem ist durch die Freianlagenplanung ein Hockey-Kunststoffrasenplatz
   (Kleinspielfeld, halbes Hockeyfeld) inkl. Bewässerung zu planen. Eine
   Kunstrasenbewässerung, autark (eigener Brunnen) und umweltschonend, ist
   in der Planung des Freianlagenplaners zu planen. Eine (manuelle)
   Bewässerung im Winter erfolgt durch einen winterfesten / frostsicheren
   Wasseranschluss am Funktionsgebäude, dieser ist durch die TGA
   vorzusehen.
   Durch die Objekt- und Tragwerksplanung wird eine Kaltlufthalle (ohne
   Wände, ggf. temporäre Seitenwände) über das Kleinspielfeld geplant. Die
   Beleuchtung dieser Halle (leistungsfähiges Fluchtlicht (LED)), eine
   fest installierte Lichtschrankenanlage für hockeyspezifisches Sprint-
   und Ballführungstraining und eine Vorrichtung für videogestützte
   Technikanalysen (Kombination von Hochgeschwindigkeitskameras mit
   entsprechender Softwarelösung) angebunden an die Überdachung ist durch
   die TGA zu planen. Die Aufnahmen werden hierbei im Funktionsgebäude
   ausgewertet. Eine entsprechende Verkabelung aller Komponenten erfolgt
   durch die TGA.
   Aufgrund der Lage des Projekts ist ein besonderes Augenmerk auf
   umwelt-, arten- und naturschutzrechtliche Belange zu legen. Die Planung
   der Freianlagen erfolgt über die komplette KG 500.
   3.1 Weitere fachlich vorgesehene Leistungsbilder:
    Objektplanung;
    Tragwerksplanung;
    Freianlagen;
    Bauphysik;
    Geotechnik;
    Vermessung.
   3.2 Grundleistungen gem. § 55 i. V. m. Anlage 15 HOAI:
    Lph 1  Grundlagenermittlung;
    Lph 2  Vorplanung;
    Lph 3  Entwurfsplanung;
    Lph 4  Genehmigungsplanung;
    Lph 5  Ausführungsplanung;
    Lph 6  Vorbereitung der Vergabe;
    Lph 7  Mitwirkung bei der Vergabe (Teilleistungen);
    Lph 8  Objektüberwachung  Bauüberwachung;
    Lph 9  Objektbetreuung.
   3.3 Besondere Leistungen
   Erstellen des technischen Teils eines Raumbuchs und Fortschreibung in
   allen Lph;
   3.3.2 Detaillierte Betriebskostenberechnung für die ausgewählte Anlage;
   3.3.3 Detaillierter Wirtschaftlichkeitsnachweis;
   3.3.4 Berechnung von Lebenszykluskosten;
   3.3.5 Überwachen der Mängelbeseitigung innerhalb der Verjährungsfrist;
   3.3.6 Vorlage gewerkeorientierter Auflistung der Kostenberechnung über
   alle Anlagengruppen nach Ende Lph 3 (nebst bauteilorientierter
   Auflistung gem. DIN 276).
   3.3.7 Machbarkeitsstudien / Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen Solar-
   bzw. Solarthermie-Anlage unter Zuarbeit Objekt- und Tragwerksplanung
   und EnEV Ersteller;
   3.4 Honorar;
   Grundlagen der Honorarermittlung
   Die Grundlage des Honorars für Grundleistungen sind die anrechenbaren
   Kosten gem. § 54 HOAI 2013. Basis für die Honorarberechnung ist der
   Mindestsatz der Honorartafel nach § 56 Abs. 1 HOAI.
   Die Honorarzonen im Sinne der §§ 5, 55 und 56 und der Anl. 15 Nr. 15.1
   HOAI für das Objekt Gebäude für die nachfolgend genannten einzelnen
   technischen Anlagen in der:
    AG 1, HZ: II unten;
    AG 2, HZ: II unten;
    AG 3, HZ: II unten;
    AG 4, HZ: II unten;
    AG 5, HZ: I unten;
    AG 6, HZ: I unten.
