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Ausschreibung: Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen - DE-Meißen
Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
Dokument Nr...: 319489-2020 (ID: 2020070809114836763)
Veröffentlicht: 08.07.2020
*
  DE-Meißen: Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
   2020/S 130/2020 319489
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Landratsamt Meißen, Rechts- und Kommunalamt,
   Vergabestelle
   Postanschrift: Brauhausstraße 21
   Ort: Meißen
   NUTS-Code: DED2E Meißen
   Postleitzahl: 01662
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]rka.vergabe@kreis-meissen.de
   Fax: +49 352172588031
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.kreis-meissen.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.evergabe.de/unterlagen/2279239/zustellweg-auswaehlen
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.evergabe.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Neuordnung des Feuerwehrtechnischen Zentrums in Glaubitz 
   Objektplanung Verkehrsanlagen gemäß § 47 HOAI
   Referenznummer der Bekanntmachung: 2020-36-11.1.3.05
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Verfahren für die Vergabe von Planungsleistungen für die Objektplanung
   Verkehrsanlagen gemäß § 47 HOAI, die Leistungsphasen (LPH) 1-9 unter
   Berücksichtigung des EuGH-Urteils vom 4. Juli 2019 für die Neuordnung
   des Feuerwehrtechnischen Zentrums in Glaubitz.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 89 862.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DED2E Meißen
   Hauptort der Ausführung:
   Glaubitz
   DEUTSCHLAND
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Landkreis Meißen beabsichtigt auf dem Grundstück des bestehenden
   Feuerwehrtechnischen Zentrums Glaubitz die Neuordnung und
   Umstrukturierung des Zentrums. Für die zukünftige Unterbringung von
   mehreren neuen Rettungseinsatzzügen ist eine Erweiterung der Garagen
   notwendig. Im Ergebnis einer Variantenuntersuchung wurde entschieden,
   den Gebäudebestand abzureißen und durch Neubauten zu ersetzten. Als
   Ersatzneubauten sind die Errichtung einer Halle für Katastrophenschutz,
   einer Werkstatthalle sowie der Bau von Garagen vorgesehen.
   Außenlagerflächen und Verkehrsflächen sind neu zu errichten.
   Die Realisierung erfolgt in 2 Bauabschnitten, wobei die
   Funktionsbereiche Schlauchwäsche, Atemschutzwerkstatt, Reinigung von
   Feuerwehreinsatzkleidung teilweise als Interimslösung in dem neuen
   Gebäudetrakt des 1. BA unterzubringen sind und im Anschluss in den 2.
   BA eingeordnet werden müssen. Der ununterbrochene Betrieb der
   Funktionsbereiche ist über den gesamten Zeitraum der Baumaßnahme
   abzusichern.
   Die Grundstücksfläche wird um 2 600 m^2 erweitert. Die Bestandsgebäude
   haben eine BGF von ca. 1 450 m^2. Die Ersatzneubauten haben lt. Studie
   eine Grundfläche von 2 850 m^2. Die Aufenthaltsräume und der
   Sozialtrakt sind im 1. Obergeschoss über den Funktionsbereichen
   angeordnet.
   Baubeginn: 2.1.2022, Fertigstellungstermin: Oktober 2023
   Das Vorhaben ist förderfähig.
   Es ist vorgesehen, die Grundleistungen der Leistungsphasen 1-9 nach §
   47 HOAI unter Berücksichtigung des EuGH-Urteils vom 4. Juli 2019 sowie
   folgende besondere Leistungen zu vergeben:
   Verkehrsanlagen:
    Örtliche Bauüberwachung;
    Überwachen von Mängelbeseitigungen innerhalb der
   Mängelbeseitigungsfrist nach § 13 VOB/B bei den Gewerken, bei denen der
   AN die Ausführung überwacht hat.
