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Ausschreibung: Holzschnitzel - DE-Berlin
Holzschnitzel
Dokument Nr...: 89394-2021 (ID: 2021022209043789588)
Veröffentlicht: 22.02.2021
*
  DE-Berlin: Holzschnitzel
   2021/S 36/2021 89394
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
   Postanschrift: Fasanenstraße 87
   Ort: Berlin
   NUTS-Code: DE300 Berlin
   Postleitzahl: 10623
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Verdingung
   E-Mail: [6]verdingung@bundesimmobilien.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.bundesimmobilien.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=375623
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=375623
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Immobilienverwertung und -verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Vergabe von Lieferleistungen für Holzhackschnitzel in 53757 Sankt
   Augustin, 37632 Holzen und 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler, Bundesanstalt
   für Immobilienaufgaben, Direktionen Dortmund und Magdeburg, VOEK 341-20
   Referenznummer der Bekanntmachung: VOEK 341-20
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   03417000 Holzschnitzel
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Ausgeschrieben werden Lieferleistungen für Holzhackschnitzel in 53757
   Sankt Augustin, 37632 Holzen und 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler.
   Näheres regeln die Vertragsbedingungen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
   Angebote sind möglich für alle Lose
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Lieferung von Holzhackschnitzel inkl. Ascheentsorgung in 53757 Sankt
   Augustin
   Los-Nr.: 1
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   03417000 Holzschnitzel
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA2C Rhein-Sieg-Kreis
   Hauptort der Ausführung:
   53757 Sankt Augustin
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Lieferung für Holzhackschnitzel inkl. Ascheentsorgung
   Bundespolizei Sankt Augustin
   Bundesgrenzschutzstraße 100
   53757 Sankt Augustin
   Voraussichtlicher Bedarf: 3 000 MWh p.a.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/08/2021
   Ende: 31/07/2023
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Die Laufzeit dieses Vertrages verlängert sich einmalig um 2 weitere
   Jahre, sofern die Auftraggeberin der Fortsetzung des
   Vertragsverhältnisses nicht mit einer Frist von 6 Monaten vor Ablauf
   der Vertragslaufzeit in Textform widerspricht. Die Widerspruchsfrist
   für die Auftragnehmerin beträgt neun Monate vor Ablauf der
   Vertragslaufzeit. Der Widerspruch muss in Textform erfolgen. Maßgeblich
   für die Fristwahrung ist der Zugang des Widerspruchs bei der anderen
   Seite. Der Vertrag endet spätestens zum 31.7.2025 ohne dass es einer
   Kündigung bedarf.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Lieferung von Holzhackschnitzel in 37632 Holzen
   Los-Nr.: 2
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   03417000 Holzschnitzel
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE926 Holzminden
   Hauptort der Ausführung:
   37632 Holzen
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Lieferleistungen für Holzhackschnitzel
   Bildungszentrum Ith
   Auf dem Ith 3
   37632 Holzen
   Voraussichtlicher Bedarf: 290 Tonnen p.a.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/08/2021
   Ende: 31/07/2023
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Die Laufzeit dieses Vertrages verlängert sich einmalig um 2 weitere
   Jahre, sofern die Auftraggeberin der Fortsetzung des
   Vertragsverhältnisses nicht mit einer Frist von 6 Monaten vor Ablauf
   der Vertragslaufzeit in Textform widerspricht. Die Widerspruchsfrist
   für die Auftragnehmerin beträgt neun Monate vor Ablauf der
   Vertragslaufzeit. Der Widerspruch muss in Textform erfolgen. Maßgeblich
   für die Fristwahrung ist der Zugang des Widerspruchs bei der anderen
   Seite. Der Vertrag endet spätestens zum 31.7.2025 ohne dass es einer
   Kündigung bedarf.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Lieferung von Holzhackschnitzel inkl. Ascheentsorgung in 53474 Bad
