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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Neukieritzsch
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dokument Nr...: 194634-2021 (ID: 2021042009120498815)
Veröffentlicht: 20.04.2021
*
DE-Neukieritzsch: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
2021/S 76/2021 194634
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Gemeinde Neukieritzsch
Nationale Identifikationsnummer: 01/2021
Postanschrift: Schulplatz 3
Ort: Neukieritzsch
NUTS-Code: DED52 Leipzig
Postleitzahl: 04575
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Bauamt Herr Alexander Kaiser
E-Mail: [6]a.kaiser@neukieritzsch.de
Telefon: +49 3434280326
Fax: +49 3434280333
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]https://www.neukieritzsch.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.evergabe.de/unterlagen/2391928/zustellweg-auswaehlen
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]https://www.evergabe.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Generalplanungsleistungen für das Vorhaben Grundhafter Ausbau
Ernst-Thälmann-Straße, Straße Am Wasserturm und Röthiger Weg,
Erneuerung Mischwasserkanal und Trinkwasserleitung
Referenznummer der Bekanntmachung: 01/2021
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und
Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die Gemeinde Neukieritzsch mit ihren Ortsteilen Breunsdorf, Deutzen,
Kieritzsch, Lippendorf, Lobstädt, Goßzössen und Kahnsdorf ist eine
aufstrebende Gemeinde im Südraum von Leipzig mit insgesamt rund 7 000
Einwohnern.
Die Struktur der Gemeinde Neukieritzsch ist durch zahlreiche
Eingemeindungen in den vergangenen Jahren gekennzeichnet. So wurde im
Jahr 1994 die Gemeinde Breunsdorf eingemeindet und im Jahr 1996 kam es
zur Eingemeindung der Gemeinde Lippendorf-Kieritzsch. Im Jahr 2008 kam
im Wege der Eingemeindung zu Neukieritzsch auch die Gemeinde Lobstädt
hinzu, die sich zuvor mit Großzössen und Kahnsdorf verbunden hatte.
Schließlich kam es zuletzt im Jahr 2014 zur Eingemeindung von Deutzen
nach Neukieritzsch. Insofern sind die vorstehend benannten 8 Ortsteile
entstanden.
Die Gemeinde Neukieritzsch, erfährt nicht zuletzt durch die gute
vorhandene Infrastruktur (Lebensmittel- und ärztliche Versorgung u. a.)
und die gute Erreichbarkeit (Leipzig ca. 25 km, Dresden 120 km) sowie
vorhandene Ansiedlung an Unternehmen einen Zuzug und damit einen
weiteren Aufwuchs an Bewohnern.
Wegen dieser in jeder Hinsicht positiven Entwicklung soll und muss es
auch zur Sanierung vorhandener und zum Ausbau von Straßen und in diesem
Zuge auch von Trinkwasser- und Abwasseranlagen kommen.
Die Gemeinde Neukieritzsch hat insofern eine Kooperationsvereinbarung
mit dem Zweckverband Wasser/Abwasser Bornaer Land geschlossen, wonach
die Vertragsparteien Bauleistungen im gleichen Baufeld ausführen lassen
wollen und insofern vorangehend auch unter wirtschaftlichen,
technologischen und nicht zuletzt gewährleistungsrelevanten
Gesichtspunkten gemeinsame Vergabeverfahren für die Planung und
anschließend bezüglich der Bauleistungen vornehmen, um so den
gesamtwirtschaftlichsten Bieter für alle erforderlichen Leistungen zu
ermitteln.
Insofern soll nun der grundhafte Ausbau der Ernst-Thälmann-Straße, der
Straße am Wasserturm und des Röthiger Weg erfolgen und dabei soll es
zur Erneuerung des Mischwasserkanals und der Trinkwasserleitung in
Deutzen kommen.
Die Lage der Ernst-Thälmann-Straße, der Straße am Wasserturm und des
Röthiger Weges ist aus dem anliegenden Lageplan erkennbar.
Die Maßnahme soll durch Fördermittel gestützt werden. Diese sind nach
Vorlage der Entwurfsplanung durch die Gemeinde Neukieritzsch beantragt
worden. Sollten die Fördermittel entsprechend gewährt werden, sind die
Vorgaben des Fördermittelgebers zu beachten.
Wegen der Einzelheiten wird auf den Ausschreibungstext verwiesen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 2 769 979.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED52 Leipzig
Hauptort der Ausführung:
Neukieritzsch
DEUTSCHLAND
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die Gemeinde Neukieritzsch will nunmehr die Planungsleistungen für den
Straßenbau sowie die Planungsleistungen für den Bau der Kanal- und
Trinkwasserleitung einschließlich der erforderlichen Besonderen
Leistungen ausschreiben und im Ergebnis der Ausschreibung ein
leistungsfähiges und fachspezifisches ausgerichtetes Ingenieurbüro
beauftragen. Dieses Ingenieurbüro soll vor allem auch in der Lage sein,
die erforderliche Abstimmung zwischen dem zuständigen Betreiber für den
Kanal- und Trinkleitungsbereich, den Zweckverband Wasser/Abwasser
Bornaer Land (ZBL) und der Gemeinde Neukieritzsch zu koordinieren und
die Baumaßnahme durch besondere örtliche Präsenz, insbesondere tägliche
Verfügbarkeit, während der Bauzeit zu einem für die Beteiligten
positiven Abschluss zu bringen.
Grundlage der Planungsleistungen ist unter anderem die im Jahr 2019
überarbeitete Generalentwässerungsplan der Ortslage Deutzen sein. Die
Vorarbeiten erfolgten insofern durch das Ingenieurbüro R & H Umwelt
GmbH, Niederlassung Nord/ Ost aus Groitzsch und liegen der
Ausschreibung an.
Im Übrigen sind die Planungsleistungen der Leistungsphasen 1 bis 3 § 43
HOAI, § 47 HOAI und § 55 HOAI ausgeführt und liegen vor. Die Leistungen
wurden durch das Ingenieurbüro Hoffmann. Seifert.Partner Architekten
und Ingenieure erbracht und liegen der Ausschreibung mit Datum vom
28.01.2021 für das Vorhaben der Gemeinde Neukieritzsch und mit Datum
vom 16.03.2021 für den Zweckverband Wasser/Abwasser Bornaer Land (ZBL)
an.
