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Ausschreibung: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung - DE-Bonn
IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Softwareprogrammierung und -beratung
Programmierung von Softwarepaketen
Entwicklung von kundenspezifischer Software
Dienstleistungen in Verbindung mit Software
Software-Unterstützung
Software-Entwicklung
Software-Beratung
Software-Wartung und -Reparatur
Dokument Nr...: 192143-2021 (ID: 2021041909134496272)
Veröffentlicht: 19.04.2021
*
  DE-Bonn: IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
   2021/S 75/2021 192143
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das
   Beschaffungsamt des BMI
   Postanschrift: Brühler Straße 3
   Ort: Bonn
   NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 53119
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Zentralstelle IT-Beschaffung
   E-Mail: [6]ZIB@bescha.bund.de
   Telefon: +49 22899610-3535
   Fax: +49 22899610-3537
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.bescha.bund.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=386947
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]http://www.evergabe-online.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Pflege, 3rd-Level-Support und Fortentwicklung der Software eNorm
   Referenznummer der Bekanntmachung: ZIB 14.04 - 9957/20/VV: 1
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und
   Hilfestellung
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gegenstand der Vergabe sind Pflege-, 3rd-Level-Support- und
   Fortentwicklungsleistungen der Individualsoftware eNorm.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 2 600 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   72200000 Softwareprogrammierung und -beratung
   72210000 Programmierung von Softwarepaketen
   72230000 Entwicklung von kundenspezifischer Software
   72260000 Dienstleistungen in Verbindung mit Software
   72261000 Software-Unterstützung
   72262000 Software-Entwicklung
   72266000 Software-Beratung
   72267000 Software-Wartung und -Reparatur
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE3 Berlin
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   ENorm ist eine Ergänzung (Add-In) zu Microsoft Word, welche die
   Einhaltung rechtsförmlicher und redaktioneller Vorgaben während der
   schriftlichen Erstellung bzw. Bearbeitung von Gesetzesentwürfen
   unterstützt und es ermöglicht, die Dokumente im gesamten
   Gesetzgebungsverfahren bis hin zur Verkündung und Normendokumentation
   durchgängig zu verwenden. Abrufberechtigt sind das Bundesministerium
   der Justiz und für Verbraucherschutz sowie der Deutsche Bundestag.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 2 600 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 24
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Die Laufzeit verlängert sich zu gleichbleibenden Konditionen
   automatisch 2-malig um jeweils 1 weiteres Jahr, sofern die
   Auftraggeberin der Vertragsverlängerung nicht spätestens 3 Monate vor
   Vertragsende widerspricht.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die 5 bestplatzierten Bewerber werden gesondert elektronisch über die
   E-Vergabe zur Ange-botsabgabe aufgefordert. Kommt es infolge von
   Punktgleichheit dazu, dass mehrere Bewerber sich den letzten Platz, der
   zur Angebotsabgabe berechtigt, teilen, so werden diese alle zur
   Angebotsab-gabe aufgefordert. In diesem Fall werden somit mehr als 5
   Bewerber gesondert elektronisch über die E-Vergabe zur Angebotsabgabe
   aufgefordert.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Im Rahmen der Eignung hat die Vergabestelle insbesondere auch zu
   prüfen, ob zwingende oder fakultative Ausschlussgründe vorliegen, die
   zum Ausschluss vom Verfahren führen können bzw. müssen (§§ 123, 124
   GWB). Hierzu dient das Formular Eigenerklärung Ausschlussgründe.
   Bestehen Zweifel an der Richtigkeit der abgegebenen Erklärung, können
   diese im Einzelfall aufgeklärt und die Vorlage von weiteren Nachweisen
   (z. B. eines polizeilichen Führungszeugnisses) verlangt werden.
   Bei einer Bewerber-/Bietergemeinschaften ist für jedes Mitglied eine
   Eigenerklärung vorzulegen. Im Fall einer Eignungsleihe muss die
   Eigenerklärung des eignungsleihenden Dritten bereits mit dem
   Teilnahmeantrag bzw. Angebot eingereicht werden.
