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Ausschreibung: Dienstleistungen im Bereich Geotechnik - DE-Freiberg
Dienstleistungen im Bereich Geotechnik
Dokument Nr...: 195348-2021 (ID: 2021042009163499525)
Veröffentlicht: 20.04.2021
*
DE-Freiberg: Dienstleistungen im Bereich Geotechnik
2021/S 76/2021 195348
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Sächsisches Oberbergamt
Postanschrift: Kirchgasse 11
Ort: Freiberg
NUTS-Code: DED43 Mittelsachsen
Postleitzahl: 09599
Land: Deutschland
E-Mail: [7]vergabestelle@oba.sachsen.de
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [8]www.oba.sachsen.de
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Ingenieurleistungen Haldenkomplex Wilhlemschacht I
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71332000 Dienstleistungen im Bereich Geotechnik
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED45 Zwickau
Hauptort der Ausführung:
Zwickau
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung zum Zeitpunkt des Abschlusses des
Vertrags:
Ermittlung des Sanierungsumfanges an den 3 Halden, am Brückenbauwerk
und am Wilhelmschacht I unter Berücksichtigung der kommunalen
Entwicklungsstrategien für die Nutzung der umliegenden Flächen durch
die Stadt Zwickau bzw. durch Dritte (enge Abstimmung mit den
angrenzenden Unternehmen, der Stadt Zwickau und dem AG),
Standsicherheitsbetrachtungen (3 Halden, Damm, Schacht) im gesamten
Bearbeitungsbereich und Definition von Bereichen mit Sanierungsbedarf.
Im Rahmen der Standsicherheitsbetrachtungen ist den Fußbereichen der
Halden Wilhelmschacht I westlich und Wilhelmschacht I östlich, die
durch den Reinsdorfer Bach erodiert werden, besondere Aufmerksamkeit zu
widmen.
Bei Notwendigkeit Aufstellung einer Massenbilanz für die ggf.
abzutragenden und ggf. umzulagernden Haldenmassen; Bedarfsweise Prüfung
einer Verwertung (Wiedereinbau) am Standort und im Bereich benachbarter
Objekte/Flächen, Prüfung von Entsorgungsmöglichkeiten/-wegen.
Planung von technischen Anlagen (Entwässerungseinrichtungen, etc.)
unter Berücksichtigung der Entwicklungsstrategien für die Nachnutzung
des Standortes einschließlich einer Einbindung in das zum Teil
bestehende Entwässerungssystem (Vorflut).Berücksichtigung von
Überschneidungen bzw. Schnittmengen mit benachbarten Objekten/Flächen;
Berücksichtigung der Einflussparameter (Geotechnische Aspekte,
Entwässerung, Oberflächengestaltung etc.) dieser Objekte/Flächen.
Zunächst Leistungsphasen 1 bis 3 nach HAOI (Objekt- und
Tragwerksplanung): Erarbeitung bis Entwurfsplanung mit Festlegung des
Sanierungsvolumens getrennt nach den o. g. Handlungsschwerpunkten.
Vorlage einer Kostenberechnung sowie eines Zeitplanes.
Als besondere Leistungen sind anzubieten:
Geotechnik,
Vermessung.
Die Leistungen sind gemäß Anlage anzugeben.
Die Leistung wird durch das Sächsische Oberbergamt nach Bedarf um die
Leistungsphasen 4 bis 8 erweitert.
Für die Planung der Massenbilanz und der Verwertungsmöglichkeiten sind
Absprachen v. a. mit der Stadt Zwickau über die mögliche
Inanspruchnahme von Flächen außerhalb des Sanie-rungsbereiches für die
Verbringung von anfallenden Überschussmassen zu führen bzw.
Verwertungsoptionen darzustellen.
