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Ausschreibung: Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau - DE-Hamm
Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
Technische Beratung und Konstruktionsberatung
Technische Planungsleistungen
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 316608-2020 (ID: 2020070709151433854)
Veröffentlicht: 07.07.2020
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DE-Hamm: Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
2020/S 129/2020 316608
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Stadt Hamm
Postanschrift: Gustav-Heinemann-Str. 10
Ort: Hamm
NUTS-Code: DEA54 Hamm, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 59065
Land: Deutschland
E-Mail: [6]Frank.Buechting@Stadt.Hamm.de
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.hamm.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YKRDN9D/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YKRDN9D
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Planung Lippebrücken Hamm
Referenznummer der Bekanntmachung: 5511/20
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71322000 Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die Stadt Hamm plant für den Landesbetrieb Straßenbau NRW
Regionalniederlassung Sauerland-Hochstift (Straßenbaulastträger) die
Erneuerung von 3 Brücken sowie die Anlage eines einseitig geführten
gemeinsamen Geh-/Radwegs für Zweirichtungsverkehr (2,50 m breit) im
Verlauf der Landesstraße 667 (Zollstraße/Dolberger Straße). Das
betroffene Teilstück der L 667 verbindet die L 736 (Lippestraße) auf
Hammer Stadtgebiet mit der L 822 (Dolberger Straße) auf dem Gebiet der
Gemeinde Lippetal, Kreis Soest. Damit wird u. a. das südlich gelegene
Gewerbe- und Industriegebiet Hamm-Uentrop über die L 667/L 822 und
weiter über die nördliche Anschlussstelle Hamm-Uentrop mit der BAB 2
verknüpft.
Die zu erneuernden Brückenbauwerke über Lippe, Lippe-Seitengraben und
Mühlengraben wurden 1953/54 errichtet; bei zweien ist die Tragfähigkeit
seit 2007 eingeschränkt und die Nutzung auf den normalen LKW-Verkehr
(bis 40 t pro Richtung) beschränkt. Die Verkehrsbelastung liegt bei 10
000 Kfz/24 h mit einem Lkw-Anteil von 25 %. Darüberhinausgehende
Schwertransporte (100-150 pro Monat) werden über etwa 15 km lange
Umwege (mit hierfür kaum geeigneten Querschnitten) geleitet. Das
Bauvorhaben bedingt keine Änderung der Verkehrsbelastung. Wegen
Baumängeln und fehlendem Geh-/Radweg ist die Höchstgeschwindigkeit z.Z.
auf 50 km/h beschränkt.
Entsprechend den aktuellen Richtlinien für die Anlage von Landstraßen
(RAL 2012) erfolgt eine Einstufung der L 667 in die Entwurfsklasse EKL3
mit zukünftig wiederhergestellter Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h.
Die Brücken sollen im Wesentlichen in vorhandener Trassenlage durch
Neubauten mit geplanten Brückenquerschnitten RQ 11B einschl. 2,50 m
breitem Geh-/Radweg (RAL 2012, 4.6 Bild 10) ersetzt werden.
Gegenstand des Vergabeverfahrens sind die Ingenieurleistungen zur Vor-
und Entwurfsplanung (LPhen 2 und 3) für die Leistungsbilder
Ingenieurbauwerke, Verkehrsanlagen und Tragwerksplanung sowie darüber
hinaus die Ingenieurleistungen zur Genehmigungsplanung für das
Leistungsbild Verkehrsanlagen. Die genannten Leistungsbilder werden
zusammen vergeben, weil sich außergewöhnliche planerische Anforderungen
zum einen aus dem akuten Erneuerungsbedarf und dem daraus folgenden
erheblichen Zeitdruck für die Maßnahme und zum anderen aus den
örtlichen Gegebenheiten mit den unmittelbar angrenzenden Schutzgebieten
ergeben. Um das städtische Ziel der einschränkungsfreien Anbindung des
Industriegebietes an das übergeordnete Straßennetz beschleunigt
wiederherzustellen, wurde mittels Planungsvereinbarung die Neuplanung
auf die Stadt Hamm übertragen. Entsprechend dieser Planungsvereinbarung
zwischen Straßenbaulastträger und Stadt vergibt die Stadt Hamm den
vorliegenden Auftrag im Namen und für Rechnung der
Straßenbauverwaltung, so dass letztere die Zahlung direkt an das
Ingenieurbüro übernimmt.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71310000 Technische Beratung und Konstruktionsberatung
71356400 Technische Planungsleistungen
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie
planungsbezogene Leistungen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA54 Hamm, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:
Hamm
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Auftragsgegenstand sind die Ingenieurleistungen zur Vor- und
Entwurfsplanung (Leistungsphasen 2 und 3) für die Objektplanung zu den
Leistungsbildern Ingenieurbauwerke und Verkehrsanlagen (Teil 3,
Abschnitte 3 und 4 gemäß HOAI) sowie für die Fachplanung zum
Leistungsbild Tragwerksplanung (Teil 4 Abschnitt 1 gemäß HOAI).