   Für sonstige Dritte (Unterauftragnehmer ohne Eignungsleihe) muss die
   Eigenerklärung spätestens vor der Zuschlagserteilung vom
   Zuschlagskandidaten vorgelegt werden. Sollte die Eigenerklärung für
   sonstige Dritte nicht bereits mit dem Teilnahmeantrag bzw. Angebot
   eingereicht werden, wird die Vergabestelle die Erklärung vor
   Zuschlagserteilung entsprechend gesondert anfordern.
   Das Formular Unternehmensdaten ist vollständig auszufüllen und Ihrem
   Teilnahmeantrag beizufügen. Die Angaben zur Unternehmensgröße dienen
   statistischen Zwecken. Die übrigen Angaben benötigt das Beschaffungsamt
   des BMI für die vor dem Zuschlag einzuholende Auskunft aus dem
   Gewerbezentralregister insbesondere gemäß § 150a Gewerbeordnung, § 19
   Mindestlohngesetz, § 21 Arbeitnehmerentsendegesetz. Bei
   Bewerber-/Bietergemeinschaften ist das Formular für jedes Mitglied
   einzureichen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Umsatz:
   Als Nachweis der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit ist der netto
   Gesamtjahresumsatz des Bieters jeweils für die letzten 3 Geschäftsjahre
   im Dokument Unternehmensdarstellung anzugeben. Der durchschnittliche
   netto Gesamtjahresumsatz des Bieters bzw. der Bieterkonstellation muss
   pro Geschäftsjahr mindestens 1 100 000,00 EUR betragen.
   Sofern Sie aus berechtigten Gründen die Unterlagen nicht beibringen
   können, teilen Sie diese Gründe dem Beschaffungsamt des BMI mit und
   legen Sie einen anderen geeigneten Nachweis der wirtschaftlichen und
   finanziellen Leistungsfähigkeit vor. Das Beschaffungsamt des BMI
   entscheidet sodann nach pflichtgemäßem Ermessen über die Anerkennung
   des Alternativnachweises. Sofern Sie diesbezüglich unsicher sind,
   kontaktieren Sie das Beschaffungsamt des BMI unbedingt rechtzeitig vor
   Ablauf der Teilnahme- oder Angebotsfrist in Form einer
   Bewerber-/Bieterfrage. Ein Nachfordern und Beibringen eines anderen
   (geeigneteren) Nachweises ist nach dem Angebotsschluss aus
   vergaberechtlichen Gründen nicht mehr möglich.
   Drittunternehmen/Eignungsleihe:
   Wenn Sie Kapazitäten von Dritten (anderen Unternehmen oder freien
   Mitarbeitern) in Anspruch nehmen wollen, füllen Sie bitte diesbezüglich
   das Formular Unterauftraege aus und fügen Sie es Ihrem
   Angebot/Teilnahmeantrag bei. Konzernangehörige Unternehmen gelten
   ebenfalls als Drittunternehmen. Der Bieter kann im Hinblick auf die für
   den zu vergebenden Auftrag erforderliche wirtschaftliche und
   finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die
   Kapazitäten von Drittunternehmen in Anspruch nehmen (sog.
   Eignungsleihe). In dem Fall ist zusätzlich das Formular
   Verpflichtungserklaerung_Eignungsleihe_Unterauftraege auszufüllen.
