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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Koblenz
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Heizungsplanung
Beratung im Bereich Sanitärinstallation
Beratung im Bereich Belüftung
Dokument Nr...: 494211-2019 (ID: 2019102109185314934)
Veröffentlicht: 21.10.2019
*
  DE-Koblenz: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2019/S 203/2019 494211
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Land Rheinland-Pfalz, vertreten durch das Ministerium der Finanzen,
   vertreten durch den Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung,
   Niederlassung Koblenz, vertreten durch die Niederlassungsleitung
   Hofstraße 257a
   Koblenz
   56077
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): LBB NL Koblenz, Zentrale Vergabstelle FbT, Hofstraße
   257a, 56077 Koblenz
   Telefon: +49 261-9701-0
   E-Mail: [1]VOFVergabe.Koblenz@LBBnet.de
   Fax: +49 261-9701-444
   NUTS-Code: DEB11
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.lbb.rlp.de
   Adresse des Beschafferprofils: [3]http://www.vergabe.rlp.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [4]https://lbb.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPLYYDYBV6/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [5]https://lbb.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPLYYDYBV6
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Wirtschaft und Finanzen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   19D0600  Neubau Landesuntersuchungsamt (LUA) Standort Koblenz,
   Fachplanung Technische Ausrüstung, Anlagengruppe 1-3 u. 7-8 gem. Teil 4
   Abschnitt 2 HOAI 2013
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71300000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Der Auftrag umfasst die Fachplanung der Technischen Ausrüstung für die
   Anlagengruppen 1-3 u. 7-8 gem. Teil 4 Abschnitt 2 HOAI für den Neubau
   das LUA Koblenz. Lph, 5 u. 6 teilweise 7-9.
   Für den Neubau des Labor- und Bürogebäudes werden Flächen von ca. 8 500
   m^2 NF 1-6 DIN 277 vorgesehen. Im Bereich der Laborfunktion sollen
   insbesondere folgende Funktionsbereiche durch das Neubauprogramm
   abgebildet werden:
   Anorganische Analytik, Grundanalytik Lebensmittel, Histologie,
   Information und Kommunikation (luK), Mikrobiologie (S3-Labor),
   Molekularbiologie, Nährbodenküche, Organische Analytik, Parasitologie,
   Pathologie, Probenvorbereitung, Radionuklide, Schule, Serologie,
   Service, Tierseuchendiagnostik (ITSD), Virologie, Warenkundliche
   Untersuchung, Zentraler Probeneingang
   Rahmenterminplan:
   Fertigstellung AFU-Planung:11/2020
   Fertigstellung Vorbereitung d. Vergabe:01/2021
   Baubeginn:03/2021
   Baulich Fertigstellung:11/2023
   Beginn Inbetriebnahmephase:12/2023
   Übergabe an den Nutzer: 12/2024.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71000000
   71321200
   71321300
   71321400
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB11
   Hauptort der Ausführung:
   Koblenz
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Leistungen des Auftragnehmers (AN) umfassen die Fachplanung der
   technischen Ausrüstung der Anlagengruppen 1-3 u. 7-8 gem. Teil 4
   Abschnitt 2 HOAI 2013, für den Neubau Landesuntersuchungsamt, Lph. 5
   bis 9 gem. § 34 HOAI 2013,
   Ergänzt durch Besondere Leistungen, insbesondere
    Erstellen einer Gebäudebestandsdokumentation in Anlehnung an
   Abschnitt H der Richtlinien für die Durchführung von Bauaufgaben des
   Bundes (RBBau),
    Erstellung des technischen Teils eines Raumbuches, als Beitrag zu dem
   vom Objektplaner Gebaeude erstellten Raumbuch und Fortschreibung des
   technischen Teils des Raumbuches bis zum Bestandsraumbuch,
    Nutzerseitige Neubeschaffungs-/Umzugsplanung (Geräte) durch
   Anfertigen von Grundrissplänen und Darstellung von Wandabwicklungen
   einschl. Anschlussplanung der Ver- und Entsorgungsanschlüsse,
    Erstellung von Wartungsverträgen und Arbeitskarten für die Wartung
   gem. AMEV-Richtlinien,
    Zusammenstellung der Anforderungen aus Zertifizierungssystemen (BNB),
    Mitwirkung im Rahmen einer angestrebten Zertifizierung nach BNB.