   Die Beauftragung erfolgt stufenweise unterteilt nach einzelnen
   Leistungsphasen. Vorgesehen ist zunächst die Beauftragung der
   Leistungsphasen 1-3. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller
   vorgesehenen Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein
   Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung erster
   Leistungsphasen. Die stufenweise Beauftragung steht unter dem Vorbehalt
   der Förderung des Bauvorhabens und unter dem Vorbehalt, dass der
   Auftragnehmer die Gewähr für eine sachgerechte, qualitätsvolle und
   termingerechte Leistungserfüllung bietet.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Vorstellung Projektteam / Gewichtung: 15 %
   Qualitätskriterium - Name: Präsenz vor Ort und Kommunikation mit dem
   Bauherrn / Gewichtung: 5 %
   Qualitätskriterium - Name: Projektabwicklung/Kostenmanagement /
   Gewichtung: 10 %
   Qualitätskriterium - Name: Projektabwicklung/Terminmanagement /
   Gewichtung: 10 %
   Qualitätskriterium - Name: Kurze Analyse der Projektaufgabe sowie
   Darstellung der ersten Schritte im Auftragsfall / Gewichtung: 30 %
   Qualitätskriterium - Name: Präsentation/Gesamteindruck / Gewichtung: 10
   %
   Kostenkriterium - Name: Honorar/Honoarangebot / Gewichtung: 15 %
   Kostenkriterium - Name: Honorar/Stundensatz im Mittel / Gewichtung: 5 %
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 89 862.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/10/2020
   Ende: 31/10/2023
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Eine Verlängerung kann sich bei unvorhersehbaren Störungen im Bau- und
   Terminablauf ergeben.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Geplante Mindestzahl: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Der Auftraggeber (AG) wird die fristgerecht eingegangenen
   Teilnahmeanträge (TA) anhand d. in d. Bekanntmachung benannten
   Nachweise u. Erklärungen formal u. inhaltlich prüfen u. bewerten.
   Die Auswahl erfolgt unter d. formal zulässigen TA (Nachweis der
   Erfüllung der geforderten Mindeststandards) Anhand einer
   Bewertungsmatrix, die Kriterien werden folgend bewertet: Vergabe von 0-
   max. 3 Punkten (Pkt.) Pro Kriterium, die Punktzahl pro Kriterium wird
   gewichtet. Es können maximal 300 Punkte erreicht werden. Die Rangfolge
   richtet sich nach den erreichten gewichteten Punktzahlen. Maximal
   werden die 3 Bewerber mit der höchsten Punktzahl zur Verhandlung
   geladen. Wird die Anzahl durch Bewerber/innen mit gleicher Punktzahl
   überschritten, entscheidet unter diesen das Los.
   Formale Prüfung der Mindeststandards:
   1. fristgerechter Eingang,
   2. vollständige Bewerbungsunterlagen,
   3. Einreichung des TA elektronisch über die Vergabeplattform,
   4. Abschlusserklärungen in Textform unterschrieben,
   5. Bestätigung d. Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen
   gem. § 73 (3) VgV,
   6. Erklärung zum Verpflichtungsgesetz,
   7. Angabe zur Art der Bewerbung,
   8. bei Bewerbergemeinschaften (BG): Geforderte Nachweise von allen
   Mitgliedern u. Erklärung zur gesamtschuldnerischen Haftung,
   9. Angaben zur Unterauftragnehmern gem. § 36 VgV,
   Verpflichtungserklärung der Unterauftragnehmer ist beizufügen,
   10. Angaben zur Inanspruchnahme von Kapazitäten anderer Unternehmen
   (Eignungsleihe) gem. § 47 (1) VgV, Verpflichtungserklärung der anderen
   Unternehmen ist beizufügen,
   11. Bestätigung des Nichtvorliegens von zwingenden und fakultativen
   Ausschlussgründen nach §§ 123 u. 124 GWB,
   12. Nachweis über Befähigung zur Berufsausübung durch Eintrag in ein
   Berufsregister gem. § 44 (1),
   13. Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung gem. Pkt. III.1.2),
   14. Nichtvorliegen einer Mehrfachbewerbung,
   15. Nachweis der Mindestreferenzen 1 und 2 gem. Pkt. III.1.3),
   16. Nachweis der beruflichen Qualifikation des Projektleiters.
   Auswahlkriterien und deren Wichtung:
   Technische u. berufliche Leistungsfähigkeit; (Anforderungen der
   Referenzen gem. Pkt. III.1.3).