Darüber hinaus wird für das Leistungsbild Verkehrsanlagen auch die
Genehmigungsplanung (Leistungsphase 4) mit beauftragt.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 26
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Das in Abschnitt II.2.7 angegebene Datum für das Ende der
Vertragslaufzeit betrifft die Fertigstellung der Genehmigungsunterlagen
zum Leistungsbild Verkehrsanlagen. Mitwirkungsleistungen im
Genehmigungsverfahren sind auch nach diesem Zeitpunkt noch zu
erbringen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Nachweis der Berufsqualifikation als Ingenieur/in der Fachrichtung
Bauingenieurwesen oder einer vergleichbaren Fachrichtung (siehe
Abschnitt III.2.1.) mit einer mindestens 5-jährigen Berufserfahrung
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Eignungskriterium für die wirtschaftliche und finanzielle
Leistungsfähigkeit sind die Jahresgesamtumsätze des Unternehmens in den
letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren.
Zur Nachweisführung genügen entsprechende Eigenerklärungen im
Bewerbungsformular.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Referenzen für die Vor- und Entwurfsplanung (entsprechend den LPhen
2 und 3 der HOAI) zum Leistungsbild Ingenieurbauwerke für ein
Brückenbauwerk, das der Honorarzone III oder höher (Leistungsbild
Ingenieurbauwerke entsprechend HOAI 2013) entsprach und bei dem die
Baukosten (entsprechend KG 300 der DIN 276) sich auf mindestens 750
000,00 EUR (ohne MwSt.) beliefen;
2. Referenzen für die Vor-, Entwurfs- und Genehmigungsplanung
(entsprechend den LPhen 2 bis 4 der HOAI) zum Leistungsbild
Verkehrsanlagen für eine Straßenverkehrsanlage, die der Honorarzone III
oder höher (Leistungsbild Verkehrsanlage entsprechend HOAI 2013)
entsprach und bei der die Baukosten (entsprechend KG 300 der DIN 276)
sich auf mindestens 300 000,00 EUR (ohne MwSt.) beliefen;
3. Referenzen für die Vor- und Entwurfsplanung (entsprechend den LPhen
2 und 3 der HOAI) zum Leistungsbild Tragwerksplanung für ein
Brückenbauwerk, das der Honorarzone III oder höher (Leistungsbild
Tragwerksplanung entsprechend HOAI 2013) entsprach und bei dem die
Baukosten (entsprechend KG 300 der DIN 276) sich auf mindestens 750
000,00 EUR (ohne MwSt.) beliefen;
4. Anzahl fester Mitarbeiter/innen mit einem Hochschulabschluss als
Ingenieur/in der Fachrichtung Bauingenieurwesen (oder einer
vergleichbaren Fachrichtung) im Durchscnitt der Jahre 2017 bis 2019
sowie aktuell, aufgegliedert für die Bereiche Objektplanung
Ingenieurbauwerke, Objektplanung Verkehrsanlagen und Tragwerksplanung.