Darüber hinaus liegt ein spezielles Baugrund- und Schadstoffgutachten
der GeoService Glauchau GmbH vom 11.01.2021 vor, dass ebenfalls
Grundlage der Ausschreibung ist und anliegt.
Ist-Zustand/Lageeinordnung
Der Zustand der Straßen, Gehwege, Mischwasserkanalisation und
Trinkwasserleitungen kann insgesamt als marode beschrieben werden und
ist daher komplett als Ersatzneubau zu planen und zu erneuern.
Das Plangebiet befindet sich am südlichen Rand des Ortsteiles Deutzen
am Übergang der Wohn- und der Mischbebauung zu Kleingartenanlagen sowie
landwirtschaftlich genutzten Flächen. Der Ausbauabschnitt beginnt im
Osten an der Kreisstraße (K) 7932 (Regiser Straße) und endet im Westen
an der Bahnstrecke Leipzig-Hof.
Das geplante Vorhaben befindet sich im Süden von Neukieritzsch im
Ortsteil Deutzen. Die Zufahrt erfolgt über die Regiser Straße. Das
Einzugsgebiet weit eine beidseitige Bebauung geprägt von
Einfamilienhäusern, teilweise zurückgesetzt mit vorgelagerten Gärten,
sowie von kleineren Gewerbebetrieben und Bauernhöfen auf.
Planungsziele im Allgemeinen
Wegen der Planungsziele allgemein kann auf die Ausführungen unter 7.2
dieses Ausschreibungstextes verwiesen werden.
Anforderungen an die Planung des Mischwasserkanals allgemein
Die vorhandenen Mischwasserkanäle und die dazugehörigen Schachtbauwerke
befinden sich in einem sehr maroden Zustand und sind zu erneuern. Die
Verlegung soll im Freigefälle weitestgehend im öffentlichen Bereich
erfolgen.
Im Übrigen wird auf die vorhandenen Planungsunterlagen für den
Zweckverband Wasser/Abwasser Bornaer Land (ZBL) zum Kanal- und
Trinkwasserleitungsbau Ernst-Thälmann-Straße/Am Wasserturm und Röthiger
Weg vom 16.03.2021 verwiesen.
Anforderungen an die Planung der Trinkwasserleitung allgemein
Die Trinkwasserleitung im Planungsgebiet ist altersbedingt verschlissen
und soll ausgetauscht werden. Daher sind alle Trinkwasserhauptleitungen
und Grundstücksanschlussleitungen einschließlich aller Form- und
Einbauteile, Garnituren etc. zu planen.
Neben der Hauptleitung sind die Hausanschlüsse zu erneuern und
zusätzliche Grundstücke (Gewerbe) an die Abwasserentsorgung
anzuschließen.
Die Planung ist fortlaufend auch mit den anderen Versorgungsträgern zu
koordinieren.
Im Übrigen wird auf die vorhandenen Planungsunterlagen für den
Zweckverband Wasser/Abwasser Bornaer Land (ZBL) zum Kanal- und
Trinkwasserleitungsbau Ernst-Thälmann-Straße/Am Wasserturm und Röthiger
Weg vom 16.03.2021 verwiesen.
Anforderungen an die Planung der Straßen, Gehwege und Nebenflächen
allgemein
Die Ernst-Thälmann-Straße/ Straße Am Wasserturm, einschließlich der
Nebenstraße Röthiger Weg und des Kreuzungsbereichs der
Max-Reimann-Straße soll grundhaft ausgebaut werden. In diesem Zuge ist
ebenfalls die Erneuerung der Gehwege und Nebenflächen, sowie der
Straßenbeleuchtung vorgesehen.
Im Übrigen wird auf die vorhandenen Planungsunterlagen für die Gemeinde
Neukieritzsch zur Grundhaften Erneuerung der Ernst-Thälmann-Straße/Am
Wasserturm und Röthiger Weg vom 28.01.2021 verwiesen.
Planungsziele im Besonderen einschließlich finanzieller und zeitlicher
Rahmenbedingungen/Beschreibung der erforderlichen
Fachplanungsleistungen
Einleitend kann insofern gesagt werden, dass die hier ausgeschriebenen
Planungsleistungen und die sich anschließende Baumaßnahme den
grundhaften Ausbau der Ernst-Thälmann-Straße, der Straße Am Wasserturm
einschließlich der Nebenstraße Röthiger Weg zur verkehrlichen Anbindung
von gewerblichen Unternehmen, die Auswechselung des Mischwasserkanals
und der Trinkwasserleitung, in einer Gemeinschaftsbaumaßnahme mit dem
Zweckverband Wasser / Abwasser Bornaer Land umfasst.
Durch den Rechtsträger wird darüber hinaus der Rückbau der
Freileitungen für Strom mit einer neuen Erdverkabelung angestrebt. Die
Telekom erstrebt außerdem die Neuverlegung von Erdkabeln und den
Rückbau der Freileitungen im Ausbaubereich an.
Vorbereitend für eine zukünftige Schaffung leistungsfähiger
Breitbandanschlüsse wird in die Gehweg- bzw. Straßenkörper ein
Leerrohrsystem mit den entsprechenden Grundstücksanschlüssen neu
verlegt.
Im Übrigen wird auf die vorhandenen Planungsunterlagen für den
Zweckverband Wasser/Abwasser Bornaer Land (ZBL) zum Kanal- und
Trinkwasserleitungsbau Ernst-Thälmann-Straße/Am Wasserturm und Röthiger
Weg vom 16.03.2021 und für die Gemeinde Neukieritzsch zur Grundhaften
Erneuerung der Ernst-Thälmann-Straße/Am Wasserturm und Röthiger Weg vom
28.01.2021 verwiesen.
Besondere Leistungen
Als besondere Leistungen sind die Baugrunduntersuchungen, SiGeKo, die
Untersuchung Munition- und Kampfmittel sowie die Projektsteuerung
(Koordination mit allen TÖB, Nachtragsprüfungen u.a.) anzubieten. Es
ist insbesondere im Vorfeld des Beginns der Baumaßnahme ein Verkehrs-
und Umleitungskonzept zu erstellen, das berücksichtigt, dass die
anliegenden Siedlungsbereiche an das Baugebiet jederzeit erreichbar
sein müssen. Weiterhin sind abfallrechtliche Erkundungen, Bewertungen,
Zwischenlagerkonzepte sowie die Entsorgung von überschüssigem Aushub
vorzusehen.
