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Ausschreibung: Elektrizität - DE-Cloppenburg
Elektrizität
Dokument Nr...: 323068-2020 (ID: 2020071009071540552)
Veröffentlicht: 10.07.2020
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DE-Cloppenburg: Elektrizität
2020/S 132/2020 323068
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Landkreis Cloppenburg
Postanschrift: Eschstraße 29
Ort: Cloppenburg
NUTS-Code: DE948 Cloppenburg
Postleitzahl: 49661
Land: Deutschland
E-Mail: [6]sandker@lkclp.de
Telefon: +49 447115731
Fax: +49 447115220
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.lkclp.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.deutsches-ausschreibungsblatt.de/VN/K-CLP-40.6-2020-0047
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]https://www.deutsches-ausschreibungsblatt.de/VN/K-CLP-40.6-2020-0047
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Energieausschreibung_LKCLP_2020
Referenznummer der Bekanntmachung: K-CLP-40.6-2020-0047
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
09310000 Elektrizität
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Lieferung von elektrischer Energie und Erdgas für diverse
Abnahmenstellen des Landkreis Cloppenburg nebst 13 weiteren
Teilnehmern.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
Angebote sind möglich für maximale Anzahl an Losen: 3
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
Strom Ökostrom
Los-Nr.: 1
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
09310000 Elektrizität
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE948 Cloppenburg
Hauptort der Ausführung:
Siehe auch Lieferstellenübersichten.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Ökologische Elektrische Energie für diverse Abnahmestellen des
Landkreis Cloppenburg nebst Stadt Cloppenburg, Stadt Löningen, Gemeinde
Essen, Gemeinde Lastrup, Gemeinde Lindern, Gemeinde Emstek, Gemeinde
Cappeln, Stadt Friesoythe und Gemeinde Garrel.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/01/2021
Ende: 31/12/2021
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Verlängerungsoption 1: 1.1.2022 bis 31.12.2023;
Verlängerungsoption 2: 1.1.2023 bis 31.12.2024.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
Strom Grau
Los-Nr.: 2
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
09310000 Elektrizität
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE948 Cloppenburg
Hauptort der Ausführung:
Siehe auch Lieferstellenübersichten.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Elektrische Energie für diverse Abnahmestellen der Gemeinde Barßel,
Gemeinde Sateland, Gemeinde Bösel und Gemeinde Molbergen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/01/2021
Ende: 31/12/2021
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Verlängerungsoption 1: 1.1.2022 bis 31.12.2023;
Verlängerungsoption 2: 1.1.2023 bis 31.12.2024.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
Gas
Los-Nr.: 3
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
09310000 Elektrizität
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE948 Cloppenburg
Hauptort der Ausführung:
Siehe auch Lieferstellenübersichten.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Gasbelieferung für diverse Abnahmestellen des Landkreis Cloppenburg,
Stadt Cloppenburg, Stadt Löningen,Gemeinden Essen, Gemeinde Lastrup,
Gemeinde Lindern, Gemeinde Emstek, Gemeinde Cappeln, Gemeinde Barßel,
Gemeinde Saterland, Gemeinde Bösel, Stadt Friesoythe, Gemeinde
Molbergen und
Gemeinde Garrel
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/01/2021
Ende: 31/12/2021
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Verlängerungsoption 1: 1.1.2022 bis 31.12.2023;
Verlängerungsoption 2: 1.1.2023 bis 31.12.2024.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
A) Zwingende Ausschlussgründe des § 123 Abs. 1-3 GWB Eigenerklärung
(gem. § 123 Abs. 1-3 GWB), dass keine Person, deren Verhalten dem
Unternehmen zuzurechnen ist, rechtskräftig verurteilt, oder gegen das
Unternehmen eine Geldbuße nach § 30 des Gesetzes über
Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig festgesetzt worden ist, jeweils
wegen einer Straftat nach:
§ 129 des Strafgesetzbuchs StGB (Bildung krimineller Vereinigungen),
§ 129a StGB (Bildung terroristischer Vereinigungen) oder § 129b StGB
(Kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland);
§ 89c StGB (Terrorismusfinanzierung) oder wegen der Teilnahme an
einer solchen Tat oder wegen der Bereitstellung oder Sammlung
finanzieller Mittel in Kenntnis dessen, dass diese finanziellen Mittel
ganz oder teilweise dazu verwendet werden oder verwendet werden sollen,
eine Tat nach § 89a Absatz 2 Nummer 2 StGB zu begehen;
§ 261 StGB (Geldwäsche; Verschleierung unrechtmäßig erlangter
Vermögenswerte);
§ 263 StGB (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der
Europäischen Union oder gegen Haushalte richtet, die von der
Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet werden;
§ 264 StGB (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den
Haushalt der Europäischen Union oder gegen Haushalte richtet, die von
der Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet werden;
§ 299 StGB (Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen
Verkehr);
§ 108e StGB (Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern);
den §§ 333 und 334 StGB (Vorteilsgewährung und Bestechung), jeweils
auch in Verbindung mit § 335a StGB(Ausländische und internationale
Bedienstete);
Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung
(Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit
internationalem Geschäftsverkehr) oder
den §§ 232 und 233 StGB (Menschenhandel) oder § 233a StGB (Förderung
des Menschenhandels).
