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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros - DE-Diez
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 32592-2021 (ID: 2021012209250931197)
Veröffentlicht: 22.01.2021
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  DE-Diez: Dienstleistungen von Architekturbüros
   2021/S 15/2021 32592
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Land Rheinland-Pfalz, vertreten durch das
   Ministerium der Finanzen, vertreten durch den Landesbetrieb
   Liegenschafts- und Baubetreuung, Niederlassung Diez, vertreten durch
   die Niederlassungsleitung
   Postanschrift: Goethestraße 9
   Ort: Diez
   NUTS-Code: DEB1A Rhein-Lahn-Kreis
   Postleitzahl: 65582
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): LBB NL Koblenz, Zentrale Vergabestelle FbT, Hofstraße
   257a, 56077 Koblenz
   E-Mail: [6]VOFVergabe.Koblenz@LBBnet.de
   Telefon: +49 2619701-0
   Fax: +49 2619701-444
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.lbb.rlp.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://lbb.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPLYYDYCB2/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://lbb.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPLYYDYCB2
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Wirtschaft und Finanzen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   20D0460  Justizvollzugs- und Sicherungsverwahranstalt Diez, Umbau und
   Modernisierung/Generalsanierung der Offenen Vollzugsabteilung,
   Objektplanunng Gebäude gem. Teil 3 Abschnitt 1 HOAI
   Referenznummer der Bekanntmachung: 20D0460
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Leistungen des Auftragnehmers (AN) umfassen die Objektplanung
   Gebäude, Leistungsphasen (LPH) 4-8 gem. § 34 HOAI für den Umbau und die
   Modernisierung/Generalsanierung eines Gebäudes zur Unterbringung von
   Gefangenen im offenen Vollzug der Justizvollzugs- und
   Sicherungsverwahranstalt Diez (aufgr. von Eigenleistungen teilw.
   Wegfall von Grundleistungen bzw. Teilleistungen von Grundleistungen).
   Ergänzt werden die Grundleistungen insbesondere durch folgende
   Besondere Leistungen:
    Einarbeitung in die genehmigten Projektunterlagen (HU-Bau),
    Prüfung der vorliegenden Gutachten und Stellungnahmen auf Aktualität
   und Vollständigkeit,
    Aufstellen und Fortschreibung eines Raumbuches,
    Prüfen und Werten von Nebenangeboten,
    Übertragung der Planungs- und Kostendaten in die digitalen
   Erhebungsformulare gem. Abschnitt K6 RLBau.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
   71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie
   planungsbezogene Leistungen
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB1A Rhein-Lahn-Kreis
   Hauptort der Ausführung:
   Diez
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Auftrag umfasst die Objektplanung Gebäude gem. Teil 3 Abschnitt 1
   HOAI für den Umbau und die Modernisierung/Generalsanierung des Gebäudes
   "offene Vollzugsabteilung" der Justizvollzugs- und
   Sicherungsverwahranstalt Diez. Das Gebäude befindet sich außerhalb des
   umwehrten Bereichs der Justizvollzugs- und Sicherungsverwahranstalt
   Diez.
   Das Gebäude wurde in den 70er Jahren errichtet und erhielt Ende der
   90er Jahre ein aufgestocktes Dachgeschoss.
   Sowohl für die Gebäudesubstanz von Bauteilen wie z. B. Fenster, Türen,
   Bodenbelägen, für Feuchträume wie Wasch- und Duschräume, asbesthaltige
   Fassade, als auch in Bezug auf die Haustechnik besteht erheblicher
   Sanierungsbedarf. Zudem entspricht das Gebäude nicht mehr den gültigen
   technischen Vorschriften und Sicherheitsanforderungen.
   Es handelt sich um einen halbversetzten Baukörper mit 3 Geschossen und
   einer Teilunterkellerung. Die Dächer sind als Pultdachkonstruktion
   ausgeführt. Die Erschließung erfolgt über ein mittig angeordnetes
   Treppenhaus, im Rahmen der Baumaßnahme wird jeweils an den beiden
   Kopfseiten eine neue Fluchttreppe in Stahlkonstruktion angebaut, ebenso
   erhält das Gebäude zur behindertengerechten Erschließung einen Aufzug.