Vorliegende Planungen und vorhandene Unterlagen
Grundlage der Planungsleistungen ist unter anderem die im Jahr 2019
überarbeitete Generalentwässerungsplan der Ortslage Deutzen sein. Die
Vorarbeiten erfolgten insofern durch das Ingenieurbüro R & H Umwelt
GmbH, Niederlassung Nord/ Ost aus Groitzsch und liegen der
Ausschreibung an.
Im Übrigen sind die Planungsleistungen der Leistungsphasen 1 bis 3 § 43
HOAI, § 47 HOAI und § 55 HOAI ausgeführt und liegen vor. Die Leistungen
wurden durch das Ingenieurbüro Hoffmann. Seifert.Partner Architekten
und Ingenieure erbracht und liegen der Ausschreibung mit Datum vom
28.01.2021 für das Vorhaben der Gemeinde Neukieritzsch und mit Datum
vom 16.03.2021 für den Zweckverband Wasser/Abwasser Bornaer Land (ZBL)
einschließlich der jeweiligen Kostenberechnungen an.
Darüber hinaus liegt ein spezielles Baugrund- und Schadstoffgutachten
der GeoService Glauchau GmbH vom 11.01.2021 vor, dass ebenfalls
Grundlage der Ausschreibung ist und anliegt.
Die Anlage der vorliegend benannten Unterlagen und die Bekanntgabe des
vorbefassten Ingenieurbüros Hoffmann. Seifert. Partner Architekten
Ingenieure aus Zwickau erfolgen, da sich auch dieses Ingenieurbüro
wiederum an der Ausschreibung beteiligen können soll.
Ausschreibungsgegenstand/finanzielle und zeitliche Rahmenbedingungen
Als Kostenrahmen sind insgesamt ca. 2,7 Mio. Euro netto/ 3.3 Mio. Euro
brutto ausgehend von den Kostengruppen 300 und 400 der DIN 276-4
veranschlagt, wobei der Kanalbau mit 1.064.000,00 EUR brutto, der
Trinkwasserleitungsbau mit 442.000,00 EUR brutto und der Straßenbau mit
1.793.000,00 EUR brutto berücksichtigt sind.
Die Umsetzung soll sehr zügig realisiert werden.
Das Projekt soll in dem Zeitraum Sommer 2021 bis Frühjahr 2023
realisiert werden.
Wegen der Einzelheiten wird auf den Ausschreibungstext verwiesen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: umfassende Darstellung eines
Referenzobjektes für eine Kommune bzw. für einen öffentlichen
Auftraggeber / Gewichtung: 10
Qualitätskriterium - Name: Umsetzungskonzept mit kurzer Darstellung der
konkreten Herangehensweise an die ausgeschriebene Aufgabenstellung /
Gewichtung: 20
Qualitätskriterium - Name: Darstellung und Herangehensweise an die
Kostenplanung und die Kostensicherung / Gewichtung: 10
Qualitätskriterium - Name: Darstellung und Herangehensweise an die
zeitliche Umsetzung der Planung und Ausführung /
Terminplanung/Terminsicherung/Vorlage eines möglichen konkreten
Zeitplanes in Bezug auf die ausgeschriebenen Leistungen / Gewichtung:
10
Qualitätskriterium - Name: Methoden zur Sicherung der Kosteneffizienz /
Qualitätsmanagement / Folgekosten / / Gewichtung: 10
Qualitätskriterium - Name: Vorstellung des Projektteams / Verfügbarkeit
der Projektbeteiligten / Präsentation des Projektteams / technische
Büroausstattung / Gewichtung: 10
Qualitätskriterium - Name: Erfahrungen bei der Unterstützung zur
Beantragung und Umsetzung sowie Abrechnung von Fördermitteln /
Gewichtung: 10
Kostenkriterium - Name: Honorar mit Kosten; Nebenkosten; Stundenlöhne;
Besondere Leistungen / Gewichtung: 20
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 332 920.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/08/2021
Ende: 31/10/2021
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Die Angabe des Endzeitpunktes berücksichtigt die Ausführung der
Leistungsphase 4 Genehmigungsplanung.
Die Verlängerung bezieht sich auf die optional zu vergebenden
Leistungen der LPH 5-9 gemäß §§ 34ff HOAI.
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Kriterien für die 1. Auswahlphase /max. erreichbare Punktzahl
Durchschnittlicher Gesamtumsatz (Jahresmittel) der vergangenen 3 Jahre
(2018, 2019, 2020) / 5
Durchschnittliche Umsatz für einschlägige Leistungen in den vergangenen
3 Jahren (2016-2020) / 5
Durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter der vergangenen 3 Jahre (2018,
2019, 2020) / 5
Durchschnittliche Anzahl der Architekten und Ingenieure der vergangenen
3 Jahre (2018, 2019, 2020) / 5
Berufserfahrung des Projektleiters / 5
Berufserfahrung des stellvertretenden Projektleiters / 5
Berufserfahrung des Fachplaners Kanalbau / 5
Berufserfahrung des Fachplaners Trinkwasserleitungsbau /5
Berufserfahrung des Fachplaners Straßenbau / 5
Berufserfahrung des Fachplaners ELT / 5
Berufserfahrung des Fachingenieurs Geologie/Umweltschutz / 5
Berufserfahrung Bauüberwachung Straßen- und Leitungsbau / 5
Anzahl der Referenzen für vergleichbare Planungsleistungen in den
vergangenen 7 Jahren (2014-2020) wovon jedenfalls 1 Vorhaben mit
Fördermitteln umgesetzt worden sein müssen;
/ 5
Die Gewichtung differenziert zwischen 1, 3 und 5 Punkten, wobei die
jeweiligen gestellten Mindestanforderungen immer mit 1 Punkt bewertet
sind.
Die teilweise Erfüllung der o. g. Kriterien führt nicht zum Ausschluss,
sondern zu einer entsprechend geringeren Bewertung, wobei die
geforderten Mindestanforderungen zu beachten sind.
Die Bewertungsübersicht bzw. -matrix steht wie der Teilnahmeantrag u.
a. auf [10]www.evergabe.de zur Verfügung.