   Ist ein Drittunternehmen als Unterauftragnehmer ohne Eignungsleihe
   vorgesehen, ist das durch das Drittunternehmen unterzeichnete Formular
   Eigenerklaerung_Ausschlussgründe einzureichen. Die Vergabestelle
   überprüft vor der Erteilung des Zuschlags, ob Gründe für den Ausschluss
   der Unterauftragnehmerin vorliegen. Bei Vorliegen zwingender
   Ausschlussgründe muss sie die Ersetzung der Unterauftragnehmerin
   verlangen. Bei Vorliegen fakultativer Ausschlussgründe kann sie die
   Ersetzung verlangen. Nach Zuschlagserteilung kann ein Austausch von
   Unterauftragnehmern nur noch mit Zustimmung der
   Vergabestelle/Auftraggeberin erfolgen. Die auf eine
   Unterauftragnehmerin übertragene Leistung darf von diesem nicht
   weitergegeben werden. Wenn Sie als Bietergemeinschaft am Verfahren
   teilnehmen wollen, füllen Sie bitte diesbezüglich das Formular
   Bewerber_Bietergemeinschaftserklaerung aus und fügen Sie es Ihrem
   Angebot/Teilnahmeantrag bei.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Unternehmensdarstellung:
   Stellen Sie Ihr Unternehmen dar und gehen dabei auf die folgenden
   Punkte ein:
    Allgemeine Unternehmensdarstellung,
    Leistungsspektrum und Kerngeschäft mit Darstellung der
   einschlägigen/spezifischen Geschäftsbereiche Softwareentwicklung und
   -pflege,
    Unternehmensorganisation mit Struktur und Aufbau.
   Aus der Unternehmensdarstellung muss sich erkennen lassen, dass Sie
   aufgrund des Leistungsspektrums und Kerngeschäfts sowie der
   Unternehmensorganisation in der Lage sind, die ausgeschriebene Leistung
   zu erbringen. Nutzen Sie hierzu den entsprechenden Vordruck
   Unternehmensdarstellung.
   Mitarbeiteranzahl:
   Bezogen auf die letzten 3 Jahre wird eine Mindestanzahl von 20
   Beschäftigten im Jahresdurchschnitt gefordert. Diese Mitarbeiter müssen
   in den einschlägigen Geschäftsbereichen Softwarepflege,
   3rd-Level-Support und Fortentwicklung tätig sein. Nutzen Sie für Ihre
   Angaben hierzu bitte das Formular Unternehmensdarstellung.
   Referenzen:
   Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit reichen
   Sie bitte eine Liste mit mindestens 2 geeigneten Referenzen zu
   laufenden oder bereits abgeschlossenen Referenzprojekten zum
   Leistungsbereich Softwareentwicklung und -pflege ein. Nutzen Sie hierzu
   bitte das Formular Vordruck_Referenzen. Bei abgeschlossenen
   Referenzprojekten darf das Vertragsende nicht älter als 3 Jahre sein,
   gerechnet ab dem Zeitpunkt des Versandes der Auftragsbekanntmachung an
   das Amtsblatt der Europäischen Union.
   Neben den Pflichtangaben im Dokument Vordruck_Referenzen sind weitere
   Mindestangaben, gemäß diesem Kriterienkatalog Eignung (lfd. Nr. 3.3
   bis 3.10), in dem Dokument Vordruck_Referenzen anzugeben. Jede der
   beiden Referenzen wird einzeln (jeweils maximal 19 Punkte pro Referenz)
   gemäß den Angaben in dem Vordruck Referenzen und den nachfolgenden
   Bewertungspunkten bewertet. Abschließend wird die Summe aller
   erreichten Punkte der beiden Referenzen gebildet. Es können maximal 38
   Punkte erreicht werden, jedoch müssen mindestens 50 % der Punkte
   erreicht werden, um zur Angebotsabgabe zugelassen zu werden. Anhand der
   Gesamtpunktzahl wird die Reihenfolge für das Ranking festgelegt, wobei
   die höchste Punktzahl auf Platz 1 und dann entsprechend absteigend bis
   Platz 5 platziert wird. Kommt es infolge von Punktgleichheit dazu, dass
   mehrere Bewerber sich den letzten Platz, der zur Angebotsabgabe
   berechtigt, teilen, so werden diese alle zur Angebotsabgabe
   aufgefordert.
