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Ausschreibung: Dienstleistungen im Rahmen der gesetzlichen Sozialversicherung - DE-Dresden
Dienstleistungen im Rahmen der gesetzlichen Sozialversicherung
Datenverarbeitung
Dokument Nr...: 557960-2020 (ID: 2020112009210094776)
Veröffentlicht: 20.11.2020
*
  DE-Dresden: Dienstleistungen im Rahmen der gesetzlichen Sozialversicherung
   2020/S 227/2020 557960
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: IKK classic
   Postanschrift: Tannenstraße 4 b
   Ort: Dresden
   NUTS-Code: DED2 Dresden
   Postleitzahl: 01099
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): IKK classic, Hauptverwaltung Erfurt, Mittelhäuser
   Straße 68, 99089 Erfurt
   E-Mail: [6]vergabestelle@ikk-classic.de
   Telefon: +49 361 / 7479-226014
   Fax: +49 800/4558888-283
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.ikk-classic.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]http://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/b91c1fa9-49
   ae-4574-9ba8-260956aa503b
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]http://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/b91c1fa9-49
   ae-4574-9ba8-260956aa503b
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Gesundheit
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Genehmigungs- und Abrechnungsmanagement (07/GVP-IT/2020)
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   75300000 Dienstleistungen im Rahmen der gesetzlichen Sozialversicherung
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Auftraggeberin hat die Zielsetzung folgenden Dienstleistungen an
   einen geeigneten Auftragnehmer zu übertragen:
   Der Auftragnehmer übernimmt die Prüfung für folgende Leistungsbereiche:
    Pflegesachleistungen,
    Heilmittel/Abrechnungscode: 21  29, 71  74,
    Fahrkosten/Abrechnungscode: 41  49,
    Hebammenhilfe/Abrechnungscode: 50,
    Sonstige Leistungen/Abrechnungscode: 61  63, 65  68,
    Digitale Gesundheitsanwendungen (DIGA).
   Die Auftraggeberin hat als Kalkulationsgrundlage zu den
   Abrechnungsfällen für das Jahr 2019 im Hinblick auf
   Ausschreibungsinhalte die Abrechnungsmengen ermittelt.
   Aus den angegebenen Mengen der Abrechnungsfälle leiten sich keine
   Ansprüche hinsichtlich der Menge der Abrechnungsfälle ab. Eine
   Mindestmenge wird nicht garantiert.
   Die absolute Höchstmenge der Abrechnungsfälle für die Grundlaufzeit von
   einem Jahr beträgt 11 000 000 und für die zweimalige
   Verlängerungsoption von jeweils einem weiteren Jahr beträgt jeweils 11
   000 000 Abrechnungsfälle.
   Forts. II.2.4.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   72310000 Datenverarbeitung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE DEUTSCHLAND
   Hauptort der Ausführung:
   Bielefeld und weitere Standorte der Auftraggeberin.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gegenstand der Ausschreibung ist im Weiteren die Bereitstellung von
   einzelnen Softwarekomponenten durch den Auftragnehmer zur Nutzung durch
   die Auftraggeberin, für die folgenden Leistungsbereiche, bei denen die
   Auftraggeberin die Prüfung übernimmt:
    Leistungserbringer von Hilfsmittel (Krankenversicherung § 124 SGB
   V/Abrechnungscode: 11  19,
    Leistungserbringer von häuslicher Krankenpflege und institutioneller
   Haushaltshilfe (§§ 132, 132a SGB V)/Abrechnungscode: 31  34,
    Leistungserbringer von Pflegehilfsmitteln/Abrechnungscode: 11  19,
    Leistungserbringer Pflege (ambulant)/Abrechnungscode: 35  39, 81 
   89,
    Art der abgegebenen Leistungen:
    01 = ambulante Pflege (einschl. pflegerische Betreuungsmaßnahmen),
    02 = Tagespflege,
    03 = Nachtpflege,
    06 = Pflegehilfsmittel,
    08 = Zuschuss nach § 43 Abs. 4 SGB XI i.V.m. § 41 SGB XI,
    09 = Beratungsbesuch nach § 37 Abs. 3 SGB XI,
    10 = Entlastungsleistungen nach § 45b SGB XI.
