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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Karlsruhe
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dienstleistungen im Bauwesen
Dokument Nr...: 323983-2020 (ID: 2020071009150441512)
Veröffentlicht: 10.07.2020
*
  DE-Karlsruhe: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
   2020/S 132/2020 323983
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: KASIG  Karlsruher
   Schieneninfrastruktur-Gesellschaft mbH
   Postanschrift: Kriegsstraße 100
   Ort: Karlsruhe
   NUTS-Code: DE122 Karlsruhe, Stadtkreis
   Postleitzahl: 76133
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]vergaben@proprojekt.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://www.kasig.info/
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YL6DKHA/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Offizielle Bezeichnung: PROPROJEKT  Planungsmanagement &
   Projektberatung GmbH
   Postanschrift: Hedderichstrasse 108-110
   Ort: Frankfurt am Main
   NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 60596
   Land: Deutschland
   E-Mail: [9]vergaben@proprojekt.de
   Telefon: +49 69605011-411
   Fax: +49 69605011-444
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [10]www.proprojekt.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [11]https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YL6DKHA
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Kommunales Unternehmen
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Infrastruktur
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Vollumbau Wildparkstadion Karlsruhe  Projektsteuerung und
   technisch-wirtschaftliche Beratungsleistungen
   Referenznummer der Bekanntmachung: SKA.07/2020_PS
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und
   Ingenieurbüros und Prüfstellen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Vollumbau Wildparkstadion Karlsruhe  Projektsteuerung und
   technisch-wirtschaftliche Beratungsleistungen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
   71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   71500000 Dienstleistungen im Bauwesen
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE122 Karlsruhe, Stadtkreis
   Hauptort der Ausführung:
   Wildparkstadion Karlsruhe
   Adenauerring 17-19
   76131 Karlsruhe
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Stadt Karlsruhe ist Eigentümerin des Fußballstadions im Wildpark in
   Karlsruhe. Aufgrund der veralteten Bausubstanz und der damit
   verbundenen Vielzahl an strukturellen Unzulänglichkeiten ist eine
   Sanierung des bestehenden Stadions nicht sinnvoll. Der Gemeinderat der
   Stadt Karlsruhe hat am 21. Oktober 2014 beschlossen, das bestehende
   Stadion im Wildpark als modernes, zukunftsfähiges Stadion für ca. 34
   000 Besucher im Rahmen eines Vollumbaus neu zu errichten. Das neu
   errichtete Stadion im Wildpark soll Veranstaltungsstätte für die
   Heimspiele des KSC sein und hierüber hinaus verschiedenen weiteren
   Nutzungszwecken dienen und multifunktional genutzt werden.
   Im Dezember 2016 wurde hierzu ein europaweites Verhandlungsverfahren
   zur Ausschreibung der Planungs- und Bauleistungen gestartet, welches
   mit der Unterzeichnung des Totalübernehmervertrags zwischen der Stadt
   Karlsruhe und der BAM Sports GmbH am 19. November 2018 erfolgreich
   abgeschlossen wurde.
   Die Stadt Karlsruhe  handelnd durch den Eigenbetrieb Fußballstadion
   im Wildpark  tritt dabei als Bauherr auf und wird von der KASIG 
   Karlsruher Schieneninfrastruktur-Gesellschaft mbH unterstützt. Zur
   internen Unterstützung der KASIG bei Realisierung des Vollumbaus
   schreibt diese hiermit Projektsteuerungsleistungen in Anlehnung an das
   AHO Heft Nr. 9 sowie weitere fachtechnische Beratungs- und
   Planungsleistungen aus.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 20
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Auswahl der Bieter erfolgt nach formaler Prüfung der
   Teilnahmeanträge unter den Bewerbern, die geeignet sind, anhand der
   Bewertung der Referenzen und unter Berücksichtigung der zum Nachweis
   geforderten Unterlagen.
