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Ausschreibung: Planungsleistungen im Bauwesen - DE-Saarbrücken
Planungsleistungen im Bauwesen
Dokument Nr...: 581620-2019 (ID: 2019120909195015792)
Veröffentlicht: 09.12.2019
*
  DE-Saarbrücken: Planungsleistungen im Bauwesen
   2019/S 237/2019 581620
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Entsorgungsverband Saar
   Postanschrift: Mainzer Straße 261-265
   Ort: Saarbrücken
   NUTS-Code: DEC0
   Postleitzahl: 66121
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Pia Hemmerling
   E-Mail: [6]vertragswesen@evs.de
   Telefon: +49 681/5000137
   Fax: +49 681/5000308
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.evs.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.subreport.de/E37283211
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Umwelt
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Leistungen des Ingenieurbaus nach § 43 HOAI sowie der Technischen
   Ausrüstung nach § 53 (2) Nr. 7 HOAI für den Umbau der Kläranlage Merzig
   von simultaner aerober auf anaerobe Schlammstabilisierung
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71320000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Der Entsorgungsverband Saar (EVS) ist ein solidarischer und gesetzlich
   verankerter Zweckverband, der allen saarländischen Kommunen eine
   moderne Infrastruktur für die Abwasserreinigung und die
   Abfallentsorgung ermöglicht. Hierzu plant, baut und betreibt der EVS
   auch entsprechende Kläranlagen (KA), so auch die Bestandskläranlage in
   Merzig. Diese Anlage der Größenklasse 4 wurde im Jahr 1997 mit einer
   Ausbaugröße von 60 000 EW als simultane aerobe Stabilisierungsanlage in
   Betrieb genommen. Die Schlammbehandlung findet hier direkt in den
   Belebungsbecken statt. Um auf der KA Merzig zukünftig Strom erzeugen zu
   können, muss das Klärverfahren umgestellt und Faulraumvolumen und eine
   Klärgasverstromung nachgerüstet werden.
   Eine in 2018 beauftragte Machbarkeitsstudie hat ergeben, dass ...
   Gesamttext siehe Dokument zum Download von der Vergabeplattform
   subreport: II.1.4 Kurze Beschreibung.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71320000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEC02
   Hauptort der Ausführung:
   Merzig
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die durch den/die Auftragnehmer zu erbringenden Planungsaufgaben
   umfassen Planungsleistungen für die Ingenieurbauwerke nach Teil 3
   Abschnitt 3 HOAI einschließlich der maschinentechnischen Ausrüstung,
   die der Zweckbestimmung des Ingenieurbauwerks dient, sowie der
   nutzungsspezifischen und verfahrenstechnischen Anlagen gemäß § 53 (2)
   Nr. 7 HOAI (Kostengruppe 470) zum Umbau der KA Merzig im Rahmen einer
   Verfahrensumstellung von simultaner aerober auf anaerobe
   Schlammstabilisierung. Vorgesehen ist der Bau von 2 Faultürmen
   (Kompaktfaulung), sowie die Integration einer Vorklärung und eines
   Zwischenpumpwerkes in den Wasser- bzw. Schlammweg. Ebenfalls ist
   aufgrund der unzureichenden Funktion der bestehenden Rundsandfänge ein
   neuer Langsandfang vorzusehen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 500 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 48
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die unter III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich
   Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder
   Handelsregister und III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle
   Leistungsfähigkeit geforderten Nachweise und Eigenerklärungen sind mit
   der Bewerbung vorzulegen.
   Die unter III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   genannten Nachweise sind zu erbringen. Eine Bewertung erfolgt anhand
   der genannten Bedingungen. Die Bewerber mit den höchsten
   Bewertungszahlen werden ausgewählt und aufgefordert am weiteren
   Verfahren teilzunehmen.
   Weitere Einzelheiten enthalten die Bewerberbögen und die
   Bewertungsmatrix, die zum Download von der Vergabeplattform subreport
   verfügbar sind.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Es ist eine stufenweise Beauftragung beabsichtigt.