   Neuenahr-Ahrweiler
   Los-Nr.: 3
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   03417000 Holzschnitzel
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB12 Ahrweiler
   Hauptort der Ausführung:
   53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Lieferleistungen für Holzhackschnitzel inkl. Ascheentsorgung
   Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz
   Ramersbacher Straße 95
   53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
   Voraussichtlicher Bedarf: 1 000 MWh p.a.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/08/2021
   Ende: 31/07/2023
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Die Laufzeit dieses Vertrages verlängert sich einmalig um 2 weitere
   Jahre, sofern die Auftraggeberin der Fortsetzung des
   Vertragsverhältnisses nicht mit einer Frist von 6 Monaten vor Ablauf
   der Vertragslaufzeit in Textform widerspricht. Die Widerspruchsfrist
   für die Auftragnehmerin beträgt neun Monate vor Ablauf der
   Vertragslaufzeit. Der Widerspruch muss in Textform erfolgen. Maßgeblich
   für die Fristwahrung ist der Zugang des Widerspruchs bei der anderen
   Seite. Der Vertrag endet spätestens zum 31.7.2025 ohne dass es einer
   Kündigung bedarf.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1. Einzelbieter/Bietergemeinschaft
   2.1. Allgemeine Angaben zum Unternehmen (im Vordruck Anlage B-03
   enthalten):
   Name, Sitz, Postanschrift, Rechtsform, Gegenstand des Unternehmens,
   Nummer der Eintragung in einem öffentlichen Register oder
   Geschäftsnummer der Genehmigungsbehörde, Registergericht oder
   Genehmigungsbehörde, gesetzlicher Vertreter, Ansprechperson, Telefon,
   Telefax, E-Mail-Adresse, ggf. zuständige Niederlassung bzw. Standort.
   2.2. Zusätzliche Angaben, sofern das Unternehmen ein Einzelunternehmen
   oder ein Freiberufler ist (Angaben zur Inhaberin/zum Inhaber bzw. zu
   dem nach Satzung oder Gesetz Vertretungsberechtigten): Vorname, Name,
   ggf. abweichender Geburtsname, Geburtsdatum, Geburtsort,
   Staatsangehörigkeit.
   3. Eigenerklärung über zwingende und fakultative Ausschlussgründe nach
   § 123 und § 124 GWB (im Vordruck Anlage B-03 enthalten)
    Eigenerklärung nach § 123 Abs. 1 GWB über Straftaten und
   Ordnungswidrigkeiten,
    Eigenerklärung nach § 123 Abs. 4 Nr. 1 GWB über die ordnungsgemäße
   Zahlung von Steuern und Abgaben und von Beiträgen zur gesetzlichen
   Sozialversicherung (Kranken-, Pflege-, Renten- und
   Arbeitslosenversicherung) für die Arbeitnehmer an die zuständigen
   Krankenkassen bzw. für geringfügig Beschäftigte an die
   Bundesknappschaft sowie an die zuständige Berufsgenossenschaft, unter
   Angabe der zuständigen Berufsgenossenschaft,
    Eigenerklärung nach § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB, dass über das Vermögen
   des Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares
   gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet wurde, ein Antrag auf
   Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde, dass sich das
   Unternehmen nicht in der Liquidation befindet und das Unternehmen bzw.
   dessen Mitglieder der Geschäftsleitung keine schweren Verfehlungen
   begangen haben, die die Integrität des Unternehmen infrage stellen,
    Eigenerklärung nach § 124 Abs. 2 GWB zu Verstößen gegen weitere
   Gesetze; Verstöße gegen das Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG), das
   Aufenthaltsgesetz (AufenthG), das Mindestlohngesetz (MiLoG) und das
   Schwarzarbeiterbekämpfungsgesetzt (SchwarzArbG),
    Eigenerklärung zu Gründen für den Nichtausschluss und zu
   Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 Abs. 2 GWB.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   4. Eigenerklärung zur Betriebshaftpflichtversicherung:
   Die Betriebshaftpflichtversicherung hat mindestens folgende
   Deckungssummen (bei mindestens zweifacher Maximierung je
   Versicherungsjahr) pro Schadensfall aufzuweisen:
   Personenschäden 2 Mio. EUR, Sachschäden 2 Mio. EUR, Vermögensschäden
   250 000 EUR, Umweltschäden 500 000 EUR und Schlüsselschäden 5 000 EUR
   (nur Los 3).