   Aufbauend auf die übergebenen Unterlagen der bisherigen
   Ausführungsplanung erarbeitet der AN die Unterlagen der AFU-Bau (lLph.
   5) und legt diese dem Auftraggeber zur Sichtung und Freigabe vor.
   Basierend auf der AFU-Bau erstellt der Auftragnehmer die Bestandteile
   Vergabevorbereitung (Lph.6) mit den Leistunsverzeichnissen und der
   Mengenermittlung.
   Im Rahmen der Mitwirkung bei der Vergabe (Lph. 7) unterstützt er den AG
   bei der Prüfung und Wertung der Angebote aus Leistungsbeschhreibung mit
   Leistungsverzeichnisssen, inkl. etwariger Nebenangebote, durch
   Erstellung von Fachbeträgen. Im Weiteren prüft er die erforderlichen
   Montage- und Werkstattpläne der bauausführenden Unternehmen auf
   Übereinstimmung mit der Ausführungsplanung und erkennt diese an und
   überwacht die Leistungen der bauausführenden Unternehmen in der
   Bauausführung (Lph. 8). Im Rahmen der Objektbetreuung (Lph. 9) obliegt
   dem AN die Pflicht der fachlichen Bewertung der innerhalb der
   Verjährungsfristen für Gewährleistungsansprüche festgestelte Mängel,
   einschließlich notwendiger Begehnungen des Objektes, die Pflicht der
   Objektbegehung zur Mängelfeststellung vor Ablauf der Verjährungsfristen
   für Mängelansprüche gegenüber den bauausführenden Unternehmen sowie die
   Mitwirkung bei der Frigabe von Sicherheitsleistungen.
   Es ist beabsichtigt, den Datenaustausch und die Kommunikation aller
   Projektbeteiligten über einen internetbasierten virtuellen Projektraum
   (VPR) zu koordinieren.
   Ein Stamm von Bearbeitern hat während der gesamten Bauausführungsphase
   so rechtzeitig und so lange am Ort der Baumaßnahme präsent zu sein,
   dass ein zügiger Bauablauf gewährleistet wird. Hierzu wird der AN
   verpflichtet, an der Baustelle, bis zur Übergabe/Abrechnung des
   Bauwerks bzw. der baulichen Anlagen ein Büro nach Vorgabe des AG
   ausreichend zu besetzen. Die Räume werden dem AN vom AG zur Verfügung
   gestellt.
   Baukosten in brutto ca.
   1.1.1) 2 008 876,70 EUR
   1.1.2) 1 245 318,23 EUR
   1.1.3) 6 973 043,66 EUR
   1.1.7) 787 47702 EUR
   1.1.8) 2 033 201,64 EUR
   Summe 13 047 917,25 EUR
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 44
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt nach Prüfung der Vollständigkeit der
   nach III.1.1) bis III.1.3) vorzulegenden Erklärungen und Nachweise auf
   der Grundlage einer einheitlichen Bewertungsmatrix, welche in den
   Vergabeunterlagen (Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb) aufgeführt
   und näher erläutert ist. Folgende Eignungskriterien werden gewertet:
   Jahresumsatz im Bereich Fachplanung Technische Ausrüstung, Anl.Gr. 1-3
   u. 7 u. 8, Beschäftigtenzahl, Zahl der Fach- und Führungskräfte der
   Fachrichtung Fachplanung Technische Ausrüstung, Anl.Gr. 1-3 u. 7 u. 8,
   Anzahl und Qualität der Referenzen, Maßnahmen zur Qualitätssicherung.
