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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Dresden
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 592347-2019 (ID: 2019121309300826848)
Veröffentlicht: 13.12.2019
*
DE-Dresden: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2019/S 241/2019 592347
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt Dresden, GB Stadtentwicklung,
Bau, Verkehr und Liegenschaften, Amt für Hochbau und
Immobilienverwaltung
Postanschrift: Postfach 120020
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED21
Postleitzahl: 01001
Land: Deutschland
E-Mail: [6]ZVB-VOF@dresden.de
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.dresden.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]www.evergabe.de/unterlagen
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal
und Recht, Zentrales Vergabebüro
Postanschrift: Postfach 120020
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED21
Postleitzahl: 01001
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Frau Busch
E-Mail: [9]ZVB-VOF@dresden.de
Telefon: +493 514883796
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [10]www.dresden.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[11]www.evergabe.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
OPL Sanierung Kita Am Jägerpark 7 in 01099 Dresden
Referenznummer der Bekanntmachung: 2019-GB112-00042
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71240000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Umbau und Modernisierung Kita Am Jägerpark 7 in 01099 Dresden,
Objektplanung Gebäude gem. §34 ff. HOAI 2013, LPH 2-9 stufenweise
Beauftragung.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED21
Hauptort der Ausführung:
Am Jägerpark 7
01099 Dresden, Sachsen
Deutschland
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die Landeshauptstadt Dresden beabsichtigt den Umbau und die
Modernisierung der Kindertagesstätte Am Jägerpark 7 in 01099 Dresden.
Gesamtkostenrahmen (KG 200-700): derzeit ca. 2,961 Mio. EUR brutto
(exklusiv KG 600), Herstellkosten (KG 300 + 400): ca. 1,913 Mio. EUR
brutto.
Der Auftraggeber (AG) beabsichtigt die Leistungsphasen (Lph) 2 bis 9
der Leistung Objektplanung Gebäude und Innenräume gemäß HOAI § 34 ff.
i. V. m. Anlage 10 zu beauftragen. Die Beauftragung erfolgt
stufenweise. Mit Abschluss des Verhandlungsverfahrens wird vorerst
vertraglich die Leistungsphase 2 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die
Übertragung aller Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein
Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung erster
Leistungsphasen. Der Abschluss der Leistungsphase 8 ist voraussichtlich
Ende 2024.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Präsentation / Gewichtung: 37,00
Qualitätskriterium - Name: Arbeitsaufgabe / Gewichtung: 48,00
Kostenkriterium - Name: Honorar / Gewichtung: 15,00
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 259 317.91 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 30/06/2020
Ende: 31/12/2029
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 4
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Der Auftraggeber wird die fristgerecht eingegangenen Teilnahmeanträge
(TA) anhand der in der vorliegenden Bekanntmachung benannten Nachweise
u. Erklärungen formal u. inhaltlich prüfen und bewerten. Die Auswahl
erfolgt unter den formal zulässigen TA (Nachweis der Erfüllung der
geforderten Mindeststandards) anhand einer Bewertungsmatrix, wobei die
Kriterien wie folgt bewertet werden: pro Auswahlkriterium können 0 bis
3 Punkte (siehe Bewertungsmatrix Stufe 1) vergeben werden, Punktzahl
pro Kriterium wird gewichtet. Die Rangfolge richtet sich nach
erreichter Gesamtpunktzahl von max. 300. Es werden max. die 4 Bewerber
mit der höchsten Punktzahl zum Verhandlungsgespräch eingeladen.
Erfüllen mehrere Bewerber mit festgelegter Höchstzahl gleichermaßen die
Anforderungen u. ist Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl zu
hoch, entscheidet unter diesen das Los.
Formale Prüfung der Mindeststandards:
1) Abgabefrist eingehalten;
2) Einreichen d. vollständigen TA (Bewerbungsformular u. entspr.
Anlagen) elektronisch über die Vergabeplattform (Einreichung von TA per
Post, E-Mail, Fax oder über die Nachrichtenfunktion der
Vergabeplattform ist nicht zulässig);
3) Abschlusserklärungen in Textform bestätigt;
4) Bestätigung d. Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen
gem. § 73 (3) VgV 2016;
5) Angabe gem. § 53 (3) VgV 2016, ob für Auftragsgegenstand gewerbl.
