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Ausschreibung: Gleisbauarbeiten - DE-Lauterbach
Gleisbauarbeiten
Weichen
Bau von schienengleichen Bahnübergängen
Bau von Straßen mit einer Fahrbahn
Bau von Überführungen
Oberbauarbeiten für Straßen
Herstellung von Pfählen
Baugrundverfestigungsarbeiten
Entwässerungsleitungen
Kabelkanäle
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie Vermessungsdienste
Dokument Nr...: 555399-2020 (ID: 2020112009034192319)
Veröffentlicht: 20.11.2020
*
  DE-Lauterbach: Gleisbauarbeiten
   2020/S 227/2020 555399
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Pfeifer Holz Lauterbach GmbH
   Postanschrift: Am Hällstein 1
   Ort: Lauterbach
   NUTS-Code: DE725 Vogelsbergkreis
   Postleitzahl: 36341
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Schüßler-Plan Ingenieurges. mbH, J. Maurer
   E-Mail: [6]jmaurer@schuessler-plan.de
   Telefon: +49 6996885726
   Fax: +49 6996885799
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.schuessler-plan.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.evergabe.de/unterlagen/2335458/zustellweg-auswaehlen
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.evergabe.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Privater Zuwendungsempfänger
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Holzverarbeitung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Gleisanschluss Lauterbach, 2. Bauabschnitt (VE 02)
   Referenznummer der Bekanntmachung: 13895-02/2020
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45234116 Gleisbauarbeiten
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Firma Pfeifer Holz Lauterbach GmbH plant die Errichtung eines
   Gleisanschlusses für ihren Sägewerksbetrieb in Lauterbach-Wallenrod.
   Der Gleisanschluss soll an die Anlagen des Bahnhofs Wallenrod als
   eingleisige Anschlussbahn erfolgen. Die für den Anschluss notwendige
   Abzweigweiche im Bahnhof Wallenrod wird durch die DB AG selbst
   hergestellt, im Zuge der hier beschriebenen Maßnahme ist das Gleis im
   Anschluss an diese Weiche herzustellen. Vom Anschluss bis zum
   Werksgelände folgt die Trassenlage im Wesentlichen der vorhandenen
   Infrastruktur (Gleisanlagen, Wege) und quert die Verbindungsstraße
   Wallenröder Straße zwischen den Stadtteilen Wallenrod und Reuters. Zur
   Querung der Wallenröder Straße ist die Errichtung einer
   Eisenbahnüberführung erforderlich, die Straße entsprechend abzusenken
   und in Einschnittslage einschließlich der erforderlichen
   Entwässerungseinrichtungen neu herzustellen. Unmittelbar vor dem
   Werksgelände verzweigt sich die Trasse und ist an die im Bau
   befindlichen Gleise des 1. Bauabschnitts anzuschließen. Ebenfalls
   Bestandteil der hier beschriebenen Baumaßnahme ist die Anpassung des
   betroffenen Wirtschaftswegenetzes einschließlich der Errichtung eines
   nicht technisch gesicherten Bahnüberganges, die Herstellung von
   Durchlässen unterschiedlicher Nennweiten sowie der Anschluss der
   Bahnseitengräben an vorhandene Entwässerungsgräben. Das Gleis liegt
   weitgehend in Dammlage, teilweise auch im Einschnitt. In einem
   Abschnitt sind Rüttelstopfsäulen erforderlich.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   34941800 Weichen
   45234140 Bau von schienengleichen Bahnübergängen
   45233225 Bau von Straßen mit einer Fahrbahn
   45233144 Bau von Überführungen
   45233252 Oberbauarbeiten für Straßen
   45262426 Herstellung von Pfählen
   45111230 Baugrundverfestigungsarbeiten
   44163110 Entwässerungsleitungen
   44322100 Kabelkanäle
   71250000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie
   Vermessungsdienste
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE725 Vogelsbergkreis
   Hauptort der Ausführung:
   Lauterbach
   DEUTSCHLAND
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Hauptmassen:
    ca. 1 760 m Gleis auf Schotteroberbau mit Holzschwellen, 3 Weichen,
    ca. 2 500 m^2 Straßenneubau,
    ca. 60 000 m^3 Erdbau für Bahnkörper,
    ca. 9 000 m Rüttelstopfsäulen,
    ca. 30 000 m^2 und 9 800 m^3 Bodenverbesserung,
    ca. 3 000 m^2 wassergebundene Wirtschaftswege,
    ca. 675 m^3 Stahlbeton (EÜ in Rahmenbauweise).
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 15/02/2021
   Ende: 31/03/2022
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Erklärung des Wirtschaftsteilnehmers:
    Über seine Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft. Bieter ohne
   Sitz in der Bundesrepublik Deutschland haben eine entsprechende
   Erklärung über die Mitgliedschaft bei dem für sie zuständigen
   Versicherungsträger abzugeben,
    ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich
   geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist
   oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde oder ein Insolvenzplan
   rechtskräftig bestätigt wurde,
    ob sich das Unternehmen in der Liquidation befindet,
    dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der
   Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt
   wurde,
    dass sich das Unternehmen bei der Berufsgenossenschaft angemeldet
   hat,
    dass nachweislich keine schweren Verfehlungen begangen wurden, die
   die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellen (bezüglich der
   schweren Verfehlungen wird der Auftraggeber für den Bieter, auf dessen
   Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem
   Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt der Justiz
   anfordern).
