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Ausschreibung: Dienstleistungen für thermische Bauphysik - DE-Köln
Dienstleistungen für thermische Bauphysik
Beratung im Bereich Schallschutz und Raumakustik
Dokument Nr...: 586833-2019 (ID: 2019121109253921107)
Veröffentlicht: 11.12.2019
*
  DE-Köln: Dienstleistungen für thermische Bauphysik
   2019/S 239/2019 586833
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Stadt Köln  30/Amt für Recht, Vergabe und
   Versicherungen
   Postanschrift: Willy-Brandt-Platz 2
   Ort: Köln
   NUTS-Code: DEA23
   Postleitzahl: 50679
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): 302/12  Submissionsdienst
   E-Mail: [6]dorothea.kreutz@stadt-koeln.de
   Telefon: +49 22122126-884
   Fax: +49 22122126-272
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://www-stadt-koeln.de
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Metropolitankapitel der Hohen Domkirche Köln
   Postanschrift: Margarethenkloster 5
   Ort: Köln
   NUTS-Code: DEA23
   Postleitzahl: 50667
   Land: Deutschland
   E-Mail: [8]27submissionsdienst@stadt-koeln.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [9]https://www-stadt-koeln.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   Der Auftrag betrifft eine gemeinsame Beschaffung
   Im Falle einer gemeinsamen Beschaffung, an der verschiedene Länder
   beteiligt sind  geltendes nationales Beschaffungsrecht:
   Anzahl der öffentlichen Auftraggeber, die für das Verfahren
   verantwortlich sind: 1
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [10]https://vergabe.stadt-koeln.de/VMPSatellite/notice/CXQ0YYRY4QD/docu
   ments
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [11]https://vergabe.stadt-koeln.de/VMPSatellite/notice/CXQ0YYRY4QD
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Kommunalbehörde und Kirche
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Neubau Historische Mitte (Kölnisches Stadtmuseum, Studiengebäude RGM
   und Kurienhaus Hohe Domkirche), Planungs- und Beratungsleistung in der
   Bauphysik sowie Beratung im Schallschutz und Raumakustik
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2019-0655-26-3
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71314310
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gegenstand des vorliegenden Vergabeverfahrens ist die Vergabe der
   Planungs-/Beratungsleistungen der Bauphysik in Anlehnung an HOAI Anlage
   1.2  Wärmeschutz und Energiebilanzierung, Bauakustik (Schallschutz)
   und Raumakustik: Grundleistungen Leistungsphasen 1-7 sowie ausgewählte
   Besondere Leistungen bis Leistungsphase 8 (siehe auch Ziffer II.2.11.
   Optionen).
   Eine losweise Vergabe ist nicht beabsichtigt. Die Vergabe erfolgt
   stufenweise (siehe Ziffer II.2.11) ohne Rechtsanspruch auf die
   Beauftragung aller Leistungsstufen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71313200
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA23
   Hauptort der Ausführung:
   Beratungsleistungen für Bauphysik (HOAI Anlage 1.2)  Neubau
   Historische Mitte Köln
   50668 Köln
   Kölnisches Stadtmuseum, Studiengebäude Römisch-Germanisches Museum,
   Kurienhaus der Hohen Domkirche Köln
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   In unmittelbarer Nachbarschaft zum Kölner Dom (UNESCO-Weltkulturerbe)
   ist in Ersatz vorhandener Bebauung ein Neubauensemble aus neuem
   Kurienhaus der Hohen Domkirche zu Köln, neuem Kölnischen Stadtmuseum
   (KSM) und neuem Studiengebäude für das Römisch-Germanische Museum (mit
   Anschluss an den bestehenden denkmalgeschützten Museumsbau) geplant.
   Mit dem hier ausgeschriebenen Vergabeverfahren soll ein gemeinsamer
   Dienstleister für die Planungsleistungen nach HOAI §51 der Maßnahmen
   der Stadt Köln (Kölnisches Stadtmuseum und Studiengebäude für das
   Römisch-Germanische Museum) und der Hohen Domkirche (Kurienhaus)
   gefunden werden. Die Beauftragung erfolgt durch die Hohe Domkirche und
   die Stadt Köln getrennt; es ist vorgesehen, beide Bauherren in einer
   Bauherrengemeinschaft zusammenzuschließen.
