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Ausschreibung: Installateurarbeiten - DE-Berlin
Installateurarbeiten
Installation von Zentralheizungen
Installation von Lüftungsanlagen
Installation von Sanitäreinrichtungen
Dokument Nr...: 560823-2020 (ID: 2020112309022297812)
Veröffentlicht: 23.11.2020
*
  DE-Berlin: Installateurarbeiten
   2020/S 228/2020 560823
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: GESOBAU AG
   Postanschrift: Stiftsweg 1
   Ort: Berlin
   NUTS-Code: DE300 Berlin
   Postleitzahl: 13187
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Herr Stephan Franke
   E-Mail: [6]stephan.franke@gesobau.de
   Telefon: +49 304073-1770
   Fax: +49 304073-1788
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.gesobau.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.berlin.de/vergabeplattform/
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.berlin.de/vergabeplattform/
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Wohnungsbaugesellschaft
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   WHG 962  Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärarbeiten
   Referenznummer der Bekanntmachung: 962-3-1713
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45330000 Installateurarbeiten
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärarbeiten für den Neubau eines
   Wohngebäudes
   Die GESOBAU AG beabsichtigt in der Wohnhausgruppe 962  Finsterwalder
   Straße 102 A in 13435 Berlin einen Wohnneubau mit insgesamt 84
   Wohneinheiten mit ca. 4 511 m^2 Wohnfläche zu errichten. Zuvor muss ein
   bereits bestehendes Parkhaus abgerissen werden. Es ist ein
   quaderförmiger Baukörper mit 8 Vollgeschossen ohne Kellergeschoss
   geplant. Im Erdgeschoss befinden sich neben den Eingängen sämtliche
   Nebennutzflächen, das Wohnen verteilt sich auf das 1. bis 7.
   Obergeschoss. Die insgesamt 84 Wohnungen sind zu gleichen Teilen in 1-,
   2- und 3-Zimmer-Wohnungen aufgeschlüsselt. Die Wohnflächen entsprechen
   den Vorgaben der Förderrichtlinien und liegen zwischen ca. 35,5 und 67
   qm. Die Grundfläche des Hauses umfasst ca. 848 qm. Die BGF erreicht ca.
   7 102 qm.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
   Angebote sind möglich für alle Lose
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Heizungsarbeiten
   Los-Nr.: 1
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45331100 Installation von Zentralheizungen
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE300 Berlin
   Hauptort der Ausführung:
   13435 Berlin
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Heizungsarbeiten:
   Die WHG 962  Finsterwalder Straße 102 A in 13435 Berlin liegt im
   Bezirk Reinickendorf. Es umfasst den Neubau eines Wohngebäudes.
   Gebäudeteile/Aufgänge: 1 Aufgang
   Anzahl der Geschosse: 8 Geschosse, inkl. Dachgeschoss
   Gebäudehöhe: Traufhöhe ca. 25 m
   Anzahl der Wohnungen: 84
   Anzahl Gewerbe: 0
   M^2 Wohnfläche: 4 511 m^2
   Baujahr: 2019- 2021 (Neubau)
   Leistungen:
    Errichtung eines Heizungsnetzes mit Flächenheizung und Heizkörper,
    Bau der Heizzentrale.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/03/2021
   Ende: 03/12/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Lüftungsarbeiten
   Los-Nr.: 2
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45331210 Installation von Lüftungsanlagen
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE300 Berlin
   Hauptort der Ausführung:
   13435 Berlin
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Lüftungsarbeiten:
   Die WHG 962  Finsterwalder Straße 102 A in 13435 Berlin liegt im
   Bezirk Reinickendorf. Es umfasst den Neubau eines Wohngebäudes.
   Gebäudeteile/Aufgänge: 1 Aufgang
   Anzahl der Geschosse: 8 Geschosse, inkl. Dachgeschoss
   Gebäudehöhe: Traufhöhe ca. 25 m
   Anzahl der Wohnungen: 84
   Anzahl Gewerbe: 0
   M^2 Wohnfläche: 4 511 m^2
   Baujahr: 2019- 2021 (Neubau)
   Leistungen:
    Montage der vertikalen Lüftungsstränge,
    Montage von Abluftventilatoren für die Entlüftung der innenliegenden
   WC / Bad Räume.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/03/2021
   Ende: 03/12/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Sanitärarbeiten
   Los-Nr.: 3
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45332400 Installation von Sanitäreinrichtungen
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE300 Berlin
   Hauptort der Ausführung:
   13435 Berlin
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Sanitärarbeiten:
   Die WHG 962  Finsterwalder Straße 102 A in 13435 Berlin liegt im
   Bezirk Reinickendorf. Es umfasst den Neubau eines Wohngebäudes.