   Präqualifizierte Unternehmen Führen den Nachweis der Eignung durch den
   Eintrag in die Liste des Vereins für Präqualifikation von
   Bauunternehmern e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) ggf. ergänzt durch
   geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
   Bei dem Einsatz von Nachunternehmern sind auf gesondertes Verlangen die
   Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Präqualifizierte
   Nachunternehmer Führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in
   die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmern e. V.
   (Präqualifikationsverzeichnis) ggf. ergänzt durch geforderte
   auftragsspezifische Einzelnachweise.
   Falls das Angebot in die engere Wahl kommt sind nach Aufforderung eine
   Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkassen und eine
   qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der
   Berufsgenossenschaft/des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe
   der Lohnsummen vorzulegen (gilt auch für Nachunternehmer).
   Nur die unter III.1.1) bis III.1.3), III.2.2) und VI.3) geforderten
   Erklärungen/Nachweise werden für die Bieterauswahl berücksichtigt.
   Darüberhinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
   Alle III.1.1) bis III.1.3), III.2.2) und VI.3) geforderten
   Erklärungen/Nachweise sind mit dem Angebot vorzulegen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Nachweis der Eignung durch Angabe:
    des Umsatzes des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere
   Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar
   sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen
   ausgeführten Aufträgen,
    zur Ausführung von Leistungen in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.
   Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den
   Eintrag in die Liste des Vereins für Präqualifikation von
   Bauunternehmern e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) ggf. ergänzt durch
   geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
   Bei dem Einsatz von Nachunternehmern sind auf gesondertes Verlangen die
   Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Präqualifizierte
   Nachunternehmer führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in
   die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmern e. V.
   (Präqualifikationsverzeichnis) ggf. ergänzt durch geforderte
   auftragsspezifische Einzelnachweise.
   Falls das Angebot in die engere Wahl kommt, ist nach Aufforderung
   bezüglich des Gesamtumsatzes eine Bestätigung eines vereidigten
   Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder ein entsprechend testierter
   Jahresabschluss oder eine entsprechend testierte Gewinn- und
   Verlustrechnung vorzulegen (gilt auch für andere Unternehmer). Falls
   das Angebot in die engere Wahl kommt ist nach Aufforderung zu den
   benannten Referenzen je eine schriftliche Bestätigung des Auftraggebers
   vorzulegen, dass die Leistungen auftragsgemäß erbracht wurden (gilt
   auch für Nachunternehmer).
   Nur die unter III.1.1) bis III.1.3), III.2.2) und VI.3) geforderten
   Erklärungen/Nachweise werden für die Bieterauswahl berücksichtigt.
   Darüberhinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
   Alle III.1.1) bis III.1.3), III.2.2) und VI.3) geforderten
   Erklärungen/Nachweise sind mit dem Angebot vorzulegen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Nachweis der Eignung durch:
    Angabe der Zahl, der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren
   jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach
   Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal,
    die Eintragung in das Berufsregister des Sitzes oder Wohnsitzes des
   Wirtschaftsteilnehmers.
   Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den
   Eintrag in die Liste des Vereins für Präqualifikation von
   Bauunternehmern e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) ggf. ergänzt durch
   geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
   Bei dem Einsatz von Nachunternehmern sind auf gesondertes Verlangen die
   Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Präqualifizierte
   Nachunternehmer führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in
   die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmern e. V.
   (Präqualifikationsverzeichnis) ggf. ergänzt durch geforderte
   auftragsspezifische Einzelnachweise.
   Falls das Angebot in die engere Wahl kommt ist nach Aufforderung zur
   Bestätigung der Erklärung vorzulegen: Gewerbeanmeldung,
   Handelsregisterauszug, Eintragung in die Handwerksrolle oder bei der
   Industrie- und Handelskammer (gilt auch für Nachunternehmer).
   Nur die unter III.1.1) bis III.1.3), III.2.2) und VI.3) geforderten
   Erklärungen/Nachweise werden für die Bieterauswahl berücksichtigt.
   Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
   Alle unter III.1.1) bis III.1.3), III.2.2) und VI.3) geforderten
   Erklärungen/Nachweise sind mit dem Angebot vorzulegen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 23/12/2020
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 21/02/2021
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 23/12/2020
   Ortszeit: 10:00
   Ort:
   Schüßler-Plan Ingenieurges. mbH, Lindleystraße 11, 60314 Frankfurt am
   Main
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so
   rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung
   interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens 6 Tage vor
   Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der
   Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht
   rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als 6
   Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der
   Teilnahmeanträge zu beantworten.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim
   Regierungspräsidium Darmstadt
   Postanschrift: Wilhelminenstraße 1-3, Fristenbriefkasten, Luisenplatz 2
   Ort: Darmstadt
   Postleitzahl: 64283
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]vergabekammer@rpda.hessen.de
   Telefon: +49 6151126603
   Fax: +49 6151125816
   Internet-Adresse:
   [11]https://rp-darmstadt.hessen.de/planung/%C3%B6ffentliches-auftragswe
   sen/vergabekammer
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage
   nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht
   abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB).
   Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst
   nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die
   Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe
   der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15
   Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§
   134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt
   ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von
   10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw.  soweit die Vergabeverstöße aus
   der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind  bis zum
   Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3,
   Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB
   genannten Fristen verwiesen.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   17/11/2020
References
   6. mailto:jmaurer@schuessler-plan.de?subject=TED
   7. http://www.schuessler-plan.de/
   8. https://www.evergabe.de/unterlagen/2335458/zustellweg-auswaehlen
   9. https://www.evergabe.de/
  10. mailto:vergabekammer@rpda.hessen.de?subject=TED
  11. https://rp-darmstadt.hessen.de/planung/%C3%B6ffentliches-auftragswesen/vergabekammer
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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