   Größenordnungen:
   1) Brutto-Grundfläche BGF: cirka 19 380 qm (Kölnisches Stadtmuseum und
   Studiengebäude RGM 15 410 qm/Kurienhaus 3 970 qm);
   2) Geschätzte Baukosten (Kostengruppe 200-600) brutto: rund 81,3
   Millionen EUR brutto (Kölnisches Stadtmuseum und Studiengebäude RGM:
   64,7 Millionen EUR/Kurienhaus: 16,6 Millionen EUR).
   Die Umsetzung der Maßnahmen soll gegebenenfalls mit einem
   Generalunternehmen (Ausschreibung auf Basis Leistungsphase 5) erfolgen.
   Der den Planungen der Gesamtmaßnahme zugrunde liegende Ratsbeschluss
   zur Durchführung des Wettbewerbes 1301/2015 inklusive Anlagen sowie der
   Ratsbeschluss 0353/2018 zur Aufnahme der Planungen bis Leistungsphase 3
   der Planer sind im Internet einsehbar (Ratsinformationssystem der Stadt
   Köln: [12]https://ratsinformation.stadt-koeln.de/).
   Folgende Unterlagen sind Bestandteil der Vergabeunterlagen, die im
   Internet abgerufen werden können (siehe Ziffer I.3)): Vertragsentwurf
   mit Anlagen (einschließlich Leistungsbild).
   Eine Kenntnis dieser Unterlagen ist für das Bewerbungsverfahren nicht
   erforderlich.
   Voraussichtlicher Zeitrahmen:
   1) Beauftragung: Frühjahr 2020;
   2) Abbruch: 2023;
   3) Realisierung Neubau: 2024-2027;
   4) Projektabschluss: im Nachgang.
   Die herausragende Aufgabenstellung innerhalb des Projektes besteht in
   der energetischen und bauphysikalischen Bearbeitung der Baumaßnahmen.
   Die Anforderungen an die energieeffiziente Bauweise und technische
   Qualität richten sich nach der EnEV, dem EnEG und dem EEWärmeG und sind
   durch die Energieleitlinien der Stadt Köln beschrieben.
   Im Bereich Schallschutz geht es um die Festlegung der Anforderungen an
   den Schallschutz unter Berücksichtigung der örtlichen und auch künftig
   zu erwartenden Emissionen von außen wie auch intern und die Beratung
   zur Ausbildung und Bauart der Bauteile sowie Festlegung der trennenden
   und flankierenden Bauteile. Zu den Leistungen im Bereich Schallschutz
   gehört unter anderem auch der Schwingungsschutz haustechnischer
   Anlagen.
   Bezüglich der Raumakustik sind bei der Abstimmung der fachspezifischen
   Planungskonzepte neben den Nutzern auch die Berater zur Szenografie zu
   beteiligen; der Abstimmung der Raumakustik kommt besondere Bedeutung
   zu, da sich die Nutzung von Räumen (zum Beispiel Ausstellungsräume)
   ändern kann.
   Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   (1) Die örtliche Präsenz ist durchgehend sicherzustellen. Für die
   Baumaßnahme sollen die möglichen Arbeitszeiten ausgeschöpft werden;
   Wochenend-/Feiertagsarbeit nicht ausgeschlossen. Die Realisierung
   erfolgt eventuell in mehreren Bauabschnitten. Die personelle
   Kontinuität bezüglich der Präsenz vor Ort ist möglichst
   sicherzustellen;
   (2) Erfüllung der im Vertrag/in den Anlagen zum Vertrag beschriebenen
   Vorgaben;
   (3) 3-D-Planung;
   (4) Dokumentation/Kommunikation über internetbasierten Projektraum;
   (5) Berufshaftpflichtversicherung gemäß Ziffer III.1.2);
   (6) Der Bewerber darf bei Vertragsausführung nur Personen einsetzen,
   die eine Erklärung gemäß §1 Verpflichtungsgesetz abgeben.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: 1. Personaleinsatzkonzept (nach näherer
   Maßgabe der Vergabeunterlagen [Hyperlink siehe Ziffer I.3], hier:
   Dokument Zuschlagskriterien [siehe Ordner Sonstiges]) / Gewichtung:
   33,96
   Qualitätskriterium - Name: 2. Strukturelle Herangehensweise (siehe
   oben) / Gewichtung: 18,87
   Qualitätskriterium - Name: 3. Herangehensweise an komplexe
   fachtechnische Aufgabenstellungen (siehe oben) / Gewichtung: 24.53
   Kostenkriterium - Name: Preis / Gewichtung: 22,64
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 96
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Alle Projektverzögerungen, die zu Vertragsverlängerungen führen.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   (1) Die fristgerechte Vorlage der geforderten Nachweise, Erklärungen
   und der vollständig ausgefüllte Teilnahmeantrag gemäß Ziffern III.1.1),
   III.1.2) und III.1.3);
   (2) Die maximale erreichbare Punktzahl beträgt 2.605 Punkte
   (Finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit: 500 Punkte;
   Technische und berufliche Leistungsfähigkeit: 2.105 Punkte).
   Detaillierte Angaben zur Bewertung können der Bewertungsmatrix Stufe 1
    Teilnahmewettbewerb im Anhang zum Teilnahmeantrag (siehe
   Vergabeunterlagen [Hyperlink siehe Ziffer. I.3]: Dokument
   Teilnahmeantrag [Ordner vom_unternehmen_auszufuellende_dokumente])
   entnommen werden.
   (3) Soweit die Mindestanforderungen erfüllt sind, ist die Rangfolge der
   erreichten Punkte für die Auswahl maßgebend (§51 VgV). Erfüllen mehrere
   Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl auch
   nach einer objektiven Auswahl entsprechend den zugrunde gelegten
   Eignungskriterien zu hoch, kann die Auswahl unter den verbleibenden
   Bewerbern durch Los getroffen werden (§75 [6] VgV).
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   (1) Die Vergabe erfolgt stufenweise ohne Rechtsanspruch auf die
   Beauftragung aller Leistungsstufen:
   Stufe 1: Mit dem Abschluss des Vertrages werden die Leistungen der
   Leistungsphasen 1 und 2 gemäß HOAI Anlage 1.2.2/spezifiziertem
   Leistungsbild vergeben.
   Stufe 2: Leistungsphase 3 HOAI Anlage 1.2.2;
   Stufe 3: Leistungsphase 4 HOAI Anlage 1.2.2;
   Stufe 4: Leistungsphase 5 HOAI Anlage 1.2.2;
   Stufe 5: Leistungsphase 6 HOAI Anlage 1.2.2;
   Stufe 7: Leistungsphase 7 HOAI Anlage 1.2.2;
   Stufe 8: Besondere Leistungen Leistungsphase 8 HOAI Anlage 1.2.2.
   Die Beauftragung über die Stufe 1 hinausgehender weiterer Stufen -
   einzeln [gegebenenfalls in Teilen] oder im Ganzen - ist von der
   Fortsetzung der Planung und Ausführung der Maßnahmen abhängig und
   erfolgt schriftlich. Aus der stufenweisen Beauftragung beziehungsweise
   Nichtbeauftragung der weiteren Stufen ergibt sich kein Anspruch für den
   Auftragnehmer auf eine höhere beziehungsweise zusätzliche Vergütung.
   Wesentliche Voraussetzungen für die weitere Beauftragung sind die
   Einhaltung des vorgegebenen Kostenrahmens und der Termine, der
   Baubeschluss auf der Basis der Entwurfsplanung inklusive
   Kostenberechnung sowie die Genehmigungsfähigkeit.
   (2) Optional Vergabe weiterer Besonderer Leistungen, sofern und soweit
   diese erforderlich werden.