   Es werden nur zwei Referenzen gefordert. Es ist Ihnen unbenommen,
   weitere Referenzen zu benennen. Da das Austauschen einer fehlerhaften
   Referenz durch eine nach Fristende nachgereichte bedingungsgemäße
   Referenz nicht möglich ist und in den entsprechenden Fällen den
   Ausschluss des Bewerbers nach sich zieht, empfiehlt das Beschaffungsamt
   des BMI, eine Liste von weiteren als bedingungsgemäß betrachteten
   Referenzen einzureichen. Das Beschaffungsamt des BMI behält sich vor,
   die angegebenen Referenzen zu verifizieren. Angaben, die einer
   Nachprüfung nicht standhalten, können zum Ausschluss vom
   Vergabeverfahren führen. Sofern Sie aus berechtigten
   Geheimhaltungsgründen geforderte Angaben nicht machen können, teilen
   Sie diese Gründe dem Beschaffungsamt des BMI mit und legen Sie einen
   anderen geeigneten Nachweis der technischen und beruflichen
   Leistungsfähigkeit vor. Das Beschaffungsamt des BMI entscheidet sodann
   nach pflichtgemäßem Ermessen über die Anerkennung des
   Alternativnachweises. Sofern Sie diesbezüglich unsicher sind,
   kontaktieren Sie das Beschaffungsamt des BMI unbedingt rechtzeitig vor
   Ablauf der Teilnahme- oder Angebotsfrist in Form einer
   Bewerber-/Bieterfrage. Ein Nachfordern und Beibringen eines anderen
   (geeigneteren) Nachweises ist nach dem Ablauf der Teilnahmefrist aus
   vergaberechtlichen Gründen nicht mehr möglich. Bitte berücksichtigen
   Sie in jedem Fall, dass Sie bei einer Mindestanforderung an den Wert
   des Auftrags auch Margen angeben können (bsp. > 100 000 EUR oder
   zwischen 100 000 und 200.000 EUR).
   Fortsetzung unter VI.3) Zusätzliche Angaben!
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Nichtoffenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 17/05/2021
   Ortszeit: 11:30
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 02/06/2021
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 04/10/2021
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Fortsetzung Technische und berufliche Leistungsfähigkeit:
   Fragen zu Referenzen:
   Hatte das jeweilige Referenzprojekt eine Entwicklung im Bereich von
   Office-Programmierung zum Gegenstand?
    0 Punkte: Office-Programmierungen waren kein Gegenstand des
   Referenzprojektes,
    1 Punkt: Office-Programmierungen waren Gegenstand des
   Referenzprojektes.
   Hatte das jeweilige Referenzprojekt eine Entwicklung von MS-Office
   Add-Ins zum Gegenstand? War dies der Schwerpunkt des Projekts?
    0 Punkte: Add-In Programmierungen waren kein Gegenstand des
   Referenzprojektes,
    1 Punkt: Add-In Programmierungen waren Gegenstand, aber kein
   Schwerpunkt, des Referenzprojektes,
    2 Punkte: Add-In Programmierungen waren Gegenstand und Schwerpunkte
   des Referenzprojektes.
   Hatte das jeweilige Referenzprojekt als Programmiertechnologie und
   -sprache VBA, VB6 und/oder VB.NET zum Gegenstand?
    0 Punkte: Die genannten Programmiertechnologien und -sprachen waren
   kein Gegenstand des Referenzprojektes,
    1 Punkt: Min. eine der genannten Programmiertechnologien und
   -sprachen war Gegenstand des Referenzprojektes,
    2 Punkte: Alle hier genannten Programmiertechnologien und -sprachen
   waren Gegenstand des Referenzprojektes.
   Hatte das jeweilige Referenzprojekt zusätzlich XML als
   Auszeichnungssprache zum Gegenstand, bei dem ein Dokument in ein
   proprietäres Format exportiert wurde? Wurde des Weiteren auch OOXML in
   dem Referenzprojekt verarbeitet und bestehen Kenntnisse zum Aufbau
   dieses Dateiformates?
    0 Punkte: Keines der genannten Formate war Gegenstand des
   Referenzprojektes,
    1 Punkt: Eines der genannten Formate war Gegenstand des
   Referenzprojektes,
    2 Punkte: Beide genannten Formate waren Gegenstand des
   Referenzprojektes.