   Außenabmessungen des Gebäudes: 52,24 m x 17,49 m.
   Zur Zeit wird das Gebäude schon als Offene Vollzugsabteilung genutzt.
   Untergebracht sind Hafträume (ohne eigenes WC), Dusch- und WC-Räume,
   Teeküchen, Gemeinschaftsräume und Büros, Pforte, im Untergeschoß Lager-
   und Technikräume sowie ein Sport- und Fitnessraum.
   Nach der Generalsanierung bleibt die Nutzung als Offene
   Vollzugsabteilung erhalten. Untergebracht werden neben den
   Standarthafträumen auch behindertengerechte Hafträume, alle
   Unterkunftsräume mit eigenem WC, Kochküche/Essensausgabe,
   Gemeinschaftsräume, Schulungs- und Besprechungsräume, Pforte, im
   Untergeschoß Lager- und Technikräume, Wäscheräume und der Fitnessraum.
   Wesentliche Maßnahmen, die der Architekt im Rahmen der Sanierung zu
   erbringen hat:
    Rückbau der asbesthaltigen Fassade und der asbesthaltigen
   Rohrummantelungen,
    Abbruch einzelner Trennwände,
    Einbau eines WC Raums einschließlich Inst.-Schacht für jeden
   Haftraum,
    Anbau eines neuen Aufzugsschachtes,
    Anbau von 2 Fluchttreppen an den Kopfseiten,
    Erneuerung aller Türen und Fenster,
    Erneuerung aller Bodenbeläge, in Teilbereichen auch des Estrichs,
    Anbringen einer Vollwärmeschutzfassade mit Putz.
   Weitere Maßnahmen, welche von den jeweiligen Fachplanern zu erbringen
   sind:
    Rückbau der Installationen Elektro- und Versorgungstechnik,
    Erneuerung der gesamten Elektro- und Versorgungstechnik,
    Einbau eines Aufzugs.
   Die Baumaßnahme wird in 2 Bauabschnitten ausgeführt, jeweils ein
   Bauabschnitt bleibt belegt.
   Einzelne Räume wie die Pforte und der Wäsche- und Trockenraum werden
   während der Baumaßnahme in Containern untergebracht.
   Zusammenstellung der BGF/BRI/Nutzflächen/Gesamtfläche der Baumaßnahmen:
    BGF: 2 250 m^2,
    BRI: 7 000 m^3,
    NF: 1 150 m^2.
   Zusammenstellung der geschätzten Baukosten nach DIN 276:
    KG 300: 2 936 226 EUR,
    KG 400: 1 730 600 EUR,
    KG 500: 391 023 EUR,
    KG 600: 
   Die Gesamtkosten (KG 300-600 DIN 276) betragen 5 057 850 EUR brutto.
   Zusammenstellung der terminlichen Vorgaben:
    Bauunterlage: liegt genehmigt vor,
    Genehmigungsplanung: in 07/2021,
    AFU-Bau: 07/2021-12/2021,
    Vergabe Gewerke: 12/2021-09/2022,
    Bauausführung: 09/2022-02/2025.
   Die Genehmigungsplanung und die AFU-Planung sollen parallel ablaufen,
   da schon eine Genehmigung vorliegt, diese aber bereits abgelaufen ist
   und erneut eingeholt werden muss. Daher werden mit Vertragsschluss die
   Leistungsstufen 1 und 2 beauftragt. Die weiteren Leistungsstufen werden
   stufenweise beauftragt (s. hierzu Ziff. II.2.11).
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 48
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt nach Prüfung der Vollständigkeit der
   nach III.1.1) bis III.1.3) vorzulegenden Erklärungen und Nachweise auf
   der Grundlage einer einheitlichen Bewertungsmatrix, welche in den
   Vergabeunterlagen (Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb) aufgeführt
   und näher erläutert ist. Folgende Eignungskriterien werden gewertet:
   Jahresumsatz, Jahresumsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags,
   Beschäftigtenzahl, Zahl der Führungskräfte der genannten Fachrichtung,
   Anzahl und Qualität der Referenzen.