Der Auftraggeber ordnet das Erkundungs- und Verwahrungsobjekt den
Ingenieurbauwerken nach § 43 HOAI zu. Die Leistungsphasen 1 bis 3 nach
HAOI (Objektliste Ingenieurbauwerke) sind zunächst zu erarbeiten. Für
die Arbeiten am Objekt erwartet er deshalb Grundleistungen nach § 43
HOAI unter Ansatz der Honorarzone III mit anrechenbaren Kosten nach
Kostenschätzung (4 700 000 EUR) zu den Leistungsphasen 1 bis 8 HOAI
(458 088,00 EUR). Mögliche Zuschläge zu den Leistungsphasen aufgrund
von Planungsanforderungen hat der Auftragnehmer mit dem Angebot
sichtbar zu kennzeichnen und zur jeweiligen Leistungsposition
aufzuführen.
A) Geotechnik,
B) Vermessung,
C) Baubegleitung/Bauleitung:
Kostenkontrolle,
Prüfen von Nachträgen und Mengenänderungen,
Mitwirken beim Aufmaß mit den ausführenden Unternehmen und Prüfen der
Aufmaße,
Rechnungsprüfung, Vergleich der Ergebnisse der Rechnungsprüfungen mit
der Auftragssumme,
Mitwirken beim Überwachen der Prüfungen der Funktionsfähigkeit der
Anlagenteile und der Gesamtanlage,
Überwachen der Ausführung von Tragwerken auf Übereinstimmung mit dem
Standsicherheitsnachweis,
örtliche Bauüberwachung (Plausibilitätsprüfung der Absteckung,
Überwachen der Ausführung der Bauleistungen, Einweisen des
Auftragnehmers in die Baumaßnahme Bauanlaufbesprechung-, Überwachen
der Ausführung des Objektes auf Übereistimmung mit den zur Ausführung
freigegebenen Unterlagen, dem Bauvertrag und den Vorgaben des
Auftraggebers,
Veranlassen und Ausführen von Kontrollprüfungen,
Überwachen der Beseitigung der bei der Abnahme festgestellten Mängel,
Dokumentation des Bauablaufes.
D) Baubegleitende Planung bzw. Anpassungsprojektierung:
Erarbeiten/Entwickeln von Lösungen für Probleme außerhalb der
vorliegenden Ausführungsplanung.
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen
Beschaffungssystems oder der Konzession
Beginn: 15/05/2018
Ende: 31/12/2021
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
Abschnitt IV: Verfahren
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Bekanntmachung einer Auftragsvergabe in Bezug auf diesen Auftrag
Bekanntmachungsnummer im ABl.: [9]2018/S 093-211435
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Auftrags-Nr.: 018/2018 IGB
Bezeichnung des Auftrags:
Ingenieurleistungen Haldenkomplex Wilhlemschacht I
V.2)Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
V.2.1)Tag des Abschlusses des Vertrags/der Entscheidung über die
Konzessionsvergabe:
15/05/2018
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Der Auftrag/Die Konzession wurde an einen Zusammenschluss aus
Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
Offizielle Bezeichnung: G. E. O. S. Ingenieurgesellschaft mbH
Ort: Halsbrücke
NUTS-Code: DED43 Mittelsachsen
Postleitzahl: 09633
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (zum Zeitpunkt
des Abschlusses des Auftrags;ohne MwSt.)
Gesamtwert der Beschaffung: 460 141.47 EUR
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Erste Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei
der Landesdirektion Sachsen
Postanschrift: Braustraße 2
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) § 160 Einleitung, Antrag:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
unberührt. Bei der Frist nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB handelt es
sich um eine Rechtsbehelfsfrist.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Offizielle Bezeichnung: Sächsisches Oberbergamt
Postanschrift: Kirchgasse 11
Ort: Freiberg
Postleitzahl: 09599
Land: Deutschland
Internet-Adresse: [10]www.oba.sachsen.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
15/04/2021
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
VII.1)Beschreibung der Beschaffung nach den Änderungen
VII.1.1)CPV-Code Hauptteil
71332000 Dienstleistungen im Bereich Geotechnik
VII.1.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
VII.1.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED45 Zwickau
Hauptort der Ausführung:
Zwickau
VII.1.4)Beschreibung der Beschaffung:
Ermittlung des Sanierungsumfanges an den 3 Halden, am Brückenbauwerk
und am Wilhelmschacht I unter Berücksichtigung der kommunalen
Entwicklungsstrategien für die Nutzung der umliegenden Flächen durch
die Stadt Zwickau bzw. durch Dritte (enge Abstimmung mit den
angrenzenden Unternehmen, der Stadt Zwickau und dem AG).
