(1) Searching for "2019102209231917665" in Archived Documents Library (TED-ADL)
Ausschreibung: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung - DE-Berlin
IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Dienstleistungen für Unternehmen: Recht, Marketing, Consulting, Einstellungen, Druck und Sicherheit
Dokument Nr...: 496924-2019 (ID: 2019102209231917665)
Veröffentlicht: 22.10.2019
*
DE-Berlin: IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
2019/S 204/2019 496924
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: IQTIG Institut für Qualitätssicherung und
Transparenz im Gesundheitswesen
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300
Land: Deutschland
E-Mail: [1]vergabestelle@iqtig.org
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]https://iqtig.org/
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YJFDH5F/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YJFDH5F
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Stiftung des privaten Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Gesundheit
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Organisationsanalyse Abteilung Informationstechnologie
Referenznummer der Bekanntmachung: EU-Verg-1_2019
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
72000000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Gegenstand der vorliegenden Ausschreibung ist die Vergabe einer
Unternehmensberatungsleistung zur Durchführung einer Prozess- und
Organisationsanalyse der Abteilung Informationstechnologie sowie der
Schnittstellen mit anderen Abteilungen und Fachbereichen des Instituts
und externen Auftraggebern.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
79000000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE300
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Gegenstand der vorliegenden Ausschreibung ist die Vergabe einer
Unternehmensberatungsleistung zur Durchführung einer Prozess- und
Organisationsanalyse der Abteilung Informationstechnologie sowie der
Schnittstellen mit anderen Abteilungen und Fachbereichen des Instituts
und externen Auftraggebern. Die Analyse umfasst sowohl die Planung, die
Aufbauorganisation der Abteilung als auch die interne
Ablauforganisation, das Controlling und die Organisation der
Zusammenarbeit mit den internen und externen Kunden bei Beauftragung,
Projekt- und Ressourcenplanung. Zu betrachten ist daher auch die
interne Kommunikation mit den anderen Abteilungen und Fachbereichen des
Instituts, sofern sie von der Zusammenarbeit mit der Abteilung
Informationstechnologie beeinflusst wird, sowie die Möglichkeiten zur
Verbesserung der Planungs-, Beauftragungs- und Umsetzungsprozesse.
Es sind der Personalbedarf und die Optimierungsmöglichkeiten für die
Aufbau- und Ablauforganisation in der Abteilung Informationstechnologie
sowie der Schnittstellen mit anderen Abteilungen und Fachbereichen des
Instituts durch eine Prozess- und Organisationsanalyse zu ermitteln.
Ziel ist es, unter den sich dynamisch aufgrund gesetzgeberischer
Reformen und der stark anwachsenden Zahl der zu bedienenden Richtlinien
ändernden Rahmenbedingungen eine effiziente Aufgabenwahrnehmung durch
die Abteilung Informationstechnologie zu ermöglichen.
Im Übrigen wird auf die Leistungsbeschreibung verwiesen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 17/12/2019
Ende: 31/07/2020
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Die Leistung kann nach Maßgabe des § 2 VOL/B geändert werden.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
zu Ziffer II.2.7): Der Vertragsbeginn erfolgt mit Zuschlagserteilung.
Der unter Ziffer II.2.7) genannte Termin für den Vertragsbeginn ist ein
ungefährer Wert. Es gelten die Fristen in der Leistungsbeschreibung.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
1) Handelsregisterauszug: Nachweis der Eintragung im Handelsregister
des Staates, in dem der Bieter niedergelassen ist, der nicht älter als
3 Monate zum Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist sein darf. Ist ein
Bieter nach dem Recht des Staates, in dem er niedergelassen ist, nicht
zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister verpflichtet, hat er
darüber und über die Gründe (z. B. die Rechtsform) eine entsprechende
Eigenerklärung abzugeben;
2) Alternativer Nachweis: Sofern der Bieter nicht im Handelsregister
verzeichnet ist, genügt der Nachweis der erlaubten Berufsausübung auf
andere Weise (z. B. Eintragung in ein Partnerschafts- oder
Vereinsregister, Mitgliedschaft in einer wirtschaftsständischen
Vereinigung). Für die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sind die
jeweiligen Berufs- oder Handelsregister und die Bescheinigungen oder
Erklärungen über die Berufsausübung in Anhang XI der Richtlinie
2014/24/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26.2.2014 über
die öffentliche Auftragsvergabe und zur Aufhebung der Richtlinie
2014/18/EG, Abl. L 94 v. 28.3.2014, S. 65, aufgeführt. Zur
Nachweisführung ist das Formblatt 02.5_Berufsausübung zu verwenden.