   Als erste Stufe werden die Leistungen der Leistungsphasen 1
   (Grundlagenermittlung) und 2 (Vorplanung) beauftragt.
   Die zweite Stufe umfasst die Leistungen der Leistungsphasen 3
   (Entwurfsplanung) und 4 (Genehmigungsplanung).
   Die dritte Stufe umfasst die Leistungen der Leistungsphasen 5
   (Ausführungsplanung), der Leistungsphasen 6 und 7 (Vorbereitung und
   Mitwirkung bei der Vergabe).
   Die vierte Stufe umfasst die Leistungsphase 8, die örtliche
   Bauüberwachung sowie die LPH 9 (Objektbetreuung).
   Die Beauftragung erforderlicher weiterer Besonderen Leistungen erfolgt
   nach entsprechendem Planungsfortschritt als optionale Beauftragung
   durch Bestimmung des AG in den jeweiligen Stufen.
   Die Leistungen ab der zweiten Leistungsstufe oder einzelne Teile der zu
   diesen gehörenden Leistungen kann der Auftraggeber später abrufen, und
   zwar entweder vollständig oder beschränkt auf bestimmte
   Einzelleistungen der Leistungsstufe oder Leistungen für einzelne
   Bauteile. Ein Rechtsanspruch des Auftragnehmers auf Abruf der weiteren
   Leistungsstufen 2-4 besteht nicht.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Für die Durchführung der Leistungen werden gemäß § 75 Abs. 1 und 2 VgV
   folgende Berufsqualifikationen gefordert:
   Objektplanung Ingenieurbauwerke/Technische Ausrüstung im Sinne der §§
   43 und 55 HOAI: Ingenieur/in.
   Als Nachweis ist die Eintragungen im jeweiligen Berufsregister bzw.
   Kammerorgan in Kopie vorzulegen.
   Gleiches gilt bei Bietergemeinschaften.
   Erklärung, ob die im § 123 ([9]https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/
   123.html) und § 124 (https:// [10]www.gesetze-im-internet.de/gwb/
   124.html) des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) genannten
   Ausschlussgründe vorliegen (einschließlich der Ausschlussgründe nach §
   21 des Arbeitnehmerentsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes und
   § 19 des Mindestlohngesetzes).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit
   gem. § 45 VGV. Erklärung über einen Mindestjahresumsatz in dem
   Tätigkeitsbereich des Auftrags des Ingenieurs für die letzten 3
   Geschäftsjahre (2016, 2017, 2018) von im Mittel wenigstens: 250 000,00
   EUR ohne Umsatzsteuer. Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften müssen
   Angaben zu dem Jahresumsatz deren Mitglieder bezogen auf den jeweiligen
   Tätigkeitsbereich im Rahmen der hier zu vergebenden Leistung gemacht
   werden. Dabei muss die Summe der Einzelumsätze der Mitglieder der
   Bietergemeinschaft dem geforderten Mindestjahresumsatz für die letzten
   3 Geschäftsjahre von im Mittel wenigstens 250 000,00 EUR ohne
   Umsatzsteuer entsprechen. Insgesamt können je nach Umsatzhöhe maximal 8
   Punkte erreicht werden (s. Bewertungsmatrix);
   2) Aktueller Nachweis (nicht älter als 12 Monate und noch gültig) der
   Berufshaftpflichtversicherung (mind. 1,5 Mio. EUR für Personenschäden,
   mind. 1,5 Mio. EUR für sonstige Schäden).
   Die schriftliche Bestätigung der Versicherung der Bewerber, die
   Berufshaftpflicht im Auftragsfall auf die geforderten Höhen anzuheben
   ist als Nachweis ausreichend. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass
   die Maximierung der Ersatzleistung je Versicherungsjahr mindestens das
   Zweifache der Versicherungssumme beträgt.