   Die Honorarzonen im Sinne der §§ 5, 55 und 56 und der Anl. 15 Nr. 15.1
   HOAI für das Objekt Kaltlufthalle (ohne Wände) für die nachfolgend
   genannten einzelnen techn. Anlagen in der:
    AG 1, HZ: I unten;
    AG 4, HZ: II unten;
    AG 5, HZ: II unten;
    AG 7, HZ: III unten.
   Baukosten:
   Für die Baukosten (netto) der Gesamtbaumaßnahme für die DIN276-KG:
    200: 100 000 EUR;
    300: 2 750 000 EUR;
    400: 625 000 EUR (inkl. Solar- und Förderanlage);
    500: 1 855 000 EUR;
    600: 150 000 EUR.
   Für die Baukosten (netto) des Objekts Gebäude für die DIN276-KG:
    200: 100 000 EUR;
    300: 1 550 000 EUR;
    400: 425 000 EUR (inkl. Solar- und Förderanlage);
    600: 150 000 EUR.
   Für die Baukosten (netto) des Objekts Freianlagen für die DIN276-KG:
    500: 1 855 000 EUR.
   Für die Baukosten (netto) des Objekts Kaltlufthalle (ohne Wände) für
   die DIN276-KG:
    300: 1 200 000 EUR;
    400: 200 000 EUR.
   Die Vergabestelle lässt sich in der operativen Umsetzung dieses
   VgV-Verfahrens durch das Büro D&K drost consult GmbH, Hamburg,
   unterstützen und beratend begleiten.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Fachlicher Wert / Gewichtung: 20
   Qualitätskriterium - Name: Qualität / Gewichtung: 15
   Qualitätskriterium - Name: Kommunikation und Koordination / Gewichtung:
   20
   Qualitätskriterium - Name: Ausführungszeitraum / Gewichtung: 20
   Kostenkriterium - Name: Preis/Honorar / Gewichtung: 25
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 190 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 35
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Alle Bewerber, die einen Teilnahmeantrag fristgerecht eingereicht haben
   und die formellen Mindestkriterien/-anforderungen erfüllen, sind für
   die Wertung der Auswahlkriterien zugelassen. Der Auftraggeber wählt
   anhand der erteilten Auskünfte über die Eignung der Bewerber sowie
   anhand der Auskünfte und Formalien, die zur Beurteilung der von diesen
   zu erfüllenden wirtschaftlichen und technischen Mindestanforderungen
   erforderlich sind, unter den Bewerbern, die nicht ausgeschlossen wurden
   und die die genannten Anforderungen erfüllen, diejenigen aus, die er
   zur Verhandlung auffordert.
   Die Auswahl erfolgt anhand der für den Leistungsbereich der Technischen
   Ausrüstung gem. §§ 53 HOAI eingereichten 2 besten Referenzprojekte,
   welche innerhalb der vergangenen 5 Jahre (Stichtag 1.1.2015) mit der
   Leistungsphase 8 abgeschlossen und mit Übergabe an die Nutzer
   realisiert worden sind, jeweils in den Kriterien vergleichbare Größe
   (0-2 Punkte), vergleichbare Bauaufgabe (0-4 Punkte), vergleichbares
   Leistungsbild (0-2 Punkte), vergleichbare angestrebte Qualität (0-2
   Punkte). Insgesamt können mit den Referenzen zusammen maximal 20 Punkte
   erreicht werden.
   Näheres hierzu siehe Abschnitt 3. des Auswahlbogens.
   Um die eingereichten Referenzprojekte anhand der vorgegebenen Kriterien
   prüfen zu können, ist es wichtig, die dafür notwendigen Parameter der
   Referenzprojekte zu benennen. Wir bitten darum, die Referenzprojekte im
   Bewerbungsbogen zu dokumentieren.