Das weitere Verfahren wird auf die punktbesten Bewerber der Plätze 1
bis max. 5 beschränkt.
Bei Punktgleichheit erfolgt die Entscheidung durch Losentscheid.
Wegen der Einzelheiten wird auf den Ausschreibungstext verwiesen.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Die Beauftragung erfolgt optional. Mit der Zuschlagserteilung wird
zunächst die Leistungsphase 4 beauftragt. Die Leistungsphasen 5-7 und 8
bis 9 werden anschließend optional und zwar in den vorgenannten
Optionen beauftragt und die Beauftragung ist maßgeblich von der
Erteilung der Baugenehmigung und der Gewährung der Fördermittel
abhängig.
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Der Teilnahmeantrag, der EEE-Vordruck und die übrigen Unterlagen, die
zwingend zu verwenden sind sowie die Bewertungsmatrix, der
Vertragsentwurf, die grobe Kostenschätzung für die Planungs- und
Baukosten u.a. stehen unter [11]www.evergabe.de zur Verfügung.
Die Anfragen und die Antworten von Bewerbern/Bietern werden ebenfalls
eingestellt und anonymisiert.
Jeder Bewerber/Bieter hat die Möglichkeit, das vorstehend beschriebene
Baugebiet nach telefonischer Terminabsprache zu besichtigen. Die
Besichtigung wird seitens der Kommune voraussichtlich durch Herrn
Alexander Kaiser (Tel. 034342 80326) durchgeführt.
Bitte beachten Sie, dass seitens des Herrn Kaiser u. a. keine
Fragestellungen der Bewerber/Bieter beantwortet werden.
Die Fragestellungen können ausschließlich schriftlich über das Portal
[12]www.evergabe.de erfolgen.
Wie bereits mitgeteilt, hat das Ingenieurbüro Hoffmann. Seifert.
Partner Architekten Ingenieure aus Zwickau die bisher erbrachten
Planungsleistungen erbracht. Da sämtliche Ergebnisse der Tätigkeit
dieses Büros im Rahmen der Ausschreibung allen potentiellen Bietern zur
Kenntnis gegeben werden bzw. zur Kenntnis genommen werden können, ist
es auch diesem Ingenieurbüro wieder möglich, sich an der hier
gegenständlichen Ausschreibung zu beteiligen.
Die Ausschreibung berücksichtigt die Belange des Mittelstandes
angemessen, indem die Beteiligung auch von Bietergemeinschaften und
Nachunternehmern möglich ist und diese in Bezug auf die wirtschaftliche
und finanzielle Leistungsfähigkeit und die technische und berufliche
Leistungsfähigkeit regelmäßig durch Addition der jeweiligen
Anforderungen mit dem Mitglied der Bietergemeinschaft oder dem
eigentlichen Bieter und anderen Nachunternehmern ebenfalls die
Mindestanforderungen erfüllen können und auch die Mindestanforderungen
in Bezug auf die Referenzen sowohl durch den Bieter/Bewerber oder das
Mitglied der Bietergemeinschaft oder den die Leistung erbringenden
Nachunternehmer gebracht werden können.
Sollten sich Bietergemeinschaften bewerben, die sich im Falle der
Auftragserteilung zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammenschließen, sind
alle Mitglieder zu benennen. Es ist anzugeben, wer der bevollmächtigte
Vertreter der Bietergemeinschaft ist und welches Mitglied der
Bietergemeinschaft welche Leistungen im Falle der Auftragserteilung
erbringen wird.
Die Bewerbergemeinschaft hat der Auftraggeberin einen Ansprechpartner
für alle wirtschaftlichen und planungsrechtlichen Fragen zu benennen.
Den anliegenden Planungsunterlagen sind zu beachten. Die Anlage dieser
Unterlagen und die Bekanntgabe der vorbefassten Ingenieurbüros erfolgen
im Rahmen der Ausschreibung, da sich auch diese Bewerber potentiell am
Verfahren beteiligen können sollen.
Der vorhandene Planungsstand kann sehr wohl optimiert und angepasst
werden.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Folgende Erklärungen und Nachweise sind mit dem Teilnahmeantrag
abzugeben:
a) Befähigung zur Erlaubnis der Berufsausübung mit Nachweis der
Berufszulassung durch Eintragung in ein Berufsregister entsprechend den
Vorgaben der Europäischen Union bzw. desjenigen EU-Staates, in dem der
Bewerber tätig ist. Nachweis, dass die Berufsbezeichnung Architekt
und/oder Ingenieur geführt werden darf.
b) Erklärung, ob und auf welche Art der Bewerber den Auftrag erbringt
(Ausführung ausschließlich durch eigenes Bewerberunternehmen,
Bietergemeinschaft oder mit Hilfe von Nachunternehmern). Sollte die
Leistungserbringung durch Bietergemeinschaften oder mit Hilfe von
Nachunternehmern erfolgen, ist durch den Bewerber zu erklären, wie die
Aufteilung der Leistungen erfolgen wird und welche Person der
Ansprechpartner für alle wirtschaftlichen und planungsrechtlichen
Fragestellungen ist.
c) Erklärung, ob und auf welche Art und Weise der Bewerber, die
Mitglieder der Bewerbergemeinschaft oder eventuell tätige
Nachunternehmer wirtschaftlich mit anderen Unternehmen verbunden sind.
d) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123, § 124 GWB
bestehen.
e) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §
21 MiLoG.
f) Der Bewerber muss bereit sein, im Auftragsfalle eine Erklärung nach
§ 1 des Verpflichtungsgesetzes abzugeben.
g) ausgefüllter und unterzeichneter Teilnahmeantrag nebst Anlagen und
Vordruck-EEE; Unterlagen stehen unter [13]www.evergabe.de zur
Verfügung.
h) Bedient sich der Bewerber gemäß § 47 VgV eines Nachunternehmers, so
soll er durch eine Verpflichtungserklärung desselben/derselben
nachweisen, dass der jeweilige Nachunternehmer tatsächlich die ihm
zugedachte Leistung erbringen kann. Die vorgenannten Nachweise und
Erklärungen sind zwingend auch durch den Nachunternehmer abzugeben und
den Bewerbungsunterlagen des Bewerbers beizufügen.