Standsicherheitsbetrachtungen (3 Halden, Damm, Schacht) im gesamten
Bearbeitungsbereich und Definition von Bereichen mit Sanierungsbedarf.
Im Rahmen der Standsicherheitsbetrachtungen ist den Fußbereichen der
Halden Wilhelmschacht I westlich und Wilhelmschacht I östlich, die
durch den Reinsdorfer Bach erodiert werden, besondere Aufmerksamkeit zu
widmen.
Bei Notwendigkeit Aufstellung einer Massenbilanz für die ggf.
abzutragenden und ggf. umzulagernden Haldenmassen; Bedarfsweise Prüfung
einer Verwertung (Wiedereinbau) am Standort und im Bereich benachbarter
Objekte/Flächen, Prüfung von Entsorgungsmöglichkeiten/-wegen.
Planung von technischen Anlagen (Entwässerungseinrichtungen, etc.)
unter Berücksichtigung der Entwicklungsstrategien für die Nachnutzung
des Standortes einschließlich einer Einbindung in das zum Teil
bestehende Entwässerungssystem (Vorflut).
Berücksichtigung von Überschneidungen bzw. Schnittmengen mit
benachbarten Objekten/Flächen; Berücksichtigung der Einflussparameter
(Geotechnische Aspekte, Entwässerung, Oberflächengestaltung etc.)
dieser Objekte/Flächen.
Zunächst Leistungsphasen 1 bis 3 nach HAOI (Objekt- und
Tragwerksplanung): Erarbeitung bis Entwurfsplanung mit Festlegung des
Sanierungsvolumens getrennt nach den o. g. Handlungsschwerpunkten.
Vorlage einer Kostenberechnung sowie eines Zeitplanes.
Als besondere Leistungen sind anzubieten:
Geotechnik,
Vermessung.
Die Leistungen sind gemäß Anlage anzugeben.
Die Leistung wird durch das Sächsische Oberbergamt nach Bedarf um die
Leistungsphasen 4 bis 8 erweitert.
Der Auftraggeber ordnet das Erkundungs- und Verwahrungsobjekt den
Ingenieurbauwerken nach § 43 HOAI zu. Die Leistungsphasen 1 bis 3 nach
HAOI (Objektliste Ingenieurbauwerke) sind zunächst zu erarbeiten. Für
die Arbeiten am Objekt erwartet er deshalb Grundleistungen nach § 43
HOAI unter Ansatz der Honorarzone III mit anrechenbaren Kosten nach
Kostenschätzung (4 700 000 EUR) zu den Leistungsphasen 1 bis 8 HOAI.
Mögliche Zuschläge zu den Leistungsphasen aufgrund von
Planungsanforderungen hat der Auftragnehmer mit dem Angebot sichtbar zu
kennzeichnen und zur jeweiligen Leistungsposition aufzuführen.
Besondere Leistungen:
A) Geotechnik,
B) Vermessung,
C) Baubegleitung/Bauleitung:
Kostenkontrolle,
Prüfen von Nachträgen und Mengenänderungen,
Mitwirken beim Aufmaß mit den ausführenden Unternehmen und Prüfen der
Aufmaße,
Rechnungsprüfung, Vergleich der Ergebnisse der Rechnungsprüfungen mit
der Auftragssumme,
Mitwirken beim Überwachen der Prüfungen der Funktionsfähigkeit der
Anlagenteile und der Gesamtanlage,
Überwachen der Ausführung von Tragwerken auf Übereinstimmung mit dem
Standsicherheitsnachweis,
örtliche Bauüberwachung (Plausibilitätsprüfung der Absteckung,
Überwachen der Ausführung der Bauleistungen, Einweisen des
Auftragnehmers in die Baumaßnahme Bauanlaufbesprechung-, Überwachen
der Ausführung des Objektes auf Übereistimmung mit den zur Ausführung
freigegebenen Unterlagen, dem Bauvertrag und den Vorgaben des
Auftraggebers,
Veranlassen und Ausführen von Kontrollprüfungen,
Überwachen der Beseitigung der bei der Abnahme festgestellten Mängel,
Dokumentation des Bauablaufes.