   Der Auftragnehmer überlässt der Auftraggeberin die Software zur eigenen
   Prüfung und Bearbeitung der Rechnungsdaten für die Leistungsbereiche
   Hilfsmittel (KV), Häusliche Krankenpflege, Pflegehilfsmittel und
   Pflegesachleistungen. Die Software wird jeweils zur uneingeschränkten
   Nutzung während der gesamten Vertragslaufzeit zur Verfügung gestellt.
   Der Nachbetrieb der SaaS-Lösung ist nach Beendigung des Vertrages für
   maximal 12 Monate zu Rechnungsprüfungssoftware Abrechnungen § 105 SGB
   XI, Rechnungsprüfungssoftware Hilfsmittel und HKP (SGB V),
   Genehmigungsprüfungssoftware Häusliche Krankenpflege und
   Genehmigungsprüfungssoftware Fahrkosten zur Verfügung zu stellen. Die
   Datenarchivierung und lesende Zugriff auf Softwarekomponenten ist für
   maximal 12 Jahre nach Vertragsende zu gewährleisten sowie der Zugriff
   auf Controlling- und Analysesoftware für maximal 6 Jahre nach
   Vertragsende.
   Die Bereitstellung sowie die laufende Softwarepflege und der Support
   der Software erfolgt im Rahmen einer SaaS-Lösung. Der Zugriff auf die
   Genehmigungs- und Abrechnungsmanagement-Software erfolgt webbasiert.
   Die Datenverarbeitung inkl. Hosting erfolgt auf einem Server des
   Auftragnehmers, der Serverstandort befindet sich in Deutschland oder
   der EU.
   Die vertragliche Grundlage der Leistungserbringung bildet der EVB-IT
   Dienstvertrag mit seinen EVB-IT-Dienstleistungs-AGB, den die
   Auftraggeberin mit dem Auftragnehmer schließt.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 12
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Die Auftraggeberin hat die Möglichkeit, bis 3 Monate vor Ablauf der
   Vertragslaufzeit durch schriftliche Erklärung dem Auftragnehmer
   gegenüber den Vertrag um zweimalig jeweils weitere 12 Monate zu
   verlängern.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
    Mit dem Angebot ist eine Eigenerklärung des Bieters darüber
   abzugeben, dass keine Ausschlussgründe Insbesondere nach §§ 123, 124
   GWB vorliegen (Eigenerklärung zu Ausschlussgründen").
    Bietergemeinschaften haben die Eigenerklärung Umsatz", die
   Eigenerklärung zu vorhandenen Referenzen" und die Eigenerklärung zu
   Ausschlussgründen" dem Angebot für jedes Mitglied der
   Bietergemeinschaft gesondert beizufügen.
    Für Unterauftragnehmer sind die Eigenerklärung Umsatz" und/oder
   Eigenerklärung zu vorhandenen Referenzen" nur dann mit dem Angebot
   vorzulegen, wenn sich der Bieter gemäß § 47 VgV der wirtschaftlichen
   und finanziellen Leistungsfähigkeit oder der technischen und
   beruflichen Leistungsfähigkeit des Unterauftragnehmers bedient
   (Eignungsleihe). In diesem Fall ist mit dem Angebot eine
   Verpflichtungserklärung dieses Unterauftragnehmers darüber abzugeben,
   dass sich dieser gegenüber der Auftraggeberin verpflichtet, im Fall der
   Auftragsvergabe an den Bieter, dem Bieter mit den Fähigkeiten
   (Mittel/Kapazitäten) des Unterauftragnehmers zur Verfügung zu stehen
   (Verpflichtungserklärung Unter-AN nach § 47 VgV").
   Gleichzeitig ist eine Erklärung dieses Unterauftragnehmers darüber
   vorzulegen, dass auf ihn bezogen keine Ausschlussgründe insbesondere
   nach §§ 123, 124 GWB vorliegen (Eigenerklärung zu Ausschlussgründen
   unter-AN).
    Für andere Unterauftragnehmer sind die geforderten
   Erklärungen/Nachweise nur auf Verlangen der Auftraggeberin vorzulegen.