   Die Bewerber mit der höchsten Bewertung werden zur Verhandlung
   aufgefordert. Bei Punktgleichheit von mehr als 5 Bewerbern entscheidet
   das Los über die Teilnahme am weiteren Verhandlungsverfahren.
   Analyse des Planungsstandes
   Die Teilnehmer am Verhandlungsverfahren haben auf Basis der übergebenen
   Unterlagen als besondere Leistung eine Analyse des vorliegenden
   Ausführungsplanungsstandes (Lph. 5) und des Sachstandes der
   Vorbereitung der Vergabe zu erstellen.
   Im Rahmen der zu erbringenden Leistung sind die folgenden Eckparameter
   als Mindestanforderung einzuhalten:
    Darstellung des Sachstandes der jeweiligen Planungsschritte der
   AFU-Bau und der Vorbereitung der Vergabe unter Zugrundlegung der
   Teilleistungsansätze der VDI 6026,
    Bewertung der qualitativen und quantitativen Maßnahmen zur
   Vervollständigung der Ausführungsplanung (Lph. 5) und der Vorbereitung
   der Vergabe (Lph. 6). Die Darstellung solle eine allgemeine Bewertung
   nach den Ansätzen der VDI 6026 beinhalten sowie eine auf den Teilnehmer
   konkret bezogene Aussage (Beispiel: Die Berechnung der Heizlast liegt
   in der Art x vor und wurde mit dem Programm y erstellt. Der Teilnehmer
   hat Programm z, daher ist folgendes Vorgehen notwendig, um die AFU-Bau
   zu vervollständigen). Die Grundlage der Bewertung bilden ausschließlich
   die übergebenen Unterlagen,
    Falls Auftraggeber-seitige Festlegungen/Entscheidungen die
   Voraussetzung zur weiteren Planung bilden, so sind diese in den
   jeweiligen Prozessen abzubilden,
    Ausgehend von der zuvor beschriebenen Bewertung sind die notwendigen
   v.H.-Ansätze für die Vervollständigung der Lph. 5 und 6 in das Muster
   der Anlage zu § 6 spezifische Leistungspflichten zum Vertrag
   Fachplanung  Technische Ausrüstung einzutragen,
    Unter Zugrundelegung der vorherigen Bewertungen ist die Terminplanung
   der Leistungsphasen zu bewerten und eine Aussage zur individuellen
   Zeiteinteilung zur Gesamtzielerreichung vorzunehmen.
   Für die Erarbeitung der zuvor umschriebenen Leistung, erhällt der
   Bieter, bei vollständiger Bearbeitung und Präsentation im Verlauf des
   Verhandlungsverfahrens, eine pauschalierte Aufwandsentschädigung der
   Leistung von 5 000 EUR.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Der AG behält sich eine stufenweise Beauftragung der einzelnen
   Leistungen entsprechend RLBau-Vertragsmuster vor. Die in den einzelnen
   Leistungsstufen zu erbringenden Grundleistungen der Leistungsphasen
   nach § 55 HOAI gliedern sich wie folgt: Leistungsstufe 2 (LPH 5 u. 6),
   Leistungsstufe 3 (LPH 7), Leistungsstufe 4 (LPH 8) und Leistungsstufe 5
   (LPH 9).
   Mit Vertragsschluss werden zunächst nur die Leistungen der LPH 5 u. 6
   als Teilleistung der Leistungsstufe 2 beauftragt. Der Abruf der
   weiteren Leistungen der Leistungsstufen 3-5 erfolgt optional.
   Ein Rechtsanspruch auf Übertragung der Leistungen besteht nicht.