   Sollte die Betriebshaftpflichtversicherung die vorgenannten
   Deckungssummen derzeit nicht erreichen oder noch keine
   Betriebshaftpflichtversicherung abgeschlossen sein, so ist der Bieter
   verpflichtet, im Falle der Zuschlagserteilung die Deckungssummen
   entsprechend zu erhöhen bzw. abzuschließen (im Vordruck Anlage B-03
   enthalten).
   5. Eigenerklärung zum Gesamtumsatz des Unternehmens sowie zum Umsatz
   bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart, jeweils bezogen auf die
   letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (im Vordruck Anlage B-03
   enthalten).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   s.o.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Angaben u. Formalitäten, die erforderl. sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   6. Eigenerklärung über die Leistungserbringung, dass das Unternehmen
   spätestens bei Leistungsbeginn ausreichend qualifiziertes Personal zur
   Erfüllung der ausgeschriebenen Leistung beschäftigt und dem Unternehmen
   spätestens bei Leistungsbeginn auch die notwendigen Maschinen,
   Werkzeuge und Materialien zur Verfügung stehen, um die ausgeschriebene
   Leistung sachgerecht und unter Einhaltung notwendiger
   Sicherheitsbestimmungen ausführen zu können (im Vordruck Anlage B-03
   enthalten).
   7. Leistungsbezogene Angaben zum Unternehmen: Angabe seit wann das
   Unternehmen in der ausgeschriebenen Leistungsart tätig ist, Angabe der
   Beschäftigtenzahl des gesamten Unternehmens, Angabe der Anzahl der
   Beschäftigten bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart (im Vordruck
   Anlage B-03 enthalten).
   8. Eigenerklärung zu mind. 3 vergleichbaren Referenzen aus dem Zeitraum
   der letzten 3 Jahre mit Angabe von: Art des Referenzobjekts,
   Ausführungsort (Anschrift) des Referenzobjekts, jährlicher
   Leistungsumfang in Tonne oder MWh, Leistungszeitraum, Leistungsart,
   Name des Auftraggebers und Ansprechperson (deutschsprachig) mit
   Telefonnummer (im Vordruck Anlage B-03 enthalten). Vergleichbar sind
   Referenzen, deren Gegenstand dem Ausschreibungsgegenstand zumindest
   nahekommt. Die Referenzen müssen im technischen oder organisatorischen
   Bereich einen gleich hohen oder höheren Schwierigkeitsgrad aufweisen
   und einen tragfähigen Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des
   Bieters für die ausgeschriebene Leistung ermöglichen. Eine Referenz
   gilt hinsichtlich des jährlichen Leistungsumfangs dann als
   vergleichbar, wenn die Liefermenge an Holzhackschnitzeln mindestens 80
   % der ausgeschriebenen Liefermenge je Los entspricht. Eine geeignete
   Referenz kann sich auch aus der Summe mehrerer einzelner Referenzen
   ergeben. Bei der Abgabe eines Angebotes für mehrere Lose kann dieselbe
   Referenz für mehrere Lose benannt werden. Die Anforderungen an den
   Leistungsumfang erhöhen sich dadurch nicht.