Schutzrechte bestehen o. beantragt sind;
6) Angabe Art d. Bewerbung (Einzel- oder Gemeinschaftsbewerbung);
7) bei Bewerbergemeinschaften (BG): geforderte Nachweise v. allen
Mitgliedern u. Erklärung zur gesamtschuldnerischen Haftung;
8) Angaben zu Unterauftragnehmern gem. § 36 VgV 2016,
Verpflichtungserklärung der Unterauftragnehmer beigefügt (Stufe 2);
9) Angaben zur Inanspruchnahme Kapazitäten anderer Unternehmen
(Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV 2016, Verpflichtungserklärung der
anderen Unternehmen beigefügt;
10) Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Eine Mehrfschbewerbung ist
auch eine Bewerbung untersch. Niederlassungen eines Büros.
Mehrfachbewerbung von Mitgliedern einer BG bzw. unterschiedlicher
Niederlassungen eines Büros haben das Ausscheiden aller Mitglieder der
BG zur Folge;
11) Bestätigung des Nichtvorliegens zwingender und fakultativer
Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB;
12) Bauvorlageberechtigung mind. eines Büromitglieds gem. Pkt.
III.1.1);
13) Handels-/Partnerschaftsregisterauszug gem. Pkt. III.1.1);
14) Berufshaftpflichtversicherung gemäß Pkt. III.1.2);
15) Mindestreferenz gem. Pkt. III.1.3);
16) Erklärung zur Erfüllung der geforderten Mindeststandards zur
beruflichen Befähigung Projektleiter (PL) und Objektüberwacher (OÜ)
(Einreichung Nachweise in Stufe 2) gem. Pkt. III.1.3);
17) Bestätigung Vorhaltung Kapazitäten und Leistung Fachplaner
vorbeugender Brandschutz (Einreichung Nachweise in Stufe 2) gem. Pkt.
III.1.3) (Hinweis: Berufserfahrung wird ermittelt ab Datum des
geforderten Studienabschlusses bis Fristende zur Einreichung
Teilnahmeantrag).
Auswahlkriterien und deren Wichtung:
Zu III.1.3) Technische u. berufliche Leistungsfähigkeit; Referenzen mit
Gesamtgewichtung 100 %; davon:
1) Mindestreferenz Objektplanung (OPL) für den Umbau und die
Modernisierung eines Gebäudes; 48 %, davon:
1.a) Erbrachte Lph der Referenz, 20 %;
1.b) Bauwerkskosten (BWK) (KG 300 + 400) in Euro brutto, 15 %;
1.c) Gebäude wurde energetisch saniert, 13 %.
2) Referenzen aus zusätzlicher Referenzliste; 52 %, davon:
2.a) Referenz Z.1 OPL Erfahrung Sanierung von Plattenbauten in
Elementbauweise in den letzten 10 Jahren, 20 %;
2.b) Referenz Z.2 OPL Erfahrung Sanierung oder Neubau
Kinderbetreuungseinrichtung nach RBBau Teil 2
Bauwerkszuordnungskatalog Nr. 4400, 20 %;
2.c) Referenz Z.3 OPL Erfahrung mit öffentlichem Vergaberecht nach
VOB A § 3 (1) oder (2) oder § 3 EU (1) oder (2), 12 %.
Weitere Unterkriterien sowie die Vorgehensweise bei der Bewertung
(Vergabe von 0, 1, 2 oder 3 Punkten) kann der beigefügten
Bewertungsmatrix Stufe 1 entnommen werden.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Stufenweise Beauftragung der einzelnen Lph: Mit Abschluss des
Verhandlungsverfahrens wird vorerst vertraglich die Lph 2 beauftragt.
Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Lph besteht nicht. Ebenso
besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung
erster Lph.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Bei den Vergabeunterlagen verwendeten personenbezogenen Bezeichnungen
gilt die gewählte Form für alle Geschlechter. Sofern nicht ausdrücklich
anders bestimmt, sind mit Bewerber" oder Bieter" sowohl einzelne
Unternehmen als auch BG gemeint, mit Auftragnehmer" der Bieter bzw.
die BG.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Vollständig ausgefüllter Teilnahmeantrag (TA) = Bewerbungsformular ist
über die Vergabeplattform in Textform bestätigt (Ausschlussgrund)
fristgerecht elektronisch einzureichen. TA, per Post, E-Mail, Fax oder
über die Nachrichtenfunktion der Vergabeplattform eingereicht, werden
nicht berücksichtigt. Mitglieder von BG haben grundsätzlich alle
Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied abzugeben, außer Angaben zu
den Ref.