   Der bei der Auswahl verwendete Auswahlbogen mit den formalen Kriterien,
   Mindestanforderungen und Auswahlkriterien wird zusammen mit dem
   Bewerbungsbogen zur Verfügung gestellt. Erfüllen mehrere Bewerber
   gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach einer
   objektiven Auswahl entsprechend der zugrunde gelegten Kriterien zu
   hoch, behält sich die Vergabestelle vor, die Teilnehmer analog § 75 (6)
   VgV unter den verbliebenen Bewerbern zu losen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
    Lph 4 bis 9 gem. §§ 53 HOAI als optionale Beauftragung durch
   Bestimmung des AG (in noch von dem AG festzulegenden Stufen);
    Besondere Leistungen, als optionale Beauftragung durch Bestimmung des
   AG (in noch von dem AG festzulegenden Stufen).
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Bietergemeinschaften sind zugelassen, wenn jedes Mitglied der
   Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch haftet und dem Auftraggeber ein
   Ansprechpartner benannt und mit unbeschränkter Vertretungsbefugnis
   ausgestattet wird.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Angaben der Bewerber gemäß §§ 122 GWB bzw. § 75 VgV. Mit dem
   Teilnahmeantrag sind folgende Unterlagen und Erklärungen elektronisch
   einzureichen:
    ausgefüllter Bewerbungsbogen,
    Anlage 1A: Nachweis über die Eintragung im Berufs- bzw.
   Handelsregister nach Maßgabe der jeweiligen Rechtsvorschrift (Kopie),
    Anlage 1B: Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit (Vordruck),
    Anlage 1C: Eigenerklärung zu wirtschaftlichen
   Verknüpfungen/Zusammenarbeit (Vordruck),
    Anlage 1D: Eigenerklärung zur Verpflichtung gem. Verpflichtungsgesetz
   (Vordruck),
    Anlage 1E: Eigenerklärung zur Tariftreue und zur Zahlung eines
   Mindestlohnes gemäß Hamburgisches Vergabegesetz (Vordruck),
    Anlage 1F: Eigenerklärung zu einer vergaberechtlichen Fortbildung
   durch eine maßgeblich am Projekt beteiligte Person mit dem Schwerpunkt
   VOB Teile A/B/C (Vordruck, ältestens April 2016),
    Anlage 1G: Eigenerklärung zur Fortbildung durch eine maßgeblich am
   Projekt beteiligte Person zur Inklusion oder zum Barrierefreien Bauen
   gem. DIN 18040,
    Anlage 1H: Bevollmächtigung des Vertreters bei Bietergemeinschaften
   (Vordruck),
    Anlage 1I: Angaben zu Auftragsanteilen in einer Bietergemeinschaft
   (Vordruck),
    Anlage 1J: Eigenerklärung über eine gesonderte Versicherung für
   Bietergemeinschaften (Vordruck),
    Anlage 1K: Eigenerklärung über die Leistungsbereitstellung bei
   Unterauftragnehmern (Vordruck),
    Anlage 2A: Bescheinigung über eine abgeschlossene
   Berufshaftpflichtversicherung mit den unter III.1.2 genannten
   Deckungssummen (Kopie), bei Bietergemeinschaften siehe Ziffer III.1.2,
    Anlage 2B: Eigenerklärung über den Umsatz des Bewerbers (Vordruck),
    Anlage 3A1: Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung
   des für die Ausführung der Leistung Verantwortlichen (Kopie),
    Anlage 3A2: Nachweis der beruflichen Qualifikation (mind. FH) der
   vorgesehenen Projektleitung (Kopie),
    Anlage 3B: Darstellung von 2 vergleichbaren Referenzprojekten für
   Leistungen der Technischen Ausrüstung gem. §§ 53 HOAI (siehe II.2.9,
   III.1.3) inkl. Eigenerklärung zur Leistungserbringung oder
   Referenzschreiben,
    Anlage 3C: Eigenerklärung über die Beschäftigtenanzahl in den letzten
   3 Geschäftsjahren (Vordruck).
   Näheres siehe Auswahlbogen.