   9. Angaben und Eigenerklärungen bei Bietergemeinschaften:
   Bietergemeinschaften sind bereits bei Angebotsabgabe verpflichtet, alle
   Mitglieder der Bietergemeinschaft sowie Art und Umfang des
   Leistungsteils des jeweiligen Mitglieds zu benennen sowie ein Mitglied
   als bevollmächtigten Vertreter. Bietergemeinschaften müssen sich
   verpflichten, im Falle der Auftragserteilung die Vertragsleistung mit
   den namentlich benannten weiteren Mitgliedern der Bietergemeinschaft
   als Arbeitsgemeinschaft auszuführen und für alle im Zusammenhang mit
   dem Vertrag entstehenden Verbindlichkeiten gesamtschuldnerisch zu
   haften. Für die Abgabe der vorgenannten Erklärungen ist die
   Bietergemeinschaftserklärung zu verwenden (Vordruck Anlage B-04). Erst
   auf gesonderte Anforderung der Auftraggeberin ist von jedem Mitglied
   der Bietergemeinschaft die Bieterauskunft mit Eigenerklärungen
   (Vordruck Anlage B-03) mit Eigenerklärungen zu Ziff. 2.1 Allgemeine
   Angaben zum Unternehmen, 2.2 zusätzliche Angaben bei Einzelunternehmen,
   3. Zwingende und fakultative
   Ausschlussgründe, 4. Betriebshaftpflichtversicherung, 6. Eigenerklärung
   über die Leistungserbringung und 7. Leistungsbezogene Angaben zum
   Unternehmen einzureichen und sind etwaige Nachweise vorzulegen. Von dem
   bevollmächtigten Vertreter der Bietergemeinschaft ist hingegen eine
   vollumfänglich ausgefüllte Bieterauskunft mit Eigenerklärungen zu
   erteilen.
   10. Eigenerklärung zu Unterauftragnehmerleistungen: Beschreibung der
   Teilleistungen mit Umfang, für die der Einsatz von Unterauftragnehmern
   geplant ist (im Vordruck Anlage B-03 enthalten). Erst auf gesonderte
   Anforderung der Auftraggeberin ist der Bieter verpflichtet, die zur
   Auftragsdurchführung vorgesehenen Unterauftragnehmer zu benennen und
   Verpflichtungserklärungen der Unterauftragnehmer vorzulegen (Vordruck
   Anlge B-05). Der Bieter hat dann für jeden der zu beauftragenden
   Unterauftragnehmer die Bieterauskunft mit Eigenerklärungen zu den
   Ziff. 2.1 Allgemeine Angaben zum Unternehmen, 2.2 zusätzliche Angaben
   bei Einzelunternehmen, 3. Zwingende und fakultative Ausschlussgründe
   und etwaige Nachweise vorzulegen.
   11. Bezeichnung der Eignungskriterien, auf die sich die Eignungsleihe
   bezieht, und der Mittel und Kapazitäten, die von dritter Seite zur
   Verfügung gestellt werden (im Vordruck Anlage B-03 enthalten).
   Erst auf gesonderte Anforderung der Auftraggeberin ist der Bieter
   verpflichtet, die Unternehmen zu benennen, deren Kapazitäten in
   Anspruch genommen werden sollen, und Verpflichtungserklärungen dieser
   Unternehmen vorzulegen (Vordruck Anlage B-05). Der Bieter hat für jedes
   Unternehmen, auf dessen Kapazitäten zurückgegriffen werden soll, die
   Bieterauskunft im Vergabeverfahren mit Eigenerklärungen zu den Ziff.
   2.1. Allgemeine Angaben zum Unternehmen, 2.2. zusätzliche Angabe bei
   Einzelunternehmen, 3. Zwingende und fakultative Ausschlussgründe und
   ggf. weitere Eigenerklärungen und etwaige Nachweise vorzulegen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   s.o.