   Die Bewerber mit der höchsten Bewertung werden zur Verhandlung
   aufgefordert. Bei Punktgleichheit von mehr als 5 Bewerbern entscheidet
   das Los über die Teilnahme am weiteren Verhandlungsverfahren.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Mit Vertragsschluss werden die Leistungsstufen 1 und 2 beauftragt. Der
   AG behält sich eine stufenweise Beauftragung der weiteren Leistungen
   entsprechend RBBau-Vertragsmuster vor.
   Die in den einzelnen Leistungsstufen zu erbringenden Grundleistungen
   der Leistungsphasen nach § 34 HOAI gliedern sich wie folgt:
   Leistungsstufe 1 (LPH 4), Leistungsstufe 2 (LPH 5 und 6),
   Leistungsstufe 3 (LPH 7) und Leistungsstufe 4 (LPH 8). Ein
   Rechtsanspruch auf Übertragung der Leistungen besteht nicht.
   Bei stufenweiser Beauftragung kann der AN den Vertrag innerhalb einer
   Frist von einem Monat kündigen, wenn der AG die Leistungen für die
   jeweils folgende Stufe nicht innerhalb einer angemessenen Frist abruft.
   Eine solche angemessene Frist endet im Regelfall nicht vor Ablauf von 6
   Monaten nach vollständiger Erfüllung der Leistungen der vorangegangenen
   Stufe.
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Der Auftraggeber behält sich vor, die Verhandlungsgespräche in Form
   einer Videokonferenz durchzuführen od. den Zuschlag aufgrund der mit
   dem Honorarangebot in Textform eingereichten Präsentationen zu vergeben
   ohne Verhandlungsgespräche durchzuführen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Vorlage eines aktuellen Auszugs aus dem einschlägigen Berufs-, Handels-
   oder Partnerschaftsregister oder in Ermangelung eines solchen, eine
   aktuelle Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des
   Ursprungs- oder Herkunftslandes, sofern die Gesellschaftsform dies
   erfordert.
   Erklärung, ob die in den §§ 123 oder 124 des Gesetzes gegen
   Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) genannten Ausschlussgründe vorliegen
   (einschließlich der Ausschlussgründe nach § 21 des
   Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes und § 19
   des Mindestlohngesetzes).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Als Nachweis ist mit dem Bewerbungsbogen vorzulegen: eine aktuelle
   Versicherungsbestätigung über das Bestehen einer
   Berufshaftpflichtversicherung oder alternativ eine schriftliche
   Erklärung der Versicherung ohne Vorbehalte und nicht älter als 2
   Monate, den geforderten Versicherungsschutz im Auftragsfall zur
   Verfügung zu stellen.
   Der Auftragnehmer/die Arbeitsgemeinschaft (ARGE) muss eine
   Berufshaftpflichtversicherung während der gesamten Vertragszeit
   unterhalten und ist verpflichtet dem AG jährlich eine aktuelle
   Versicherungsbescheinigung vorzulegen. Er/Sie hat zu gewährleisten,
   dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in
   Höhe der im Vertrag genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist
   der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistungen
   pro Versicherungsjahr bzw. für alle Versicherungsfälle bei dem Objekt
   mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt.
   Bei einer Bewerbergemeinschaft/ARGE muss der Versicherungsschutz bzw.
   die Versicherungserklärung auf die ARGE ausgestellt sein und eine
   gesamtschuldnerische Haftung auch für Schäden im Verantwortungsbereich
   einzelner Mitglieder der ARGE bestätigen. Alternativ kann eine
   gleichlautende Versicherung aller Mitglieder der
   Bewerbergemeinschaft/der ARGE vorgelegt werden, wenn gerade auch die
   Tätigkeit in einer ARGE mit Haftung für die gesamte ARGE bestätigt
   wird; aus der Bescheinigung muss eindeutig hervorgehen, dass diese
   Tätigkeit in einer ARGE mit Außenhaftung für die gesamte ARGE enthalten
   ist.