   Bei stufenweiser Beauftragung kann der AN den Vertrag innerhalb einer
   Frist von einem Monat kündigen, wenn der AG die Leistungen für die
   jeweils folgende Stufe erst nach Ablauf von 24 Monaten nach Erfüllung
   der Leistungen der vorangegangenen Stufe beauftragt.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Zu Ziffer II.2.7) Laufzeit des Vertrags:
   Die genannte Vertragslaufzeit beinhaltet nicht die Dauer von 4 Jahren
   für den Anspruch auf Mängelbeseitigung gem. § 13 Abs. 4 VOB/B.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Vorlage eines aktuellen Auszugs aus dem einschlägigen Berufs-, Handels-
   oder Partnerschaftsregister oder in Ermangelung eines solchen, eine
   aktuelle Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des
   Ursprungs- oder Herkunftslandes, sofern die Gesellschaftsform dies
   erfordert.
   Erklärung, ob die in den §§ 123 oder 124 des Gesetzes gegen
   Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) genannten Ausschlussgründe vorliegen
   (einschließlich der Ausschlussgründe nach § 21 des
   Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes und § 19
   des Mindestlohngesetzes).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Versicherungspolice einer Berufshaftpflichtversicherung aus oder eine
   schriftliche Erklärung der Versicherung ohne Vorbehalte und nicht älter
   als 2 Monate, den geforderten Versicherungsschutz im Auftragsfall zur
   Verfügung zu stellen.
   Der Auftragnehmer/die Arbeitsgemeinschaft muss eine
   Berufshaftpflichtversicherung während der gesamten Vertragszeit
   unterhalten und ist verpflichtet dem AG jährlich eine aktuelle
   Versicherungsbescheinigung vorzulegen. Er/Sie hat zu gewährleisten,
   dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in
   Höhe der im Vertrag genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist
   der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistungen
   pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme
   beträgt.
   Bei einer Arbeitsgemeinschaft (ARGE) muss der Versicherungsschutz auf
   die ARGE ausgestellt sein. Alternativ kann eine gleichlautende
   Versicherung aller ARGE-Mitglieder vorgelegt werden, wenn gerade auch
   die Tätigkeit in einer ARGE mit Haftung für die gesamte ARGE
   mitversichert ist; aus der Bescheinigung muss eindeutig hervorgehen,
   dass diese Tätigkeit in einer ARGE mit Außenhaftung für die gesamte
   ARGE enthalten ist.
   Erklärungen des Bewerbers (Einzelunternehmen bzw. Bewerbergemeinschaft)
   gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV über den Jahresumsatz Fachplanung Technische
   Ausrüstung, Anl.Gr. 1-3 u. 7 u. 8. Die Jahresumsätze der Mitglieder
   einer Bewerbergemeinschaft bzw. der benannten Nachunternehmer, welche
   die Leistungen tatsächlich erbringen, werden aufaddiert.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Berufshaftpflichtversicherung des Auftragnehmers/der
   Arbeitsgemeinschaft mit einer Deckungssumme von mind. 3 000 000 EUR für
   Personenschäden und von mind. 3 000 000 EUR für sonstige Schäden bei
   einem, in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des
   Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen
   Versicherungsunternehmens oder Kreditversicherers.
   Der Jahresumsatz brutto im Bereich Fachplanung Technische Ausrüstung,
   Anl.Gr. 1-3 u. 7-8 der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre muss im
   Durchschnitt mind. 680 000 EUR pro Jahr betragen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zum Nachweis der fachlichen Eignung hat der Bewerber Nachweise und
   Erklärungen gem. § 46 Abs. 3 Nrn.1, 2, 3, 6, 8, 9, 10 VgV einzureichen.
   Entsprechende Formblätter werden mit den Vergabeunterlagen zur
   Verfügung gestellt.
   Die nachfolgend im Einzelnen aufgeführten technischen Fach- und
   Führungskräfte sind gem. § 46 Abs. 3 Nrn. 2 und 6 VgV namentlich zu
   benennen und mit beruflicher Qualifikation anzugeben:
    der Projektleiter,
    den Projektbearbeiter,
    der Bauleiter.
   Die in den Mindeststandards geforderten beruflichen Qualifikationen
   sind nachzuweisen.
