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Ausschreibung: Hubsteigergestellung ohne Bedienung - DE-Wuppertal
Dienstleistungen in Landwirtschaft, Forstwirtschft, Gartenbau, Aquakultur und Bienenzucht
Dokument Nr...: 890287-2021 (ID: 2021021111295870514)
Veröffentlicht: 11.02.2021
*
Hubsteigergestellung ohne Bedienung
Stadt Wuppertal
(Bekanntmachung Öffentliche Ausschreibung)
2
a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle)
Name Stadt Wuppertal
Straße Johannes-Rau-Platz 1
PLZ, Ort 42275 Wuppertal
Telefon +492025630 Fax +49 2025638536
E-Mail sb.zentrale-vergabestelle@stadt.wuppertal.de
b) Vergabeverfahren
Vergabenummer
c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen
Vergabeunterlagen werden nur elektronisch zur Verfügung gestellt.
Vergabeunterlagen werden auch elektronisch zur Verfügung gestellt.
Es werden elektronische Angebote akzeptiert.
kein elektronisches Vergabeverfahren
d) Art des Auftrags
Ausführung von Lieferleistungen
Ausführung von Dienstleistungen
e) Ort der Ausführung
Wuppertal
f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt in Lose
g) Aufteilung in Lose nein Gestellung von Hubarbeitsbühnen für die Baumpflege in öffentlichen Grünanlagen und an
Straßenbäumen
Bietergemeinschaften sind erwünscht
Hubsteigergestellung ohne Bedienung
U-0204-21
Öffentliche Ausschreibung / UVgO
Stadt Wuppertal
(Bekanntmachung Öffentliche Ausschreibung)
3
ja, Angebote sind möglich nur für ein Los
für ein oder mehrere Lose
nur für alle Lose (alle Lose müssen angeboten werden)
(Art und Umfang der Lose siehe Buchstabe f)
h)Ausführungsfristen
Beginn der Ausführung
Fertigstellung der Leistungen:
weitere Fristen
i)Nebenangebote
zugelassen
nur in Verbindung mit einem Hauptangebot zugelassen
nicht zugelassen
j)Bereitstellung / Anforderung der Vergabeunterlagenhttps://www.meinauftrag.rib.de Vergabenummer
Die Vergabeunterlagen sind kostenlos und ohne Registrierung unter obiger Internetadresse abrufbar. Ameinfachsten ist es die
obige Vergabenummer in das dortige Suchfeld einzugeben.
Nur im Fall der freiwilligen unentgeltlichen Registrierung auf https://www.meinauftrag.rib.de erhält der Bieter eine
Benachrichtigung über Änderungspakete und Bieterfragen und Antworten.
k)Angebotsabgabe (nationale Verfahren):
Angebote können über die Vergabeplattform https://www.meinauftrag.rib.de elektronisch abgegeben werden.Bei der elektronischen
Abgabe ist weder eine Unterschrift noch eine Signatur erforderlich. Sie können einfachper Mausklick Ihr Angebot in Textform
abgeben. Angebote in Papierform sind postalisch an die ZentraleVergabestelle zu richten (siehe a).
l)Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen: deutsch
m)Ablauf der Angebotsfrist am um Uhr
o)Anschrift, an die die Angebote zu richten sind
p)Eröffnungstermin am um Uhr
Ort
Stadt Wuppertal
Zentrale Vergabestelle
Raum (Submissionsraum)
42275 Wuppertal
Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen
Bieter und Bevollmächtigte sind zum Eröffnungstermin
zugelassen
nicht zugelassen.
Am Clef 58-62
013
04.03.2021 09:30
Die Abgabe von schriftlichen Angeboten ist nicht zulässig! Angebote
in Papierform werden ausgeschlossen!
04.03.2021 09:30
U-0204-21
31.03.2022
01.04.2021
Stadt Wuppertal
(Bekanntmachung Öffentliche Ausschreibung)
4
q) geforderte Sicherheiten
Zahlungen und Sicherheitsleistungen erfolgen nach VOL/B in Verbindung mit den Zusätzlichen Vertragsbedingungen (ZVB) der Stadt
Wuppertal bzw. nach den ergänzenden Besonderen Vertragsbedingungen (BVB).
r) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie
enthalten sind
Es gelten die VOB/B in Verbindung mit den Zusätzlichen Vertragsbedingungen (ZVB-B) der Stadt Wuppertal bzw. nach den
ergänzenden Besonderen Vertragsbedingungen (BVB-B).
