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Ausschreibung: Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen - DE-Freiburg im Breisgau
Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 494579-2019 (ID: 2019102109235415340)
Veröffentlicht: 21.10.2019
*
  DE-Freiburg im Breisgau: Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
   2019/S 203/2019 494579
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Legal Basis:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Freiburg i. Br.  Vergabemanagement
   Fehrenbachallee 12
   Freiburg im Breisgau
   79106
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Verfondern, Max
   Telefon: +49 7612014083
   E-Mail: [1]vergabemanagement@stadt.freiburg.de
   Fax: +49 7612014089
   NUTS-Code: DE131
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.regionfreiburg.deutsche-evergabe.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/DownloadTe
   nderFiles.ashx?subProjectId=SzTETor26Z4%253d
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://portal.deutsche-evergabe.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Verkehrsanlagenplanung mit Entwässerungsplanung, Baugebiet
   Kleineschholz Freiburg
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2019004950
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71322500
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Planungsleistungen nach §§ 45 ff HOAI 2013 Verkehrsanlagen und
   Nach §§ 41 ff HOAI 2013 Ingenieurbauwerke
   Im Bereich des Baugebiets Kleineschholz Freiburg i. Br. zzgl. bes.
   Leistungen.
   Zur Erschließung des neuen Quartiers soll die Sundgauallee umverlegt
   werden und künftig als Haupterschließungsstraße für die neuen Bewohner
   dienen.
   Die verkehrliche Erschließung erfolgt über ein Parkhaus und über ein
   Netz aus verkehrsberuhigten Wohnstraßen. Zu Planen ist auch das
   übergeordnete Radwegenetz, eine Erschließung für Fußgänger und die
   dazugehörigen Entwässerungseinrichtungen.
   Das Konzept sieht eine dezentrale oberirdische Ableitung und
   Versickerung des anfallenden Niederschlagswassers vor sowie die
   Verlegung eines vorhandenen Fließgewässers, einer sog. Runz zu planen
   und umzusetzen.
   Durchgeführt wird ein 2-stufiges Verhandlungsverfahren mit öffentlichem
   Teilnahmewettbewerb nach § 14 (3) Nr. 2/4 u.§ 17 VgV, mit einer
   Auswahlphase (1. Stufe) und einer Vergabephase (2. Stufe).
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71240000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE131
   Hauptort der Ausführung:
   Freiburg i. Br.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Planungsleistungen nach §§ 45 ff HOAI 2013 Objektplanung
   Verkehrsanlagen und nach §§ 41 ff HOAI 2013 Objektplanung
   Ingenieurbauwerke im Bereich des Baugebiets Kleineschholz.
   Freiburg ist durch eine akute Wohnungs- und Flächenknappheit geprägt.
   Die Innen-entwicklung mit dem Bau neuer Wohnungen soll einen wichtigen
   Beitrag leisten, um dem entgegenzuwirken.
   Im Stadtteil Stühlinger sollen im Gebiet Kleineschholz zwischen Lehener
   Straße, Fehrenbachallee, Wannerstraße (Stadtbahntrasse) und
   Güterbahnlinie auf einer heute überwiegend von Kleingärten geprägten
   Fläche ca. 550 neue Wohneinheiten entstehen, ergänzt durch ca. 560
   kleine Wohneinheiten der Uniklinik nördlich der Lehener Straße. Im
   Bereich zwischen den genannten Straßen und der Güterbahnlinie befinden
   sich die Agentur für Arbeit sowie das Rathaus im Stühlinger, in dem in
   Zukunft eine Konzentration der städtischen Verwaltung erfolgen soll.
   Einer von 3 geplanten Baukörpern des Rathauses wurde bereits
   realisiert.
   Zur Erschließung des neuen Quartiers soll die vorhandene Sundgauallee
   umverlegt werden und künftig als Haupterschließungsstraße für die neuen
   Bewohner dienen.