   Erklärungen des Bewerbers (Einzelunternehmen bzw. Bewerbergemeinschaft)
   gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV über den allgemeinen Jahresumsatz und den
   spezifischen Jahresumsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags. Die
   Jahresumsätze der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft bzw. der
   benannten Nachunternehmer, welche die Leistungen tatsächlich erbringen,
   werden aufaddiert.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Als Mindeststandards werden gefordert:
   Berufshaftpflichtversicherung des Bewerbers/der ARGE mit einer
   Deckungssumme von mind. 2 000 000 EUR für Personenschäden und von mind.
   2 000 000 EUR für sonstige Schäden und der geforderten zweifachen
   Maximierung bei einem, in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines
   Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum
   zugelassenen Versicherungsunternehmen oder Kreditversicherer. Bei einer
   Bewerbergemeinschaft/ARGE muss der Versicherungsschutz eine
   gesamtschuldnerische Haftung auch für Schäden im Verantwortungsbereich
   einzelner Mitglieder der ARGE abdecken. Alternativ ist ausreichend,
   wenn alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft/ ARGE eine
   Berufshaftpflichtversicherung mit dem vorgenannten Versicherungsschutz
   haben/nachweisen, wenn jeweils gerade auch die Tätigkeit in einer ARGE
   mit Haftung für die gesamte ARGE mitversichert ist.
   Der allgemeine Jahresumsatz brutto (Objektplanung Gebäude) der letzten
   3 abgeschlossenen Geschäftsjahre muss im Durchschnitt mind. 210 000 EUR
   pro Jahr betragen und der spezifischen Jahresumsatz brutto in dem
   Tätigkeitsbereich des Auftrags (Objektplanung Gebäude im Bereich Umbau
   und Modernisierung von Gebäuden) der letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahre muss im Durchschnitt mind. 140 000 EUR pro Jahr
   betragen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zum Nachweis der fachlichen Eignung hat der Bewerber Nachweise und
   Erklärungen gem. § 46 Abs. 3 Nrn.1, 2, 3, 6, 8, 9, 10 VgV einzureichen.
   Entsprechende Formblätter werden mit den Teilnahmeunterlagen zur
   Verfügung gestellt.
   Die nachfolgend im Einzelnen aufgeführten technischen Führungskräfte
   sind gem. § 46 Abs. 3 Nrn. 2 und 6 VgV namentlich zu benennen und mit
   beruflicher Qualifikation anzugeben:
    der Projektleiter,
    der Bauleiter.
   Die in den Mindeststandards geforderten beruflichen Qualifikationen
   sind nachzuweisen.
   Namentliche Angabe des Büroinhabers, des Projektleiters, des Bauleiters
   und des Projektbearbeiters sowie deren Positionen, im Zusammenhang mit
   der Eigenerklärung über eine einwandfreien Bundeszentralregistrierung
   (§ 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV).
   Für den Bewerber/das Unternehmen, den Projektleiter und den Bauleiter
   sind aussagekräftige projektbezogene Referenzunterlagen über früher
   ausgeführte Dienstleistungsaufträge einzureichen. Es werden alle
   Referenzen über einschlägige Dienstleistungsaufträge berücksichtigt,
   welche im zugelassenen Referenzzeitraum liegen und die geforderten
   Mindeststandards erfüllen.
   Zu den Referenzprojekten sind folgende Angaben über ein
   Projektdatenblatt abzugeben:
   a) Kurzbezeichnung der Baumaßnahme und Beschreibung der durchgeführten
   Maßnahmen,
   b) Auftraggeber mit Name und Anschrift,
   c) Brutto-Grundfläche der Maßnahme (BGF nach DIN 277),
   d) erbrachte Leistungsphasen,
   e) Zeitraum der Leistungserbringung (von/bis),
   f) Rechnungswert (Honorar, netto),
   g) Abschluss der LPH 8 und der Inbetriebnahme,
   h) Schwierigkeitsgrad der Maßnahme (Honorarzone gem. § 35 Abs. 2 HOAI),
   i) Art der Baumaßnahme,
   j) Anzahl der Vollgeschosse.
   Der Bewerber hat des Weiteren eine Erklärung abzugeben, aus der die
   durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Bewerbers in den
   letzten 3 Jahren sowie die Zahl seiner Führungskräfte in der
   Fachrichtung Objektplanung Gebäude ersichtlich ist (§ 46 Abs. 3 Nr. 8
   VgV).