   (3) Im Falle der Einladung zur Verhandlung/Angebotsaufforderung ist ein
   Honorarangebot auf Grundlage der Vertragsexemplare der Bauherrenschaft
   unterzeichnet vorzulegen; hierfür wird den Bietern dann die
   Vertragsexemplare als ausfüllbare Dateien zur Verfügung gestellt.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Die unter Ziffer II.2.7) angegebene Vertragslaufzeit ist als
   Zirka-Angabe zu verstehen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   (1) Eigenerklärungen/Auflagen:
   a) Soweit zutreffend: Vorlage eines Auszugs aus dem Berufsregister,
   gegebenenfalls Handelsregister oder einem vergleichbaren Register des
   Heimatlandes des Bewerbers sowie Eigenerklärung (Teilnahmeantrag Punkt
   2) des Bewerbers, dass der Auszug den aktuellen Eintragungsstand
   wiedergibt;
   b) Eigenerklärung (Teilnahmeantrag Punkt 2) des Bewerbers, dass keine
   Ausschlussgründe gemäß Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)
   §123 und §124 vorliegen;
   c) Eigenerklärung (Teilnahmeantrag Punkt 3) des Bewerbers zu
   wirtschaftlichen Verknüpfungen;
   d) Eigenerklärung zur Beruflichen Befähigung (Teilnahmeantrag Punkt 6)
   gemäß Ziffer III.2.1);
   e) Beruft sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zur Begründung
   seiner/ihrer Eignung auf die Kapazitäten anderer Unternehmen
   (Nachunternehmer), sind die betreffenden Nachunternehmer zu benennen
   (Teilnahmeantrag Punkt 1), Verpflichtungserklärungen der betreffenden
   Nachunternehmer nach §47 (1) VgV vorzulegen und die Erklärungen zu
   wirtschaftlichen Verknüpfungen (Unabhängigkeit/ Zusammenarbeit) und
   gemäß §§123 und 124 GWB (über das Nichtzutreffen möglicher
   Ausschlussgründe) für die betreffenden Nachunternehmer vorzulegen.
   Anderenfalls sind die unter dieser Ziffer geforderten Erklärungen und
   Nachweise für Nachunternehmer erst auf Verlangen des Auftraggebers
   vorzulegen.
   Der Auftraggeber wird für den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag
   erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gemäß
   § 150a GewO beim Bundesamt für Justiz anfordern.
   (2) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
   wird:
   Bewerbergemeinschaften haben mit ihrer Bewerbung eine von allen
   Mitgliedern unterzeichnete Erklärung (Bewerbergemeinschaftserklärung)
   abzugeben,
    in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt
   ist,
    in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung
   des Vertrages bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist,
    mit einer Erklärung, dass der bevollmächtigte Vertreter die
   Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt,
    in der erklärt wird, dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
   (3) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Teilnahmeberechtigt sind Ingenieure (VgV §75 [1-3] in Verbindung mit
   §44):
   (a) Natürliche Personen werden zugelassen, wenn sie nach den Gesetzen
   der Länder berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen
   oder wenn sie berechtigt sind, in der Bundesrepublik Deutschland als
   Ingenieur tätig zu werden;
   (b) Juristische Personen werden zugelassen, wenn sie für die
   Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen gemäß
   dem vorstehenden Absatz benennen;
   (c) Bei Bewerbergemeinschaften muss mindestens ein Mitglied je
   Leistungsbereich die Anforderungen erfüllen, die an natürliche oder
   juristische Personen gestellt werden.
   Eine Eigenerklärung gemäß vorstehender Festlegungen erfolgt im
   Teilnahmeantrag (Punkt 6).
   Entsprechend Landesbauordnung NRW (§68) sind Nachweise über den Schall-
   und Wärmeschutz zu führen; hierfür ist die Bescheinigung eines
   staatlich anerkannte/r Sachverständige/r für Schall- und Wärmeschutz
   erforderlich. Die entsprechende Befähigung (s. Verordnung über
   staatlich anerkannte Sachverständige nach der Landesbauordnung NRW
   [SV-VO], Stand 10/2019) ist im Auftragsfall nachzuweisen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   (1) Umsatz:
   a) Eigenerklärung (Teilnahmeantrag Punkt 4.1) zum
   Netto-Jahresgesamtumsatz in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren (2018, 2017, 2016);
   b) Eigenerklärung zum Nettojahresumsatz in den letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahren (2018, 2017, 2016) im Leistungsbild
   Bauphysik im Sinne HOAI 2013 Anlage 1.2.