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 14/04/2021
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 16/07/2021
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 15/04/2021
   Ortszeit: 00:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   3) Zusätzliche Angaben:
   Der Bieter hat zum Nachweis seiner Fachkunde und Leistungsfähigkeit
   sowie zum Beleg, dass keine Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB
   vorliegen, Eigenerklärungen und etwaige Nachweise vorzulegen. Für die
   Eigenerklärungen ist grds. der als Anhang II den VU beigefügte Vordruck
   Bieterauskunft zu verwenden. Der Bieter kann alternativ zur
   Bieterauskunft nach § 50 Abs. 1 VgV die Einheitliche Europäische
   Eigenerklärung (EEE) verwenden. Die Vergabestelle fordert die nicht mit
   der EEE eingereichten Unterlagen gem. § 50 Abs. 2 VgV nach. Liegen bei
   einem Unternehmen Ausschlussgründe gem. § 42 Abs. 1 VgV i. V. m. §§
   123, 124 GWB vor, wird es nicht vom Verfahren ausgeschlossen, sofern es
   nachweist, dass es zureichende Maßnahmen der Selbstreinigung gem. § 125
   GWB ergriffen hat. Werden von der Auftraggeber in Eignungskriterien als
   Mindestanforderungen definiert so führt der fehlende Nachweis zum
   Ausschluss aus dem Verfahren. Kann ein Bieter aus berechtigtem Grund
   geforderte Urkunden oder Bescheinigungen nicht beibringen, genügt die
   Vorlage anderer Dokumente, sofern sie ebenso geeignet sind, die Eignung
   des Bieters und das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen zu belegen.
   Bei ausländischen Bietern genügen gleichwertige Bescheinigungen des
   Herkunftslandes. Werden solche Bescheinigungen in dem betreffenden Land
   nicht ausgestellt, können sie durch eine Versicherung an Eides statt
   ersetzt werden. In Staaten, in denen es keine Versicherung an Eides
   statt gibt, kann diese durch eine förmliche Erklärung ersetzt werden.
   Nicht in deutscher Sprache verfassten Dokumenten ist eine beglaubigte
   Übersetzung
   Ins Deutsche beizufügen. Die Bieter haben zum Nachweis, dass sie die
   zur ordnungsgemäßen Ausführung des Auftrags von der Auftraggeberin
   festgelegten Eignungskriterien erfüllen, und zum Nachweis des
   Nichtvorliegens von Ausschlussgründen den ausgefüllten Vordruck
   Bieterauskunft (Vordruck Anlage B-03) zusammen mit dem Angebot
   einzureichen. Der Nachweis der Eignung und des Nichtvorliegens von
   Ausschlussgründen kann ganz oder teilweise durch die Teilnahme an
   Präqualifizierungssystemen erbracht werden.
   Ende der Anforderungsfrist für zusätzliche Auskünfte: 1.4.2021 (12.00
   Uhr). Anfragen zu den Vergabeunterlagen sind ausschließlich über die
   e-Vergabe-Plattform einzureichen. Die Beantwortung der Fragen erfolgt
   ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform. Telefonische Auskünfte
   werden nicht erteilt.
   Ortsbesichtigungen werden nicht angeboten.
   Bei technischen Fragen zur Verwendung der e-Vergabe-Plattform wenden
   Sie sich bitte an e-Vergabe HelpDesk:
   Telefon: +49 (0) 22899-610-1234
   E-Mail: [10]ticket@bescha.bund.de
   Geschäftszeiten:
   Montag bis Donnerstag: 8.00 bis 16.00 Uhr
   Freitag: 8.00 bis 14.00 Uhr.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes  Bundeskartellamt
   Postanschrift: Villemombler Str. 76
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 53123
   Land: Deutschland
   E-Mail: [11]vk@bundeskartellamt.bund.de
   Telefon: +49 228-94990
   Fax: +49 228-9499163
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Es gelten die Regelungen der §§ 155 ff. GWB. Insbesondere ist § 160
   Abs. 3 GWB zu beachten: Verstöße gegen das Vergaberecht, die aus der
   Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen hervorgehen, müssen bis zum
   Ablauf der Angebotsfrist gemäß Ziffer IV.2.2) gerügt werden. Der Antrag
   auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens muss innerhalb einer Frist
   von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin,
   einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingereicht werden (vgl. § 160
   Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
   Postanschrift: Ellerstraße 56
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 53119
   Land: Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   17/02/2021
References
   6. mailto:verdingung@bundesimmobilien.de?subject=TED
   7. http://www.bundesimmobilien.de/
   8. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=375623
   9. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=375623
  10. mailto:ticket@bescha.bund.de?subject=TED
  11. mailto:vk@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
--------------------------------------------------------------------------------
             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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