B) Steuern, Abgaben und Beiträge zur Sozialversicherung Eigenerklärung,
dass das Unternehmen seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern,
Abgaben sowie der Beiträge zur Sozialversicherung nachgekommen ist (§
123 Abs. 4 GWB).
C) Fakultative Ausschlussgründe des § 124 GWB Eigenerklärung (gemäß §
124 GWB), dass:
weder das Unternehmen noch eine Person, deren Verhalten dem
Unternehmen zuzurechnen ist, bei der Ausführung öffentlicher Aufträge
gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen
verstoßen hat;
das Unternehmen nicht zahlungsunfähig ist/sind, über das Vermögen des
Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares Verfahren
beantragt oder eröffnet worden ist, die Eröffnung eines solchen
Verfahrens mangels Masse nicht abgelehnt worden ist, und sich das
Unternehmen nicht im Verfahrender Liquidation befindet oder seine
Tätigkeit eingestellt hat;
weder das Unternehmen noch eine Person, deren Verhalten dem
Unternehmen zuzurechnen ist, im Rahmender beruflichen Tätigkeit eine
schwere Verfehlung begangen hat, durch die die Integrität des
Unternehmens infrage gestellt wird;
weder das Unternehmen noch eine Person, deren Verhalten dem
Unternehmen zuzurechnen ist, eine Vereinbarung mit anderen Unternehmen
getroffen hat, die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung
des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken;
das Unternehmen nicht eine wesentliche Anforderung bei der Ausführung
eines früheren öffentlichen Auftrags oder Konzessionsvertrags erheblich
oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat und dies zu einer vorzeitigen
Beendigung, zu Schadensersatz oder zu einer vergleichbaren Rechtsfolge
geführt hat.
D) Erklärung zu den Ausschlussgründen die Erklärung über das
Nichtvorliegen von Ausschlussgründen ist für den Bieter, jedes Mitglied
der Bietergemeinschaft und jeden Unterauftragnehmer gesondert als
Bestandteil des Angebots ausgefüllt einzureichen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Nachweis (Versicherungsbestätigung oder -schein) über eine bestehende
Berufs-/ Betriebshaftpflichtversicherung des Bieters und
Eigenerklärung über den Umsatz des Bieters in den letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahren (2019, 2018, 2017);
Aktueller Bonitätsnachweis durch eine externe Wirtschaftsauskunft.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Nachweis (Versicherungsbestätigung oder -schein) über eine bestehende
Berufs-/ Betriebshaftpflichtversicherung des Bieters:
a) mit einer Deckungssumme von mindestens 5 000 000 EUR für
Personenschäden und einer Deckungssumme von mindestens 5 000 000 EUR
für sonstige Schäden;
b) wobei die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache
der Deckungssumme pro Kalenderjahr betragen muss, bei einem in einem
Mitgliedstaat der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des
Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen
Versicherungsunternehmens. Im Falle von geringeren Versicherungssummen
oder geringerer Maximierung der Ersatzleistung als vorstehend unter
a.-b. genannt, ist eine Bestätigung des Versicherungsunternehmens (in
einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates
des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen)
einzureichen, aus der hervorgeht, dass im Auftragsfall die Versicherung
an vorstehenden Anforderungen unter a. und b. angepasst werden wird.
Die Mindestanforderungen an die Versicherung müssen während der
gesamten Vertragslaufzeitaufrechterhalten werden.