Teil I: Angaben zum Vergabeverfahren
Teil II: Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer (WT)
A) Angaben zum WT:
1) Angaben zur Identität des Bewerbers: Firmenbezeichnung,
Postanschrift mit Straße und PLZ/Ort, Kontaktperson(en), Telefon, Fax,
E-Mail, Internetadresse, Zweigstelle/Niederlassung;
2) Allgemeine Angaben: Angabe zur Einordnung des Unternehmens - bei BG:
Angaben zur Einordnung des Unternehmens für jedes Mitglied; Rechtsform
gem. § 43 (1) VgV; Bestätigung WT gem. § 73 (3) VgV (Unabhängigkeit von
Ausführungs- und Lieferinteressen); Angabe Wirtschafts gem. § 53 (8)
VgV (gewerbliche Schutzrechte);
3) Art der Bewerbung: Angabe ob Einzelbewerbung o. BG (bei BG gem. § 43
(2) VgV Eigenerklärung von jedem Mitglied separat vorlegen); bei BG:
a) Angabe, welche Funktion der WT in der Gruppe ausübt;
b) Angabe, welche weiteren WT mit ihm gemeinsam am Vergabeverfahren
teilnehmen;
c) Ggf. Bezeichnung der teilnehmenden Gruppe; bei BG: Erklärung über
gesamtschuldnerische Haftung und bevollmächtigten Vertreter als Anlage
(Formblatt) beifügen.
B) Angaben zu Vertretern des WT: Angaben zu Identität des
Vertretungsberechtigten (falls zutreffend) mit vollständigem Namen,
Position/Beauftragt in seiner/ihrer Eigenschaft; Postanschrift,
Kontaktdaten (Telefon, E-Mail) sowie weitere Informationen zur
Vertretungsberechtigung;
C) Angaben zu Nachauftragnehmern gem. § 36 VgV. Falls ja, ist durch
jedes der betreffenden Unternehmen eine separate
Verpflichtungserklärung als Anlage (Formblatt im Anhang
Bewerbungsformular) beizufügen (erst mit Stufe 2);
D) Angaben zur Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer Unternehmen gem.
§ 47 (1) VgV: Falls ja, ist für jedes Unternehmen ein separates - vom
jeweiligen Unternehmen ordnungsgemäß ausgefülltes u. in Textform
bestätigtes Formular zur Eigenerklärung mit erforderlichen
Informationen der III.1.1) A und B sowie Eigenerklärung zu
Ausschlussgründen (Teil III) vorzulegen. Dazu ist die
Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen als Anlage (Formblatt) mit
den geforderten Angaben auszufüllen (Personen erst mit Stufe 2).
A) Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit einer strafrechtl.
Verurteilung gem. § 123 (1) GWB. Falls ja, Angabe: Datum Verurteilung,
Art der Straftat, Gründe für die Verurteilung; verurteilte Personen;
soweit unmittelbar im Urteil festgelegt: Dauer des Ausschlusszeitraums
und Tatbestände. Im Fall einer Verurteilung: Angabe, ob Maßnahmen zur
Selbstreinigung getroffen wurden. Falls ja, Beschreibung der Maßnahmen;
B) Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit der Entrichtung von
Steuern oder Sozialversi-cherungsbeiträgen gem. § 123 (4) GWB. Angabe,
ob allen Verpflichtungen im Zusammenhang mit Entrichtung von Steuern
oder Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen wurde;
C) Eigenerklärung zu Gründen im Zusammenhang mit Insolvenz,
Interessenkonflikten oder beruflichem Fehlverhalten gem. § 124 (1) GWB
(fakultative Ausschlussgründe). Liegen Ausschlussgründe vor? Falls ja,
Ausführung welche Gründe vorliegen. Wurden selbstreinigende Maßnahmen
getroffen? Falls ja, Beschreibung Maßnahmen.