   Die aufgezählten Nachweise müssen aktuell (bis auf Kammerurkunden,
   Diplom-Urkunden und Fortbildungsnachweis) nicht älter als 12 Monate und
   noch gültig sein. Mehrfachbeteiligungen in personell identischer Form
   werden nicht zugelassen. Bewerbungen per E-Mail sind nicht zulässig.
   Die Bewerbungsfrist ist zwingend einzuhalten. Die geforderten
   Unterlagen sind bei Bietergemeinschaften für alle Mitglieder
   vorzulegen, wobei jedes Mitglied seine Eignung für die Leistung
   nachweisen muss, die es übernehmen soll; die Aufteilung ist anzugeben.
   Bei Bewerbungen mit Unterauftragnehmern sind die geforderten Unterlagen
   für den Bewerber sowie für alle Unterauftragnehmer vorzulegen.
   Ausländische Bewerber können an der Stelle der geforderten
   Eignungsnachweise auch vergleichbare Nachweise vorlegen. Sie werden
   anerkannt, wenn die nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in
   dem das Unternehmen ansässig ist, erstellt wurden. Bestätigungen in
   anderen als der deutschen Sprache sind in Übersetzung vorzulegen.
   Das Format der Unterlagen darf DIN A3 nicht überschreiten.
   Es sind nur Bewerbungen mit vollständig ausgefülltem Bewerbungsbogen
   sowie der beigefügten Vordrucke und den darin geforderten Angaben und
   Anlagen einzureichen. Die Bewerbung ist in Textform oder per
   qualifizierter oder fortgeschrittener elektronischer Signatur zu
   unterschreiben. Etwaige Unterschriftserfordernisse von weiteren Bietern
   einer Bietergemeinschaft oder Nachunternehmern sind auf den
   entsprechenden Formularen im Original zu unterzeichnen und als
   gescannte Anlage einzureichen. Insoweit werden nur hierfür gescannte
   Unterschriften zugelassen. Die Vergabestelle behält sich vor, weitere
   Angaben zu fordern. Nachforderungen in der Bewerbungs- und
   Angebotsphase, die nicht fristgerecht eingehen, führen zum Ausschluss
   vom weiteren Verfahren.
   Näheres siehe Verfahrenshinweise, diese sind zwingend zu beachten und
   bindend.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   A) Aktueller Nachweis Berufshaftpflichtversicherung.
   Bei Bietergemeinschaften ist mit den Bewerbungsunterlagen eine
   Erklärung der Bietergemeinschaft einzureichen, im Auftragsfalle eine
   zusätzliche Versicherung gemeinsam mit allen Mitgliedern der
   Bietergemeinschaft abzuschließen. Eine Eigenerklärung ist als Nachweis
   zulässig. Die Eigenerklärung ist von jedem Mitglied der
   Bietergemeinschaft zu unterzeichnen. Versicherungsnachweise bei
   Bietergemeinschaften müssen von jedem Mitglied einzeln und jeweils in
   voller Deckungshöhe nachgewiesen werden.
   B) Eigenerklärung über den Umsatz des Bewerbers.
   Sofern in Bietergemeinschaft bzw. mit Unterbeauftragungen angeboten
   wird, muss die Jahresgesamtsumme aller Bieter der Gemeinschaft bzw.
   inkl. der Unterauftragnehmer zusammen den genannten Mindestwert
   erreichen. In der Erklärung sind die Umsatzzahlen jeweils pro Mitglied
   der Bietergemeinschaft oder Unterbeauftragung einzeln anzugeben.