Eine Kostenerstattung gegenüber dem Bewerber für die Erstellung seiner
Bewerbungsunterlagen erfolgt nicht. Der Bewerber erhält die
Bewerbungsunterlagen nicht zurück.
Die Auftraggeberin behält sich vor, Erklärungen und Nachweise bei dem
Bewerber nachzufordern, sofern diese zum Zeitpunkt der Abgabe der
Bewerbungsunterlagen nicht beigelegen haben, jedoch Relevanz für die
Wertung besteht. Die Auftraggeberin wird für die Nachforderung von
Nachweisen und Erklärungen gegenüber dem Bewerber eine angemessene
Frist im Sinne des § 56 Abs. 4 VgV setzen. Werden die insofern
geforderten Unterlagen dann nicht fristgerecht eingereicht, wird die
Bewerbung vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.
Wegen der Einzelheiten wird auf den Ausschreibungstext verwiesen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Folgende Unterlagen sind den Bewerbungsunterlagen beizufügen:
a) Erklärung zum durchschnittlichen jährlichen Gesamtumsatz in den
letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2018, 2019, 2020),
Erklärungen zum durchschnittlichen Umsatz bei einschlägigen
Planungsleistungen insgesamt in den letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahren (2018, 2019, 2020); die Nachunternehmer benennen auch
die Umsätze, wie vorstehend beschrieben. Die jeweiligen Gesamtumsätze
und Umsätze einschlägiger Planungsleistungen der Bewerber oder der
Nachunternehmer werden addiert und gehen als Summe in die Wertung ein.
b) Nachweis einer Berufshaftpflicht gemäß § 45 Abs. 1 Nr. 1 bzw. 4 VgV
über 3 000 000,00 EUR Personenschäden und über 2 000 000,00 EUR für
sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) bei einem
Versicherungsunternehmen oder Kreditinstitut, das in einem
Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den
Europäischen Wirtschaftsraum zugelassen ist. Die Ersatzleistung des
Versicherers muss mindestens das Zweifache der Deckungssumme pro Jahr
betragen. Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt
erhalten bleiben. Die Versicherung kann bereits ständig abgeschlossen
sein oder im Auftragsfall projektbezogen abgeschlossen werden.
Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckung (d. h. ohne
Unterscheidung nach Personen- und übrigen Vermögensschäden) ist eine
Erklärung des Versicherungsunternehmers erforderlich, dass beide
Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander mit den
geforderten Deckungssummen abgesichert sind. Die geforderte Sicherheit
kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsnehmers nachgewiesen
werden, in der sie den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen
und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.
Der Versicherungsnachweis darf nicht älter als 6 Monate sein, gerechnet
vom Tag der Bekanntmachung an und muss der Bewerbung beiliegen. Das
Ausstellungsdatum muss aus dem Nachweis ersichtlich sein. Bei
Bietergemeinschaften muss für jedes Mitglied und bei Nachunternehmern
für jeden Nachunternehmen ein entsprechender Versicherungsnachweis
vorliegen.
c) Ausgefüllter und unterzeichneter Teilnahmeantrag und Vordruck-EEE;
Unterlagen stehen unter [14]www.evergabe.de zur Verfügung.
Die Auftraggeberin behält sich vor, Erklärungen und Nachweise bei dem
Bewerber nachzufordern, sofern diese zum Zeitpunkt der Abgabe der
Bewerbungsunterlagen nicht beigelegen haben, jedoch Relevanz für die
Wertung besteht. Die Auftraggeberin wird für die Nachforderung von
Nachweisen und Erklärungen gegenüber dem Bewerber eine angemessene
Frist im Sinne des § 56 Abs. 4 VgV setzen. Werden die insofern
geforderten Unterlagen dann nicht fristgerecht eingereicht, wird die
Bewerbung vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.
Wegen der Einzelheiten wird auf den Ausschreibungstext verwiesen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Durchschnittlicher jährlicher Gesamtumsatz insgesamt 700 000,00 EUR in
den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2018, 2019, 2020)
durchschnittlicher Umsatz einschlägige Planungsleistungen insgesamt
300 000,00 EUR in den letzten 3 Geschäftsjahren (2018, 2019, 2020),
Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung über 3 000 000,00 EUR für
Personenschäden und 2 000 000,00 EUR für sonstige Schäden (Sach- und
Vermögensschäden),
ausgefüllter und unterzeichneter Teilnahmeantrag und Vordruck-EEE,
Unterlagen stehen unter [15]www.evergabe.de zur Verfügung,
Nachweis der im Auftragsfall vorliegenden
Berufshaftpflichtversicherung mit den vorgenannten Deckungssummen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
a) Angabe der durchschnittlichen jährlichen Anzahl von Mitarbeitern in
den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2018, 2019, 2020)
gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV, die Nachunternehmer benennen auch die
Mitarbeiter wie vorstehend beschrieben. Die jeweilige Anzahl der
Mitarbeiter der Bewerber/Bewerbergemeinschaft und der Nachunternehmer
werden addiert und gehen als Summe in die Wertung ein,
b) Angabe der durchschnittlichen jährlichen Anzahl von Architekten und
Ingenieuren (Fachkräften) in den letzten drei abgeschlossenen
Geschäftsjahren (2018, 2019, 2020) gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV, Angabe
der im Zusammenhang mit der Leistungserbringung einzusetzenden
Fachkräfte und die eindeutige Benennung des Projektleiters sowie des
stellvertretenden Projektleiters sowie der übrigen Fachplaner.
Die Erklärung des Bewerbers/Bewerbergemeinschaft über die
Berufsqualifikation des Projektleiters und des stellvertretenden
Projektleiters gemäß § 75 VgV.
Die Person des Projektleiters und des stellvertretenden Projektleiters
erfüllen die fachliche Anforderung, wenn sie berechtigt sind, die
Berufsbezeichnung Architekt (im Sinne des § 75 Abs. 1 VgV)
Ingenieur (im Sinne des § 75 Abs. 2 VgV) im jeweiligen Herkunftsstaat
des Bewerbers (Sitz des Bewerbers) zu führen.
Die jeweiligen Fachplaner erfüllen die fachliche Anforderung, wenn er
berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt (im Sinne des § 75
Abs. 1 VgV) oder Ingenieur (im Sinne des § 75 Abs. 2 VgV) im
jeweiligen Herkunftsstaat des Bewerbers (Sitz des Bewerbers) zu führen.