   Auf Verlangen der Auftraggeberin ist eine Verpflichtungserklärung nach
   § 36 Absatz 1 VgV vorzulegen, in der sich das andere Unternehmen
   (Unterauftragnehmer) verpflichtet, im Fall der Auftragsvergabe an den
   Bieter, dem Bieter mit den Fähigkeiten des Unterauftragnehmers
   tatsächlich zur Verfügung zu stehen (Verpflichtungserklärung Unter-AN
   nach § 36 VgV). Gleichzeitig ist eine Erklärung dieses
   Unterauftragnehmers darüber vorzulegen, dass auf ihn bezogen keine
   Ausschlussgründe insbesondere nach §§ 123, 124 GWB vorliegen
   (Eigenerklärung zu Ausschlussgründen Unter-AN).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Dem Angebot ist eine Eigenerklärung zur finanziellen
   Leistungsfähigkeit beizufügen, in welcher jeweils der Gesamtumsatz des
   Bieters sowie der Umsatz des Bieters der letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahre (2017, 2018, 2019), soweit er Leistungen betrifft, die
   mit der zu vergebenden Leistung übereinstimmen oder vergleichbar sind,
   anzugeben ist (Eigenerklärung Umsatz").
    Bietergemeinschaften haben die vorgenannten Erklärungen/Nachweise dem
   Angebot für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesondert beizufügen.
    Für Unterauftragnehmer sind die vorgenannten Erklärungen/Nachweise
   nur dann mit dem Angebot vorzulegen, wenn sich der Bieter gemäß § 47
   VgV der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit des
   Unterauftragnehmers bedient (Eignungsleihe). In diesem Fall ist mit dem
   Angebot eine Verpflichtungserklärung dieses Unterauftragnehmers darüber
   abzugeben, dass dieser sich gegenüber der Auftraggeberin verpflichtet,
   im Fall der Auftragsvergabe an den Bieter, dem Bieter mit den
   Fähigkeiten (Mittel/Kapazitäten) des Unterauftragnehmers zur Verfügung
   zu stehen (Verpflichtungserklärung Unter-AN nach § 47 VgV").
   Gleichzeitig ist eine Erklärung dieses Unterauftragnehmers darüber
   vorzulegen, dass auf ihn bezogen keine Ausschlussgründe insbesondere
   nach §§ 123, 124 GWB vorliegen (Eigenerklärung zu Ausschlussgründen
   unter-AN).
    Für andere Unterauftragnehmer sind die geforderten
   Erklärungen/Nachweise nur auf Verlangen der Auftraggeberin vorzulegen.
   Auf Verlangen der Auftraggeberin ist eine Verpflichtungserklärung nach
   § 36 Absatz 1 VgV vorzulegen, in der sich das andere Unternehmen
   (Unterauftragnehmer) verpflichtet, im Fall der Auftragsvergabe an den
   Bieter, dem Bieter mit seinen Fähigkeiten tatsächlich zur Verfügung zu
   stehen (Verpflichtungserklärung Unter-AN nach § 36 VgV). Gleichzeitig
   ist eine Erklärung dieses Unterauftragnehmers darüber vorzulegen, dass
   auf ihn bezogen keine Ausschlussgründe insbesondere nach §§ 123, 124
   GWB vorliegen (Eigenerklärung zu Ausschlussgründen Unter-AN).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Der angegebene Gesamtumsatz je abgeschlossenem Geschäftsjahr (2017,
   2018, 2019) muss mindestens 3 Millionen EUR betragen, d. h. bezogen auf
   die Dienstleistungsvergütung.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Dem Angebot ist eine Eigenerklärung über bereits erbrachte, mit der
   hier ausgeschriebenen Leistung vergleichbare Aufträge (Referenzen) der
   letzten 3 Geschäftsjahre (2017, 2018, 2019) beizufügen, in welcher der
   Auftraggeber (Name und Anschrift, Kontaktdaten des Ansprechpartners),
   der Ort der Leistungserbringung,
   der Leistungszeitraum und der Nettoauftragswert anzugeben ist. Weiter
   ist dabei jeweils anzugeben, ob der Bieter die Leistung als Haupt- oder
   Unterauftragnehmer oder als Mitglied einer Bietergemeinschaft erbracht
   hat sowie welche besonderen Anforderungen der jeweilige Auftrag stellte
   (Eigenerklärung Referenzen).
    Bietergemeinschaften haben die vorgenannten Erklärungen/Nachweise dem
   Angebot für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesondert beizufügen.