   Hatte das jeweilige Referenzprojekt die Bearbeitung von deutschen
   strukturierten juristischen Texten zum Gegenstand?
    0 Punkte: Deutsche strukturierte juristische Texte waren kein
   Gegenstand des Referenzprojektes,
    1 Punkt: Deutsche strukturierte juristische Texte waren kein
   Gegenstand des Referenzprojektes, jedoch liegt ein Bezug zu dem
   Themengebiet Recht vor,
    2 Punkte: Deutsche strukturierte juristische Texte waren Gegenstand
   des Referenzprojektes.
   Steht das jeweilige Referenzprojekt wertmäßig in Relation zu der
   ausgeschriebenen Leistung?
    0 Punkte: bis 250 000 EUR,
    1 Punkt: bis 500 000 EUR,
    2 Punkte: ab 500 000 EUR.
   Beinhaltet das jeweilige Referenzprojekt Dienstleistungen zu
   Software-Pflege und 3rd-Level-Support?
    0 Punkte: Keine oder nur eine der beiden Leistungen wurde im
   Referenzprojekt erbracht,
    1 Punkt: Beide Leistungen wurde im Referenzprojekt erbracht.
   Handelt es sich bei dem jeweiligen Referenzprojekt um die
   Weiterentwicklung eines bereits bestehenden Systems?
    0 Punkte: Bei dem Referenzprojekt handelt es sich nicht um die
   Weiterentwicklung eines Bestandsystems,
    1 Punkt: Bei dem Referenzprojekt handelt es sich um die
   Weiterentwicklung eines Bestandsystems.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
   Postanschrift: Villemombler Straße 76
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 53123
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]vk@bundeskartellamt.bund.de
   Telefon: +49 2289499-0
   Fax: +49 2289499-163
   Internet-Adresse: [11]http://www.bundeskartellamt.de
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Unternehmen haben einen Anspruch auf Einhaltung der bieter- und
   bewerberschützenden Bestimmungen über das Vergabeverfahren gegenüber
   dem öffentlichen Auftraggeber, Bundesrepublik Deutschland, vertreten
   durch das Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern (BeschA).
   Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch
   Nichtbeachtung von Vergabe-vorschriften in seinen Rechten verletzt, ist
   der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem
   BeschA zu rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 Gesetz gegen
   Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)). Verstöße, die aufgrund der
   Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen
   spätestens bis zu der in der Bekanntmachung benannten Frist zur
   Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem BeschA gerügt werden (§ 160
   Abs. 3 S. 1 Nr. 2 und 3 GWB).
   Teilt das BeschA dem Unternehmen mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, so besteht die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang
   der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer zu
   stellen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
   Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden
   sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 Abs. 1 GWB darüber
   informiert. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser
   Information durch das BeschA geschlossen werden; bei Übermittlung per
   Fax oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist 10 Kalendertage.
   Sie beginnt am Tag nach Absendung der Information durch das BeschA.
   Ein Antrag auf Nachprüfung ist schriftlich an die Vergabekammern des
   Bundes beim Bundeskartellamt, Villemombler Straße 76, 53123 Bonn zu
   richten.
   Hinweis: Das BeschA ist im Falle eines Nachprüfungsantrags
   verpflichtet, die Vergabeakten, die auch die abgegebenen Angebote
   enthalten, an die Vergabekammer weiterzuleiten. Die Beteiligten haben
   ein Recht auf Akteneinsicht. Um Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse zu
   wahren, teilen Sie uns konkret mit Bezug auf die entsprechenden
   Dokumente des Angebotes mit, welche Informationen als Betriebs- und
   Geschäftsgeheimnisse zu behandeln sind.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   14/04/2021
References
   6. mailto:ZIB@bescha.bund.de?subject=TED
   7. http://www.bescha.bund.de/
   8. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=386947
   9. http://www.evergabe-online.de/
  10. mailto:vk@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
  11. http://www.bundeskartellamt.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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