Falls im jeweiligen Herkunftsstaat die Berufsbezeichnung Architekt
oder Ingenieur nicht gesetzlich geregelt sein sollte, sind
vergleichbare fachliche Qualifikationen nachzuweisen, also
Befähigungsnachweise vorzulegen, deren Anerkennung nach der Richtlinie
2005/36/EG -Berufsanerkennungsrichtlinie- gewährleistet sind.
Die Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft und die Nachunternehmer
benennen auch die Anzahl der Mitarbeiter und Architekten und
Ingenieure, wie vorstehend beschrieben. Die jeweilige Anzahl der
Mitarbeiter und Architekten und Ingenieure der
Bewerber/Bewerbergemeinschaften und Nachunternehmer werden addiert und
gehen als Summe in die Wertung ein,
c) Die Berufserfahrung des Projektleiters ist durch Vorlage eines
aussagekräftigen Lebenslaufes nachzuweisen.
d) Die Berufserfahrung des stellvertretenden Projektleiters ist durch
Vorlage eines aussagekräftigen Lebenslaufes nachzuweisen.
e) Die Berufserfahrung des Fachplaners Kanalbau ist jeweils durch
Vorlage eines aussagekräftigen Lebenslaufes nachzuweisen.
f) Die Berufserfahrung des Fachplaners Trinkwasserleitungsbau ist
jeweils durch Vorlage eines aussagekräftigen Lebenslaufes nachzuweisen.
g) Die Berufserfahrung des Fachplaners Straßenbau ist jeweils durch
Vorlage eines aussagekräftigen Lebenslaufes nachzuweisen.
h) Die Berufserfahrung des Fachplaners Elektrotechnik ist jeweils durch
Vorlage eines aussagekräftigen Lebenslaufes nachzuweisen.
i) Die Berufserfahrung des Fachingenieur Geologie/Umweltschutz ist
jeweils durch Vorlage eines aussagekräftigen Lebenslaufes nachzuweisen.
j) Die Berufserfahrung des Bauüberwachers Straßen- und Leitungsbau ist
jeweils durch Vorlage eines aussagekräftigen Lebenslaufes nachzuweisen.
k) Angabe von insgesamt mindestens 3 Referenzen gemäß § 75 Abs. 5 VgV
für die Ingenieurleistungen (mindestens LPH 2-8) bei der Planung und
dem Bau von Bauvorhaben mit der Auswechselung von Trinkwasserleitungen
und der Auswechselung von Mischwasserkanälen und von Straßen und
Gehwegen in den vergangenen 7 abgeschlossenen Geschäftsjahren
(2014-2020) wovon jedenfalls 1 Vorhaben mit Fördermitteln umgesetzt
worden sein müssen.
Die Nachunternehmer benennen zu den jeweils von ihnen zu erbringenden
Leistungen auch drei Referenzen, wie vorstehend beschrieben. Referenzen
für Projekte, die von Nachunternehmern oder Mitgliedern einer
Bietergemeinschaft gemeinsam realisiert wurden, können nicht jeweils
für diese Nachunternehmer oder Mitglieder der Bietergemeinschaft
gezählt und insgesamt addiert werden, sondern gehen nur einfach in die
Wertung ein.
Sonstiges:
Die zusätzlichen Unterlagen zu den Referenzobjekten im vorstehenden
Sinne sind auf jeweils höchstens zwei DIN A3/A4-Seiten einschließl.
eventueller graphischer Darstellungen (Grundrisse, Ansichten, Fotos und
Beschreibung in Textform) zu dem zu verwendenden Formular des
Teilnahmeantrages zu beschränken.
Die Auftraggeberin behält sich vor, Bescheinigungen von öffentlichen
und privaten Auftraggebern über die Ausführung der angegebenen
Referenzobjekte zu kontrollieren. Bewerber, bei denen im Zuge der
Referenzprüfung festgestellt wird, dass die gemachten Angaben nicht
korrekt sind, werden von der weiteren Wertung ausgeschlossen.
ausgefüllter und unterzeichneter Teilnahmeantrag und Vordruck-EEE,
Unterlagen stehen unter [16]www.evergabe.de zur Verfügung; Nachweis der
im Auftragsfall vorliegenden Berufshaftpflichtversicherung mit den
vorstehend angegebenen Deckungssummen.
Die Auftraggeberin behält sich vor, Erklärungen und Nachweise bei dem
Bewerber nachzufordern, sofern diese zum Zeitpunkt der Abgabe der
Bewerbungsunterlagen nicht beigelegen haben, jedoch Relevanz für die
Wertung besteht. Die Auftraggeberin wird für die Nachforderung von
Nachweisen und Erklärungen gegenüber dem Bewerber eine angemessene
Frist im Sinne des § 56 Abs. 4 VgV setzen. Werden die insofern
geforderten Unterlagen dann nicht fristgerecht eingereicht, wird die
Bewerbung vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.
Wegen der Einzelheiten wird auf den Ausschreibungstext verwiesen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Für die Referenzen gelten folgende Mindestanforderungen:
3 Referenzen für gemäß § 75 Abs. 5 VgV für die Ingenieurleistungen
(mindestens LPH 2-8 nach §§ 44,48,56 HOAI) bei der Planung und dem Bau
von Bauvorhaben mit der Auswechselung von Trinkwasserleitungen und der
Auswechselung von Mischwasserkanälen und von Straßen und Gehwegen in
den vergangenen 7 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2014-2020) wovon
jedenfalls 1 Vorhaben mit Fördermitteln umgesetzt worden sein muss.
Die Leistungserbringung muss durch die jeweiligen Auftraggeber
schriftlich bestätigt sein.
Folgende Angaben sind bei den Referenzobjekten erforderlich:
Bezeichnung des beauftragten Architektur- oder Ingenieurbüros,
ggf. Benennung des Nachunternehmers,
Projektbezeichnung,
Name des Projektleiters,
Beauftragter Leistungsumfang (mindestens 1x LPH 2-8),
Projektvolumen brutto insgesamt (KG 200-700) von der
Kostenberechnung,
Honorarzone,
Einhaltung des Kosten- und Terminrahmens,
Länge der Projektzeit (Planungs- und Bauzeit),
öffentliche Fördermittel ja/nein,
öffentliche Auftraggeber,
Kontaktdaten Auftraggeber
Geforderte Mindeststandards:
durchschnittliche jährliche Anzahl von mindestens 12 Mitarbeitern in
den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2018, 2019, 2020)
durchschnittliche jährliche Anzahl von mindestens 8 Architekten (im
Sinne des § 75 Abs. 1 VgV) und/oder Ingenieure (im Sinne von § 75 Abs.
