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Ausschreibung: Technische Planungsleistungen - DE-Mannheim
Technische Planungsleistungen
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie Vermessungsdienste
Planungsleistungen im Bauwesen
Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
Dokument Nr...: 195628-2021 (ID: 2021042009182799810)
Veröffentlicht: 20.04.2021
*
DE-Mannheim: Technische Planungsleistungen
2021/S 76/2021 195628
Auftragsbekanntmachung Sektoren
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU
Abschnitt I: Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Rhein-Neckar-Verkehr GmbH
Postanschrift: Möhlstraße 27
Ort: Mannheim
NUTS-Code: DE126 Mannheim, Stadtkreis
Postleitzahl: 68165
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabestelle
E-Mail: [6]vergabe@rnv-online.de
Telefon: +49 6214651754
Fax: +49 6214653214
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.rnv-online.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/DownloadTe
nderFiles.ashx?subProjectId=LPkV0mZUPMk%253d
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]https://www.deutsche-evergabe.de/Dashboards/Dashboard_off
I.6)Haupttätigkeit(en)
Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Verkehrsanlagenplanung Lph 5-7 für den Ausbau der Stadtbahnlinie 10 in
Ludwigshafen, Bauabschnitt 1 Hohenzollernstraße
Referenznummer der Bekanntmachung: 116-21-EK7
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71356400 Technische Planungsleistungen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Planungsleistungen der Leistungsphase 5-7 für Verkehrsanlagen, gemäß
HOAI 2021 §47, Teil 3, Abschnitt 4 sowie Projektsteuerungsaufgaben für
den Ausbau der Stadtbahnlinie 10 in Ludwigshafen, Bauabschnitt 1
Hohenzollernstraße.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie
planungsbezogene Leistungen
71250000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie
Vermessungsdienste
71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEB34 Ludwigshafen am Rhein, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:
Ludwigshafen
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Planungsleistung Lph 5-7 für Verkehrsanlagen, gemäß HOAI 2021 Teil 3,
Abschnitt 4, § 47,
Aktualisierung der eingeholten Bestandsvermessung und Bestandspläne,
Bauvermessung Lph 1-3,
Bestandsdokumentation,
Bestandsvermessung,
Bestandsdokumentation sonstige Verkehrsanlagen,
Projektsteuerungsleistungen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 02/08/2021
Ende: 30/12/2022
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom
Bieter und den jeweiligen Mitgliedern einer Bietergemeinschaft jeweils
gesondert vorzulegen. Ausländische Bieter müssen gleichwertige
Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institution ihres
Heimatlandes vorlegen. Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu
übersetzen.
Der Auftraggeber behält sich vor, im Fall der Beauftragung mit dem
jeweiligen Bieter von diesem eine Beglaubigung der Übersetzung(en) zu
verlangen.
Mit dem Angebot ist einzureichen:
1. Handelsregisterauszug (nicht älter als 3 Monate),
2. Gewerbezentralregisterauszug (nicht älter als 3 Monate),
3. Erklärungen (Formblatt) zur persönlichen Lage,
4. Erklärungen (Formblatt) im Zusammenhang mit strafrechtlichen
Verurteilungen,
5. Erklärungen (Formblatt) im Zusammenhang mit der Entrichtung von
Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen,
6. Erklärungen (Formblatt)im Zusammenhang mit Insolvenz,
Interessenskonflikten oder beruflichem Fehlverhalten,
7. Erklärungen (Formblatt) zu seiner Berufsausübung,
8. Erklärungen (Formblatt) zu seiner wirtschaftlichen und finanziellen
Leistungsfähigkeit abgeben.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom
Bieter und den jeweiligen Mitgliedern einer Bietergemeinschaft jeweils
gesondert vorzulegen. Ausländische Bieter müssen gleichwertige
Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institution ihres
Heimatlandes vorlegen. Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu
übersetzen.
Der Auftraggeber behält sich vor, im Fall der Beauftragung mit dem
jeweiligen Bieter von diesem eine Beglaubigung der Übersetzung(en) zu
verlangen.
1. Nachweis einer Betriebs- und Produkthaftpflichtversicherung bei
einem in der EU zugelassenen Versicherungsunternehmen mit einer
Deckungssumme i. H. v. 2 000 000 EUR für Personen-, Sach- und
Vermögensschäden, sofern vorhanden; ansonsten Eigenerklärung, dass die
genannten Versicherungen für den Fall der Zuschlagserteilung
abgeschlossen werden, sowie Erklärung eines Versicherers über
Bereitschaft zum Abschluss,
2. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz sowie über den Umsatz über die
Planung von vergleichbaren Leistungen in den letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahren,
3. Eigenerklärung, dass die Voraussetzung für einen Ausschluss nach §
19 Abs. 1 MiLoG (Mindestlohngesetz) nicht vorliegen, dass der Bewerber
also nicht wegen eines Verstoßes nach § 21 MiLoG mit einer Geldbuße von
wenigstens 2 500 EUR belegt worden ist.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Mindestumsatz von 3 Mio. EUR/Jahr
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom
Bieter und den jeweiligen Mitgliedern einer Bietergemeinschaft jeweils
gesondert vorzulegen. Ausländische Bieter müssen gleichwertige
Nachweise
Der für sie zuständigen Behörde/Institution ihres Heimatlandes
vorlegen. Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen.
Der Auftraggeber behält sich vor, im Fall der Beauftragung mit dem
jeweiligen Bieter von diesem eine Beglaubigung der Übersetzung(en) zu
verlangen.
1. Angabe von Referenzprojekten (Formblatt) der zu beauftragenden
Planungsleistungen gemäß den Angaben in den Formblättern der
Vergabeunterlagen,
2. Angaben zu Mitarbeiter, die im Falle einer Beauftragung eingesetzt
werden.
Weitere Informationen/Anforderungen sind den Vergabeunterlagen zu
entnehmen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Mind. 3 vergleichbare Referenzen
III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
5 % Vertragserfüllungsbürgschaft
III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
Siehe Vergabeunterlagen.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 17/05/2021
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/07/2021
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 17/05/2021
Ortszeit: 10:00
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich in elektronischer Form zur
Verfügung gestellt.
Siehe Punkt I.3) Kommunikation dieser Bekanntmachung.
Die Angebotsabgabe sowie jeglicher Schriftverkehr mit der Vergabestelle
erfolgt ausschließlich in elektronisch Form über die Vergabeplattform
[10]www.deutsche-evergabe.de.
Fristende zur Stellung von Bieterfragen ist der 5.5.2021, 12 Uhr.
Später eingehende Fragen können als verspätet zurück gewiesen werden.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr,
Landwirtschaft und Weinbau
Postanschrift: Stiftsstr. 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
Telefon: +49 6131162234
Fax: +49 6131162113
Internet-Adresse: [11]https://mwvlw.rlp.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Hinsichtlich der Fristen zur Einlegung von Rechtsbehelfen wird auf §
160 Abs. 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)
verwiesen.
§ 160 GWB lautet wie folgt:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 durch Nichtbeachtung von
Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2. §134 Abs. 1 Satz 2 bleibt
unberührt.
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
15/04/2021
References
6. mailto:vergabe@rnv-online.de?subject=TED
7. http://www.rnv-online.de/
8. https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/DownloadTenderFiles.ashx?subProjectId=LPkV0mZUPMk%253d
9. https://www.deutsche-evergabe.de/Dashboards/Dashboard_off
10. http://www.deutsche-evergabe.de/
11. https://mwvlw.rlp.de/
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