D) Baubegleitende Planung bzw. Anpassungsprojektierung:
Erarbeiten/Entwickeln von Lösungen für Probleme außerhalb der
vorliegenden Ausführungsplanung; Erstellen von rechnerischen,
zeichnerischen und baubeschreibenden Unterlagen,
Angenommener Umfang: 20 Einsatzfälle einschließlich der
Situationsaufnahme und Ortsbefahrung, Lösungsentwicklung,
Unterlagenerstellung (je Einsatzfall: 24 Team-Stunden*; Abrechnung
erfolgt auf Nachweis je Einzelfall).
VII.1.5)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen
Beschaffungssystems oder der Konzession
Beginn: 15/05/2018
Ende: 31/12/2021
VII.1.6)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/des Loses/der Konzession: 460 141.77 EUR
VII.1.7)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
Offizielle Bezeichnung: G. E. O. S. INgenieurgesellschaft mbH
Ort: Halsbrücke
NUTS-Code: DED43 Mittelsachsen
Postleitzahl: 09633
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: ja
VII.2)Angaben zu den Änderungen
VII.2.1)Beschreibung der Änderungen
Art und Umfang der Änderungen (mit Angabe möglicher früherer
Vertragsänderungen):
1. Analytik Oberflächenwasserprobe,
2. Errichtung/Dokumentation von Oberflächenwasserentnahmestellen,
3. Oberflächenwasserprobenahme,
4. Naturschutz Kartierung,
5. Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag,
6. Fachbeitrag zur Wasserrahmenrichtlinie.
VII.2.2)Gründe für die Änderung
Notwendigkeit der Änderung aufgrund von Umständen, die ein öffentlicher
Auftraggeber/Auftraggeber bei aller Umsicht nicht vorhersehen konnte
(Artikel 43 Absatz 1 Buchstabe c der Richtlinie 2014/23/EU, Artikel 72
Absatz 1 Buchstabe c der Richtlinie 2014/24/EU, Artikel 89 Absatz 1
Buchstabe c der Richtlinie 2014/25/EU)
Beschreibung der Umstände, durch die die Änderung erforderlich wurde,
und Erklärung der unvorhersehbaren Art dieser Umstände:
Die Notwendigkeit der zusätzlichen Leistungen hat sich erst im Rahmen
der Grundlagenermittlung/Vorplanung ergeben. Der Auftraggeber konnte
die Umstände für diese Leistungen im Rahmen der gebotenen
Sorgfaltspflicht nicht vorhersehen. Die Leistungen sind vor allem
aufgrund der während der bisherigen Planung formulierten
fachbehördlicher Anforderungen wesentliche Voraussetzungen für die
fachgerechte Fortführung der Objektplanung. Die Leistungen dienen wir
die zuvor beauftragten Leistungen ausschließlich dazu, die notwendige
Objektplanung zur Sanierung von Objekten des Haldenkomplexes
einschließlich der Schachtsanierung erstellen zu können.
VII.2.3)Preiserhöhung
Aktualisierter Gesamtauftragswert vor den Änderungen (unter
Berücksichtigung möglicher früherer Vertragsänderungen und
Preisanpassungen sowie im Falle der Richtlinie 2014/23/EU der
durchschnittlichen Inflation im betreffenden Mitgliedstaat)
Wert ohne MwSt.: 904 123.84 EUR
Gesamtauftragswert nach den Änderungen
Wert ohne MwSt.: 974 743.70 EUR
References
7. mailto:vergabestelle@oba.sachsen.de?subject=TED
8. http://www.oba.sachsen.de/
9. https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:211435-2018:TEXT:DE:HTML
10. http://www.oba.sachsen.de/
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