   Sofern der Bewerber zur Begründung seiner Eignung auf Nachunternehmer
   verweisen will, sind die unter dieser Ziffer geforderten Erklärungen
   auch für die betreffenden Nachunternehmer vorzulegen (Teilnahmeantrag
   Punkt 4.1). Anderenfalls sind die unter dieser Ziffer geforderten
   Erklärungen für Nachunternehmer nur dann vorzulegen, wenn der
   Auftraggeber dies anfordert.
   (2) Geforderte Kautionen/Sicherheiten:
   Der Auftragnehmer hat im Auftragsfall eine
   Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens
   2,5 Millionen EUR je Schadensfall für Personenschäden sowie 2,5
   Millionen EUR für sonstige Schäden je Auftraggeber nachzuweisen und für
   die gesamte Dauer des Vertrages aufrechtzuerhalten.
   Eine Erklärung, dass diese im Auftragsfall abgeschlossen wird, ist
   erforderlich (Teilnahmeantrag Punkt 2). Bei Arbeitsgemeinschaften muss
   der Versicherungsschutz für alle Mitglieder in voller Höhe bestehen
   oder gegebenenfalls eine projektbezogene Versicherung abgeschlossen
   werden.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   (1) Darstellung (Teilnahmeantrag Punkt 4.2) der in den letzten 3 Jahren
   (2018, 2017, 2016) jahresdurchschnittlich beschäftigten
   festangestellten Ingenieure (Dr.-Ing., Dipl.-Ing. beziehungsweise
   Bachelor/Master oder gleichwertiger Abschluss) mit größer/gleich 30
   Wochenarbeitsstunden aufgeschlüsselt in
    Ingenieure (inklusive Führungskräfte) im Leistungsbild Bauphysik im
   Sinne HOAI 2013 Anlage 1.2 insgesamt,
    Ingenieure (einschließlich Führungskräfte) im Leistungsbild Bauphysik
   im Sinne HOAI 2013 Anlage 1.2 mit Berufserfahrung größer/gleich 5 Jahre
   gesamt und differenziert nach den Bereichen Wärmeschutz und
   Energiebilanzierung, Bauakustik (Schallschutz) sowie Raumakustik.
   (2) Darstellung (Teilnahmeantrag Punkt 1), welche Leistungen mit dem
   eigenen Büro und welche gegebenenfalls auf dem Wege der
   Unterauftragsvergabe durch Dritte erbracht werden sollen (§36 VgV);
   (3) Aus einer Referenzliste (Teilnahmeantrag Punkt 5.1) für das in
   Ziffer II.1.4) aufgeführte Leistungsbild sind mindestens 2 und maximal
   4 realisierte Referenzprojekte vorzustellen (Teilnahmeantrag Punkt
   5.2.1 bis 5.2.4), die anhand der Auswertungsmatrix bewertet werden.
   Für die Wertungsfähigkeit der Referenzprojekte müssen jeweils folgende
   Unterangaben vollständig getätigt werden:
    Bezeichnung der Maßnahme und Ort/Land,
    Auftraggeber (der Bauherr behält sich vor, Erkundigungen einzuholen),
    Auftragnehmer,
    Datum Fertigstellung Leistungsphase 8 der Planer im Sinne HOAI 2013
   §34 (mindestens Übergabe an den Nutzer bezeihungsweise Betreiber),
    Bauwerkskosten (Summe Kosten KGr 300-400 nach DIN 276) in Euro netto,
    Bruttogrundfläche BGF,
    Art der Baumaßnahme im Sinne HOAI 2013 §2 (Neubau- und/oder
   Erweiterungsbaumaßnahme; Umbau- und/oder Modernisierungsmaßnahme;
   Instandhaltungs- und/oder Instandsetzungsmaßnahme; Andere),
    Schwierigkeitsgrad (Honorarzone im Sinne HOAI 2013 §35 [Bereich
   Wärmeschutz]/HOAI 2013 Anlage 1.2.4 [Bereich Bauakustik]/HOAI Anlage
   1.2.5 [Bereich Raumakustik]),
    bearbeitete Leistungsphasen im Sinne HOAI 2013 Anlage 1.2.2,
   differenziert nach den Bereichen Wärmeschutz und Energiebilanzierung,
   Bauakustik (Schallschutz) sowie Raumakustik.