    Für Unterauftragnehmer sind die vorgenannten Erklärungen/Nachweise
   nur dann mit dem Angebot vorzulegen, wenn sich der Bieter gemäß § 47
   VgV der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des
   Unterauftragnehmers bedient (Eignungsleihe). In diesem Fall ist mit dem
   Angebot eine Verpflichtungserklärung dieses Unterauftragnehmers darüber
   abzugeben, dass dieser sich gegenüber der Auftraggeberin verpflichtet,
   im Fall der Auftragsvergabe an den Bieter, dem Bieter mit den
   Fähigkeiten (Mittel/Kapazitäten) des Unterauftragnehmers zur Verfügung
   zu stehen (Verpflichtungserklärung Unter-AN nach § 47 VgV").
   Gleichzeitig ist eine Erklärung dieses Unterauftragnehmers darüber
   vorzulegen, dass auf ihn bezogen keine Ausschlussgründe insbesondere
   nach §§ 123, 124 GWB vorliegen (Eigenerklärung zu Ausschlussgründen
   Unter-AN).
    Für andere Unterauftragnehmer sind die geforderten
   Erklärungen/Nachweise nur auf Verlangen der Auftraggeberin vorzulegen.
   Auf Verlangen der Auftraggeberin ist eine Verpflichtungserklärung nach
   § 36 Absatz 1 VgV vorzulegen, in der sich das andere Unternehmen
   (Unterauftragnehmer) verpflichtet, im Fall der Auftragsvergabe an den
   Bieter, dem Bieter mit seinen Fähigkeiten tatsächlich zur Verfügung zu
   stehen (Verpflichtungserklärung Unter-AN nach § 36 VgV). Gleichzeitig
   ist eine Erklärung dieses Unterauftragnehmers darüber vorzulegen, dass
   auf ihn bezogen keine Ausschlussgründe insbesondere nach §§ 123, 124
   GWB vorliegen (Eigenerklärung zu Ausschlussgründen Unter-AN).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Die benannten Referenzen müssen mindestens folgende Leistungen
   umfassen:
   Bearbeitung der von den Leistungserbringern gem. § 301a oder § 302 SGB
   V oder § 105 SGB XI übermittelten Rechnungen, d. h. Annahme, Scannen
   und Speichern der Rechnungen, Aufbereitung zur fachlichen Prüfung sowie
   Prüfung der Rechnungen, Archivierung der Rechnungen).
   Es ist mindestens ein Referenzauftrag aus den letzten 3 Geschäftsjahren
   (2017-2019) zu benennen, der über einen Zeitraum von mindestens 12
   Monaten für eine gesetzliche Krankenversicherung erbracht wurde, die im
   Leistungszeitraum durchschnittlich mindestens 1 Million Versicherte
   hatte, oder mehrere über einen Zeitraum von mindestens 12 Monaten
   durchgeführte Referenzaufträge aus den letzten 3 Geschäftsjahren
   (2017-2019), die für gesetzliche Krankenversicherungen erbracht wurden,
   die in der Summe in der Leistungszeit durchschnittlich mindestens 3
   Millionen Versicherte hatten.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 18/12/2020
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 15/02/2021
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 18/12/2020
   Ortszeit: 10:10
   Ort:
   IKK classic
   Vergabestelle
   Mittelhäuser Str. 68
   99089 Erfurt
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Die Öffnung der Angebote erfolgt nicht öffentlich, d. h. Bieter sind
   nicht anwesend.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
    Die Verfahrenssprache ist deutsch.
    Es gilt deutsches Recht.
    Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
   Ein Angebot von Bietergemeinschaften findet nur dann Berücksichtigung,
   wenn in dem Angebot jeweils alle Mitglieder genannt sind und ein
   Mitglied als bevollmächtigter Vertreter für den Abschluss und die
   Durchführung des Vertrags benannt ist. Außerdem müssen sich die
   Mitglieder der Bietergemeinschaft für alle im Zusammenhang mit diesem
   Vertrag stehenden Verbindlichkeiten zur gesamtschuldnerischen Haftung
   verpflichten. Das Formblatt Erklärung der Bietergemeinschaft" ist in
   dem Fall dem Angebot ausgefüllt und unterzeichnet beizufügen.