Die unter 1. bis 3. genannten Referenzen dürfen jeweils nicht älter als
5 Jahre (Stichtag: 1.7.2015) sein, wobei es maßgeblich auf den
Zeitpunkt des Abschlusses der Entwurfsplanung (bei den unter 2.
genannten Referenzen zusätzlich auch auf den Abschluss der
Genehmigungsplanung) ankommt.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu den Ziffern 1 bis 3 muss jeweils mindestens eine Referenz, die alle
genannten Voraussetzungen erfüllt, nachgewiesen werden.
Die Anzahl fester Mitarbeiter/innen mit einem Hochschulabschluss als
Ingenieur/in der Fachrichtung Bauingenieurwesen (oder einer
vergleichbaren Fachrichtung) muss umgerechnet in Vollzeitstellen in
jedem der 3 Bereiche Objektplanung Ingenieurbauwerke, Objektplanung
Verkehrsanlagen und Tragwerksplanung jeweils mindestens bei 2,00
liegen, und zwar sowohl im Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2019 als
auch aktuell.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Zugelassen werden gemäß § 75 Abs. 1 und 2 VgV nur Bewerber, die
berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Ingenieur/in zu tragen oder in
der Bundesrepublik Deutschland als Ingenieur/in tätig zu werden.
Juristische Personen sind gem. § 75 Abs. 3 VgV zugelassen, wenn sie für
die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen
benennen, der die beschriebene Zulassungsvoraussetzung erfüllt.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Vertragsbedingungen gemäß TVgG NRW.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 14/08/2020
Ortszeit: 09:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Teilnahmeanträge sind unter Verwendung des vom Auftraggeber
bereitgestellten Bewerbungsformulars zu stellen; das Formular ist unter
der in Abschnitt I.3 angegebenen Internetadresse abrufbar.
Rückfragen werden nur über das Vergabeportal (vgl. die in Abschnitt I.3
angegebene Internetadresse) beantwortet. Nur dort registrierte und für
das Verfahren freigeschaltete Unternehmen werden über neue Bewerber-
bzw. Bieterinformationen unaufgefordert informiert. Eine entsprechende
Registrierung und Freischaltung bereits unmittelbar beim Herunterladen
der dort abrufbaren Unterlagen wird deshalb dringend empfohlen. Alle
nicht registrierten bzw. nicht für das Verfahren freigeschalteten
Interessenten sind aufgefordert, regelmäßig das genannte Vergabeportal
aufzusuchen, um dort eventuelle Bewerber- bzw. Bieterinformationen
abzurufen.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YKRDN9D.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Westfalen
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Str. 9
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein zulässiger Nachprüfungsantrag bei der unter VI.4.1) genannten
Vergabekammer kann allenfalls bis zur wirksamen Zuschlagserteilung
gestellt werden. Eine wirksame Zuschlagserteilung ist erst möglich,
wenn der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den Grund der
vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und den Namen des
Bieters, dessen Angebot angenommen werden soll, in Textform informiert
hat und seit der Absendung der Information 15 Kalendertage (bei Versand
per Telefax oder auf elektronischem Weg: 10 Kalendertage) vergangen
sind.
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit:
der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergaberechtsvorschriften schon vor Einreichen des Nachprüfungsantrages
erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von
10 Kalendertagen gerügt hat;
Verstöße gegen Vergaberechtsvorschriften, die aufgrund dieser
Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in
IV.2.2) genannten Frist gerügt werden, oder
Verstöße gegen Vergaberechtsvorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gerügt werden.
Teilt der Auftraggeber einem Bewerber oder Bieter mit, dass er einer
Rüge nicht abhelfen will, so kann der betroffene Bewerber oder Bieter
wegen dieser Rüge nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang
dieser Mitteilung einen zulässigen Nachprüfungsantrag stellen.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Westfalen
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Str. 9
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
03/07/2020
References
6. mailto:Frank.Buechting@Stadt.Hamm.de?subject=TED
7. http://www.hamm.de/
8. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YKRDN9D/documents
9. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YKRDN9D
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The Office for Official Publications of the European Communities
The Federal Office of Foreign Trade Information
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