   Die Sundgauallee verschwenkt von Westen kommend nach der Güterbahnbücke
   in einer engen Linkskurve nach Norden, erschließt als Hauptsammelstraße
   das neue Quartier und den Quartiersplatz. An die Lehener Straße wird
   sie als rechtwinklige Einmündung angebunden. Der signalisierte
   Knotenpunkt Sundgauallee/Fehrenbachallee wird nach dem Rückbau der
   Sundgauallee entsprechend an die vorhandene Lehener Straße angepasst
   und umgebaut.
   Der private ruhende Verkehr des Wohnquartiers wird zum einen über ein
   Parkhaus, das direkt an die Sundgauallee angeschlossen ist und zum
   anderen über eine Tiefgarage im Norden des Quartiers gebündelt, so dass
   das Netz aus verkehrsberuhigten Wohnstraßen nur gering mit Kfz-Verkehr
   belastet sein wird.
   Zu planen ist auch die Anbindung an das übergeordnete Radwegenetz und
   eine stimmige Erschließung für Fußgänger. Neben den Verkehrsflächen
   sind die dazugehörigen Entwässerungseinrichtungen zu planen.
   Das Konzept sieht eine dezentrale oberirdische Ableitung und
   Versickerung des anfallenden Niederschlagswassers vor. Zum Nachweis der
   technischen Realisierbarkeit auf Basis des vorliegenden städtebaulichen
   Konzepts wird im Vorfeld des VgV-Verfahrens eine
   Entwässerungskonzeption und Überflutungsprüfung durchgeführt, deren
   Ergebnisse mit Beginn der zu vergebenden Planungen zur Verfügung
   stehen. Des Weiteren ist die Verlegung eines vorhandenen
   Fließgewässers, einer sog. Runz zu planen und umzusetzen.
   Aufgabenstellung und Zielsetzung der Verkehrsanlagen  und
   Entwässerungsplanung:
   Unter Berücksichtigung und in enger Abstimmung mit dem Städtebau und
   der Freiraumplanung sind die Verkehrsanlagen sowie deren
   Niederschlagsentwässerung und die Verlegung eines Fließgewässers zu
   planen.
   Der Ausgangspunkt für die zukünftige verkehrliche Erschließung des
   neuen Wohngebietes ist die Umverlegung der Sundgauallee.
   Hierbei sind folgende Eckpunkte bei der Planung zu berücksichtigen:
    Kfz-Erschließung,
    Rad  und Fußverkehr,
    Entwässerung,
    Verlegung Fließgewässer.
   Zu erbringende (Planungs-) Leistungen:
    Parallel zur Planung der Verkehrsflächen und der Entwässerung wird
   der Bebauungsplan entwickelt. Die Zusammenarbeit und Abstimmung mit der
   Stadtplanung im Zuge der Bebauungsplanerstellung sind ebenfalls
   wichtige Bestandteile des zu vergebenden Planungsauftrags,
    Objektplanung Verkehrsanlagen (LPh 1 bis 4 nach §§ 45 ff HOAI 2013,
   LPh 5-9 optional) zzgl. bes. Leistungen (Koordinierter Leitungsplan,
   örtliche Bauüberwachung),
    Objektplanung Ingenieurbauwerke (LPh 1 bis 4 nach §§ 41 ff HOAI 2013,
   LPh 5-9 optional) zzgl. bes. Leistungen (Hydraulische
   Vordimensionierung des Fließgewässers, örtliche Bauüberwachung).
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 16/02/2020
   Ende: 31/12/2023
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Es werden 3-5 Bewerber/Bewerbergemeinschaften nach der Auswahlphase (1.
   Stufe) für die 2. Stufe berücksichtigt.
   Sollten mehr als 5 zu wertende Teilnahmeanträge eingehen, werden die
   3-5 Bewerber mit der höchsten Punktzahl für die 2. Stufe
   berücksichtigt.
   Die Bewertung zur Ermittlung der Teilnehmer für die 2. Stufe erfolgt
   auf Basis der Bewertungskriterien, Erfüllung der Teilnahmebedingungen,
   sowie Bewertung der wirtschaftlichen, finanziellen und technischen
   Leistungsfähigkeit.