   Um auch Berufsanfängern die Möglichkeit der Teilnahme am
   Verhandlungsverfahren zu eröffnen, sieht § 45 Abs. 5 VgV aus
   berechtigten Gründen (z. B. erst vor kurzem erfolgte
   Unternehmensgründung) vor, dass die Leistungsfähigkeit durch andere,
   als geeignet erachtete Belege nachgewiesen werden kann (z. B. über die
   Höhe des Haftungskapitals, Bürgschaftserklärungen Dritter o. ä.).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu A) Aktueller Nachweis (nicht älter als 12 Monate und noch gültig)
   über eine bestehende Berufshaftpflichtversicherung (mind. 1,5 Mio. EUR
   für Personenschäden und mind. 1,0 Mio. EUR für sonstige Schäden).
   Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der
   Ersatzleistung mindestens das Zweifache der Versicherungssumme beträgt,
   d. h. die Versicherung muss bestätigen, dass für den Fall, dass bei dem
   Bewerber mehrere Versicherungsfälle in einem Jahr eintreten (z. B. aus
   Verträgen mit anderen Auftraggebern), die Obergrenze für die
   Zahlungsverpflichtung der Versicherung bei mindestens dem Zweifachen
   der obenstehenden Versicherungssummen liegt.
   Zu B) Erklärung über den Umsatz des Bewerbers gem. §§ 53 HOAI in den
   letzten 3 Geschäftsjahren. Der durchschnittliche Jahresumsatz muss
   mindestens 300 000 EUR (netto) für den Bereich HLS und mindestens 300
   000 EUR (netto) für den Bereich ELT erreichen.
   Mit dem Angebot ist ein Nachweis über die vollständige Entrichtung der
   Sozialabgaben (in Kopie, von einem Sozialversicherungsträger oder einer
   Sozialkasse, alternativ durch Erklärung des Steuerberaters) und die
   Bescheinigung über die ordnungsgemäße Entrichtung der Steuern des
   jeweiligen Finanzamtes (gültig und nicht älter als 12 Monate)
   einzureichen.
   Die zur Verfügung gestellten Verfahrenshinweise sowie der Auswahlbogen
   sind bzgl. der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit
   zwingend zu beachten und bindend.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   A) Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung des für die
   Ausführung der Leitung Verantwortlichen;
   B) Nachweis der beruflichen Qualifikation der vorgesehenen
   Projektleitung;
   C) Qualifikation des Bewerbers hinsichtlich Erfahrung mit
   vergleichbaren Projekten;
   D) Nachweis über die Beschäftigtenzahl durch Angabe der im
   Jahresdurchschnitt beschäftigten Mitarbeiter mit entsprechender
   fachlicher Qualifikation der letzten 3 Geschäftsjahre.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu A) Ingenieur/-in gem. § 75 (2) VgV.
   Zu B) Abgeschlossenes Studium für den Leistungsbereich Technische
   Ausrüstung (mindestens FH).
   Zu C) Öffentlicher Auftraggeber.
   Zu D) Für den Leistungsbereich Technische Ausrüstung gem. §§ 53 HOAI
   (HLS) sind 2 festangestellte Ingenieure/-innen bzw. Absolventen für den
   Leistungsbereich (mind. FH) inkl. Büroinhaber, Geschäftsführer etc. im
   Durchschnitt der letzten 3 Geschäftsjahre nachzuweisen. Für den
   Leistungsbereich Technische Ausrüstung gem. §§ 53 HOAI (ELT) sind 2
   festangestellte Ingenieure/-innen bzw. Absolventen für den
   Leistungsbereich (mind. FH) inkl. Büroinhaber, Geschäftsführer etc. im
   Durchschnitt der letzten 3 Geschäftsjahre nachzuweisen.
   Die zur Verfügung gestellten Verfahrenshinweise sowie der Auswahlbogen
   sind bzgl. der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit zwingend
   zu beachten und bindend.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Geforderte Berufsqualifikation gem. § 75 (2) VgV.