   Jede wertungsfähige Referenz (vgl. Ziffer III.1.3) wird anhand von
   folgenden Kriterien auf Basis von Eigenangaben pro Referenz bewertet.
   Etwaige Referenzschreiben sind vorzulegen, wenn diese gewertet werden
   sollen.
   Wertungskriterien Referenz 1 (max. 100 Punkte):
    Struktur der Projektbeteiligten in Planung und Bau: 0P = Einzelplaner
   und Einzelgewerke / 5P = Generalplaner und Generalunternehmer / 10P =
   Totalübernehmer;
    Investitionsvolumen (netto): 0P = 25-37,5 Mio. EUR / 5P = >37,5-50
   Mio. EUR / 10P = >50-62,5 Mio. EUR / 15P = >62,5-75 Mio. EUR / 20P =
   >75 Mio. EUR;
    Angaben zu Publikumsverkehr und Zuschauerkapazität: 0P = 2 500  5
   000 Zuschauer / 5P = 5 001  10 000 Zuschauer / 10P = 10 001  15 000
   Zuschauer / 15P = 15 001  20 000 Zuschauer / 20P = > 20 000 Zuschauer;
    Angaben zur Projektrealisierung (Planung und Bau) unter Spiel- bzw.
   Veranstaltungsbetrieb: 0P = Realisierung ohne Spiel-/
   Veranstaltungsbetrieb / 10P = Realisierung unter vollständigem
   Spiel-/Veranstaltungsbetrieb;
    Im eigenen Büro erbrachte Projektsteuerungsleistungen in Anlehnung an
   die AHO, Heft 9  Handlungsbereiche B, C, D und E: 5P =
   Qualitätsmanagement / 5P = Kostensteuerung / 5P =Terminsteuerung / 5P
   =Vertragsmanagement;
    Im eigenen Büro erbrachte Beratungsleistungen für die Errichtung
   einer Sportstätte: 5P = Fachexpertise hinsichtlich der speziellen
   Regelwerke und Verbandsauflagen der DFL, des DFB, der UEFA oder der
   FIFA / 5P = Unterstützungsleistungen bei Sicherheitsbegehungen und
   Sicherheitsbesprechungen vor Spieltagen;
    Vorlage Positives Referenzschreiben: 0P = negativ bzw. nicht
   vorgelegt / 5P = neutral / 10P = positiv.
   Wertungskriterien Referenzen 2-4 (jeweils max. 100 Punkte):
    Struktur der Projektbeteiligten in Planung und Bau: 0P = Einzelplaner
   und Einzelgewerke / 5P = Generalplaner und Generalunternehmer / 10P =
   Totalübernehmer;
    Investitionsvolumen (netto): 0P = 25-37,5 Mio. EUR / 5P = >37,5-50
   Mio. EUR / 10P = >50-62,5 Mio. EUR / 15P = >62,5-75 Mio. EUR / 20P =
   >75 Mio. EUR;
    Weitere im eigenen Büro erbrachte Handlungsbereiche gem. AHO, Heft 9:
   10P = Handlungsbereiche A erbracht / 10P = Handlungsbereiche E
   erbracht;
    Zusätzlich zu den Leistungen der AHO erbrachte fachtechnische
   Beratungsleistungen: 10P = Technische Gebäudeausstattung (TGA) / 10P
   = Erdbau und Entsorgung / 10P = Infrastruktur- und Verkehrsplanung
   / 10P = Ökologische Baubetreuung;
    Vorlage Positives Referenzschreiben: 0P = negativ bzw. nicht
   vorgelegt / 5P = neutral / 10P = positiv.
   Es sind mindestens 4 wertungsfähige Referenzen abzugeben, die mit der
   zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Aus Sicht des Auftraggebers
   sind 4 Referenzen ausreichend. Der Auftraggeber behält es sich vor, bei
   Abgabe von mehr als den geforderten 4 Referenzen den Durchschnittswert
   aller eingereichten Referenzen in die Bewertung einfließen zu lassen
   (Summe der Punkte aller wertungsfähigen Referenzen / Anzahl der
   wertungsfähigen Referenzen * 4 = Gesamtpunktzahl für die Wertung des
   Bewerbers). Es wird vorsorglich daher darauf hingewiesen, dass das
   Einreichen von mehr als der erforderlichen Anzahl an Referenzen unter
   Umständen negative Auswirkungen auf den Durchschnittswert haben kann.