   Bei Bietergemeinschaften (ARGE) muss der Versicherungsschutz auf die
   ARGE ausgestellt sein. Alternativ kann eine gleichlautende Versicherung
   aller ARGE-Mitglieder vorgelegt werden, wenn gerade auch die Tätigkeit
   in einer ARGE mit Haftung für die gesamte ARGE mitversichert ist; aus
   der Bescheinigung muss eindeutig hervorgehen, dass diese Tätigkeit in
   einer ARGE mit Außenhaftung für die gesamte ARGE enthalten ist. In
   diesem Falle müssen die Versicherungsnachweise bei Bietergemeinschaften
   von jedem Mitglied einzeln und jeweils in voller Deckungshöhe
   nachgewiesen werden. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die
   jährliche Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache der
   Versicherungssumme beträgt, d. h. die Versicherung muss bestätigen,
   dass für den Fall, dass bei dem Bewerber mehrere Versicherungsfälle in
   einem Jahr eintreten (z. B. aus Verträgen mit anderen Auftraggebern),
   die Obergrenze für die Zahlungsverpflichtung der Versicherung bei
   mindestens dem Zweifachen der obenstehenden Versicherungssummen liegt.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit gem. §
   46 VGV. Betrachtet wird die durchschnittliche jährliche
   Beschäftigtenzahl des Büros/der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3
   Jahren (2016, 2017, 2018). Insgesamt können je nach Beschäftigtenzahl
   maximal 8 Punkte erreicht werden (s. Bewertungsmatrix);
   2) Nachweis der erbrachten Leistungen zu 3 Projekten als Referenzen im
   Leistungsbereich Planungsleistungen für Ingenieurbauwerke nach Teil 3
   Abschnitt 3 HOAI einschließlich der maschinentechnischen Ausrüstung,
   die der Zweckbestimmung des Ingenieurbauwerks dient, sowie der
   nutzungsspezifischen und verfahrenstechnischen Anlagen gemäß § 53 (2)
   Nr. 7 HOAI (Kostengruppe 470) zum Umbau einer KA im Rahmen einer
   Verfahrensumstellung von simultaner aerober auf anaerobe
   Schlammstabilisierung.
   Die 3 Projekte müssen innerhalb der vergangenen 6 Jahre (Stichtag
   1.1.2013) mit dem Abschluss der Leistungsphase 8 oder 9 realisiert
   worden sein. Gewertet werden nur die Referenzprojekte, die folgende
   Mindestanforderungen erfüllen:
   Planung, Ausschreibung und Objektüberwachung (erbracht mind. 4
   aufeinanderfolgende Leistungsphasen aus dem Spektrum der
   Leistungsphasen 1-8 sowie die örtliche Bauüberwachung) für die Nutzung
   von Faulgas zur Energieerzeugung für eine Kläranlage der Größenklasse 
   4. Bei diesem Kriterium handelt es sich um eine Mindestanforderung für
   die Teilnahme am weiteren Verfahren. Das bedeutet, dass mindestens 1
   wertbare Referenz zu benennen ist.
   Die Auswahl erfolgt nach den folgenden Kriterien: Erbrachte
   Ingenieurleistungen im Bereich:
   a) Faulbehälter inklusive Neubau oder Sanierung Bautechnik und
   Eigenstromerzeugung;
   b) Ausrüstung Faulbehälter mit Eigenstromerzeugung in einem Projekt;
   c) Ausrüstung Faulbehälter;
   d) Errichtung Eigenstromerzeugung.
   Insgesamt können mit gültigen Referenzen maximal 72 Punkte (3 x 24)
   erreicht werden. Einzelheiten ergeben sich aus der digital
   bereitgestellten Bewertungsmatrix.