   Bei Punktgleichheit wird die von den entsprechenden Bewerbern in den
   Bewertungskriterien (1) bis (8) insgesamt erreichte Punktzahl als
   Entscheidungskriterium
   Herangezogen. Sollte auch in diesem Fall eine Punktgleichheit bestehen,
   so erfolgt die Entscheidung per Losverfahren gemäß § 75 Abs. 6 VgV.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die Planungsleistungen bzw. Leistungsphasen werden stufenweise
   vergeben. Zunächst erfolgt die Beauftragung bis LPh 4. Die folgenden
   Leistungsphasen hängen von der Genehmigungsplanung ab.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    § 45 (1) Nr. 3, (4) Nr. 2 VgV: Nachweis einer
   Berufshaftpflichtversicherung in Höhe von 3 000 000 EUR
   Deckungssumme für Personenschäden und 100 000 EUR Deckungssumme für
   Sachschäden,
    § 45 (1) Nr. 1, (4) Nr. 4 VgV: Eigenerklärung über bisherige Umsätze
   netto der letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahre für vergleichbare Dienstleistungen im Bereich der
   Objektplanung Verkehrsanlagen (§§ 45 ff HOAI), Objektplanung
   Ingenieurbauwerke (§§ 41 ff HOAI)
    § 46 (2) VgV: Erklärung über wirtschaftliche Verknüpfung mit
   Unternehmen und relevante, auf den Auftragbezogene Zusammenarbeit mit
   anderen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Angabe Gesamtprojektleitung und stellvertretende
   Gesamtprojektleitung, der Objektplanung Verkehrsanlagen, der
   Objektplanung Ingenieurbauwerke sowie der Hauptsachbearbeitenden
   Ingenieur_Innen Verkehrsanlagen/Ingenieurbauwerke,
    § 47 (1), (2), (3), (4): Nachweis der Zusammensetzung als Erklärung
   bei Bewerbergemeinschaft/Nachunternehmer/Eignungsleihe,
    § 47 (1) VgV: Eigenerklärung: Vorlage von Verpflichtungserklärungen
   aller vorgesehenen Subunternehmeroder Erklärung über alleinige
   Leistungserbringung,
    § 46 (3) Nr. 3 VgV: Eigenerklärung zur Einhaltung der technischen
   Ausstattung (Vorgaben des Auftraggebers: Die Ergebnisse in digitaler
   Form müssen beim Auftraggeber direkt weiter bearbeitbar sein und
   mindestens in AutoCAD-Dateiformaten und DWG/DXF-Dateiformaten
   georeferenziert und mit Weltkoordinaten nach UTM Koordinatensystem
   vorgelegt werden.)
    § 46 (3) Nr. 8 VgV: Durchschnittliche Anzahl der fachbezogenen
   Ingenieuren
   (einschließlich Inhaber(n) und Freien Mitarbeitern, ohne Praktikanten
   und Hilfskräfte) der letzten 3
   Abgeschlossenen Geschäftsjahre im Tätigkeitsbereich der Objektplanung
   für Verkehrsanlagen und Ingenieurbauwerken.
    Eigenerklärung gemäß § 48 (1) VgV, dass keine Ausschlussgründe nach §
   42 (1) VgV i. V. m. § 123 und 124 GWB bestehen,
    Eigenerklärung gemäß § 75 (1) VgV, dass die Berechtigung vorliegt,
   nach den Gesetzen der Länder die Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen
   oder
   In der Bundesrepublik Deutschland als Ingenieur tätig zu sein.
    Eigenerklärung zur Erfüllung der Tariftreue- und
   Mindestentgeltverpflichtungen nach dem Landestariftreueund
   Mindestlohngesetz für öffentliche
   Aufträge in Baden-Württemberg (LTMG).
   Referenzen:
    § 46 (3) Nr.1 VgV: Nachweis der Eignung des Unternehmens bzw. der
   Büros/der Bewerbergemeinschaftanhand von Referenzen:
   Eigenerklärung über die Richtigkeit der Referenzen. Es wird die Angabe
   zu wesentlichen in den letzten 7 Jahren (2012 bis zum Zeitpunkt der
   Bekanntmachung) fertiggestellten Leistungen in Form von
   Referenzprojekten gefordert.