   Unter Berücksichtigung der angegebenen Mindest- und Höchstzahl werden
   die entsprechenden Bewerber mit den meisten Punkten zur Angebotsabgabe
   aufgefordert. Hierbei können insgesamt maximal 400 Punkte erreicht
   werden.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Für die geforderten Erklärungen/ Nachweise ist das den
   Vergabeunterlagen beigefügte Formblatt mit der Bezeichnung
   Teilnahmeantrag zu verwenden.
   A) Hinweise für Bewerber / Bietergemeinschaften
   Der Auftrag kann an Einzelunternehmen oder an
   Bewerber-/Bietergemeinschaften vergeben werden. Für Bewerber- bzw.
   Bietergemeinschaften gibt es keine Vorgabe hinsichtlich der Rechtsform.
   Bewerbergemeinschaften haben mit dem Teilnahmeantrag das von allen
   Mitgliedern unterzeichnete Formular Bewerbergemeinschaft
   (Eigenerklärung) abzugeben, in der alle Mitglieder aufgeführt sind,
   der Name der Bewerber- und Arbeitsgemeinschaft genannt wird und der
   bevollmächtigte Vertreter aufgezeigt ist, der die Mitglieder in allen
   Phasen des Vergabeverfahrens und auch in Fall der Zuschlagserteilung
   gegenüber dem AG rechtsverbindlich vertritt. Weiterhin ist zu erklären,
   dass alle Mitglieder für die vertragsgemäße Erbringung der gesamten
   Leistung als Gesamtschuldner haften und dass im Fall der
   Zuschlagserteilung eine Arbeitsgemeinschaft gebildet wird.
   Von der Bewerber-/Bietergemeinschaften ist ein gemeinsamer
   Teilnahmeantrag auszufüllen. Weiterhin sind verschiedene Nachweise und
   Erklärungen von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft gesondert zu
   erbringen, dabei ist deutlich zu machen, welche Angaben von welchem
   Mitglied der Bewerbergemeinschaft stammen. Hinsichtlich der personellen
   Leistungsfähigkeit ist im Falle einer Bewerbergemeinschaft das
   Teilnahmeantragsformular durch jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft
   einzeln und auszufüllen und abzugeben.
   B) Hinweise zur Eignungsleihe
   a) Der Bewerber kann sich bei der Erfüllung der Eignungsanforderungen
   der Fähigkeiten Ressourcen/Mittel von dritten Unternehmen bedienen,
   ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesen
   Unternehmen bestehenden Verbindungen (Eignungsleihe).
   b) Die Bewerber/die Bewerbergemeinschaft müssen in diesem Fall
   nachweisen, dass sie auf die Mittel des/der anderen Unternehmen
   tatsächlich zugreifen können. Dieser Nachweis erfolgt durch die
   Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen in der Anlage 1 zum
   Teilnahmeantrag.
   c) Die Eignung dieser dritten Unternehmen muss anhand derjenigen
   Eignungsnachweise nachgewiesen werden, die der Bewerber/die
   Bewerbergemeinschaft anstelle eigener Eignungsnachweise angibt. Die
   erforderlichen Angaben sind in der Anlage 1 zum Teilnahmeantrag
   detailliert aufgeführt.
   d) Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft kann im Hinblick auf Nachweise
   für die erforderliche berufliche Leistungsfähigkeit wie die
   einschlägige berufliche Erfahrung die Kapazitäten anderer Unternehmen
   nur dann in Anspruch nehmen, wenn diese die Leistung erbringen, für die
   diese Kapazitäten benötigt werden (§ 47 Abs. 1 letzter Satz VgV).