   Für die Bewertung der fachlichen Eignung sind außerdem Angaben
   (Teilnahmeantrag Punkt 5.2) zu weiteren Leistungen/ Projektmerkmalen zu
   tätigen (sofern zutreffend). Es geht je Leistung/Projektmerkmal maximal
   ein Projekt in die Wertung ein.
   Die Referenzprojekte müssen auf jeweils maximal 2 DIN-A4-Seiten in Form
   von Texten, Plänen, Fotos oder Skizzen weiterführend dargestellt
   werden. Bei Nichtvorlage wird/werden die Referenz/en nicht gewertet.
   Die Angaben zu den Referenzprojekten sind von der Bewerbergemeinschaft
   (inklusive Nachunternehmer, sofern zutreffend) insgesamt zu machen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Folgende Mindestanforderungen sind zu erfüllen; Bewerbungen, die diese
   Mindestanforderungen nicht erfüllen, werden vom weiteren
   Vergabeverfahren zwingend ausgeschlossen:
   1) Anzahl der festangestellten Ingenieure [Dr.-Ing., Dipl.-Ing. bzw.
   Bachelor/Master oder gleichwertiger Abschluss] mit größer/gleich 30
   Wochenarbeitsstunden im Leistungsbild Bauphysik im Sinne HOAI 2013
   Anlage 1.2 mit Berufserfahrung größer/gleich 5 Jahre im Durchschnitt
   der letzten 3 Jahre: Mindestanforderung: größer/gleich 2 pro Jahr im
   Durchschnitt, davon mindestens je 1 im Leistungsbereich Wärmeschutz und
   Energiebilanzierung, im Leistungsbereich Bauakustik (Schallschutz) und
   im Leistungsbereich Raumakustik pro Jahr im Durchschnitt;
   2) Referenzen: Mindestanforderung, damit die Eignung zuerkannt werden
   kann: Gewertet werden nur Referenzprojekte (mindestens 2 und maximal
   4), die folgende Bedingungen erfüllen: Fertigstellung Leistungsphase 8
   der Planer im Sinne HOAI 2013 §34 (mindestens Übergabe an den Nutzer
   beziehungsweise Betreiber) in den letzten 8 Jahren (im Zeitraum 12/2011
   bis 11/2019); Bauwerkskosten (Summe Kosten KGr 300-400 nach DIN 276)
   größer/gleich 10,0 Millionen netto je Projekt.
   Mit diesen Referenzprojekten sind die folgenden weiteren
   Mindestanforderungen zu erfüllen:
   a) mindestens ein Referenzprojekt mit der Zuordnung Öffentlicher
   Auftrag im Sinne GWB §103;
   b) mindestens ein Referenzprojekt, das der Kategorie
   Neubau-/Erweiterungsbaumaßnahme im Sinne HOAI 2013 §2 zuzuordnen;
   c) mindestens ein Referenzprojekt, bei dem die Leistungen der
   Leistungsphasen 1 bis 5 im Sinne HOAI 2013 Anlage 1.2.2 im
   Leistungsbereich Wärmeschutz und Energiebilanzierung durchgängig
   erbracht wurden;
   d) mindestens ein Referenzprojekt, bei dem die Leistungen der
   Leistungsphasen 1 bis 5 im Sinne HOAI 2013 Anlage 1.2.2 im
   Leistungsbereich Bauakustik (Schallschutz) durchgängig erbracht wurden;
   e) mindestens ein Referenzprojekt, bei dem die Leistungen der
   Leistungsphasen 1 bis 5 im Sinne HOAI 2013 Anlage 1.2.2 im
   Leistungsbereich Raumakustik durchgängig erbracht wurden.