   Referenzkriterium (1)
   Objektplanung für Verkehrsanlagen für die Erschließung von Wohngebieten
   im innerstädtischen Bereich einschließlich des Fuß- und Radverkehrs in
   Städten mit > 25.000 Einwohnern und einem Bauvolumen > 1,5 Mio. EUR
   (netto). Leistungsphasen 1 bis 4 nach § 47 HOAI 2013.
   Referenzkriterium (2)
   Objektplanung für Verkehrsanlagen für die Erschließung von Wohngebieten
   im innerstädtischen Bereich einschließlich des Fuß- und Radverkehrs in
   Städten mit > 25.000 Einwohnern und vorzugsweise einem Bauvolumen > 1,5
   Mio. EUR (netto). Leistungsphasen 5 bis 8 nach § 47 HOAI 2013.
   Referenzkriterium (3)
   Koordinierter Leitungsplan für Erschließungsmaßnahmen.
   Referenzkriterium (4)
   Objektplanung für Ingenieurbauwerke zur Entwässerung der Verkehrsfläche
   von Erschließungseinrichtunge n für Wohngebiete im Innerstädtischen
   Bereich in Städten mit > 25 000 Einwohnern und einem Bauvolumen > 200
   000 EUR (netto). Leistungsphasen 1 bis 4 nach § 43 HOAI 2013.
   Referenzkriterium (5)
   Objektplanung für Ingenieurbauwerke zur Entwässerung der Verkehrsfläche
   von Erschließungseinrichtunge n für Wohngebiete im Innerstädtischen
   Bereich in Städten mit > 25 000 Einwohnern und einem Bauvolumen > 200
   000 EUR (netto). Leistungsphasen 5 bis 8 nach § 43 HOAI 2013.
   Referenzkriterium (6)
   Objektplanung für Ingenieurbauwerke zur Verlegung von Fließgewässern (l
   >50 m). Leistungsphasen 1 bis 4 nach § 43 HOAI 2013.
   Referenzkriterium (7)
   Objektplanung für Ingenieurbauwerke zur Verlegung von Fließgewässern (l
   >50 m). Leistungsphasen 5 bis 8 nach § 43 HOAI 2013.
   Referenzkriterium (8)
   Örtliche Bauüberwachung im Bereich der Objektplanung Verkehrsanlagen
   und Ingenieurbauwerken (Entwässerung und Gewässerausbau).
   Die Bewertung erfolgt gemäß der Bewertungsmatrix. Die zur jeweiligen
   Referenz zu erbringenden Mindestanforderungen sind in der
   Bewertungsmatrix
   Angegeben. Für jede Referenz sind geeignete Unterlagen beizufügen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Ingenieure gemäß § 75 Abs. 2 VgV.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Es wird darauf hingewiesen, dass das Tariftreue- und Mindestlohngesetz
   für öffentliche Aufträge in Baden-Württemberg (LTMG) sowie das Gesetz
   zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns
   (Mindestlohngesetz)Anwendung finden. Die sich hieraus ergebenen
   Verpflichtungen, insbesondere auch bei dem Einsatz von Nach-und
   Verleihunternehmen, sind daher zu beachten.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 19/11/2019
   Ortszeit: 10:40
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 13/12/2019
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt über die vollständig
   auszufüllenden Teilnahmeunterlagen mit Zugehörigen Anlagen.
   Weitere Unterlagen als die verlangten Erklärungen, Nachweise und
   Referenzen sind nicht erwünscht und werden bei der Wertung nicht
   berücksichtigt. Elektronische Teilnahmeanträge sind zwingend,
   Unterlagen können dabei als Anlagen hochgeladen werden.
   Die Unterzeichnung des Teilnahmeantrags kann entweder mit
   qualifizierter oder fortgeschrittener Signatur oder in Textform nach §
   126b BGB erfolgen, dies gilt als Unterschrift für alle Anlagen. Für die
   Unterschrift in Textform ist nur der Vor- und Nachname der natürlichen
   Person, die das Angebot bzw. den Teilnahmeantrag einreicht, an der
   dafür vorgesehenen Stelle anzugeben.