   e) Nimmt der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft die Kapazitäten eines
   anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche
   und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch, so müssen der
   Bewerber/die Bewerbergemeinschaft und das andere Unternehmen für die
   Auftragsausführung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe gemeinsam
   haften. Eine entsprechende unterzeichnete Verpflichtungserklärung
   anderer Unternehmen (Anlage 1 zum Teilnahmeantrag) ist beizufügen.
   f) Auf den jeweiligen Formblättern für die Eignungsnachweise ist im
   Einzelnen deutlich zu machen, welche Angaben von diesem/diesen anderen
   Unternehmen stammen.
   g) Erfüllt das dritte Unternehmen das/die entsprechenden
   Eignungskriterien nicht oder liegt ein Ausschlussgrund nach § 123 oder
   § 124 GWB vor, muss der Bewerber/Bewerbergemeinschaft das Unternehmen
   innerhalb einer Frist von 6 Tagen ersetzen.
   C) Nachunternehmer ohne Eignungsleihe
   Soweit Bewerber oder Bewerbergemeinschaften beabsichtigen,
   Nachunternehmer (ohne Eignungsleihe) einzusetzen, sind diese spätestens
   vor Zuschlagserteilung zwingend zu benennen.
   D) Auskünfte gemäß VgV, GWB, LMTG
   Der Bewerber/der bevollmächtigte Vertreter der Bewerbergemeinschaft hat
   Eigenerklärungen gemäß § 73 Abs. 3 VgV sowie gemäß § 123 GWB und § 124
   GWB über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen abzugeben. Zudem ist
   eine Eigenerklärung über das am 1.7.2013 in Kraft getretene Tariftreue-
   und Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in Baden-Württemberg
   (LTMG) sowie das Gesetz zu Regelung eines allgemeinen Mindestlohns
   (Mindestlohngesetz) bzw. Tariflohns nach Arbeitnehmer Entsendegesetz
   (AentG) abzugeben.
   E) Handels-/Partnerschaftsregister
   Der Bewerber/der bevollmächtigte Vertreter der Bewerbergemeinschaft hat
   eine Eigenerklärung in Bezug auf die Eintragung ins
   Handels-/artnerschaftsregister abzugeben. Im Fall einer
   Bewerbergemeinschaft ist die Eigenerklärung für jedes Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft abzugeben. Der/die entsprechende/n Auszug/Auszüge
   aus dem Handels-/Partnerschaftsregister ist/ sind im Auftragsfall
   vorzulegen. Bei Unternehmen mit Sitz in Deutschland ist der Auszug aus
   dem Handels-/Partnerschaftsregister vorzulegen. Bei Unternehmen mit
   Sitz in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union ist im
   Auftragsfall ein Auszug aus dem jeweiligen
   Handels-/Partnerschaftsregister und die Bescheinigungen oder
   Erklärungen über die Berufsausübung gemäß Anhang XI der Richtlinie
   2014/24/EU vorzulegen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Für die geforderten Erklärungen/Nachweise ist das den Vergabeunterlagen
   beigefügte Formblatt mit der Bezeichnung Teilnahmeantrag zu
   verwenden.
   F) Haftpflichtversicherung
   Eigenerklärung über das Vorliegen einer bestehenden
   Haftpflichtversicherung bei einem in der EU zugelassenen Versicherer
   bzw. Bestätigung des Bewerbers, dass im Auftragsfall eine solche
   Versicherung abgeschlossen wird.