   Gesamtwichtung 100 %, davon:
   1.1. Referenz 1 (Mindestreferenz), erbrachte Leistungsphasen, Wichtung
   50 %,
   1.2. Referenz 2 (Mindestreferenz), persönliche Referenz Projektleiter,
   Wichtung 30 %,
   1.3. Referenz 3 (optionale Referenz), Nachweis weitere Referenz gem.
   Mindestanforderungen, Wichtung 20 %.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungsphasen (LPH): Mit
   Abschluss des Verhandlungsverfahrens werden vertraglich die LPH 1- 3
   für Planungsleistungen für die Objektplanung Verkehrsanlagen gemäß § 47
   HOAI unter Berücksichtigung des EuGH-Urteils vom 4. Juli 2019 vergeben.
   Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller LPH besteht nicht. Ebenso
   besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung
   erster LPH. Die stufenweise Beauftragung steht unter dem Vorbehalt der
   Förderung des Bauvorhabens und unter dem Vorbehalt, dass der
   Auftragnehmer die Gewähr für eine sachgerechte, qualitätsvolle und
   termingerechte Leistungserfüllung bietet.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Teilnahmeantrag/Formblatt zur Eigenerklärung erhältlich unter dem in
   I.3) Kommunikation angegebenen Link.
   Der vollständig ausgefüllte Teilnahmeantrag = Formular zur
   Eigenerklärung ist fristgerecht elektronisch einzureichen. Per Post,
   per E-Mail, per Fax oder über die Nachrichtenfunktion der
   Vergabeplattform eingereichte TA werden nicht berücksichtigt.
   Mitglieder von Bewerbergemeinschaften (BG) haben grundsätzlich alle
   Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied abzugeben (Ausnahme:
   Referenzprojekte).
   Geforderte Angaben in Teil II des Formulars:
   A) Angaben zum Wirtschaftsteilnehmer:
   1) Angaben zur Identität:
   Firmenbezeichnung, Postanschrift, Kontaktperson(en), Kontaktdaten,
   Zweigstellen, Niederlassungen,
   2) Allgemeine Angaben:
   Handelt es sich bei dem Wirtschaftsteilnehmer um ein
   Kleinstunternehmen, kleines, mittleres oder großes Unternehmen (bei BG:
   Angaben zur Einordnung des jeweiligen Unternehmens für alle
   Mitglieder); Rechtsform gem. § 43 (1) VgV 2016,
   3) Bestätigung d. Wirtschaftsteilnehmers gem. § 73 (3) VgV 2016, dass
   dessen Leistungen unabhängig von Ausführungs- u. Lieferinteressen
   erbracht werden,
   4) Erklärung zur Zustimmung zum Verpflichtungsgesetz gem. Anl. 6 zum
   Vertragsmuster,
   5) Art der Bewerbung:
   Angabe, ob Bewerbung Einzel- oder Gemeinschaftsbewerbung ist (bei BG
   gem. § 43 (2) VgV 2016 ist Formular für Eigenerklärung von jedem
   Mitglied separat vorzulegen, unter:
   a) Angabe Funktion Wirtschaftsteilnehmer in Gruppe,
   b) Angabe, welche weiteren Wirtschaftsteilnehmer am Vergabeverfahren
   teilnehmen,
   c) ggf. Bezeichnung teilnehmender Gruppe).
   Außerdem bei BG: Erklärung über gesamtschuldnerische Haftung u.
   bevollmächtigten Vertreter als Anlage (Formblatt) beifügen.