Ergänzende Nachweise (z. B. Handelsregisterauszug) sind als eigene
Anlagen zum Angebot beizufügen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit
hat der Bewerber folgende Erklärungen abzugeben:
1) Gesamtumsatz: Jahresumsatz in EUR (netto), bezogen auf die letzten 3
Geschäftsjahre vor Ablauf der Angebotsfrist;
2) Spezifischer Umsatz: Jahresumsatz bezogen auf den Tätigkeitsbereich
des Auftrags (IT-Beratung) in Euro (netto) bezogen auf die letzten 3
Geschäftsjahre vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist;
3) Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung für Sach- und
Vermögensschäden. Der Nachweis darf nicht älter als 6 Monate zum
Zeitpunkt des Ablaufs der Teilnahmeantragsfrist sein und muss die mit
dem Versicherungsunternehmen vereinbarten Deckungssummen ausweisen.
Zur Nachweisführung ist das Formblatt 02.6_wirtschaftliche
Leistungsfähigkeit zu verwenden. Ergänzende Nachweise (z. B.
Versicherungsnachweis) sind als eigene Anlagen zum Angebot beizufügen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu 3) Die Betriebshaftpflichtversicherung muss je Schadenfall die
folgenden Mindestdeckungssummenausweisen:
Sachschäden: mind. 500 000,00 EUR,
Vermögensschäden: mind. 500 000,00 EUR.
Alternativ zur Vorlage einer Versicherung mit den genannten
Anforderungen kann eine Erklärung des Versicherers vorgelegt werden,
nach der dieser im Auftragsfall bereit ist, eine entsprechende
Versicherung abzuschließen. Zudem hat sich der Bieter zu verpflichten,
unmittelbar nach Erhalt des Zuschlages eine Berufs- bzw.
Betriebshaftpflichtversicherung mit den genannten Anforderungen
abzuschließen, für die Dauer der Vertragslaufzeit aufrechtzuerhalten
sowie die entsprechende Bescheinigung unaufgefordert vorzulegen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1) Geeignete vergleichbare Referenzen über früher ausgeführte Aufträge
in Form einer Liste der in den letzten 3 Jahren vor Ablauf der
Angebotsfrist erbrachten wesentlichen Leistungen, mit Angabe des Werts,
des Erbringungszeitraums sowie des öffentlichen oder privaten
Auftraggebers;
2) Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Zahl an
Mitarbeitern und an Führungskräften hervorgeht, die im Betrieb des
Bieters in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren vor Ablauf der
Angebotsfrist beschäftigt waren;
3) Erklärung, aus der hervorgeht, ob die Vergabe an Unterauftragnehmer
beabsichtigt ist. Name und Anschrift des/der Unterauftragnehmer/s sind
anzugeben, sofern dies bereits möglich ist. Zur Abgabe der geforderten
Erklärungen ist der entsprechende Abschnitt im Formblatt 02.7_Erklärung
technische Leistungsfähigkeit auszufüllen und gegebenenfalls, um eigene
Anlagen (z. B. Referenzbeschreibungen) zu ergänzen. Ergänzende
Beschreibungen von referenzierten Aufträgen sollten einen Umfang von 2
DIN A4 Seiten je Referenz nicht überschreiten.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu 1) Es wird der Nachweis von Erfahrungen im Bereich der hier zu
vergebenden Leistungen durch Angabe von mindestens 3 in den letzten 3
Jahren vor Ablauf der Angebotsfrist im Wesentlichen ausgeführten
Referenzaufträgen gefordert. Dabei soll eine Projektbeschreibung, der
Zeitraum, Auftraggeber/Ansprechpartner (soweit zulässig; andernfalls
allgemeine Umschreibung des Auftraggebers/der Auftraggeberin),
finanzielles Volumen, Anzahl der Beratertage angegeben werden.
Diese Referenzaufträge müssen nach Art und Schwierigkeit mit der zu
vergebenden Leistung vergleichbar sein; die Vergleichbarkeit muss
anhand der Angaben des Bieters überprüfbar sein.
Die Vergleichbarkeit einer Referenz nach Art und Schwierigkeit ergibt
sich insbesondere mit Blick auf das Thema der erbrachten Leistung
(Prozess- und Organisationsanalyse mit vergleichbaren Schwerpunkten bei
einem öffentlichen Auftraggeber, Sozialversicherungsträgern, deren
Verbänden oder vergleichbaren Einrichtungen aus dem Gesundheitswesen
bzw. einer Non-Profit-Organisation) und dem Umfang der erbrachten
Leistung (Einrichtungen vergleichbarer Größe, Aufgabenumfang).
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 19/11/2019
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/01/2020
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 19/11/2019
Ortszeit: 12:01
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1) Bieter haben das Nichtvorliegen der in § 123 GWB und § 124 GWB
genannten Ausschlussgründe zu erklären. Für die Erklärung ist das
Formblatt 02.8_Erklärung Ausschlussgründe zu verwenden;
2) Ein Unternehmen kann sich, auch als Mitglied einer
Bietergemeinschaft, zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit und
Fachkunde der Fähigkeiten Dritter (z. B. Unterauftragnehmer) bedienen,
ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesen
Dritten bestehenden Verbindungen. Jeder Dritte, auf dessen Eignung sich
der Bieter bezieht, muss das Formblatt 02.4_Erklärung Eignungsleihe
ausfüllen und unterzeichnet mit dem Angebot einreichen. Zudem muss
dieser Dritte seine wirtschaftliche und finanzielle sowie technische
und berufliche Leistungsfähigkeit nach Maßgabe der Anforderungen der
Auftragsbekanntmachung und unter Verwendung der gestellten Formblätter
in dem Umfang nachweisen, in dem sich der Bieter darauf beruft.