2 VgV) inklusive Geschäftsführung in den letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahren (2018, 2019, 2020)
10 Jahre Berufserfahrung für den Projektleiter,
7 Jahre Berufserfahrung für den stellvertretenden Projektleiter,
5 Jahre Berufserfahrung für den Fachplaner Kanalbau,
5 Jahre Berufserfahrung für den Fachplaner Trinkwasserleitungsbau,
5 Jahre Berufserfahrung für den Fachplaner Straßenbau,
5 Jahre Berufserfahrung für den Fachplaner Elektrotechnik,
5 Jahre Berufserfahrung für den Fachingenieur Geologie/Umweltschutz,
5 Jahre Berufserfahrung für den Bauüberwacher Straßen- und
Leitungsbau,
3 Referenzen für gemäß § 75 Abs. 5 VgV für die Ingenieurleistungen
(mindestens LPH 2-8 nach §§ 44,48,56 HOAI) bei der Planung und dem Bau
von Bauvorhaben mit der Auswechselung von Trinkwasserleitungen und der
Auswechselung von Mischwasserkanälen und von Straßen und Gehwegen und
der Projektsteuerung bei Bauvorhaben bei denen Trinkwasser- und/oder
Mischwasserkanälen und/oder Straßen und Gehwege umgesetzt worden sind
in den vergangenen 7 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2014-2020) wovon
jedenfalls 1 Vorhaben mit Fördermitteln umgesetzt worden sein müssen.
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Ingenieure
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Folgenden Qualitätskriterien sind darzustellen:
a) umfassende Darstellung eines Referenzobjektes für eine Kommune bzw.
für einen öffentlichen Auftraggeber,
b) Umsetzungskonzeptes mit kurzer Darstellung der konkreten
Herangehensweise an die ausgeschriebene Aufgabenstellung,
c) Darstellung und Herangehensweise allgemein an die Kostenplanung und
die Kostensicherung,
c) Darstellung und Herangehensweise allgemein an die zeitliche
Umsetzung der Planung und der Ausführung/Terminplanung/Terminsicherung
und Vorlage eines möglichen konkreten Zeitplanes in Bezug auf die
ausgeschriebenen Leistungen,
d) Darstellung allgemein zu den Methoden zur Sicherung der
Kosteneffizienz Qualitätsmanagement/Folgekosten,
e) Vorstellung des Projektteams und Verfügbarkeit der
Projektbeteiligten/Präsentation des Projektteams/technische
Büroausstattung,
f) Erfahrungen bei der Unterstützung zur Beantragung und Umsetzung
sowie Abrechnung von Fördermitteln,
i) Preis-Honorar mit Kosten, Nebenkosten, Stundenlöhnen, Besonderen
Leistungen.
Wegen der Einzelheiten wird auf den Ausschreibungstext verwiesen.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 17/05/2021
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 18/05/2021
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/08/2021
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
a) Der ausgefüllte Teilnahmeantrag sowie die Anlagen und der
EEE-Vordruck sind rechtsgültig zu unterschreiben und mit den
geforderten Nachweisen, Erklärungen und Anlagen zwingend innerhalb der
Bewerbungsfrist digital bei einzureichen. Nicht unterschriebene bzw.
nicht digital eingereichte Bewerbungen bei [17]www.eVergabe.de werden
im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt. Ein Angebot, das nicht
form- oder fristgerecht eingegangen ist, wird ausgeschlossen, es sei
denn, der Bewerber hat dies nicht zu vertreten (wobei er hierfür
nachweispflichtig ist),
b) Während der Bewerbungsphase sind Rückfragen ausschließlich in
digitaler Form an die Auftraggeberin unter [18]www.eVergabe.de
spätestens 4 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist zu richten.
Verbindliche Stellungnahmen, die für alle Bewerber von Relevanz sind,
werden als Erläuterungen, Aktualisierungen oder Änderungen zu den
Vergabeunterlagen unter [19]www.eVergabe.de bis 4 Kalendertage vor
Ablauf der Teilnahmefrist veröffentlicht,
c) eingereichte Bewerbungsunterlagen verbleiben bei der Auftraggeberin
und werden nicht zurückgesandt,
d) geforderte Nachweise sind in Kopie, nicht deutschsprachige Nachweise
in einer beglaubigten Übersetzung der Bewerbung beizulegen,
e) Informationspflicht der Bewerber:
Der Bewerber verpflichtet sich, sich eigenverantwortlich bis 4
Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist auf der zuvor genannten
Internetseite zu informieren, ob Erläuterungen, Aktualisierungen oder
Änderungen zu den Vergabeunterlagen vorgenommen wurden. Weiter wurde
der Bewerber ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich in besonderen
Fällen die Notwendigkeit ergeben kann, die Teilnahmefrist auch noch
innerhalb der zuvor genannten 4 Kalendertage abzuändern oder zu
verschieben. Entsprechende Erläuterungen, Aktualisierungen oder
Änderungen werden unverzüglich auf zuvor genannter Internetseite
veröffentlicht.