   G) Jahresumsatz
   Erklärung über den Netto-Gesamtumsatz in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu F) Haftpflichtversicherung
   (jeweils pro Schadensfall, min. 2-fache Jahresmaximierung)
   Personenschäden: 5 Mio. EUR, Sachschäden: 5 Mio. EUR und Umwelthaftung
   nach Umweltschadensgesetz: 1 Mio. EUR
   Zu G) Jahresumsatz:
   Durchschnittlicher Jahresumsatz (netto) für die letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahren mit mind. 3 Mio. EUR.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Für die geforderten Erklärungen/Nachweise ist das den Vergabeunterlagen
   beigefügte Formblatt mit der Bezeichnung Teilnahmeantrag zu
   verwenden. Darin sind alle weiteren Details zur Darstellung und Wertung
   der Eignung ausgeführt. Die Prüfung der Referenzen erfolgt nur für die
   dort eingetragenen Projekte. Allgemeine Referenzlisten werden nicht
   berücksichtigt.
   H) Personelle Leistungsfähigkeit:
   Eigenerklärung zur Zahl der durchschnittlich jährlich festangestellten
   Beschäftigten des Unternehmens zum Zeitpunkt der Abgabe des
   Teilnahmeantrags und in den beiden davor liegenden Jahren 2018 und 2019
   mit Qualifikation (abgeschlossenes Studium in der Fachrichtung
   Bau-Projektmanagement, Wirtschaftsingenieurwesen, Stadtplanung,
   Architektur oder Bauingenieurwesen) und Berufserfahrung bezogen auf die
   ausgeschriebenen Leistungen. Weiterhin sind von der genannten Anzahl
   die derzeit vorhandenen MitarbeiterInnen mit mehr als 5 Jahren
   Berufserfahrung zu benennen.
   I) Referenzen:
   Der Bewerber hat zur Darlegung der Eignung gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV
   Referenzen in Bezug auf die folgenden Bereiche darzulegen:
   Referenz 1: Projektsteuerungsleistungen für die Realisierung einer
   Sportstätte
   Referenz 2-4: Projektsteuerungsleistungen im Bereich Hochbau
   Aus Sicht des Auftraggebers sind 4 Referenzen ausreichend (vgl. Ziffer
   II.2.9)).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu H) Personelle Leistungsfähigkeit:
   Es müssen für jedes abgefragte Geschäftsjahr mindestens 25
   MitarbeiterInnen pro Jahr nachgewiesen werden. Hiervon müssen zum
   Zeitpunkt der Abgabe des Teilnahmeantrags mindestens 15
   MitarbeiterInnen mit mehr als 5 Jahren Berufserfahrung nachgewiesen
   werden.
   Zu I) Referenzen:
   Die Referenzen müssen die folgenden Angaben enthalten und alle
   folgenden Mindestanforderungen erfüllen:
    Referenzerbringer;
    Projektbezeichnung;
    Auftraggeber;
    Leistungsbeginn nach 2010;
    Mind. 25 Mio. EUR netto Investitionsvolumen;
    Referenzprojekt ist als Sportstätte klassifiziert (nur Referenz 1);
    Referenzprojekt verfügt über eine Kapazität von mindestens 2 500
   Zuschauer (nur Referenz 1);
    Im eigenen Büro erbrachte Projektsteuerungsleistungen hinsichtlich
   der Projektorganisation, -information und -koordination in Anlehnung an
   die AHO, Heft 9 Handlungsbereich A (nur Referenz 1, Hinweis: Die
   Leistung muss mindestens seit einem Jahr erbracht werden. Ein Abschluss
   dieser ist zur Wertung der Referenz 1 hingegen nicht erforderlich);
    Mind. Honorarzone III (gem. AHO, Heft 9, § 5) (nur Referenzen 2-4);
    Die Leistungserbringung in den Handlungsbereichen B, C und D befindet
   sich in der Projektstufe 5 (Projektabschluss) oder ist vollständig
   abgeschlossen (nur Referenzen 2-4);
    Es müssen alle oben genannten Mindestanforderungen in den Referenzen
   1-4 erfüllt werden, damit die jeweilige Referenz einer Punktewertung in
   den Kategorien der Auswahlkriterien (vgl. Ziffer II.2.9)) unterzogen
   werden kann.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 10/08/2020
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 25/08/2020
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2020
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   a) Die Verfahrenssprache ist deutsch. Das bedeutet insbesondere, dass
   die Teilnahmeanträge (und auch Angebote) in deutscher Sprache
   einzureichen sind und die Kommunikation mit dem AG in deutscher Sprache
   erfolgt. Sofern ein fremdsprachiger Nachweis als Bestandteil eines
   Teilnahmeantrags oder Angebots vorgelegt wird, ist neben dem Nachweis
   jeweils eine beglaubigte Übersetzung des Nachweises vorzulegen.