   Alle Mindestanforderungen müssen in 2 oder mehreren Referenzprojekten
   (maximal 4) erfüllt sein, die Kombination dabei ist beliebig.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   VgV §75 (1-3) in Verbindung mit VgV §44: Teilnahmeberechtigt sind
   Ingenieure. Weitere Ausführungen siehe Ziffer III.1.1).
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Die Vergabe des Auftrages richtet sich unter anderem nach dem Gesetz
   über die Sicherung von Tariftreue und Mindestlohn bei der Vergabe
   öffentlicher Aufträge (Tariftreue- und Vergabegesetz
   Nordrhein-Westfalen TVgG NRW) vom 21.3.2018 (TVgG). Hiernach müssen
   beauftragte Unternehmen sowie deren Nachunternehmerinnen
   beziehungsweise Nachunternehmer die nach dem TVgG festgelegten
   Mindestentgelte beziehungsweise Tariflöhne zahlen und
   Mindestarbeitsbedingungen gewähren (§ 2 TVgG). Die Stadt Köln ist als
   öffentliche Auftraggeberin berechtigt, Kontrollen durchzuführen, um die
   Einhaltung dieser Pflichten zu überprüfen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 20/01/2020
   Ortszeit: 14:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 6 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Aufgrund der gesamtstädtischen Betriebsferien und Feiertage ist die
   Zentrale Vergabestelle vom 21.12.2019 bis einschließlich 1.1.2020
   geschlossen. In dieser Zeit können Sie uns nicht erreichen. Ab dem
   2.1.2020 stehen wir Ihnen wieder wie gewohnt zur Verfügung. Wir bitten
   Sie, dieses bei Ihrer Planung und Bearbeitung zu berücksichtigen.
   (1) Die insbesondere in Ziffer III.1.1) bis III.1.3) geforderten
   Erklärungen und Angaben werden im Rahmen der zu verwendenden
   Formblätter (Teilnahmeantrag und, sofern zutreffend,
   Bewerbergemeinschaftserklärung sowie Erklärung des Nachunternehmers)
   präzisiert und abgefordert und sind nicht separat zu
   erklären/abzugeben.
   Bei den Formblättern handelt es sich um interaktive PDF-Dateien zum
   maschinellen Ausfüllen, die im Internet (siehe Ziff. I.3)
   heruntergeladen werden können. Die Formblätter sind  in deutscher
   Sprache gut lesbar  vollständig auszufüllen. Eine Unterschrift auf den
   einzureichenden Unterlagen ist bei elektronischer Bewerbung in Textform
   nicht erforderlich, der Name des Erklärenden/der bevollmächtigten
   Person und der Büroname ist jedoch zwingend anzugeben.
   Im Falle einer Bewerbergemeinschaft sind die Angaben für das sich
   bewerbende Team als Ganzes vorzunehmen. Je Bewerbung ist nur ein
   Teilnahmeantrag zugelassen. Der bevollmächtigte Vertreter füllt den
   Teilnahmeantrag aus.
   Die Bewerbungsunterlagen sind elektronisch unter Nutzung des
   Bietertools auf der Vergabeplattform (siehe Ziffer I.3)) bis zu der in
   Ziffer IV.2.2) genannten Frist einzureichen, ansonsten wird der
   Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zwingend ausgeschlossen.
   Die Nichtvorlage beziehungsweise die Vorlage nicht vollständiger
   Unterlagen, Erklärungen und Nachweise - auch auf Nachforderung gemäß
   VgV §56 [2]  hat den zwingenden Ausschluss vom weiteren Verfahren zur
   Folge. Eine Nachforderung bei fehlerhaften Referenznachweisen ist über
   den Umfang der Liste Punkt 5.1 des Teilnahmeantrages hinaus nicht
   vorgesehen.
   Die Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber. Ein Anspruch auf
   Kostenerstattung besteht nicht.