   B) Angaben zu Vertretern des Wirtschaftsteilnehmers:
   Angaben zum Vertretungsberechtigten (falls zutreffend) mit
   vollständigem Namen, Position/beauftragt in seiner/Ihrer Eigenschaft;
   Postanschrift, Kontaktdaten sowie weitere Informationen zur
   Vertretungsberechtigung (Form, Umfang etc.),
   C) Angaben, ob ein Teil des Auftrages gem. § 36 VgV 2016 an Dritte
   weitergegeben werden soll und Benennen dieser Unternehmen.
   Verpflichtungserklärung ist vorzulegen (Formblatt im Anhang der
   Eigenerklärung),
   D) Angaben zur Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer Unternehmen gem.
   § 47 (1) VgV 2016 (Eignungsleihe): Verpflichtungserklärung ist
   vorzulegen (Formblatt im Anhang der Eigenerklärung).
   Nimmt ein Bewerber oder Bieter die Kapazitäten eines anderen
   Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und
   finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch, so ist eine gemeinsame
   Haftung des Bewerbers oder Bieters und des anderen Unternehmens für die
   Auftragsausführung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe zu
   übernehmen.
   Geforderte Angaben in Teil III mit Eigenerklärung zu Ausschlussgründen:
   A: im Zusammenhang mit strafrechtlicher Verurteilung gem. § 123 (1) GWB
   (zwingende Ausschlussgründe),
   B: im Zusammenhang mit Entrichtung von Steuern oder
   Sozialversicherungsbeiträgen gem. § 123 (4) GWB,
   C: im Zusammenhang mit Insolvenz, Interessenkonflikten o. beruflichem
   Fehlverhalten gem. § 124 (1) GWB (fakultative Ausschlussgründe).
   Geforderte Angaben in Teil IV Eignungskriterien:
   A: Befähigung zur Berufsausübung durch Eintrag in ein Berufs- oder
   Handelsregister gemäß § 44 (1) i. V. m. § 46 (3) Nr. 6 VgV 2016
   (Ausschlusskriterium). Angabe Name des Bewerbers bzw. der
   verantwortlichen Führungskraft.
   Bei juristischen Personen ist eine Kopie des aktuellen
   Handels-/Partnerschaftsregisterauszugs beizufügen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (1) Nr. 3 VgV:
   1) Name des Versicherers; Deckungssumme Personenschäden; Deckungssumme
   Sonstige Schäden; Maximierung im Schadensfall; belegt durch Kopie als
   Anlage,
   2) Werden die geforderten Deckungssummen in Höhe von mind. 2,0 Mio. EUR
   für Personenschäden, mind. 1 500 000 EUR für sonstige Schäden und die
   geforderte 3-fache Maximierung nicht erreicht, so ist eine Erklärung
   des Versicherers beizufügen, dass 1. die Deckungssummen/die Maximierung
   im Auftragsfall angepasst werden oder 2. im Auftragsfall eine
   objektbezogene Versicherung abgeschlossen wird (Ausschlusskriterium).
   Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft zu erbringen.
   Der Nachweis des Versicherers darf nicht älter als 12 Monate zum
   Schlusstermin der Bewerbungsfrist des Teilnahmeantrages sein. Der
   Nachweis ist als Anlage beizufügen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   A) Nachweis der o. g. Mindestreferenzen 1 und 2,
   B) vorgesehener Projektleiter: Nachweis der Qualifikation durch
   Referenz 2) Referenzen:
   Gefordert ist die Darstellung von mind. 2 Referenzen im Bereich der
   Objektplanung Verkehrsanlagen gemäß § 46 (3) Nr. 1 i. V. m. § 75 (5)
   VgV 2016. Es kann eine Referenzbescheinigung des öffentlichen
   Auftraggebers vorgelegt werden.
   Andernfalls gelten die im übergebenen Formblatt getätigten Eintragungen
   als Eigenerklärung. Eine Mehrfachnennung von Referenzobjekten ist
   eingeschränkt möglich, die Ausnahme bilden Referenz 2 und 5, diese
   dürfen nicht identisch sein.