   Für den Bewerber/das Unternehmen, den Projektleiter und den Bauleiter
   sind aussagekräftige projektbezogene Referenzunterlagen über früher
   ausgeführte Dienstleistungsaufträge einzureichen. Es werden alle
   Referenzen über einschlägige Dienstleistungsaufträge berücksichtigt,
   die in den letzten 10 Jahren erbracht wurden und die geforderten
   Mindeststandards erfüllen. Referenzobjekte des Bewerbers/des
   Unternehmens und des Projektleiters finden nur insoweit
   Berücksichtigung als mit der LPH 5 nach dem 1.10.2019 begonnen wurde
   und bis zum Zeitpunkt des Abblaufs der Teilnahmefrist (s. Ziff.
   IV.2.2)) mind. die LPH 8 (Objektüberwachung) oder die Bauausführung
   abgeschlossen ist. Referenzobjekte des Bauleiters finden nur insoweit
   Berücksichtigung als mit der LPH 6 nach dem 1.10.2019 begonnen wurde
   und bis zum Zeitpunkt des Abblaufs der Teilnahmefrist (s. Ziff.
   IV.2.2)) mind. die LPH 8 (Objektüberwachung) oder die Bauausführung
   abgeschlossen ist.
   Zu den Referenzprojekten sind folgende Angaben über ein
   Projektdatenblatt abzugeben:
   a) Kurzbezeichnung der Baumaßnahme;
   b) Auftraggeber mit Name und Anschrift;
   c) Brutto-Grundfläche der Maßnahme (NFa nach DIN 277),
   d) erbrachte Leistungsphasen;
   e) Zeitraum der Leistungserbringung (von/bis);
   f) Rechnungswert (Honorar, netto);
   g) Honorarzone nach HOAI 2013.
   Der Bewerber hat des Weiteren eine Erklärung abzugeben, aus der die
   durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Bewerbers in den
   letzten 3 Jahren sowie die Zahl seiner Fach- und Führungskräfte in der
   Fachrichtung Fachplanung Technische Ausrüstung, Anl.Gr. 1-3 u. 7
   ersichtlich ist (§ 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV).
   Der Bewerber hat eine Erklärung beizufügen aus der ersichtlich ist,
   über welche Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung er verfügt (§
   46 Abs. 3 Nr. 9 VgV).
   Der Bewerber hat die Maßnahmen zur Qualitätssicherung zu beschreiben (§
   46 Abs. 3 Nr. 3 VgV) und anzugeben, welche Teile des Auftrages er unter
   Umständen als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt und  soweit
   bekannt  die Namen der vorgesehenen Unterauftragnehmer zu nennen (§§
   46 Abs. 3 Nr. 10, 36 VgV).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Der Projektleiter muss eine abgeschlossene Hochschulausbildung
   (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH bzw. Bachelor oder Master) oder eine
   vergleichbare Berufszulassung in der Fachrichtung Versorgungstechnik
   oder einer vergleichbaren Fachrichtung und eine Berufserfahrung in der
   in der genannten Fachrichtung von mind. 3 Jahren nach Studienabschluss
   nachweisen.
   Der Bauleiter muss eine abgeschlossene Hochschulausbildung (Dipl.-Ing.
   Univ./TU/TH/FH bzw. Bachelor oder Master) oder eine vergleichbare
   Berufszulassung in der Fachrichtung Versorgungstechnik oder einer
   vergleichbaren Fachrichtung und eine Berufserfahrung in der Bauleitung
   (Baustellenpraxis) in der genannten Fachrichtung von mind. 3 Jahren
   nach Studienabschluss nachweisen.