   Gebäudeteile/Aufgänge: 1 Aufgang
   Anzahl der Geschosse: 8 Geschosse, inkl. Dachgeschoss
   Gebäudehöhe: Traufhöhe ca. 25 m
   Anzahl der Wohnungen: 84
   Anzahl Gewerbe: 0
   M^2 Wohnfläche: 4 511 m^2
   Baujahr: 2019- 2021 (Neubau)
   Leistungen:
    Errichtung eines Trink- und Abwassernetzes,
    Montage der Sanitärobjekte,
    Errichtung einer Löschwasserleitung nach DIN 14462.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/03/2021
   Ende: 03/12/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   1. Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder der
   Handwerksrolle des Sitzes oder Wohnsitzes.
   2. Die Eignung ist durch eine der folgenden Bescheinigungen bzw.
   Erklärungen nachzuweisen:
    Eintragung in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von
   Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis),
    Eintragung im Unternehmer- und Lieferantenverzeichnis für
   Bauleistungen (ULV) bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
   Berlin,
    ULV-Eintragung bei der Auftragsberatungsstelle Brandenburg oder
   Sachsen oder Sachsen-Anhalt oder Mecklenburg-Vorpommern oder
   gleichwertige Bescheinigungen anderer Bundesländer,
    Beibringung des ausgefüllten beiliegenden Formblattes Eigenerklärung
   zur Eignung I.
   Gelangt das Angebot eines Bieters, der nur die Eigenerklärung zur
   Eignung I abgegeben hat, in die engere Auswahl, hat der Bieter nach
   Aufforderung durch die Vergabestelle folgende einschlägige Nachweise
   unverzüglich beizubringen:
   a. Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes über die Zahlung von
   Steuern und Abgaben.
   b. Unbedenklichkeitsbescheinigung der Krankenkasse über die
   ordnungsgemäße Entrichtung der gesetzlichen Beiträge.
   c. Qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der
   Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe
   der Lohnsummen.
   d. Nachweis einer gültigen Betriebs- oder
   Berufshaftpflichtversicherung.
   Wenn keine Gültigkeitsdauer angegeben ist, dürfen die unter a. bis d.
   geforderten Bescheinigungen und Nachweise am Tag des Eröffnungstermins
   nicht älter als ein Jahr sein.
   Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen des
   Herkunftslandes vorzulegen. Bei Dokumenten, die nicht in deutscher
   Sprache verfasst sind, ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche
   beizufügen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Erklärung über den Gesamtumsatz in den abgeschlossenen
   Geschäftsjahren 2017, 2018, 2019.
   Das Formblatt Eigenerklärung zur Eignung II ist für die unter Nummer
   III.1.2 Punkt 1) geforderte Erklärung den Verdingungsunterlagen
   beigefügt und zwingend zu verwenden.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 1) Als Mindestanforderung für Los 1 (Heizungsarbeiten) gilt ein
   mittlerer Jahresgesamtumsatz in den abgeschlossenen Geschäftsjahren
   2017, 2018, 2019 in Höhe von mindestens 900 000 EUR Brutto.
   Als Mindestanforderung für Los 2 (Lüftungsarbeiten) gilt ein mittlerer
   Jahresgesamtumsatz in den abgeschlossenen Geschäftsjahren 2017, 2018,
   2019 in Höhe von mindestens 140 000 EUR Brutto.
   Als Mindestanforderung für Los 3 (Sanitärarbeiten) gilt ein mittlerer
   Jahresgesamtumsatz in den abgeschlossenen Geschäftsjahren 2017, 2018,
   2019 in Höhe von mindestens 1 200 000 EUR Brutto.
   Werden mehrere Lose angeboten, gelten die Mindestanforderungen für die
   angebotenen Lose kumulativ. Sofern mehrere Lose angeboten, jedoch die
   Mindestanforderungen nicht entsprechend kumulativ nachgewiesen werden,
   führt dies zum Ausschluss des gesamten Angebotes.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Erklärung über die Zahl der in den abgeschlossenen Geschäftsjahren
   2017, 2018, 2019 jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte.
   Das Formblatt Eigenerklärung zur Eignung II ist für die unter Nummer
   III.1.3 Punkt 1) geforderte Erklärung den Verdingungsunterlagen
   beigefügt und zwingend zu verwenden.
   2. Referenzliste über ähnliche Leistungen in vergleichbarer
   Größenordnung, welche im Zeitraum 1.1.2017 bis zur Angebotseröffnung
   abgeschlossen wurden (Abnahme durch den Auftraggeber), mit folgenden
   Angaben:
    Auftraggeber (Name und Adresse),
    Ansprechpartner beim Auftraggeber mit Telefonnummer,
    Bezeichnung des Referenzprojektes,
    Beschreibung der Art der Leistung,
    Beschreibung des Leistungsumfanges,
    Ausführung unter bewohnten Bedingungen (ja / nein),
    Auftragssumme (brutto),
    Ausführungszeitraum (von / bis).