   Referenz 1 (Mindestreferenz): Mindestkriterien (bei Nichterfüllung
   Ausschluss): Planungsleistungen für Verkehrsanlagen für Anlagen des
   Straßenverkehrs, keine Wege (gem. Anlage 13 (zu § 47 Absatz 2, § 48
   Absatz 5) HOAI, Fertigstellung (Übergabe Nutzer) im Zeitraum nach dem
   1.1.2014 bis zur Abgabe des Teilnahmeantrages, erbrachte
   Leistungsphasen mind. 2-4 gem. § 47 HOAI, mind. Honorarzone II,
   Herstellungskosten für Verkehrsanlagen mind. 500 000 EUR brutto.
   Referenz 2 (Mindestreferenz), persönliche Referenz des Projektleiters:
   Mindestkriterien (bei Nichterfüllung Ausschluss): Planungsleistungen
   für Verkehrsanlagen für Anlagen des Straßenverkehrs, keine Wege (gem.
   Anlage 13 (zu § 47 Absatz 2, § 48 Absatz 5) HOAI, Fertigstellung
   (Übergabe Nutzer) im Zeitraum nach dem 1.1.2014 bis zur Abgabe des
   Teilnahmeantrages, erbrachte Leistungsphasen mind. 2-8 gem. § 47 HOAI,
   mind. Honorarzone II, Herstellungskosten Verkehrsanlagen mind. 500 000
   EUR brutto.
   Referenz 3 (optionale Referenz), weitere Referenz Planungsleistungen
   Verkehrsanlagen (darf nicht identisch mit Ref. 1 sein):
   Mindestkriterien (bei Nichterfüllung keine Wertung der Referenz):
   Planungsleistungen für Verkehrsanlagen für Anlagen des Straßenverkehrs,
   keine Wege (gem. Anlage 13 (zu § 47 Absatz 2, § 48 Absatz 5) HOAI,
   Fertigstellung (Übergabe Nutzer) im Zeitraum nach dem 1.1.2014 bis zur
   Abgabe des Teilnahmeantrages, erbrachte Leistungsphasen mind. 2-8 gem.
   § 47 HOAI, mind. Honorarzone II, Herstellungskosten Verkehrsanlagen
   mind. 500 000 EUR brutto.
   Geforderte Angaben zu den Referenzen 1-3: Objektbezeichnung und
   Objektbeschreibung, Auftraggeber/- in mit Bezeichnung, Ansprechpartner
   und Telefonnummer, Angabe zur Art des Auftraggebers
   (öffentlich/Nichtöffentlich), Leistungszeitraum mit Leistungsbeginn und
   Übergabe an den Nutzer (Monat/Jahr), erbrachte Leistungsphasen gemäß §
   47 HOAI 2013, Honorarzone gemäß § 48 HOAI, Herstellungskosten
   Verkehrsanlagen, Darstellung einer Referenz jeweils auf max. 3 Blatt
   DIN A4;
   Zusätzlich: nur zu Referenz 2: Angabe, ob vorgesehener PL in
   eingereichter Referenz als Projektleiter gearbeitet hat.
   B) Qualifikation Projektleiter:
   Angaben zum vorgesehenen Projektleiter OPL Verkehrsanlagen: Name,
   berufliche Qualifikation des vorgesehenen Projektleiters,
   Ausbildungsnachweise und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung
   gem. § 46 (3) Nr. 2 u. 6 VgV 2016.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   § 75 (1) und (3) VgV 2016
   Teilnahmeberechtigt sind Personen, die berechtigt sind, die
   Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen oder in der Bundesrepublik
   Deutschland als Ingenieur tätig zu werden. Teilnahmeberechtigt sind
   ferner Arbeitsgemeinschaften solcher natürlicher Personen sowie
   juristische Personen, sofern in deren Satzungsregelungen der
   Geschäftszweck auf das Erbringen von Planungsleistungen Objektplanung
   Verkehrsanlagen ausgerichtet ist und sie für die Durchführung der
   Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen gemäß der genannten
   Bedingungen benennen können sowie Arbeitsgemeinschaften solcher
   juristischer Personen.