   Für die Referenzprojekte gelten folgende Mindestanforderungen:
   1) Unternehmen/Bewerber
   Mind. 1 Referenz über die Planung, Ausschreibung und Objektüberwachung
   (mind. LPH 5-8 gem. § 55 HOAI) für Neubau, oder Modernsierung von
   Anlagen der Technischen Ausrüstung Anl.Gr. 1-3 eines Institut-, oder
   Labor-, oder Klinkgebäudes von mindestens 2 000 m^2 BGF und Laboren mit
   mindestens S2 Anforderunge. Die Anlagengruppen 1 u. 2 müssen hierbei
   mindestens der Honorarstufe II und die der Anlagengruppe 3 mindestens
   die der Honorarstuffe III (HOAI) entsprechen.
   Mind. 1 Referenz über die Planung, Ausschreibung und Objektüberwachung
   (mind. LPH 5-8 gem. § 55 HOAI) für Neubau, oder Modernsierung von
   Anlagen der Technischen Ausrüstung Anl.Gr. 7-8 eines Institut-, oder
   Labor-, oder Klinkgebäudes von mindestens 2 000 m^2 BGF und Laboren mit
   mindestens S2 Anforderunge. Die Anlagengruppen 7 u. 8 müssen hierbei
   mindestens der Honorarstufe II (HOAI) entsprechen.
   2) Projektleiter
   Mind. 1 Referenz über die Planung, Ausschreibung und Objektüberwachung
   (mind. LPH 5-8 gem. § 55 HOAI) für Neubau, oder Modernsierung von
   Anlagen der Technischen Ausrüstung Anl.Gr. 1-3 eines Institut-, oder
   Labor-, oder Klinkgebäudes von mindestens 2 000 m^2 BGF und Laboren mit
   mindestens S2 Anforderunge. Die Anlagengruppen 1 u. 2 müssen hierbei
   mindestens der Honorarstufe II und die der Anlagengruppe 3 mindestens
   die der Honorarstuffe III (HOAI) entsprechen.
   Mind. 1 Referenz über die Planung, Ausschreibung und Objektüberwachung
   (mind. LPH 5-8 gem. § 55 HOAI) für Neubau, oder Modernsierung von
   Anlagen der Technischen Ausrüstung Anl.Gr. 7-8 eines Institut-, oder
   Labor-, oder Klinkgebäudes von mindestens 2 000 m^2 BGF und Laboren mit
   mindestens S2 Anforderunge. Die Anlagengruppen 7 u. 8 müssen hierbei
   mindestens der Honorarstufe II (HOAI) entsprechen.
   3) Bauleiter
   Mind. 1 Referenz über die Planung, Ausschreibung und Objektüberwachung
   (mind. LPH 6-8 gem. § 55 HOAI) für Neubau, oder Modernisierung von
   Anlagen der Technischen Ausrüstung Anl.Gr. 1-3 eines Institut-, oder
   Labor-, oder Klinkgebäudes von mindestens 2 000 m^2 BGF und Laboren mit
   mindestens S2 Anforderunge. Die Anlagengruppen 1 u. 2 müssen hierbei
   mindestens der Honorarstufe II und die der Anlagengruppe 3 mindestens
   die der Honorarstuffe III (HOAI) entsprechen.
   Mind. 1 Referenz über die Planung, Ausschreibung und Objektüberwachung
   (mind. LPH 6-8 gem. § 55 HOAI) für Neubau, oder Modernisierung von
   Anlagen der Technischen Ausrüstung Anl.Gr. 7-8 eines Institut-, oder
   Labor-, oder Klinkgebäudes von mindestens 2 000 m^2 BGF und Laboren mit
   mindestens S2 Anforderunge. Die Anlagengruppen 7 u. 8 müssen hierbei
   mindestens der Honorarstufe II (HOAI) entsprechen.
   Die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Bewerbers in den
   letzten 3 Jahren muss mind. 11 Beschäftigte betragen.
   Die durchschnittliche jährliche Zahl seiner Fach- und Führungskräfte
   der Fachrichtung Fachplanung Technische Ausrüstung, Anl.Gr. 1-3 u. 7 in
   den letzten 3 Jahren muss mind. 7 Beschäftigte betragen.