   b) Bewerber, die an dem Vergabeverfahren teilnehmen wollen, sind
   verpflichtet sich mit einer eindeutigen Unternehmensbezeichnung sowie
   einer elektronischen E-Mail-Adresse beim e-Vergabeportal DTVP zu
   registrieren.
   c) Die über die Vergabeplattform zur Verfügung gestellten
   Bewerbungsunterlagen (vgl. Ziffer I.3)) beinhalten alle notwendigen
   Informationen zur Erstellung des Teilnahmeantrages sowie die
   informatorischen Vergabeunterlagen. Für die Einreichung des
   Teilnahmeantrags ist ausschließlich das zur Verfügung gestellten
   Formblatt mit der Bezeichnung Teilnahmeantrag sowie bei Bedarf die
   Verpflichtungserklärung andere Unternehmen (Anlage 1 zum
   Teilnahmeantrag) zu verwenden.
   d) Enthalten die Bewerbungsunterlagen nach Auffassung des Bewerbers
   Unklarheiten, so hat er den Auftraggeber unverzüglich darauf
   hinzuweisen. Fragen des Bewerbers zum Vergabefahren sind ausschließlich
   über das Kommunikationstool des e-Vergabeportals DTVP bis spätestens
   zum 29.7.2020 zu richten. Der AG behält sich vor, nach diesem Zeitpunkt
   eingehende Fragen nicht mehr zu beantworten. Es werden insbesondere
   keine telefonischen oder mündlichen Auskünfte erteilt. Für das
   Vergabeverfahren sind nur in Textform erteilte Auskünfte und/ oder
   Antworten maßgebend.
   e) Der Teilnahmeantrag sowie die geforderten Anlagen ist elektronisch
   und ausschließlich über die e-Vergabeplattform (DTVP) einzureichen.
   Entscheidend dabei ist der Eingang der Unterlagen, nicht der Zeitpunkt,
   zu dem das Versenden des Teilnahmeantrags gestartet wurde. Die Abgabe
   in Papierform ist nicht zugelassen. Bitte berücksichtigen Sie daher
   einen ausreichenden zeitlichen Vorlauf für die elektronische
   Übertragung Ihres Teilnahmeantrags. Elektronische Teilnahmeanträge, die
   nicht form- oder fristgerecht eingegangen sind, werden ausgeschlossen.
   Bei elektronischer Übermittlung in Textform (§ 126b BGB) ist der
   Bewerber und die zur Vertretung der Bewerbergemeinschaft berechtigte
   natürliche Person zu benennen. Fehlen diese Angaben, wird der
   Teilnahmeantrag ausgeschlossen. Der Teilnahmeantrag ist zusammen mit
   den erforderlichen Nachweisen bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist über
   die Vergabeplattform einzureichen.
   f) Geforderte Eignungsnachweise die in Form anerkannter
   Präqualifikationsnachweise vorliegen, werden zugelassen und anerkannt,
   wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten
   Eignungsnachweisen entsprechen.
   g) Von der Vorlage weiterer als der beschriebenen Nachweise ist
   abzusehen. Weiterhin werden Firmenbroschüren nicht beachtet. Eine
   Kostenerstattung für die Erstellung der Bewerbung zur Teilnahme an o.g.