   Zum Bezug der Wettbewerbsunterlagen besteht keine Pflicht zur
   Registrierung auf der Vergabeplattform (s.I.3). Über Änderungen der
   Vergabeunterlagen, Bieterfragen und Antworten u. Ä. werden Sie jedoch
   nur bei Registrierung automatisch unterrichtet. Andernfalls sind Sie
   verpflichtet, sich eigenständig über Mitteilungen der Vergabestelle zu
   informieren. Wir empfehlen daher, sich vor dem Bezug der Unterlagen zu
   registrieren.
   Vom Teilnehmer ist sicherzustellen, dass bei einer Registrierung eine
   gültige E-Mail-Adresse hinterlegt ist, über welche die Kommunikation
   ausschließlich im Vergabeportal erfolgt.
   Teilnahmeanträge, die formlos, in Papierform oder per E-Mail oder per
   FAX eingereicht werden, werden nicht berücksichtigt. Verspätet
   eingegangene Anträge werden ausgeschlossen.
   Der Auftraggeber behält sich vor, bis zur Zuschlagserteilung Nachweise
   der zuständigen Stellen zu verlangen, die bestätigen, dass die
   gemachten Eigenerklärungen wahrheitsgemäß eingereicht worden sind.
   Akzeptiert wird auch die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)
   soweit darin die geforderten Angaben und Nachweise enthalten sind. Bei
   ausländischen Unternehmen werden gleichwertige Nachweise zugelassen.
   Für die Ausarbeitung der Bewerbungsunterlagen werden den Bewerbern
   keine Kosten erstattet. Es erfolgt keine Rückgabe der
   Bewerbungsunterlagen.
   Alle Eintragungen in den Bewerbungsunterlagen müssen zweifelsfrei sein.
   Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Eine Mehrfachbewerbung ist
   auch eine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros.
   Mehrfachbewerbungen von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft bzw.
   unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros bzw. Nachunternehmer
   haben das Ausscheiden aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft zur
   Folge.
   Mehrfachbeteiligungen von Nachunternehmen sind zulässig, sofern diese
   keinen maßgeblichen Einfluss auf die Angebotsgestaltung haben.
   Enthalten die Teilnahmeunterlagen nach Auffassung des Bewerbers
   Unklarheiten, so hat er den Auftraggeber vor Abgabe der Bewerbung
   unverzüglich darauf hinzuweisen.
   Schlusstermin für den Eingang von schriftlichen Anfragen zu den
   Bewerbungsunterlagen ist 12.11.2019, 12:00 Uhr.
   Es ist beabsichtigt für die 2. Stufe des Verfahrens folgende Unterlagen
   zur Verfügung zu stellen: Mustervertrag, Zuschlagskriterien und Ablauf
   der Verhandlungsgespräche.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Regierungspräsidium Karlsruhe
   Durlacher Allee 100
   Karlsruhe
   76137
   Deutschland
   Telefon: +49 7219268732
   E-Mail: [5]vergabekammer@rpk.bwl.de
   Fax: +49 7219263985
   Internet-Adresse: [6]http://www.rp.baden-wuerttemberg.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Antrag auf ein Nachprüfungsverfahren ist nach § 160 Abs. 3 des
   Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen  GWB  unzulässig, soweit
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichung des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
   benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nummer
   2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt.
   Auf die grundsätzlichen Regelungen zu Nachprüfungsverfahren in den §§
   155-184 GWB wird verwiesen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
   Durlacher Allee 100
   Karlsruhe
   76137
   Deutschland
   Telefon: +49 7219268732
   E-Mail: [7]vergabekammer@rpk.bwl.de
   Fax: +49 7219263985
   Internet-Adresse: [8]http://www.rp.baden-wuerttemberg.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/10/2019
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   2. http://www.regionfreiburg.deutsche-evergabe.de/
   3. https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/DownloadTenderFiles.ashx?subProjectId=SzTETor26Z4%253d
   4. https://portal.deutsche-evergabe.de/
   5. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
   6. http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/
   7. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
   8. http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/
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       The Office for Official Publications of the European Communities
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