   Für die Ausführung des Auftrags sind EDV-Schnittstellen zum
   Datenaustausch von CAD-Zeichnungen (mind. DXF u. DWG) und
   Leistungsverzeichnissen (mind. GAEB 1990) erforderlich.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die nach dem für die
   Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt sind, die
   Berufsbezeichnung Ingenieur Versorgungstechnik oder einer
   vergleichbaren Fachrichtung zu tragen oder in der Bundesrepublik
   Deutschland entsprechend tätig zu werden. Ein entsprechender Nachweis
   ist vorzulegen.
   Juristische Personen oder Bewerbergemeinschaften sind
   teilnahmeberechtigt, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen
   verantwortlichen Berufsangehörigen nennen, der die vorgenannten
   Anforderungen erfüllt.
   Auswärtige Bewerber mit der Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates
   der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über
   den Europäischen Wirtschaftsraum erfüllen die fachliche Voraussetzung
   für ihre Bewerbung, wenn ihre Berechtigung zur Führung der benannten
   Berufsbezeichnung nach der Richtlinie 2005/36/EG über die Anerkennung
   von Berufsqualifikationen, geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU,
   gewährleistet ist.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Die Teilnahme von Bewerbergemeinschaften ist unter der Voraussetzung
   zulässig, dass diese im Auftragsfall die Form einer Arbeitsgemeinschaft
   annehmen, einen bevollmächtigten Vertreter bestimmen und sich
   vertraglich zur gesamtschuldnerischen Haftung verpflichten (siehe
   Bewerbungsbogen zum Teilnahmewettbewerb).
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 19/11/2019
   Ortszeit: 23:59
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Bewerbergemeinschaften
   Bewerbergemeinschaften, die sich erst nach der Einreichung des
   Teilnahmeantrages gebildet haben, werden nicht zugelassen.
   Mehrfachbewerbungen einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft
   sind unzulässig und führen zum Ausschluss aller betroffenen
   Bewerbergemeinschaften.
   Für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft ist ein eigener mit den
   erforderlichen Angaben ausgefüllter und unterzeichneter Bewerbungsbogen
   einzureichen. Liegt bei einem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft ein
   zwingender Ausschlussgrund nach § 123 des Gesetzes gegen
   Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) oder ein fakultativer Ausschlussgrund
   nach § 124 GWB vor, so muss dieses Mitglied ersetzt werden.
   Bei Bewerbergemeinschaften sind nur ein Projektleiter und ein Bauleiter
   zu benennen. Die Leistungsabgrenzung innerhalb der Bewerbergemeinschaft
   ist darzustellen.
   2) Eignungsleihe (§ 47 VgV)
   Beabsichtigt der Bewerber im Hinblick auf die erforderliche
   wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche
   Leistungsfähigkeit die Kapazitäten eines anderen Unternehmens in
   Anspruch zu nehmen und erfüllt dieses Unternehmen die entsprechenden
   Eignungskriterien nicht oder liegt bei diesem Unternehmen ein
   zwingender Ausschlussgrund nach § 123 GWB oder ein fakultativer
   Ausschlussgrund nach § 124 GWB vor, so muss dieses Unternehmen ersetzt
   werden. Für jedes Unternehmen, dessen Kapazitäten in Anspruch genommen
   werden soll, ist ein eigener mit den erforderlichen Angaben
   ausgefüllter und unterzeichneter Bewerbungsbogen einzureichen. Zum
   Nachweis, dass dem Bewerber die erforderlichen Kapazitäten des anderen
   Unternehmens zur Verfügung stehen, hat er eine entsprechende
   Verpflichtungserklärung dieses Unternehmens mit dem Teilnahmeantrag
   vorzulegen.