   § 75 (1) und (3) VgV 2016
   Teilnahmeberechtigt sind Personen, die berechtigt sind, die
   Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen oder in der Bundesrepublik
   Deutschland als Ingenieur tätig zu werden. Teilnahmeberechtigt sind
   ferner Arbeitsgemeinschaften solcher natürlicher Personen sowie
   juristische Personen, sofern in deren Satzungsregelungen der
   Geschäftszweck auf das Erbringen von Planungsleistungen Objektplanung
   Verkehrsanlagen ausgerichtet ist und sie für die Durchführung der
   Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen gemäß der genannten
   Bedingungen benennen können sowie Arbeitsgemeinschaften solcher
   juristischer Personen.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Rechtsform bei Bewerbergemeinschaften (BG):
   Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Abgabe
   einer Erklärung, dass die Mitglieder der BG (ARGE) gesamtschuldnerisch
   haften, auch über die Auflösung der BG hinaus. Die BG muss einen
   bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die Erklärung kann das
   vorgegebene Formblatt verwendet werden (Anlage zum Formular der
   Eigenerklärung). Der Nachweis muss mit Abgabe der Bewerbung erfolgen.
   Der AG behält sich vor, weitere Unterlagen abzufordern, welche die
   Zulässigkeit der Kooperation in Form einer BG (§ 1 GWB) belegen. Sollte
   sich im Laufe des Verfahrens eine bestehende BG in ihrer
   Zusammensetzung verändern oder ein Einzelbewerber das Verfahren in BG
   fortsetzen wollen, ist dies nur mit ausdrücklicher schriftlicher
   Einwilligung des AG zulässig. Diese wird jedenfalls nicht erteilt, wenn
   durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich beeinträchtigt wird
   oder die Veränderung Auswirkungen auf Fachkunde, Leistungsfähigkeit u.
   Zuverlässigkeit hat.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 06/08/2020
   Ortszeit: 13:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 26/08/2020
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 05/11/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die Einreichung der Teilnahmeanträge und Angebote per Post, per
   Telefax, per E-Mail und über die Nachrichtenfunktion der
   Vergabeplattform ist nicht zulässig und führt zum Ausschluss aus dem
   Verfahren.
   Jegliche Kommunikation (Änderung von Vergabeunterlagen,
   Informationsschreiben, etc.) wird über die Plattform
   [10]www.evergabe.de bereitgestellt. Auch Anfragen zu den
   Vergabeunterlagen müssen elektronisch über die Plattform gestellt
   werden.
   Sobald dort neue Informationen zu einem Vergabeverfahren veröffentlicht
   werden, erhalten Sie als registrierter Teilnehmer von
   [11]www.evergabe.de eine E-Mail-Benachrichtigung.
   Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt über das vollständig
   auszufüllende Formular zur Eigenerklärung, das um die in den Ziffern
   III.1) und III.2) dieser Bekanntmachung geforderten Angaben und
   Nachweise zu ergänzen und elektronisch über [12]www.evergabe.de
   einzureichen ist. Das Formular zur Eigenerklärung kann unter der im
   Punkt I.3) dieser Bekanntmachung angegebenen Internetadresse abgerufen
   werden. Nicht fristgerecht elektronisch eingereichte Unterlagen werden
   nicht berücksichtigt.
   Die Bewerber erklären förmlich mit Abgabe des TA, dass die von ihnen
   angegebenen Informationen genau und korrekt sind und sie sich der
   Konsequenzen schwerwiegender Täuschung bewusst sind. Die Bewerber
   erklären förmlich, dass sie in der Lage sind, die Bescheinigungen u.
   andere genannte dokumentarische Nachweise unverzüglich auf Anfrage
   beizubringen.