Unabhängig davon muss auch der Dritte, auf dessen Eignung sich der
Bieter beruft, seine Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung sowie
das Nichtvorliegen der in § 123 GWB und § 124 GWB genannten
Ausschlussgründe nach Maßgabe der Auftragsbekanntmachung und unter
Verwendung der gestellten Formblätter individuell und vollständig
nachweisen. Ein Bieter kann im Hinblick auf Nachweise für die
erforderliche berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer
Unternehmen nur dann in Anspruch nehmen, wenn diese die Leistung
erbringen, für die diese Kapazitäten benötigt werden. Im Rahmen der
Eignungsprüfung wird überprüft, ob das Drittunternehmen, deren
Kapazitäten der Bieter in Anspruch nehmen möchte, die entsprechenden
Eignungskriterien erfüllt und ob Ausschlussgründe vorliegen. Erfüllt
das Drittunternehmen die entsprechenden Eignungskriterien nicht
vollständig oder liegt ein zwingender Ausschlussgrund vor, muss der
Bieter dieses Unternehmen ersetzen. Die Auftraggeberin behält sich vor,
die Ersetzung des Drittunternehmens zu verlangen, wenn ein fakultativer
Ausschlussgrund vorliegt. Hierfür wird dem Bieter eine angemessene
Frist gesetzt. Hinsichtlich der wirtschaftlichen und finanziellen
Leistungsfähigkeit wird verlangt, dass der Bieter und das
Drittunternehmen gemeinsam für die Vertragsdurchführung entsprechend
dem Umfang der Eignungsleihe haften, § 47 Abs. 3 VgV. 3) Die
Verfahrensteilnahme in gemeinschaftlicher Form (Bietergemeinschaft) ist
zulässig. Eine Bietergemeinschaft wird wie ein Einzelbieter behandelt
(§ 43 Abs. 2 S. 1 VgV). Soweit in den Vergabeunterlagen von Bietern
gesprochen wird, sind damit sowohl Einzelbieter als auch
Bietergemeinschaften gemeint. Im Angebot haben die Mitglieder der
Bietergemeinschaft im Formblatt 02.3_Erklärung Bietergemeinschaft einen
bevollmächtigten Vertreter für den Abschluss und die Durchführung des
Vertrages zu benennen. Der bevollmächtigte Vertreter steht in diesem
Vergabeverfahren als Ansprechpartner der Bietergemeinschaft zur
Verfügung. Die Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung muss für
jedes Mitglied einer Bietergemeinschaft mittels Formblatt
02.5_Erklärung Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung und das
Nichtvorliegen der Ausschlussgründe aus § 123 und § 124 GWB mit dem
Formblatt 02.8_Erklärung Ausschlussgründe individuell nachgewiesen
werden. Für die übrigen Eignungskriterien kommt es auf die
Bietergemeinschaft insgesamt an. Insofern füllt jedes Mitglied die
Formblätter 02.6_Erklärung wirtschaftliche und finanzielle
Leistungsfähigkeit und 02.7_Erklärung technische und berufliche
Leistungsfähigkeit nur so weit aus, wie es für dieses Mitglied
zutrifft. Soweit im Wege der Eignungsleihe auf die Eignung eines
Dritten zurückgegriffen wird, ist zusätzlich das Formblatt
02.4_Erklärung Eignungsleihe auszufüllen und einzureichen. Die Prüfung
der Eignung erfolgt unter Berücksichtigung sämtlicher von der
Bietergemeinschaft eingereichten Unterlagen.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YJFDH5F
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt, Vergabekammern des Bundes
Postanschrift: Villemombler Str. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [5]vk@bundeskartellamt.bund.de
Telefon: +49 2289499421
Internet-Adresse:
[6]http://www.bundeskartellamt.de/DE/Vergaberecht/vergaberecht_node.htm
l
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB
unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung
des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
18/10/2019
[BUTTON] ×
Direktlinks
HTML ____________________
PDF ____________________
PDFS ____________________
XML ____________________
[BUTTON] Schließen
References
1. mailto:vergabestelle@iqtig.org?subject=TED
2. https://iqtig.org/
3. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YJFDH5F/documents
4. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YJFDH5F
5. mailto:vk@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
6. http://www.bundeskartellamt.de/DE/Vergaberecht/vergaberecht_node.html
--------------------------------------------------------------------------------
Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
The Office for Official Publications of the European Communities
The Federal Office of Foreign Trade Information
Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
|