   Das Formblatt Eigenerklärung zur Eignung III (Referenzliste) ist für
   die unter Nummer III.1.3) Punkt 2) geforderten Angaben den
   Verdingungsunterlagen beigefügt und zwingend zu verwenden.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 1) Als Mindestanforderung für Los 1 (Heizungsarbeiten) gilt eine
   durchschnittliche Anzahl von mindestens 9 Arbeitskräften in den
   abgeschlossenen Geschäftsjahren 2017, 2018, 2019.
   Als Mindestanforderung für Los 2 (Lüftungsarbeiten) gilt eine
   durchschnittliche Anzahl von mindestens 3 Arbeitskräften in den
   abgeschlossenen Geschäftsjahren 2017, 2018, 2019.
   Als Mindestanforderung für Los 3 (Sanitärarbeiten) gilt eine
   durchschnittliche Anzahl von mindestens 12 Arbeitskräften in den
   abgeschlossenen Geschäftsjahren 2017, 2018, 2019.
   Werden mehrere Lose angeboten, gelten die Mindestanforderungen für die
   angebotenen Lose kumulativ.
   Werden mehrere Lose angeboten, jedoch die Mindestanforderungen nicht
   entsprechend kumulativ nachgewiesen, führt dies zum Ausschluss des
   gesamten Angebotes.
   Zu 2) Als Mindestanforderung für Los 1 (Heizungsarbeiten) gilt eine
   vergleichbare Referenz (Heizungsarbeiten), welche im Zeitraum vom
   1.1.2017 bis zur Angebotseröffnung abgeschlossen (Abnahme durch den
   Auftraggeber) wurde, mit einer Bruttoauftragssumme von mindestens
   320.000 EUR.
   Als Mindestanforderung für Los 2 (Lüftungsarbeiten) gilt eine
   vergleichbare Referenz (Lüftungsarbeiten), welche im Zeitraum vom
   1.1.2017 bis zur Angebotseröffnung abgeschlossen (Abnahme durch den
   Auftraggeber) wurde, mit einer Bruttoauftragssumme von mindestens 45
   000 EUR.
   Als Mindestanforderung für Los 3 (Sanitärarbeiten) gilt eine
   vergleichbare Referenz (Sanitärarbeiten), welche im Zeitraum vom
   1.1.2017 bis zur Angebotseröffnung abgeschlossen (Abnahme durch den
   Auftraggeber) wurde, mit einer Bruttoauftragssumme von mindestens 400
   000 EUR.
   Werden mehrere Lose angeboten, müssen die Mindestanforderungen für
   jedes angebotene Los nachgewiesen werden.
   Die Mindestanforderungen für alle Lose können auch anhand einer
   vergleichbaren Referenz (Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärarbeiten),
   welche im Zeitraum vom 1.1.2017 bis zur Angebotseröffnung abgeschlossen
   (Abnahme durch den Auftraggeber) wurde, mit einer Bruttoauftragssumme
   von mindestens 765 000 EUR nachgewiesen werden. Die Leistungsanteile
   für die Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärarbeiten müssen eindeutig
   aufgeschlüsselt werden.
   Werden mehrere Lose angeboten, jedoch die einzelnen
   Mindestanforderungen je Los nicht entsprechend nachgewiesen, führt dies
   zum Ausschluss des entsprechenden Loses.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   1) Gemäß Frauenförderverordnung (FFV) vom 23.8.1999 (Gesetz- und
   Verordnungsblatt für Berlin, Seite 498) müssen Bieter mit Abgabe des
   Angebots eine entsprechende Erklärung abgeben. Angebote, die keine oder
   unvollständige Erklärungen gem. § 1 Abs. 2 FFV enthalten, werden nicht
   berücksichtigt.
   2) Der Bieter darf weder einen Eintrag im Gewerbezentralregister,
   Berliner Korruptionsregister, noch in den Sanktionslisten der
   EG-Antiterrorismusverordnung (EG) Nr. 2580/2001 und 881/2002 haben.
   Diesbezügliche Abfragen erfolgen vor Zuschlagserteilung durch die
   Vergabestelle.
   3) Die zu Vergabeverhandlungen aufgeforderten Bieter haben sich zu
   verpflichten, im Fall der Auftragserteilung einen Integritätsvertrag
   mit der GESOBAU AG abzuschließen. Auf Angebote von Bietern, die den
   Abschluss einer derartigen Vereinbarung verweigern, kann der Zuschlag
   nicht erteilt werden.