   Die Erfahrung aus vergleichbaren Projekten zeigt, dass auf Grund der
   speziellen Thematik sowie der Komplexität und Größe der Aufgabe der
   Bewerberkreis für die ausgeschriebene Leistung eingeschränkt ist. Um
   einen größeren Teilnehmerkreis ansprechen zu können und damit einen
   ausreichenden Wettbewerb zu gewährleisten, wird der in § 46 Abs. 3 VgV
   vorgegebene Zeitraum von höchstens 3 Jahren auf einen
   Betrachtungszeitraum von 6 Jahren erhöht.
   Aus den eingereichten Referenzen soll die Qualifikation des
   Bewerbers/der Bewerberin hinsichtlich seiner/ihrer Erfahrung mit
   vergleichbaren Projekten ersichtlich werden. Die Referenzen sind unter
   Verwendung des bereitgestellten Auswahlbogens einzureichen. Jedes
   Referenzprojekt sollte möglichst auf max. 3 Blatt DIN A3 dargestellt
   werden.
   Werden mehr Referenzprojekte benannt als gefordert, wird lediglich die
   geforderte Anzahl in der Reihenfolge ihrer Nummerierung (soweit diese
   fehlt, entsprechend ihrer Einreichung) gewertet. Die übrigen
   aufgeführten Referenzen gehen in diesem Fall nicht in die Wertung ein.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten Verweis auf die einschlägige Rechts- oder
   Verwaltungsvorschrift:
   Geforderte Berufsqualifikationen: Objektplanung
   Ingenieurbauwerke/Technische Ausrüstung im Sinne der §§ 43 und 55 HOAI:
   Ingenieur/in gem. § 75 Abs. 1 VgV
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 28/01/2020
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 19/02/2020
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 29/05/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die Präsentationstermine für die ausgewählten Bewerber finden
   voraussichtlich in der 13. Kalenderwoche 2020 statt.
   Teilnahmebedingungen:
   Alle Bewerber, die einen Teilnahmeantrag fristgerecht eingereicht haben
   und die formellen Mindestkriterien/-anforderungen erfüllen, sind für
   die Wertung gemäß den Auswahlkriterien zugelassen. Der Auswahlbogen,
   die Bewertungsmatrix und der Bewerbungsbogen werden digital zur
   Verfügung gestellt. Die Bewerber mit der höchsten Bewertung werden zur
   Verhandlung aufgefordert. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die
   Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl
   entsprechend der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, behält sich die
   Vergabestelle vor, die Teilnehmeranzahl analog § 75 Abs. 6 VgV unter
   den verbliebenen Bewerbern zu losen. Die Auswahl erfolgt anhand der
   nachfolgend aufgeführten Kriterien, wobei maximal 88 Punkte erreicht
   werden können (siehe Bewertungsmatrix) Teilnahmeantrag:
   1. Der Bewerbungsbogen einschließlich der geforderten Angaben und
   Nachweise und der Schriftverkehr mit der Vergabestelle sind in
   deutscher Sprache abzufassen. Anträge in anderer Sprache werden
   ausgeschlossen;
   2. Für den Teilnahmeantrag ist der von der Vergabestelle vorgesehene
   Bewerbungsbogen zu verwenden und an der dafür vorgesehenen Stelle zu
   unterschreiben. Nicht unterschriebene Bewerbungsbögen werden
   ausgeschlossen;
   3. Der Bewerbungsbogen ist um die geforderten Angaben und Nachweise zu
   ergänzen.
   Die Angaben sind wahrheitsgemäß zu machen. Alle Eintragungen müssen
   dokumentenecht sein. Änderungen des Bewerbers an seinen Eintragungen
   müssen zweifelsfrei sein. Änderungen an den Vergabeunterlagen sind
   unzulässig.
    Eignung.
   Bewerber haben als Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung
   mit dem Angebot  entweder die in der Auftragsbekanntmachung oder der
   Aufforderung zur Abgabe eines Teilnahmeantrages angegebenen Unterlagen
   (Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen und sonstige Nachweise) 
   oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) als vorläufigen
   Nachweis vorzulegen.