   Der Bewerber hat eine Erklärung beizufügen aus der ersichtlich ist,
   über welche Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung er verfügt (§
   46 Abs. 3 Nr. 9 VgV).
   Der Bewerber hat die Maßnahmen zur Qualitätssicherung zu beschreiben (§
   46 Abs. 3 Nr. 3 VgV) und anzugeben, welche Teile des Auftrages er unter
   Umständen als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt und  soweit
   bekannt  die Namen der vorgesehenen Unterauftragnehmer zu nennen (§§
   46 Abs. 3 Nr. 10, 36 VgV).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Als Mindeststandards werden gefordert:
   Der Projektleiter muss eine abgeschlossene Hochschulausbildung
   (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH bzw. Bachelor oder Master) in der
   Fachrichtung Architektur oder Bauingenieurwesen (Hochbau) und eine
   Berufserfahrung von mind. 3 Jahren in einer der genannten
   Fachrichtungen nach Studienabschluss nachweisen.
   Der Bauleiter muss eine abgeschlossene Hochschulausbildung (Dipl.-Ing.
   Univ./TU/TH/FH bzw. Bachelor oder Master) in der Fachrichtung
   Architektur oder Bauingenieurwesen (Hochbau) und eine Baustellenpraxis
   von mind. 5 Jahren in einer der genannten Fachrichtungen nach
   Studienabschluss nachweisen.
   Im Rahmen der Eignungsprüfung ist eine Eigenerklärung für den
   Büroinhaber, den Projektleiter, den Bauleiter und den Projektbearbeiter
   abzugeben, dass deren Bundeszentralregistrierung ohne Eintragungen ist.
   Vor Vertragsschluss sind die entsprechenden Führungszeugnisse
   vorzulegen.
   Für die Referenzprojekte gelten folgende Mindestanforderungen:
   1. Bewerber/das Unternehmen:
   Mind. 1 Referenz über die Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung,
   Ausschreibung und Objektüberwachung (LPH 4-8 § 34 HOAI) für den Umbau
   und/oder die Modernisierung eines mehrgeschossigen (mind. 2
   Vollgeschosse) Gebäudes von mind. 1 500 qm BGF und mit mind.
   Honorarzone III.
   Zugelassener Referenzzeitraum:
   Abschluss der LPH 8 nach dem 31.1.2011 und Leistungstand zum Zeitpunkt
   des Ablaufs der Teilnahmefrist (s. Ziff. IV.2.2) LPH 8 oder
   Inbetreibnahme abgeschlossen.
   2. Projektleiter:
   Mind. 1 Referenz über die Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung,
   Ausschreibung und Objektüberwachung (LPH 4-8 § 34 HOAI) für den Umbau
   und/oder die Modernisierung eines mehrgeschossigen (mind. 2
   Vollgeschosse) Gebäudes von mind. 1 500 qm BGF und mit mind.
   Honorarzone III.
   Zugelassener Referenzzeitraum:
   Abschluss der LPH 8 nach dem 31.1.2011 und Leistungstand zum Zeitpunkt
   des Ablaufs der Teilnahmefrist (s. Ziff. IV.2.2) LPH 8 oder
   Inbetreibnahme abgeschlossen.
   3. Bauleiter:
   Mind. 1 Referenz über die Ausschreibung und Objektüberwachung (LPH 6-8
   § 34 HOAI) für den Umbau und/oder die Modernisierung eines
   mehrgeschossigen (mind. 2 Vollgeschosse) Gebäudes von mind. 1 500 qm
   BGF und mit mind. Honorarzone III.
   Zugelassener Referenzzeitraum:
   Abschluss der LPH 8 nach dem 31.1.2011 und Leistungstand zum Zeitpunkt
   des Ablaufs der Teilnahmefrist (s. Ziff. IV.2.2) LPH 8 oder
   Inbetreibnahme abgeschlossen.
   Die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Bewerbers in den
   letzten drei Jahren muss mind. 3 Beschäftigte betragen.
   Die durchschnittliche jährliche Zahl seiner Führungskräfte der
   Fachrichtung Objektplanung Gebäude in den letzten drei Jahren muss
   mind. 2 Beschäftigte betragen.