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 05/01/2021
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 05/03/2021
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 05/01/2021
   Ortszeit: 11:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   a) Bietergemeinschaften sind grundsätzlich zugelassen. Die Mitglieder
   einer Bietergmeinschaft haften gesamtschuldnerisch und benennen einen
   bevollmächtigten Vertreter. Bietergemeinschaften haben eine
   entsprechende Bietergemeinschaftserklärung (liegt den Vergabeunterlagen
   bei) vorzulegen.
   b) Es wird gemäß § 6b EU VOB/A der Nachweis verlangt, dass das
   Unternehmen seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abgaben und
   Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen ist.
   c) Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten
   soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister beim Bundesamt für
   Justiz anfordern. Ausländische Bieter haben gleichwertige
   Bescheinigungen ihres Herkunftslandes vorzulegen.
   d) Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten
   soll, eine eventuelle Eintragung des Bieters im Korruptionsregister des
   Landes Berlin abfragen.
   e) Der Auftraggeber wird auf der Grundlage der EU-Sanktionsverordnungen
   zur Bekämpfung des Terrorismus und zur Durchsetzung von Embargos (EG)
   Nr. 881/2002 vom 27.5.2002, 753/2011 vom 1.8.2011 sowie 2580/2001 vom
   27.12.2001 eine Abfrage in den Finanz-Sanktionslisten
   ([10]www.finanz-Sanktionsliste.de/fisalis/jsp/index.jsf) veranlassen.
   f) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
   Unterlagen:
   Die Teilnahme am Vergabeverfahren und der Erhalt der Vergabeunterlagen
   sind über die Vergabeplattform des Landes Berlin unter
   [11]https://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntm
   achungen/ möglich. Die Vergabeunterlagen werden gemäß § 12a EU Absatz 1
   VOB/A ab dem Tag der Veröffentlichung einer Auftragsbekanntmachung oder
   dem Tag der Aufforderung zur Interessensbestätigung unentgeltlich und
   vollständig als pdf-Dokumente auf der Plattform angeboten.
   Die Einreichung/Abgabe der Angebote kann elektronisch mit
   qualifizierter oder fortgeschrittener Signatur oder elektronisch in
   Textform erfolgen. Für den Erhalt der elektronischen bearbeitbaren
   Vergabeunterlagen ist eine einmalige, kostenlose Registrierung auf der
   Internetseite
   [12]http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/registrie
   rung-firma/ notwendig, soweit der Bieter nicht bereits registriert ist.
   Die Angebotsabgabe zu dieser Ausschreibung ist nur in elektronischer
   Form zulässig! Schriftlich eingereichte Angebote werden ausgeschlossen.
   Bitte beachten Sie, dass alle Bieter eigenverantwortlich die weitere
   Entwicklung zum Verfahren wie z. B. die Ergänzung oder Änderung der
   Vergabeunterlagen und die Einstellung von beantworteten Bieterfragen
   durch selbstständige Einsicht verfolgen müssen.
   Einzusehen unter:
   [13]https://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntm
   achungen/
   g) Weitere Informationen:
   Die Frist für rechtzeitig schriftlich beantragte Auskünfte über die
   Vergabeunterlagen gemäß § 12a EU Absatz 3 VOB/A endet am 30.12.2020 /
   11:00 Uhr.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Berlin
   Postanschrift: Martin - Luther - Straße 105
   Ort: Berlin
   Postleitzahl: 10825
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 3090138316
   Fax: +49 3090137613
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer
   richtet sich unter anderem nach der Regelung des § 160 GWB. Gemäß § 160
   Abs. 1 GWB leitet die Vergabekammer ein Nachprüfungsverfahren nur auf
   Antrag ein. Gemäß § 160 Abs. 2 GWB ist antragsbefugt jedes Unternehmen,
   das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag hat und eine Verletzung
   in seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 GWB durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. Gemäß § 160 Abs. 3 Nr.
   1 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit der Antragsteller
   den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen
   des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
   innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat. Der Ablauf der
   Frist nach § 134
   Abs. 2 GWB bleibt unberührt. Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB ist ein
   Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
   nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden. Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag
   unzulässig, soweit Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden.
   Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig,
   soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/11/2020
References
   6. mailto:stephan.franke@gesobau.de?subject=TED
   7. http://www.gesobau.de/
   8. https://www.berlin.de/vergabeplattform/
   9. https://www.berlin.de/vergabeplattform/
  10. http://www.finanz-Sanktionsliste.de/fisalis/jsp/index.jsf
  11. https://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen/
  12. http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/registrierung-firma/
  13. https://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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