   3) Unteraufträge (§ 36 VgV)
   Beabsichtigt der Bewerber eine Unterauftragsvergabe, so hat der
   Bewerber die Teile des Auftrags, die er an Dritte zu vergeben
   beabsichtigt, und  soweit bekannt  die Namen der vorgesehenen
   Unterauftragnehmer zu benennen. Der Bewerber hat mit dem
   Teilnahmeantrag im Bewerbungsbogen Angaben zu den vorgesehenen
   Unterauftragnehmern und dessen Vertretern sowie Erklärungen zum
   Vorliegen von Ausschlussgründen zu machen. Zum Nachweis, dass dem
   Bewerber die erforderlichen Mittel der anderen Unternehmen zur
   Verfügung stehen, hat er vor Zuschlagserteilung entsprechende
   Verpflichtungserklärungen vorzulegen.
   4) Vergabeunterlagen/Teilnahmeantrag
   Für den Teilnahmeantrag sind die vom Auftraggeber zur Verfügung
   gestellten Vordrucke zu verwenden und in Schriftform (§ 126 BGB) in
   einem verschlossenen und gekennzeichneten Umschlag bei der unter Ziffer
   I.1) angegebenenen Kontaktstelle einzureichen. Der
   Teilnahmeantrag/Bewerbungsbogen ist an der dafür vorgesehenen Stelle
   durch rechtmäßige Originalunterschrift (keine Scans und keine Kopien)
   einer vertretungsberechtigten Person zu unterzeichnen.
   Der Teilnahmeantrag muss die im Bewerbungsbogen geforderten Erklärungen
   und Nachweise enthalten. Die Angaben sind wahrheitsgemäß zu machen.
   Änderungen des Bewerbers an seinen Eintragungen müssen zweifelsfrei
   sein. Alle Eintragungen müssen dokumentenecht sein. Änderungen an den
   Vergabeunterlagen sind unzulässig.
   Nicht unterschriebene sowie nicht fristgerecht oder in elektronischer
   Form eingereichte Teilnahmeanträge/Bewerbungsbögen bzw. formlose
   Anträge, die nicht unter Verwendung der Vordrucke des Auftraggebers
   gestellt werden, werden vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen
   5) Erhalt der Vergabeunterlagen/Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb
   Die Vergabeunterlagen können kostenlos vom Vergabemarktplatz
   Rheinland-Pfalz [6]www.vergabe.rlp.de ab sofort bis zum Schlusstermin
   für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge (vgl. Ziff. IV.2.2))
   heruntergeladen und Nachrichten der Vergabestelle eingesehen werden. Es
   gelten hierfür die AGB des Vergabemarktplatzes. Zusätzlich können die
   Vergabeunterlagen unter der E-Mail-Adresse
   [7]vofvergabe.koblenz@lbbnet.de kostenlos angefordert werden.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft,
   Klimaschutz, Energie und Landesplanung
   Stiftsstraße 9
   Mainz
   55116
   Deutschland
   Telefon: +49 6131162234
   E-Mail: [8]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
   Fax: +49 6131162113
   Internet-Adresse: [9]http://www.mwvlw.rlp.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Gemäß § 160 Absatz 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)
   ist ein Verstoß gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen nach Erkenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu
   rügen.Verstöße gegen Vergabevorschriften,
   1) die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis
   zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder
   zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
   2) die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens
   bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
   Bei Zurückweisung einer Rüge beträgt die Frist für die Beantragung
   eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer 15 Kalendertage nach
   Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
   wollen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Keine Angabe
   Keine Angabe
   Deutschland
   Internet-Adresse: [10]http://www.abb-rlp.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   16/10/2019
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References
   1. mailto:VOFVergabe.Koblenz@LBBnet.de?subject=TED
   2. http://www.lbb.rlp.de/
   3. http://www.vergabe.rlp.de/
   4. https://lbb.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPLYYDYBV6/documents
   5. https://lbb.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPLYYDYBV6
   6. http://www.vergabe.rlp.de/
   7. mailto:vofvergabe.koblenz@lbbnet.de?subject=TED
   8. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
   9. http://www.mwvlw.rlp.de/
  10. http://www.abb-rlp.de/
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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