   Bei Einsatz von anderen Unternehmen sind auf gesondertes Verlangen die
   Unterlagen/die EEE auch für diese abzugeben.
   Gelangt der Teilnahmeantrag in die engere Wahl, sind Eigenerklärungen
   (auch die der benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen
   durch Vorlage der genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu
   bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst
   sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
    Bieter-/Bewerbergemeinschaften.
   1) Die Teilnahme von Bewerbergemeinschaften ist unter der Voraussetzung
   zulässig, dass diese im Auftragsfall die Form einer Arbeitsgemeinschaft
   annehmen, einen bevollmächtigten Vertreter bestimmen und sich
   vertraglich zur gesamtschuldnerischen Haftung verpflichten;
   2) Bietergemeinschaften haben mit ihrem Bewerbungsbogen eine von allen
   Mitgliedern unterzeichnete Erklärung gemäß VHB Formblatt 234 abzugeben;
   3) Bietergemeinschaften, die sich erst nach der Einreichung des
   Teilnahmeantrages gebildet haben, werden nicht zugelassen;
   4) Die Leistungsabgrenzung innerhalb der Arbeitsgemeinschaft ist
   darzustellen. Die Funktionen und Zuständigkeiten der Mitglieder der
   Bietergemeinschaft sind im Bewerbungsbogen, ggf. in einem Organigramm,
   welches dem Bewerbungsbogen beigefügt wird, anzugeben;
   5) Ein Wechsel der Identität des Bieters oder der Bietergemeinschaft
   ist nicht zugelassen.
    Mehrfachbewerbungen.
   Mehrfachbewerbungen einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft
   können zum Ausschluss aller betroffenen Angebote führen, wenn der
   Bietergemeinschaft bzw. dem konkurrierenden Mitgliedsunternehmen oder
   Bietergemeinschaften der Nachweis, dass die Angebote vollkommen
   unabhängig voneinander erstellt wurden, nicht gelingt.
    Eignungsnachweis für andere Unternehmen... Gesamttext siehe Dokument
   zum Download von der Vergabeplattform subreport VI.3 Zusätzliche
   Angaben
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und
   Verkehr, Vergabekammern des Saarlandes
   Ort: 66119 Saarbrücken
   Land: Deutschland
   E-Mail: [11]vergabekammern@wirtschaft.saarland.de
   Telefon: +49 6815014994
   Internet-Adresse: [12]http://www.saarland.de3339.htm
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Es gelten die Fristen nach § 160 Abs. 3 GWB. Auf § 160 Abs. 3 GWB wird
   ausdrücklich verwiesen. Um eine Korrektur einer Entscheidung im
   Vergabeverfahren zu erreichen, kann ein Nachprüfungsantrag bei der
   Vergabekammer gestellt werden, solange durch den Auftraggeber ein
   wirksamer Zuschlag noch nicht erteilt ist. Ein wirksamer Zuschlag kann
   erst erteilt werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bieter
   über den beabsichtigten Zuschlag informiert hat und 15 Kalendertage
   bzw. nach Versendung der Information per Fax oder auf elektronischen
   Weg 10 Kalendertage vergangen sind. Der Antrag ist unzulässig, soweit
   der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im
   Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
   unverzüglich gerügt hat, soweit Verstöße gegen Vergabevorschriften, die
   aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf
   der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur
   Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, soweit Verstöße
   gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar
   sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten
   Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden. Der Antrag ist ferner unzulässig, soweit mehr als 15
   Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
   nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 GWB,
   insbesondere § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   04/12/2019
References
   6. mailto:vertragswesen@evs.de?subject=TED
   7. http://www.evs.de/
   8. https://www.subreport.de/E37283211
   9. https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/
  10. http://www.gesetze-im-internet.de/gwb/
  11. mailto:vergabekammern@wirtschaft.saarland.de?subject=TED
  12. http://www.saarland.de3339.htm/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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