Teil IV: Eignungskriterien;
A) Befähigung zur Berufsausübung gem. § 44 (1) VgV:
1) Nachweis Bauvorlageberechtigung mind. eines Büromitgliedes: Name des
Büromitglieds, Nachweis durch Kammereintrag als Anlage beilegen;
2) Nachweis Eintragung in Handels-/Partnerschaftsregister: Kopie
Handels-/Partnerschaftsregisterauszug; falls nicht vorliegend:
Begründung. Der Auszug muss die aktuellen Verhältnisse widerspiegeln,
darf nicht älter als 12 Monate ab dem Zeitpunkt des Ablaufes der
Bewerbungsfrist sein.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV
2016:
1) Name des Versicherers; Deckungssumme Personenschäden; Deckungssumme
Sonstige Schäden; Maximierung im Schadenfall; belegt durch Kopie als
Anlage;
2) Werden die gemäß Vergabebekanntmachung geforderten Deckungssummen in
Höhe von mind. 2,0 Mio. EUR für Personenschäden, mind. 2,0 Mio. EUR für
sonstige Schäden sowie die geforderte zweifache Maximierung nicht
erreicht, so ist eine Erklärung des Versicherers beizufügen, dass:
1) Die Deckungssummen/die Maximierung im Auftragsfall angepasst werden
oder
2) Im Auftragsfall eine objektbezogene Versicherung abgeschlossen wird.
Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der
Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Für geplante Nachunternehmer
aufgrund von Eignungsleihe muss ebenfalls eine Versicherungsbestätigung
vorliegen. Der Nachweis des Versicherers darf nicht älter als 12 Monate
zum Schlusstermin der Bewerbungsfrist des Teilnahmeantrages sein. Der
Nachweis ist als Anlage in Kopie beizufügen!
Gemäß § 47 (3) verlangt der Auftraggeber eine gemeinsame Haftung des
Bewerbers oder Bieters sofern dieser die Kapazitäten eines anderen
Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirt-schaftliche und
finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch nimmt (Eignungsleihe). Des
Weiteren verlangt er die Auftragsausführung des anderen Unternehmens
für Leistungen entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Zusätzliche Referenzen aus gesonderter Referenzliste:
Hinweis: Zusätzl. Referenzen können auch das als Mindestreferenz
genannte Projekt beinhalten.
Referenz Z.1: Erfahrung mit der Sanierung von Plattenbauten in
Elementbauweise in den letzten 10 Jahren, mind. LPH 3-8 erbracht,
Übergabe Nutzer abgeschlossen im Zeitraum vom 1.12.2009 bis 30.11.2019.
Referenz Z.2: Erfahrung mit der Sanierung oder dem Neubau einer
Kinderbetreuungseinrichtung nach RBBau Teil 2
Bauwerkszuordnungskatalog (BWZK) Nr. 4400, mind. LPH 3-8 erbracht,
Übergabe Nutzer abgeschlossen im Zeitraum vom 1.12.2014 bis 30.11.2019.
Referenz Z.3: Erfahrung Objektplanung mit öffentlichem Vergaberecht
nach VOB A § 3 (1) oder (2) oder § 3 EU (1) oder (2) bei der Planung
eines oder mehrerer Gebäude, mind. LPH 5-8 erbracht, Übergabe Nutzer
abgeschlossen im Zeitraum vom 1.12.2014 bis 30.11.2019.
Folgende Angaben sind erforderlich:
Z.1: Objektbezeichnung; Objektbeschreibung; AG: Bezeichnung,
Ansprechpartner, Tel-Nr.; Übergabe Nutzer (Monat/Jahr); Benennung
Gebäudetyp, erbrachte LPH gem. § 34 HOAI 2013, Referenzblätter zur
Referenz: Beschreibung und Vorstellung des Projektes auf max. 1 oder 2
Seiten DIN A4 (gilt auch für Formatierung der digitalen Unterlagen).
Die Darstellung muss so gestaltet sein, dass der AG in die Lage
versetzt ist, anhand der in der Bewertungsmatrix enthaltenen Kriterien
bewerten zu können.