   Kopien von Nachweisen werden anerkannt, sofern sie keinen Anlass zu
   Zweifeln an der Übereinstimmung mit dem Original geben. Nicht
   deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in
   Deutsch vorgelegt werden (Mindestanforderung). Für die Ausarbeitung der
   Bewerbungs- und Angebotsunterlagen werden keine Kosten erstattet (§ 77
   (1) VgV).
   Der AG behält sich nach § 56 (2) bis (4) VgV vor, fehlende Nachweise
   und Erklärungen nachzufordern. Bewerbungen, die nicht alle geforderten
   Angaben, Nachweise und Referenzen enthalten, werden ausgeschlossen,
   sofern diese auf Anforderung nicht innerhalb einer gesetzten Frist
   nachgeliefert werden.
   Mindestreferenzen: Das Erfüllen der genannten Mindeststandards der
   jeweiligen Referenz ist für die Wertung zwingend erforderlich. Das
   Nichteinreichen einer Mindestreferenz bzw. das Nichterfüllen der
   Mindestanforderungen einer Mindestreferenz führt zum Ausschluss aus dem
   weiteren Verfahren.
   Sofern eine optionale Referenz eingereicht wird, kann diese nur
   gewertet werden, wenn die dafür genannten Mindeststandards erfüllt
   werden. Das Nichteinreichen oder Nichtbewerten einer optionalen
   Referenz führt nicht zum Ausschluss aus dem Verfahren.
   Nicht erwünscht sind allg. Werbebroschüren u. Unterlagen zur
   Vorstellung des Bewerbers sowie zusätzliche Angaben, die über die
   geforderten hinausgehen. Diese werden im Verfahren nicht
   berücksichtigt.
   Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Eine Mehrfachbewerbung ist
   auch eine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros.
   Mehrfachbewerbungen von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft (BG)
   bzw. unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros haben das
   Ausscheiden aller Mitglieder der BG zur Folge.
   Hinweis: Vorlage der Verpflichtungserklärungen gem. § 47 VgV der
   Nachunternehmer und ggf. deren Nachunternehmern, soweit sich der
   Bieter, der den Zuschlag erhalten soll o. ein Mitglied einer BG, die
   den Zuschlag erhalten soll, auf die Fachkunde o. Leistungsfähigkeit von
   Nachunternehmern beruft. Sollten Verpflichtungserklärungen der
   Nachunternehmer bis zum Zeitpunkt der beabsichtigten Zuschlagserteilung
   nicht vorgelegt werden können, erfolgt ein nachträglicher Ausschluss
   wegen mangelnder Eignung. (Ausschlusskriterium).
   Enthalten die Bekanntmachung od. die Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb
   Unklarheiten, Widersprüche od. verstoßen diese nach Auffassung des
   Bewerbers gegen geltendes Recht, so hat der Bewerber den Auftraggeber
   unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist
   der Bewerber mit diesen Einwendungen präkludiert.
   Die Verhandlungsgespräche finden voraussichtlich in der 41.KW 2020
   statt.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der
   Landesdirektion Sachsen
   Postanschrift: Braustraße 2
   Ort: Leipzig
   Postleitzahl: 04107
   Land: Deutschland
   E-Mail: [13]vergabekammer@ldl.sachsen.de
   Telefon: +49 3419771040
   Fax: +49 3419771049
   Internet-Adresse: [14]www.ldl.sachsen
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach §
   160 (3) GWB unzulässig ist, soweit:
   1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
   benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   06/07/2020
References
   6. mailto:rka.vergabe@kreis-meissen.de?subject=TED
   7. http://www.kreis-meissen.de/
   8. https://www.evergabe.de/unterlagen/2279239/zustellweg-auswaehlen
   9. https://www.evergabe.de/
  10. http://www.evergabe.de/
  11. http://www.evergabe.de/
  12. http://www.evergabe.de/
  13. mailto:vergabekammer@ldl.sachsen.de?subject=TED
  14. http://www.ldl.sachsen/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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