Bei Bietergemeinschaften sind ein entsprechender Nachweis oder eine
entsprechende Versicherungsbestätigung des Versicherungsunternehmens
von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft vorzulegen. Die vorstehenden
Anforderungen unter a. und b. sind Mindestanforderungen an die
Berufshaftpflichtversicherung. Der Nachweis über die
Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung ist für den Bieter, jedes
Mitglied der Bietergemeinschaft und jeden eignungsverleihenden
Unterauftragnehmer gesondert auszufüllen und als Bestandteil des
Angebots ausgefüllt einzureichen.
Umsatz Eigenerklärung über den Umsatz des Bieters in den letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahren (2019, 2018, 2017). Sollten
einzureichende Unterlagen (Nachweise/Erklärungen u. ä.) bei
Angebotsabgabe fehlen, behält sich die Vergabestelle vor, diese
kurzfristig nachzufordern. Soweit eine Nachforderung erforderlich sein
sollte, müssen die fehlenden Unterlagen/Erklärungen über das
Vergabeportal nachgereicht werden.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Mindestens 3 geeignete Referenzen über früher ausgeführte
Lieferaufträge (Energielieferung) in Form einer Liste der in dem
Zeitraum (seit dem 1.1.2017) erbrachten wesentlichen Lieferleistungen.
In der Liste sind folgende Angaben zu machen:
Projektbezeichnung;
Name des Referenznehmers;
Erbringungszeitpunkt;
öffentlicher oder privater Empfänger und
Rolle des Referenznehmers in dem Referenzprojekt;
Aktueller Bonitätsnachweis durch eine externe Wirtschaftsauskunft.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Jeder Bieter muss mindestens 3 geeignete Referenzen einreichen.
Es werden nur Referenzen als geeignet eingestuft, die in dem Zeitraum
seit dem 1.1.2017 bis zum Ablauf der Frist zur Einreichung der Angebote
mindestens 12 Monate Leistungserbringung aufweisen und deren
Auftragsgegenstand die Versorgung mit Erdgas bzw. elektrischer Energie
war bzw. ist.
Bei Bietergemeinschaften und eignungsverleihenden Unterauftragnehmern
muss klar erkennbar sein, welches Referenzprojekt welchem Mitglied der
Bietergemeinschaft und/oder welchem eignungsverleihenden
Unterauftragnehmer zuzuordnen ist. Es ist ausreichend, wenn ein
Mitglied der Bietergemeinschaft oder
Eineignungsverleihender Unterauftragnehmer die Mindestanforderung
erfüllt, soweit diese die maßgeblichen Leistungen im Falle der
Auftragserteilung auch erbringen werden, für die diese Kapazitäten
benötigt werden. Es wird eine Bonitätskennzahl, die sehr
gut/ausgezeichnet aufweist erwartet, so dass das Angebot in der
Wertung verbleibt. Die Bonitätsauskunft dient zur Abfrage der
Eignungsvoraussetzung (technische und berufliche Leistungsfähigkeit),
die der Auftraggeber an den künftigen Auftragnehmer stellt.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 10/08/2020
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 01/09/2020
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 10/08/2020
Ortszeit: 10:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung.
Die Angebotsabgabe erfolgt ausschließlich elektronisch über die
Vergabeplattform.
Eine Angebotsabgabe in Papierform ist nicht zulässig.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Niedersachsen beim Nds.
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
Postanschrift: Auf der Heide 2
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
Telefon: +49 4131151334
Fax: +49 413115-2943
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen
(GWB) ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:
der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB
bleibt unberührt;
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung
oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB
bleibt unberührt. Gemäß § 134 Abs. 1 GWB haben öffentliche Auftraggeber
die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über den
Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die
Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über
den frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform
zu informieren. Dies gilt auch für Bewerber, denen keine Information
über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor
die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter
ergangen ist. Gemäß § 134 Abs. 2 GWB darf ein Vertrag erst 10
Kalendertage nach Absendung (per Telefax, E-Mail oder Elektronisch über
das E-Vergabe-Portal) der Information nach 134 Abs. 1 GWB geschlossen
werden. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information
durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter
und Bewerber kommt es nicht an.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Offizielle Bezeichnung: Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer
Niedersachsen beim Nds. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
Postanschrift: Auf der Heide 2
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
Telefon: +49 4131151334
Fax: +49 413115-2943
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
08/07/2020
References
6. mailto:sandker@lkclp.de?subject=TED
7. http://www.lkclp.de/
8. https://www.deutsches-ausschreibungsblatt.de/VN/K-CLP-40.6-2020-0047
9. https://www.deutsches-ausschreibungsblatt.de/VN/K-CLP-40.6-2020-0047
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