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Ausschreibung: Metallbauarbeiten - DE-Landshut
Metallbauarbeiten
Errichtung von Geländern
Installation von Metallkonstruktionen
Dokument Nr...: 590520-2019 (ID: 2019121309045224967)
Veröffentlicht: 13.12.2019
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DE-Landshut: Metallbauarbeiten
2019/S 241/2019 590520
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Stadt Landshut
Postanschrift: Luitpoldstraße 29
Ort: Landshut
NUTS-Code: DE221
Postleitzahl: 84034
Land: Deutschland
E-Mail: [6]ausschreibungen@landshut.de
Telefon: +49 871882415
Fax: +49 871882401
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.landshut.de/ausschreibungen
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/8471408A-6
BC4-4C2D-90E1-5CB50FF110C0
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/8471408A-6
BC4-4C2D-90E1-5CB50FF110C0
Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
unter: [10]https://www.deutsche-evergabe.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Neubau einer Wohnbebauung, Breslauer Straße, Landshut:
Metallbau/Geländer u. Podeste im Gebäude
Referenznummer der Bekanntmachung: AfG/2019-252-O
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45262670
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Metallbauarbeiten/Geländer u. Podeste im Gebäude.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45341000
45223110
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE221
Hauptort der Ausführung:
In den Vergabeunterlagen aufgeführt
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Metallbauarbeiten/Geländer u. Podeste im Gebäude: Handlauf V2a Rundrohr
115 lfm; Abstellwinkel Länge ca. 1 200 mm 10 Stück; Absturzsicherungen
Flachstahl ca. 1 100/900 mm 4 Stück; Podeste ca. 1750/1 800 mm 6 Stück;
Abdeckung Hebeanlage 1 Stück.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 09/03/2020
Ende: 24/04/2020
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
1) Vorlage eines Auszuges aus dem Berufs- oder Handelsregister oder bei
Bietern von außerhalb Deutschlands aus einem vergleichbaren Register
des Staates, in dem der Bieter niedergelassen ist, soweit eine
Eintragung nach den Rechtsvorschriften des Staates, in dem der Bieter
niedergelassen ist, vorgesehen ist. Der Auszug hat den aktuellen Stand
wiederzugeben und darf zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe nicht älter als
3 Monate sein. Bei Bietergemeinschaften ist ein entsprechender Auszug
von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft vorzulegen.
2) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der in §§ 123, 124 GWB genannten
Ausschlussgründe.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1) Eigenerklärung über eine bei einem in einem Mitgliedstaat der
Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den
Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen
bestehende Betriebshaftpflichtversicherung des Bieters mit für den
unter II.1.4) beschriebenen Auftrag ausreichenden Deckungssummen für
Personen-, Sach- und Vermögensschäden. Bei Bietergemeinschaften ist
eine Eigenerklärung i. S. v. III.1.2) 1) Satz 1 von jedem Mitglied der
Bietergemeinschaft einzureichen. Der Bieter/die Bietergemeinschaft, auf
dessen/deren Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, hat auf
gesonderte Aufforderung der Vergabestelle den Nachweis für das Bestehen
der Betriebshaftpflichtversicherung mit den im Angebot angegebenen
Deckungssummen durch Vorlage des Versicherungsnachweises zu belegen.
2) Eigenerklärung über den Umsatz des Bieters, jeweils bezogen auf die
letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und
andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung
vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit
anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen. Bei einer
Bietergemeinschaft sind die jeweiligen Umsätze der Mitglieder pro
Geschäftsjahr zu addieren.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1) Eigenerklärung über mindestens 3 und höchstens 5 erbrachte
Bauleistungen, die mit der zu vergebenden Bauleistung vergleichbar
sind, jeweils mit Angabe des Auftragswertes, des Ausführungszeitraumes
und des öffentlichen oder privaten Empfängers (Name/Anschrift des
Auftraggebers und Name des Ansprechpartners beim Auftraggeber mit
Telefonnummer und E-Mail-Adresse) sowie einer Bescheinigung des
Auftraggebers über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis der
jeweils benannten Bauleistung. Sollte der Bieter mehr als 5
Bauleistungen benennen, werden nur die ersten 5 benannten Bauleistungen
berücksichtigt. Bei Bietergemeinschaften muss klar erkennbar sein,
welche Bauleistung welchem Mitglied zuzuordnen ist. Auch von einer
Bietergemeinschaft dürfen insgesamt nur maximal 5 Bauleistungen benannt
werden.
2) Eigenerklärung über die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen
Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte,
gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen
Leitungspersonal. Bei Bietergemeinschaften ist je Kalenderjahr die Zahl
der jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte der Mitglieder
zu addieren.
3) Eigenerklärung, aus der hervorgeht, über welche Ausstattung, welche
Geräte und welche technische Ausrüstung der Bieter für die Ausführung
des Auftrags verfügt;
4) Eigenerklärung, welche Teile des Auftrags der Bieter als
Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Eigenerklärung über mindestens 3 und höchstens 5 erbrachte
Bauleistungen, die mit der zu vergebenden Bauleistung vergleichbar
sind, jeweils mit Angabe des Auftragswertes, des Ausführungszeitraumes
und des öffentlichen oder privaten Empfängers (Name/Anschrift des
Auftraggebers und Name des Ansprechpartners beim Auftraggeber mit
Telefonnummer und E-Mail-Adresse) sowie einer Bescheinigung des
Auftraggebers über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis der
jeweils benannten Bauleistung. Sollte der Bieter mehr als 5
Bauleistungen benennen, werden nur die ersten 5 benannten Bauleistungen
berücksichtigt. Bei Bietergemeinschaften muss klar erkennbar sein,
welche Bauleistung welchem Mitglied zuzuordnen ist. Auch von einer
Bietergemeinschaft dürfen insgesamt nur maximal 5 Bauleistungen benannt
werden.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 28/01/2020
Ortszeit: 09:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 27/03/2020
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 28/01/2020
Ortszeit: 09:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Die Angebotseröffnung erfolgt elektronisch. Eine Teilnahme an der
Submission ist nicht erlaubt.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Südbayern
Postanschrift: Maximilianstr. 39
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [11]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
Telefon: +49 892176-2411
Fax: +49 892176-2847
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig,
soweit:
der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB
bleibt unberührt,
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung
oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. §
160 Abs. 3 Satz 1 GWB gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der
Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1
Satz 2 GWB bleibt unberührt. Gemäß § 135 Abs. 2 Satz 1 GWB kann die
Unwirksamkeit nach § 135 Abs. 1 GWB nur festgestellt werden, wenn sie
im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der
Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen
Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6
Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der
Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union
bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit
30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der
Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
12/12/2019
References
6. mailto:ausschreibungen@landshut.de?subject=TED
7. http://www.landshut.de/ausschreibungen
8. https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/8471408A-6BC4-4C2D-90E1-5CB50FF110C0
9. https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/8471408A-6BC4-4C2D-90E1-5CB50FF110C0
10. https://www.deutsche-evergabe.de/
11. mailto:vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de?subject=TED
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