    Es sind dem Angebot eigens generierte Zugangsdaten zu wenigstens
   einer Testversion der angebotenen Software von Rechnungsprüfung
   (jeweils für SGB V und SGB XI) und Genehmigung HKP zur Teststellung zur
   Verfügung zu stellen (siehe Ziffer 3.1 der BWB).
    Dem Angebot ist darüber hinaus vom Bieter eine kurze
   Unternehmensdarstellung beizufügen (vgl. Ziffer 4 der BWB).
    Mit dem Angebot sind folgende weitere Erklärungen und Nachweise
   vorzulegen:
    Datenschutz Auftragsverarbeitung:
    Datenschutzvereinbarung Auftragsverarbeitung (60),
    ein Datensicherheitskonzept, in dem der Bieter die bei ihm
   vorhandenen technischen und organisatorischen Maßnahmen zum Datenschutz
   und zur Datensicherheit unter Beachtung von § 35 SGB I und des 2.
   Kapitels des SGB X darzustellen hat. Es sind insbesondere die
   entsprechenden Maßnahmen betreffend die Kontrolle des Zutritts, des
   Zugangs, des Zugriffs, der Weitergabe und der Eingabekontrolle sowie
   der Einhaltung des Trennungsgebotes darzustellen (Formblatt
   Sicherheitskonzept Auftragsverarbeitung" (61)),
    Formblatt Standorte der Geschäftsräume des Auftragsverarbeiters
   (62),
    Formblatt Auflistung der bestehenden UAN-Verhältnisse" (63),
    Formblatt Auflistung der bestehenden Wartungsverträge (64),
    Formblatt Datenschutzbeauftragter/Ansprechpartner" (65) und
    ein vom Bieter erstelltes Löschkonzept, in welchem der Prozess der
   Datenlöschung dargestellt wird (siehe Ziffer 5 der
   Bewerbungsbedingungen (20)).
    Weiterhin ist mit dem Angebot eine Erklärung des Bieters zum
   vorgesehenen Projektleiter und -assistenten zur Ausführung des Auftrags
   (Eigenerklärung vorgesehener Leiter und Stellvertreter" (41))
   einzureichen.
    Darüberhinaus ist mit dem Angebot eine Erklärung des Bieters zur
   Betriebshaftpflichtversicherung sowie Vermögensversicherung und
   Versicherung gegen Datenverstoß (42) beizufügen.
    Eigenerklärung Angaben Gewerbezentralregisterabruf (40):
    Bei Aufträgen ab einer Höhe von 30 000 EUR (exkl. Umsatzsteuer)
   holt die Vergabestelle für den Bieter.
   Der im Rahmen des Vergabeverfahrens den Zuschlag erhalten soll, vor der
   Zuschlagsentscheidung die Auskunft aus dem Gewerbezentralregister nach
   § 150a Gewerbeordnung beim Bundesamt für Justiz ein. Die für die
   Abfrage notwendigen Daten sind vom Bieter in der Eigenerklärung
   Gewerbezentralregisterabruf (40) anzugeben.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
   Postanschrift: Villemomblerstraße 76
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 53123
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 22894990
   Fax: +49 2289499163
   Internet-Adresse: [10]http://www.bundeskartellamt.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: keine
   Ort: kein
   Land: Deutschland
   Internet-Adresse: [11]http://www.bundeskartellamt.de
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Möchte ein Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat, eine
   Verletzung der Bestimmungen über das Vergabeverfahren geltend machen,
   so hat es diese innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber
   der Auftraggeberin zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die
   auf Grund der Bekanntmachung oder erst in den Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zu Angebotsabgabe der Auftraggeberin
   gegenüber gerügt werden. Teilt die Auftraggeberin dem Unternehmen mit,
   dass sie der Rüge nicht abhelfen werde, so kann das Unternehmen
   innerhalb von 15 Tagen nach Eingang dieser Mitteilung einen Antrag auf
   Nachprüfung bei dem Bundeskartellamt stellen.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   17/11/2020
References
   6. mailto:vergabestelle@ikk-classic.de?subject=TED
   7. http://www.ikk-classic.de/
   8. http://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/b91c1fa9-49ae-4574-9ba8-260956aa503b
   9. http://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/b91c1fa9-49ae-4574-9ba8-260956aa503b
  10. http://www.bundeskartellamt.de/
  11. http://www.bundeskartellamt.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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