Z.2: Objektbezeichnung; Objektbeschreibung/Zuordnung BWZK; AG:
Bezeichnung, Ansprechpartner, Tel-Nr.; Übergabe Nutzer (Monat/Jahr);
erbrachte LPH gem. § 34 HOAI 2013, Referenzblätter zur Referenz:
Beschreibung und Vorstellung des Projektes auf max. 1 oder 2 Seiten DIN
A4 (gilt auch für Formatierung der digitalen Unterlagen). Die
Darstellung muss so gestaltet sein, dass der AG in die Lage versetzt
ist, anhand der in der Bewertungsmatrix enthaltenen Kriterien bewerten
zu können.
Z.3 Objektbezeichnung; Objektbeschreibung; AG: Bezeichnung,
Ansprechpartner, Tel-Nr.; Übergabe Nutzer (Monat/Jahr); erbrachte LPH
gem. § 34 HOAI 2013; Angabe Art der Ausschreibung
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Ausbildungsnachweise und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung
des Projektteams gem. § 46 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr. 2 u. 6 VgV 2016:
Die entsprechenden Angaben zum vorgesehenen Projektteam (Projektleiter
(PL) und Objektüberwacher (OÜ)) sowie die Nachweise zur Erfüllung der
geforderten Mindeststandards sind erst mit Abgabe der
Angebotsunterlagen (Stufe 2) einzureichen. Durch den Bewerber ist zu
bestätigen, dass die geforderten Mindeststandards erfüllt werden.
Können die Anforderungen nicht erfüllt werden, ist dies ein
Ausschlussgrund. Die Prüfung der Eignung des Personals erfolgt mit der
Einreichung des Erstangebotes.
Qualifikation PL und OÜ (Abschluss mind. Master, Dipl.-Ing. im Bereich
Architektur, Bauingenieurwesen oder vergleichbarem Studiengang,
Berufserfahrung mind. 4 Jahre in zuvor genannter Fachrichtung;
Personalunion zwischen Projektleiter und Objektüberwacher möglich.
Sollte der OÜ den geforderten Abschluss nicht aufweisen können, dann
muss der Nachweis eines anderweitigen technischen Studiums mit
Abschluss als Techniker/ Meister/ Bachelor sowie der Nachweis von mind.
8 Jahren Berufserfahrung als OÜ im geforderten Bereich erbracht wurden
sein (Nachweis durch Auflistung der erbrachten Vorhaben).
Fachplaner vorbeugender Brandschutz: Eigenerklärung zur Vorhaltung der
notwendigen Kapazitäten und Leistungen für die Erbringung der
Besonderen Leistung, Erstellung eines Brandschutzkonzeptes (im eigenen
Unternehmen/mit Nachunternehmer). Mit der Abgabe des Teilnahmeantrages
wird bestätigt, dass die geforderten Kapazitäten (PL; ÖU und Fachplaner
für vorbeugenden Brandschutz) vorhalten und die entsprechenden
Nachweise in Stufe 2 vorlegen.
Die Benennung der Personen und notwendigen Nachweise für PL, OÜ und
Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz sind erst in der 2. Stufe nach
Aufforderung zur Angebotsabgabe einzureichen.
Hinweis: Berufserfahrung wird ermittelt ab dem Datum des geforderten
Studienabschlusses bis zum Fristende zur Einreichung dieses
Teilnahmeantrages.
Referenz gem. § 46 (3) Nr. 1 i. V. m. § 75 (5) VgV 2016:
Mindestreferenz: Objektplanung für den Umbau und die Modernisierung
eines Gebäudes, mind. Honorarzone III, Übergabe Nutzer abgeschlossen im
Zeitraum vom 1.12.2014 bis 30.11.2019.
Hinweis Referenz: Bei öffentlichen AG ist eine Referenzbescheinigung
wünschenswert. Andernfalls gelten die Eintragungen des Bewerbers im
übergebenen Formular als Eigenerklärung. Besteht eine Baumaßnahme aus
Neubau i. V. m einer Sanierung so ist für die jeweilige Referenz nur
der geforderte Anteil BWK (Sanierung bzw. Neubau) anzugeben.
Folgende Angaben sind gefordert: Objektbezeichnung u.