Es wird darauf hingewiesen, dass alle veröffentlichten Erläuterungen,
Aktualisierungen oder Änderungen Bestandteil der Vergabeunterlagen
sind. Sollten sich die veröffentlichten Erläuterungen, Aktualisierungen
oder Änderungen auf den Teilnahmeantrag auswirken, gelten folgende
Regelungen:
Ist der Teilnahmeantrag bereits versandt worden, so ist dies der
Auftraggeberin bis zum Ende der Teilnahmefrist auf [20]www.eVergabe.de,
mitzuteilen, sofern:
der alte Teilnahmeantrag für ungültig erklärt und kein neuer
Teilnahmeantrag abgegeben wird,
der alte Teilnahmeantrag für ungültig erklärt und ein neuer
Teilnahmeantrag abgegeben wird. Der neue Teilnahmeantrag muss vor Ende
der Teilnahmefrist vorliegen,
der alte Teilnahmeantrag - ergänzt um das Erläuterungs-,
Aktualisierungs- oder Änderungsschreiben - aufrechterhalten werden
soll. Auf die Möglichkeit diese, vom speziellen Einzelfall abhängige
Variante wählen zu können, wird in dem betreffenden Erläuterungs-,
Aktualisierungs- oder Änderungsschreiben ausdrücklich hingewiesen. Es
wird darauf hingewiesen, dass das unterzeichnete Erläuterungs-,
Aktualisierungs- oder Änderungsschreiben vor Ablauf der Teilnahmefrist
der Auftraggeberin vorliegen muss,
Der alte Teilnahmeantrag unverändert aufrechterhalten werden soll. In
dem Fall wird darauf hingewiesen, dass ein bereits eingereichter
Teilnahmeantrag, wenn erforderlich, an die Erläuterungs-,
Aktualisierungs- oder Änderungsschreiben angepasst werden muss.
Sofern keine gesonderte Mitteilung eingeht, wird davon ausgegangen,
dass der alte Teilnahmeantrag unverändert aufrecht gehalten wird.
Der Teilnahmeantrag und die übrigen Unterlagen, die zwingend zu
verwenden sind sowie die Bewertungsmatrizen, der Vertragsentwurf und
der Beschluss sowie die Begründung zum Bebauungsplan stehen unter
[21]www.evergabe.de zur Verfügung.
Die Auftraggeberin behält sich vor, Erklärungen und Nachweise zum
Teilnahmeantrag bei dem Bewerber nachzufordern, sofern diese zum
Zeitpunkt der Abgabe der Bewerbungsunterlagen nicht beigelegen haben,
jedoch Relevanz für die Wertung besteht (§ 56 VgV). Die Auftraggeberin
wird für die Nachforderung von Nachweisen und Erklärungen gegenüber dem
Bewerber eine angemessene Frist im Sinne des § 56 Abs. 4 VgV setzen.
Werden die insofern geforderten Unterlagen dann nicht fristgerecht
eingereicht, wird die Bewerbung vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.
Die Anfragen und die Antworten von Bewerbern werden ebenfalls
anonymisiert eingestellt
Wegen der Einzelheiten wird auf den Ausschreibungstext verwiesen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der
Landesdirektion Leipzig
Postanschrift: Braustraße 2
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [22]vergabekammer@lds.sachsen.de
Telefon: +49 3419970
Fax: +49 3419971049
Internet-Adresse: [23]http://www.lds.sachsen.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Verstöße im Sinne von § 135 Abs. 1 GWB (Unwirksamkeit des Vertrages)
sind in einem Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab
Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als 6 Monate nach
Vertragsschluss geltend zu machen. Hat die Auftraggeberin die
Auftragsvergabe im EU-Amtsblatt bekannt gemacht, endet die Frist zur
Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung
der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU (§ 135 Abs.
2 GWB). Ein Nachprüfungsverfahren ist nur bei Einhaltung nachfolgender
Voraussetzungen zulässig: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die der
Bewerber im Vergabeverfahren erkannt hat, sind gegenüber der
Auftraggeberin innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis über das
Nachrichtenportal bei [24]www.evergabe.de zu rügen. Der Ablauf der
Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt. Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber der
Auftraggeberin über das Nachrichtenportal bei [25]www.eVergabe.de zu
rügen. Die Frist beginnt mit der Kenntnis des Vergabeverstoßes und
endet mit Ablauf des zehnten Kalendertages, spätestens jedoch mit
Ablauf der in der Bekanntmachung bzw. den Vergabeunterlagen genannten
Frist zur Abgabe des Teilnahmeantrags. Wir weisen ausdrücklich darauf
hin, dass nach Ablauf dieser Frist Vergabeverstöße, die aus der
Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht mehr
gerügt werden können. Ein Nachprüfungsantrag ist binnen 15
Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer
Rüge nicht abhelfen zu wollen, einzureichen (§ 160 Abs. 3 GWB). Die
Auftraggeberin informiert im Sinne des § 134 GWB spätestens 10
Kalendertage vor dem Vertragsschluss denjenigen bzw. diejenigen Bieter,
deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen über den Namen des
Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe
der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den
frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses. Die Mitteilungen erfolgen
ausschließlich auf [26]www.eVergabe.de an den Bieter. Mit der Abgabe
des Teilnahmeantrags erklärt sich der Bieter damit einverstanden und
verpflichtet sich, dass der Schriftverkehr ausschließlich über
[27]www.evergabe.de erfolgt und zwar auch in Bezug auf die Mitteilung
über beabsichtigte Rechtsbehelfe seitens des Bieters. Weiterhin erklärt
sich der Bieter einverstanden, dass den nichtberücksichtigten Bietern
der Name des erfolgreichen Bieters mitgeteilt wird.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der
Landesdirektion Leipzig
Postanschrift: Braustraße 2
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [28]vergabekammer@lds.sachsen.de
Telefon: +49 3419970
Fax: +49 3419971049
Internet-Adresse: [29]www.ldl.sachsen.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
15/04/2021
References
6. mailto:a.kaiser@neukieritzsch.de?subject=TED
7. https://www.neukieritzsch.de/
8. https://www.evergabe.de/unterlagen/2391928/zustellweg-auswaehlen
9. https://www.evergabe.de/
10. http://www.evergabe.de/
11. http://www.evergabe.de/
12. http://www.evergabe.de/
13. http://www.evergabe.de/
14. http://www.evergabe.de/
15. http://www.evergabe.de/
16. http://www.evergabe.de/
17. http://www.eVergabe.de/
18. http://www.eVergabe.de/
19. http://www.eVergabe.de/
20. http://www.eVergabe.de/
21. http://www.evergabe.de/
22. mailto:vergabekammer@lds.sachsen.de?subject=TED
23. http://www.lds.sachsen.de/
24. http://www.evergabe.de/
25. http://www.eVergabe.de/
26. http://www.eVergabe.de/
27. http://www.evergabe.de/
28. mailto:vergabekammer@lds.sachsen.de?subject=TED
29. http://www.ldl.sachsen.de/
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The Office for Official Publications of the European Communities
The Federal Office of Foreign Trade Information
Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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