   Als Berufsqualifikation wird der Beruf Ingenieur/in für die Leistungen
   gem. §§ 53 HOAI gefordert. Juristische Personen sind zugelassen, wenn
   sie für die Durchführung der Aufgabe verantwortliche Berufsangehörige
   gemäß vorangegangenem Satz benennen.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Die Durchführung der Leistungen soll gem. § 73 (3) VgV unabhängig von
   Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgen.
   Der Auftragnehmer sowie sämtliche mit der Ausführung befassten
   Beschäftigten desselben werden nach Maßgabe des Gesetzes über die
   förmliche Verpflichtung nichtbeamteter Personen (Verpflichtungsgesetz)
   vom 2.3.1974, geändert durch das Gesetz vom 15.8.1974, durch die
   zuständige Stelle des Auftraggebers gesondert verpflichtet.
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 18/12/2020
   Ortszeit: 14:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Für die geforderten Angaben sind die Vordrucke sowie der
   Bewerbungsbogen auszufüllen. Die Bekanntmachung sowie die
   Vergabeunterlagen und die Auskunftserteilung finden Sie auf der
   Zentralen Veröffentlichungsplattform unter:
   [10]http://www.hamburg.de/lieferungen-und-leistungen/
   Hinter dem Link Bieterportal sind im Bieterportal die
   Vergabeunterlagen für die hier ausgeschriebene Leistung zum Download
   kostenfrei hinterlegt. Dort gelangen Sie auch in die elektronische
   Vergabe. Nach Registrierung im Bieterportal reichen Sie Ihre Bewerbung
   bitte rein elektronisch ein. Teilnahmeanträge und Angebote können
   ausschließlich elektronisch abgegeben werden.
   Der mit dieser Bekanntmachung in Ziffer I.3 publizierte direkte Link zu
   den Vergabeunterlagen ist zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser
   Bekanntmachung korrekt. Sofern sich Änderungen ergeben, wird er
   hingegen nicht aktualisiert. Die dann aktuellen Vergabeunterlagen sind
   somit im Änderungsfall nicht mehr über den Link aus dieser Ziffer I.3.
   erreichbar.
   Es erfolgt kein Versand der Bewerbungsunterlagen per Post oder E-Mail.
   Die Bekanntmachung sowie die Auskunftserteilung während des
   öffentlichen Teilnahmewettbewerbs finden Sie zudem auf der Homepage des
   Unternehmens GMH | Gebäudemanagement Hamburg GmbH unter:
   [11]http://www.gmh-hamburg.de/ausschreibungen
   An alle Interessierten, die anonym die Unterlagen heruntergeladen
   haben, erfolgt kein Versand der Auskunftserteilung per E-Mail.
   Ein Versand der Auskunftserteilung per E-Mail erfolgt nur dann
   automatisch aus der elektronischen Vergabe, sofern Sie als
   Bewerber/Bieter im Bieterportal registriert sind und als solcher
   angemeldet auf die Ausschreibung zugegriffen haben.
   Elektronische Teilnahmeanträge werden bei Unterzeichnung in Textform
   oder per qualifizierter oder fortgeschrittener Signatur als
   unterzeichnet anerkannt. Für alle weiteren, ggf. erforderlichen
   Unterzeichnungen (z. B. bei Bietergemeinschaften) werden gescannte
   Unterschriften als gültig anerkannt.
   Die Aufforderung zur Angebotsabgabe sowie zur finalen Angebotsabgabe
   gem. § 17 VgV erfolgt ausschließlich über die Bieterkommunikation in
   eVergabe.
   Weitere vorläufige Termine des dem Teilnahmewettbewerb anschließenden
   Verhandlungsverfahrens:
   Versendung der Angebotsaufforderung in der 03. KW 2021, Einreichung der
   Angebote in der 08. KW 2021, Verhandlungsgespräche (unter dem Vorbehalt
   gem. § 17 Abs. 11 VgV) in der 10. KW 2021.