Objektbeschreibung/Beschreibung Umfang Umbau/Modernisierung; AG:
Bezeichnung, Ansprechpartner, Tel-Nr.; Angabe, ob öffentlicher AG
(ja/nein), Angabe ob Referenzbescheinigung vorliegt; Leistungszeitraum:
Leistungsbeginn, Übergabe Nutzer (Monat/Jahr); Erbrachte Lph gem. § 34
HOAI; BWK (KG 300 + 400) in Euro brutto; Zuordnung zu Honorarzone gem.
Anlage 10.2, HOAI 2013; Angabe, ob energetische Sanierung Dach und/oder
Fassade beinhaltete; Referenzblätter Referenz: Beschreibung und
Vorstellung des Projektes auf max. 1 oder 2 Seiten DIN A4 (gilt auch
für Formatierung der digitalen Unterlagen). Die Darstellung muss so
gestaltet sein, dass der AG in die Lage versetzt ist, anhand der in der
Bewertungsmatrix enthaltenen Kriterien bewerten zu können. Eine
Obergrenze für einzureichende Referenzen legt der AG nicht fest, d. h.
es ist zulässig, dass Bewerber mehr als eine geforderte Mindestreferenz
einreicht. Bewertet werden ausschließlich die eingereichte
Mindestreferenz sowie Referenzen aus zusätzlicher Referenzliste. Für
den Fall, dass der Bewerber mehr als eine Referenz einreicht, die die
Mindestanforderungen der Referenz erfüllt, hat er anzugeben, welche
Referenz der AG für seine Auswahlentscheidung berücksichtigen soll.
Erfolgt keine Angabe, wird der AG die erste eingereichte Referenz
seiner Auswahl zu Grunde legen.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
§ 75 (1), (2) und (3) VgV 2016
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Rechtsform von Bewerbergemeinschaften (BG): Gesamtschuldnerisch haftend
mit bevollmächtig-tem Vertreter. Abgabe Erklärung, dass Mitglieder BG
(ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der ARGE
hinaus. Die BG muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die
Erklärung kann das vorgegebene Formblatt verwendet werden, das als
Anlage Bewerbungs-formular beiliegt. Die Vorlage des Nachweises hat mit
Abgabe der Bewerbung zu erfolgen. Der AG behält sich vor, ergänzende
Unterlagen abzufordern, welche Zulässigkeit der Kooperation in Form
einer BG (§ 1 GWB) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens eine
bestehende BG in ihrer Zusammensetzung verändern oder ein
Einzelbewerber das Verfahren in BG fortsetzen wollen, ist dies nur mit
schriftlicher Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht
erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich
beeinträchtigt wird oder Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde,
Leistungsfähigkeit u. Zuverlässigkeit hat.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 17/01/2020
Ortszeit: 15:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 24/02/2020
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/06/2020
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Die Kommunikation für Verfahren mit ausschließlicher elektronischer
Angebotsabgabe erfolgt nur über die Plattform eVergabe.de!
Informationen über Änderungen der Bekanntmachungen/ Vergabeunterlagen
sowie sämtliche nach der Angebotsöffnung folgende Kommunikation (z. B.
Nachforderungen von Unterlagen, Bieterinformationen, Auftragsschreiben)
werden elektronisch über eVergabe.de bereitgestellt. Achtung! Ab sofort
müssen auch die Bieteranfragen zu den Vergabeunterlagen elektronisch
über eVergabe.de bzw. dem Bietercockpit gestellt werden. Deren
Beantwortung erfolgt ebenfalls elektronisch über eVergabe.de.
Informationen zu den technischen Anforderungen erhalten Sie unter
eVergabe.de.
Für den Teilnahmewettbewerb wurde das Vertragsmuster zur Information
beigelegt. Vertrag u. Arbeitsaufgabe sind erst nach Aufforderung durch
die zum Verhandlungsverfahren ausgewählten Bieter auszufüllen und
einzureichen. Die Einreichung der TA u. Angebote per Telefax, E-Mail
od. über Nachrichtenfunktion der Vergabeplattform ist nicht zulässig.
Die Bewerber erklären förmlich, dass die von Ihnen angegebenen
Informationen in der von Ihnen eingereichten Eigenerklärung genau u.
korrekt sind u. sie sich der Konsequenzen einer schwerwiegenden
Täuschung bewusst sind. Die Bewerber erklären förmlich, dass Sie in der
Lage sind, die Bescheinigungen u. andere genannte dokumentarische
Nachweise unverzüglich auf Anfrage beizubringen.
Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt über das vollständig
auszufüllende Formular zur Eigenerklärung, das um die in den Ziffern
III.1) u. III.2) dieser Bekanntmachung geforderten Angaben u. Nachweise
zu ergänzen ist. Das Formular zur Eigenerklärung kann unter der der im
Punkt I.3) dieser Bekanntmachung angegebenen Internetadresse abgerufen
werden. Nicht fristgerecht elektronisch eingereichte Unterlagen werden
nicht berücksichtigt. Der AG behält sich nach § 56 (2) bis (4) VgV vor,
fehlende Nachweise u. Erklärungen nachzufordern. Bewerbungen, die nicht
alle geforderten Angaben, Nachweise u. Referenzen enthalten, werden
ausgeschlossen, sofern diese auf Anforderung nicht innerhalb einer
gesetzten Frist nachgeliefert werden. Kopien von Nachweisen werden
anerkannt, sofern sie keinen Anlass zu Zweifeln an der Übereinstimmung
mit dem Original geben. Anlagen zum Teilnahmeantrag sowie zum Angebot
dürfen max. 40 MB nicht überschreiten.
Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in
Deutsch vorgelegt werden (Mindestanforderung). Im Auftragsfall hat der
AN die ihm übertragenen Leistungen in seinem Büro bzw. gem. den Angaben
im Teilnahmeantrag zu erbringen. Nur mit vorheriger schriftlicher
Zustimmung des AG ist eine weitere, im Teilnahmeantrag nicht
angekündigte Unterbeauftragung zulässig. Für die gesamte
Projektlaufzeit ist die personelle Kontinuität hinsichtlich der Präsenz
vor Ort zu gewährleisten. Nicht erwünscht sind allg. Werbebroschüren u.
Unterlagen zur Vorstellung des Bewerbers sowie zusätzl. Angaben, die
über die geforderten hinausgehen. Diese werden im Verfahren nicht
berücksichtigt. Für die Ausarbeitung der Bewerbungs- u.
Angebotsunterlagen werden keine Kosten erstattet. Hinweis: Vorlage der
Verpflichtungserklärungen gem. § 47 VgV 2016 der Nachunternehmer (NU)
u. ggf. deren NU, soweit sich der Bieter, der den Zuschlag erhalten
soll, od. ein Mitglied einer BG, die den Zuschlag erhalten soll, auf
die Fachkunde oder Leistungsfähigkeit von NU beruft. Sollten
Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer zum Zeitpunkt der
beabsichtigten Zuschlagserteilung nicht vorgelegt werden können,
erfolgt ein nachträglicher Ausschluss wegen mangelnder Eignung
(Ausschlusskriterium). Enthalten die Bekanntmachung od. Unterlagen zum
Teilnahmewettbewerb Unklarheiten, Widersprüche od. verstoßen diese nach
Auffassung des Bewerbers gegen geltendes Recht, so hat der Bewerber den
AG unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist
der Bewerber mit diesen Einwendungen präkludiert.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei
der Landesdirektion Sachsen
Postanschrift: Besucheranschrift: Braustraße 2
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [12]vergabekammer@ldl.sachsen.de
Telefon: +49 341977-1040
Fax: +49 341977-1049
Internet-Adresse: [13]www.lds.sachsen.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach §
160 (3) GWB unzulässig ist, soweit:
1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einrei-chen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb eines Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt Dresden, GB Finanzen, Personal
und Recht, Zentrales Vergabebüro
Postanschrift: Postfach 120020
Ort: Dresden
Postleitzahl: 01001
Land: Deutschland
E-Mail: [14]ZVB-VOF@dresden.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
11/12/2019
References
6. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
7. http://www.dresden.de/
8. http://www.evergabe.de/unterlagen
9. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
10. http://www.dresden.de/
11. http://www.evergabe.de/
12. mailto:vergabekammer@ldl.sachsen.de?subject=TED
13. http://www.lds.sachsen.de/
14. mailto:ZVB-VOF@dresden.de?subject=TED
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The Office for Official Publications of the European Communities
The Federal Office of Foreign Trade Information
Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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