   Für die Ausführung des Auftrags sind EDV-Schnittstellen zum
   Datenaustausch von CAD-Zeichnungen (mind. DXF u. DWG) und
   Leistungsverzeichnissen (mind. GAEB 1990) erforderlich.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Teilnahmeberechtigt sind nach § 75 VgV natürliche Personen, die nach
   dem für die Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt sind, die
   Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur zu tragen oder in der
   Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden und eine
   Bauvorlageberechtigung nach § 64 Abs. 2 LBauO Rheinland-Pfalz
   besitzen.. Ein entsprechender Nachweis ist vorzulegen.
   Juristische Personen oder Bewerbergemeinschaften sind
   teilnahmeberechtigt, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen
   verantwortlichen Berufsangehörigen nennen, der die vorgenannten
   Anforderungen erfüllt.
   Auswärtige Bewerber mit der Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates
   der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über
   den Europäischen Wirtschaftsraum erfüllen die fachliche Voraussetzung
   für ihre Bewerbung, wenn ihre Berechtigung zur Führung der benannten
   Berufsbezeichnung nach der Richtlinie 2005/36/EG über die Anerkennung
   von Berufsqualifikationen, geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU,
   gewährleistet ist. Sofern die Anerkennung der Berufsqualifikation nicht
   in der vorgenannten Richtlinie geregelt ist, muss eine Bescheinigung
   einer autorisierte Stelle über die Anerkennung in Deutschland vorgelegt
   werden.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Die Teilnahme von Bewerbergemeinschaften ist unter der Voraussetzung
   zulässig, dass diese im Auftragsfall die Form einer Arbeitsgemeinschaft
   annehmen, einen bevollmächtigten Vertreter bestimmen und sich
   vertraglich zur gesamtschuldnerischen Haftung verpflichten (siehe
   Bewerbungsbogen zum Teilnahmewettbewerb).
   Beim Betreten und Befahren der Liegenschaft sind die jeweiligen
   Zugangsbestimmungen der Justizvollzugsanstalt einzuhalten. Der
   Auftragnehmer beachtet die Sicherheits- und Ordnungsvorschriften, die
   innerhalb der Liegenschaften gelten. Die Bundeszentralregistrierung des
   Büroinhabers, Projektleiters, Bauleiters und Projektbearbeiters muss
   ohne Eintragung sein.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 23/02/2021
   Ortszeit: 23:59
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1. Bewerbergemeinschaften (BGen):
   BGen, die sich erst nach der Einreichung des Teilnahmeantrages gebildet
   haben, werden nicht zugelassen. Mehrfachbewerbungen einzelner
   Mitglieder einer BG sind unzulässig u. führen zum Ausschluss aller
   betroffenen BGen.
   Für jedes Mitglied der BG ist ein eigener mit den erforderlichen
   Angaben ausgefüllter Bewerbungsbogen einzureichen. Liegt bei einem
   Mitglied einer BG ein zwingender Ausschlussgrund nach § 123 GWB od. ein
   fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB vor, so muss dieses
   Mitglied ersetzt werden.
   Bei BGen sind nur ein Projektleiter und ein Bauleiter zu benennen. Die
   Leistungsabgrenzung innerhalb der BG ist darzustellen.
   2. Eignungsleihe (§ 47 VgV):
   Beabsichtigt der Bewerber im Hinblick auf die erforderliche
   wirtschaftliche u. finanzielle sowie die technische u. berufliche
   Leistungsfähigkeit die Kapazitäten eines anderen Unternehmens in
   Anspruch zu nehmen u. erfüllt dieses Unternehmen die entsprechenden
   Eignungskriterien nicht od. liegt bei diesem Unternehmen ein zwingender
   Ausschlussgrund nach § 123 GWB od. ein fakultativer Ausschlussgrund
   nach § 124 GWB vor, so muss dieses Unternehmen ersetzt werden. Für
   jedes Unternehmen, dessen Kapazitäten in Anspruch genommen werden
   sollen, ist ein eigener mit den erforderlichen Angaben ausgefüllter
   Bewerbungsbogen einzureichen. Zum Nachweis, dass dem Bewerber die
   erforderlichen Kapazitäten des anderen Unternehmens zur Verfügung
   stehen, hat er eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieses
   Unternehmens mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
   3. Unteraufträge (§ 36 VgV):
   Beabsichtigt der Bewerber eine Unterauftragsvergabe, so hat der
   Bewerber die Teile des Auftrags, die er an Dritte zu vergeben
   beabsichtigt, u.  soweit bekannt  die Namen der vorgesehenen
   Unterauftragnehmer zu benennen. Der Bewerber hat mit dem
   Teilnahmeantrag im Bewerbungsbogen Angaben zu den vorgesehenen
   Unterauftragnehmern u. dessen Vertretern sowie Erklärungen zum
   Vorliegen von Ausschlussgründen zu machen. Zum Nachweis, dass dem
   Bewerber die erforderlichen Mittel der anderen Unternehmen zur
   Verfügung stehen, hat er vor Zuschlagserteilung entsprechende
   Verpflichtungserklärungen vorzulegen.