   Hinweis: Zum Schutz aller am Verfahren Beteiligten vor den mit der
   Verbreitung von COVID-19 einhergehenden Gesundheitsgefahren behält sich
   der AG vor, die Verhandlung ohne Verhandlungstermin durchzuführen (vgl.
   § 17 Abs. 11 VgV).
   Zum Schutz aller mit der Leistungserbringung befassten Personen sowie
   der sich vor Ort aufhaltenden Personen vor den Risiken, die mit
   COVID-19 einhergehen können, wird auf das den Vergabeunterlagen
   beigefügte Hinweisblatt: Handhabung von Bauablaufstörungen sowie die
   Verfahrenshinweise verwiesen. Sollten aufgrund der derzeitig
   vorherrschenden, pandemischen (SARS-CoVid 19) Bedingungen Nachweise
   nicht zu erbringen sein, ist eine Eigenerklärung einzureichen, in
   welcher der Umstand dargestellt wird und erklärt wird, den/die
   Nachweise sobald als möglich nachzureichen. Bitte bemühen Sie sich
   dahingehend frühzeitig auch um diejenigen Nachweise, die bei etwaiger
   Aufforderung zur Angebotsabgabe mit dem Honorarangebot einzureichen
   sind.
   Der zu schließende Vertrag unterliegt dem Hamburgischen
   Transparenzgesetz (HmbTG). Bei Vorliegen der gesetzlichen
   Voraussetzungen wird er nach Maßgabe der Vorschriften des HmbTG im
   Informationsregisterveröffentlicht. Unabhängig von einer möglichen
   Veröffentlichung kann der Vertrag Gegenstand von Auskunftsanträgen nach
   dem HmbTG sein.
   Hinsichtlich der Anforderungen bzw. geforderter Mindeststandards gelten
   die Dokumente bei Regelungslücken bzw. Widersprüchen in nachfolgender
   Reihenfolge:
   1. Auswahlbogen;
   2. Bekanntmachung;
   3. Bewerbungsbogen;
   4. Angebotsaufforderung;
   5. Verfahrenshinweise.
   Die zur Verfügung gestellten Verfahrenshinweisen sind zwingend zu
   beachten und bindend.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer bei der Behörde für
   Stadtentwicklung und Wohnen
   Postanschrift: Neuenfelder Straße 19
   Ort: Hamburg
   Postleitzahl: 21109
   Land: Deutschland
   E-Mail: [12]vergabekammer@bsw.hamburg.de
   Telefon: +49 40428403230
   Fax: +49 40427310499
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein
   Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist gemäß § 160
   Abs. 3 Nr. 1-4 GWB unzulässig, soweit
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat;
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: GMH | Gebäudemanagement Hamburg 
   Rechtsabteilung U 1
   Postanschrift: An der Stadthausbrücke 1
   Ort: Hamburg
   Postleitzahl: 20355
   Land: Deutschland
   E-Mail: [13]einkauf@gmh.hamburg.de
   Fax: +49 40427310143
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   17/11/2020
References
   6. mailto:Einkauf@gmh.hamburg.de?subject=TED
   7. http://www.gmh-hamburg.de/
   8. https://fbhh-evergabe.web.hamburg.de/evergabe.Bieter/api/external/deeplink/subproject/fa871670-bdff-4688-9cb0-5df20c20da01
   9. https://fbhh-evergabe.web.hamburg.de/evergabe.Bieter/api/external/deeplink/subproject/fa871670-bdff-4688-9cb0-5df20c20da01
  10. http://www.hamburg.de/lieferungen-und-leistungen/
  11. http://www.gmh-hamburg.de/ausschreibungen
  12. mailto:vergabekammer@bsw.hamburg.de?subject=TED
  13. mailto:einkauf@gmh.hamburg.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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