   Vergabeverfahren wird seitens des Auftraggebers nicht gewährt. Die
   Bewerbung nebst den dazugehörigen Unterlagen verbleibt auch nach
   Abschluss des Vergabeverfahrens beim Auftraggeber und wird nicht an den
   Bewerber zurückgegeben.
   h) Der AG behält sich das Nachfordern nach Maßgabe des § 56 Abs. 4 VgV
   vor.
   i) Bei Mehrfachbeteiligung von Bietern als Einzelbieter und/oder
   Mitglied einer/mehrerer Bietergemeinschaft/en sowie von
   Unterauftragnehmern, wird der AG einzelfallbezogen entscheiden, ob ein
   Ausschluss unter dem Gesichtspunkt einer Wettbewerbsbeeinflussung
   geboten ist. Die nachträgliche Bildung von Bietergemeinschaften zur
   Angebotsabgabe aufgeforderten Bietern/ Bietergemeinschaften führt in
   jedem Fall zwingend zum Angebotsausschluss.
   j) Es handelt sich vorliegend um ein laufendes Projekt. Während der
   Zeit der Vorbereitung dieser Ausschreibung hat das Büro Schüssler Plan
   interimsweise Leistungen übernommen. Der bisherige Leistungserbringer
   wird sich auch an der vorliegenden Ausschreibung beteiligen. Vor diesem
   Hintergrund wurde als Externer das Büro PROPROJEKT mit der Vorbereitung
   und Durchführung der vorliegenden Ausschreibung beauftragt. Um einen
   möglichen Informationsvorsprung auszugleichen, werden allen Bietern mit
   der Angebotsaufforderung alle für die Angebotserstellung relevanten
   Unterlagen zur Verfügung gestellt.
   k) Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die informatorischen
   Vergabeunterlagen nicht vollständig sind und daher nicht zur
   Angebotsabgabe verwendet werden können.
   l) Der Auftraggeber macht von der Möglichkeit die Zahl der geeigneten
   Bewerber, die zur Abgabe eines Angebots aufgefordert werden, zu
   begrenzen, Gebrauch. Es ist vorgesehen, mindestens 3 und maximal 5
   Bieter zur Angebotsabgabe aufzufordern. Die Auswahl erfolgt unter den
   geeigneten Bietern anhand der Auswahlkriterien gemäß Ziffer II.2.9).
   Bei Punktgleichheit entscheidet das Los.
   m) Die Versendung der Vorabinformation gem. §134 GWB und des
   Zuschlagsschreibens erfolgt per Mail oder Telefax. Darüber hinaus
   bleibt vorbehalten, auch ansonsten im Einzelfall, die Kommunikation im
   Verfahren nicht elektronisch über die Plattform zuführen, sofern die
   Plattform aufgrund technischer Probleme nicht zur Verfügung steht.
   Bekanntmachungs-ID: CXP4YL6DKHA
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim
   Regierungspräsidium Karlsruhe
   Ort: Karlsruhe
   Postleitzahl: 70247
   Land: Deutschland
   E-Mail: [12]vergabekammer@rpk.bwl.de
   Internet-Adresse: [13]https://rp.baden-wuerttemberg.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Gemäß §160 Abs. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Vorinformation
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Vorinformation benannten Frist zur Interessensbestätigung oder zur
   Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Interessensbestätigung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
   unberührt.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim
   Regierungspräsidium Karlsruhe
   Ort: Karlsruhe
   Postleitzahl: 70247
   Land: Deutschland
   E-Mail: [14]vergabekammer@rpk.bwl.de
   Internet-Adresse: [15]https://rp.baden-wuerttemberg.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   08/07/2020
References
   6. mailto:vergaben@proprojekt.de?subject=TED
   7. https://www.kasig.info/
   8. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YL6DKHA/documents
   9. mailto:vergaben@proprojekt.de?subject=TED
  10. http://www.proprojekt.de/
  11. https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YL6DKHA
  12. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
  13. https://rp.baden-wuerttemberg.de/
  14. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
  15. https://rp.baden-wuerttemberg.de/
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       The Office for Official Publications of the European Communities
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