   4. Vergabeunterlagen/Teilnahmeantrag:
   Für den Teilnahmeantrag sind die vom Auftraggeber zur Verfügung
   gestellten Formulare bzw. die Einheitliche Europäische Eigenerklärung
   (EEE) zu verwenden u. bei der unter Ziffer I.1) angegebenen
   Kontaktstelle vollständig ausgefüllt, elektronisch in Textform (§ 126b
   BGB) u. in deutscher Sprache über den Vergabemarktplatz Rheinland-Pfalz
   (VMP RLP) einzureichen. Die Unterlagen sind im Projektraum im Bereich
   Teilnahmeanträge hochzuladen.
   Eine Unterschrift od. Signatur auf dem Bewerbungsbogen ist nicht
   erforderlich. Es ist jedoch zwingend an der dafür vorgesehenen Stelle
   der Name der bevollmächtigten, natürlichen Person anzugeben, die für
   den Bewerber die Eigenerklärung abgibt.
   Der Teilnahmeantrag muss die im Bewerbungsbogen geforderten Erklärungen
   u. Nachweise enthalten. Die Angaben sind wahrheitsgemäß zu machen.
   Änderungen des Bewerbers an seinen Eintragungen müssen zweifelsfrei
   sein. Änderungen an den Vergabeunterlagen sind unzulässig.
   Nicht form- u. fristgerecht od. in Papierform eingereichte
   Teilnahmeanträge/ Bewerbungsbögen u. Unterlagen bzw. formlose Anträge,
   die nicht unter Verwendung der Formulare des Auftraggebers bzw. der EEE
   gestellt werden, werden vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen.
   5. Erhalt der Vergabeunterlagen/Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb
   Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich auf dem VMP RLP zur
   Verfügung gestellt. Diese können dort kostenlos bis zum Schlusstermin
   für den Eingang der Angebote od. Teilnahmeanträge (vgl. Ziff. IV.2.2)
   heruntergeladen u. Nachrichten der Vergabestelle eingesehen werden. Es
   gelten hierfür die AGB des VMP RLP.
   6. Kommunikation:
   Die Kommunikation erfolgt ausschließlich über den VMP RLP.
   Bekanntmachungs-ID: CXPLYYDYCB2
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium
   für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
   Postanschrift: Stiftsstraße 9
   Ort: Mainz
   Postleitzahl: 55116
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
   Telefon: +49 6131162234
   Fax: +49 6131162113
   Internet-Adresse: [11]http://www.mwvlw.rlp.de
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Gemäß § 160 Absatz 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)
   ist ein Verstoß gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen nach Erkenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
   Verstöße gegen Vergabevorschriften:
   1. die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis
   zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder
   zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
   2. die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens
   bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
   Bei Zurückweisung einer Rüge beträgt die Frist für die Beantragung
   eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer 15 Kalendertage nach
   Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
   wollen.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   19/01/2021
References
   6. mailto:VOFVergabe.Koblenz@LBBnet.de?subject=TED
   7. http://www.lbb.rlp.de/
   8. https://lbb.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPLYYDYCB2/documents
   9. https://lbb.vergabe.rlp.de/VMPSatellite/notice/CXPLYYDYCB2
  10. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
  11. http://www.mwvlw.rlp.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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