   (2) Sofern der Bewerber eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung
   einreichen möchte, muss er sicherstellen, dass die EEE sämtliche zuvor
   genannten Angaben/Erklärungen/Nachweise enthält. Die EEE muss nicht
   verwendet werden, wenn der Teilnahmeantrag inklusive Anlagen
   vollständig ausgefüllt eingereicht wird;
   (3) Unter der in Ziff. I.3 genannten Adresse können alle
   Vergabeunterlagen (Formblätter [siehe oben] inklusive Bewertungsmatrix
   Stufe 1, Zuschlagskriterien/Bewertungsmatrix Stufe 2 sowie die in
   Ziffer II.2.4 aufgeführten Unterlagen) sowie Änderungen/Ergänzungen zur
   Bekanntmachung und ähnliches wie auch die weiteren Auskünfte abgerufen
   werden. Bewerber sind verpflichtet, sich eigenständig die Informationen
   dort zu verschaffen.
   (4) Rückfragen werden nur zugelassen und beantwortet, wenn sie so
   rechtzeitig eingehen, dass der Auftraggeber 6 Tage vor Ablauf der
   Bewerbungsfrist die zusätzlichen Auskünfte erteilen kann (VgV §20 [3],
   Unterabsatz 1). Die Kommunikation erfolgt nur über die
   Internetplattform (siehe I.3)). Kommunikation, die mündlich, per
   E-Mail, Telefax, Briefpost und so weiter erfolgt, ist nicht zugelassen
   und wird nicht beantwortet.
   (5) Hinweis zu Ziffer II.2.5) Zuschlagskriterien: je Kriterium werden 0
   bis 5 Punkte vergeben (näheres siehe Vergabeunterlagen). Es können
   insgesamt maximal 265 Punkte erreicht werden. Bewertung der
   Honorarangebote: 5 Punkte erhält das Angebot mit dem niedrigsten Preis.
   Die Punktzahl errechnet sich im Übrigen dann wie folgt: niedrigster
   Preis x Höchstpunktzahl/jeweiliger Preis des Angebotes.
   (6) Der Bauherr beabsichtigt, in der Regel der Verhandlung
   (Zuschlagsverfahren) die Frist für die Einlieferung der finalen
   Honorarangebote im Einvernehmen mit den Bietern auf 15 Tage
   festzulegen.
   Der Auftraggeber behält sich vor, den Zuschlag gemäß VgV §17 (11) auf
   der Grundlage der Erstangebote zu erteilen.
   Bekanntmachungs-ID: CXQ0YYRY4QD
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer bei der Bezirksregierung Köln
   Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
   Ort: Köln
   Postleitzahl: 50667
   Land: Deutschland
   E-Mail: [13]vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de
   Telefon: +49 221147-2120
   Fax: +49 221147-2889
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Siehe § 160 Absatz 3 GWB:
    innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber der Stadt Köln
   nach Erkennen des Verstoßes gegen Vergabevorschriften im
   Vergabeverfahren spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist
   bei Verstößen gegen Vergabevorschriften in der Bekanntmachung,
    spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen
   gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar
   sind,
    spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen
   gegen Vergabevorschriften, die in den Vergabeunterlagen erkennbar sind,
    innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung der Stadt Köln,
   der Rüge nicht abhelfen zu wollen.
   Siehe § 135 Absatz 2 GWB:
    30 Kalendertage nach der Information der betroffenen Bieter und
   Bewerber durch die Stadt Köln über den Abschluss des Vertrages,
   spätestens jedoch 6 Monate nach Vertragsschluss.
   Im Fall der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU 30
   Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der
   EU
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   09/12/2019
References
   6. mailto:dorothea.kreutz@stadt-koeln.de?subject=TED
   7. https://www-stadt-koeln.de/
   8. mailto:27submissionsdienst@stadt-koeln.de?subject=TED
   9. https://www-stadt-koeln.de/
  10. https://vergabe.stadt-koeln.de/VMPSatellite/notice/CXQ0YYRY4QD/documents
  11. https://vergabe.stadt-koeln.de/VMPSatellite/notice/CXQ0YYRY4QD
  12. https://ratsinformation.stadt-koeln.de/
  13. mailto:vergabekammer@bezreg-koeln.nrw.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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