s) Rechtsform der Bietergemeinschaften
gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter
u) Nachweise zur Eignung
Bieter haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot die ausgefüllte und unterschriebene Bietererklärung sowie ggf. weitere
Eignungsnachweise, die in den Vergabeunterlagen aufgeführt sind, insb. Anlage C vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen
sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen
durch Vorlage der in den Vergabeunterlagen genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die
nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
v) Ablauf der Bindefrist
w) Nachprüfung behaupteter Verstöße Nachprüfungsstelle
Bezirksregierung Düsseldorf
Dezernat 34
Postfach 300865
40408 Düsseldorf 02.04.2021
Source: 4 https://www.bund.de/IMPORTE/Ausschreibungen/wup/2021/02/124258.html
Data Acquisition via: p8000000
--------------------------------------------------------------------------------
Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
The Office for Official Publications of the European Communities
The Federal Office of Foreign Trade Information
Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Berlin
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 90287-2021 (ID: 2021022209111490490)
Veröffentlicht: 22.02.2021
*
DE-Berlin: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
2021/S 36/2021 90287
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, vertreten
durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Postanschrift: Straße des 17. Juni 112
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10623
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Referat
Vergabe A4
E-Mail: [6]Vergabe.berlin@bbr.bund.de
Telefon: +49 30-184010
Fax: +49 30-3184018450
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]http://www.bbr.bund.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=377059
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=377059
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Umbau des Dienstgebäudes des Umweltbundesamtes, Planungs- und
ausführungsbegleitendes Inbetriebnahmemanagement und technisches
Monitoring VgV 02- 274/21
Referenznummer der Bekanntmachung: VgV 02- 274/21
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Siehe II.2.4 Beschreibung der Beschaffung.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE300 Berlin
Hauptort der Ausführung:
Umweltbundesamt
Bismarckplatz 1
14193 Berlin
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
1. Angaben zur Baumaßnahme
Allgemeine Beschreibung:
Das ursprünglich in den 30er Jahren errichtete und unter Denkmalschutz
stehende Gebäude des Umweltbundesamtes am Bismarckplatz in Berlin soll
umgebaut und erweitert werden. Das sich in Charlottenburg- Wilmersdorf
in einem Wohnviertel befindliche Grundstück wird von der
Caspar-Theyß-Straße, Schinkelstraße und Königsallee eingefasst. Im
Rahmen der Grundsanierung des Gebäudes erfolgt eine komplette
Neuerrichtung der technischen Anlagen. Die bestehenden technischen
Anlagen werden vollständig rückgebaut und alle technischen Anlagen ab
den Hausanschlüssen entsprechend den Nutzeranforderungen neu
installiert. Es handelt sich bei dem zu sanierenden Gebäude um einen
Sonderbau (§2(4) BauO Berlin) der Gebäudeklasse 5 (§2 (3) BauO Berlin).
Die Baumaßnahme umfasst im wesentlichen folgenden Umfang:
Umbau und Sanierung des Verwaltungsgebäudes mit Neubauanteilen als
Büro-/ Verwaltungsgebäude, Untergliederung in mehrere Bauteile,
abschnittsweise Fertigstellung, vorgezogene Maßnahmen, Bauen im
Bestand, Bauen in leer- gezogenem Zustand, Denkmalschutz,
Schadstoffsanierung, Anwendung BNB mit Zielsetzung Gold-Standard (BNB =
Bewertungssystem nachhaltiges Bauen des Bundes), Barrierefreies Bauen,
energetische Sanierung, Erneuerung TA, Technisches Monitoring,
Inbetriebnahme aller Anlagen inkl. Vollprobetest mit Wirkprinzipprüfung
in Anlehnung an Teil 2 BetrVo §2 Abs 2..
Auftraggeber/Nutzer: BImA,
Gebäudenutzung: Verwaltungsgebäude,
Art der Baumaßnahme: Sanierung,
BGF: 31 722 m^2 BGF Bestand; 1 110 m^2 BGF Neubauanteil,
Projektkosten (netto) für KG 200-600 gem. DIN 276: 51 722 613,69 EUR,
Davon (netto) für KG 400 gem. DIN 276: 12 115 000,00 EUR,
Projektdauer: Projekt- Termine nach EW- Bau fortgeschrieben,
2.9.2021: Einarbeitung in das Projekt,
5.10.2021: Beginn Ausführungsplanung TA,
21.10.2021: Fertigstellung Schadstoffsanierung und Abbrucharbeiten,
31.8.2022: Beginn Rohbauarbeiten,
9.5.2023: Bauausführung TA,
15.5.2025: bauliche Fertigstellung,
19.5.2025: Beginn Inbetriebnahme, Abnahme und Übergabe,
15.10.2025: Übergabe an den Nutzer,
Bis 30.9.2027: Technisches Monitoring für den Nutzer,
2. Gegenstand des Auftrages
Leistungsbereich: Inbetriebnahmemanagement und technisches
Monitoring,
Leistungsbild: Inbetriebnahmemanagement und technisches Monitoring in
Leistungsstufen 1 bis 5 ab Lph 5 HOAI,
Beginn/Ende der Leistungserbringung: 09/2021 / 09/2027,
Es ist eine stufenweise Vergabe der Leistungen vorgesehen. Ein
Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungen besteht jedoch
nicht.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 72
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Die Auswahl erfolgt nach den Angaben zur Bewertung wie im
Bewerbungsbogen beschrieben. Soweit die Mindestanforderungen erfüllt
sind, ist die Rangfolge der erreichten Punkte für die Auswahl maßgebend
(§ 51 VgV). Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen
und ist die Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl
entsprechend den zu Grunde gelegten Eignungskriterien zu hoch, kann die
Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen werden (§
75 Abs. 6 VgV).
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Der Vertrag ist erst in der 2. Stufe des Verfahrens einzureichen.
Hierzu erhalten die für das Verhandlungsverfahren ausgewählten
Teilnehmer gemäß § 17 Abs. 4 VgV eine Aufforderung zur Abgabe eines
Angebotes mit allen erforderlichen Unterlagen für die
Angebotserstellung.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Teilnahmeberechtigt sind:
Natürliche Personen, die freiberuflich tätig und berechtigt sind, die
Berufsbezeichnung Ingenieur zu führen.
Juristische Personen, zu deren satzungsmäßigem Geschäftszweck die dem
Projekt entsprechenden Fach-/Planungsleistungen gehören, sofern sie für
die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen
benennen.
Bietergemeinschaften aus natürlichen Personen und/oder juristischen
Personen, sofern alle Partner die Anforderungen erfüllen.
Weitere Hinweise:
1. Der Bewerbungsbogen ist innerhalb der Bewerbungsfrist vollständig
ausgefüllt und von dem/den Geschäftsführer(n) und/oder dem/den
bevollmächtigten Vertreter(n) elektronisch in Textform gem. § 126b BGB
über die eVergabe-Plattform des Bundes
([10]http://www.evergabe-online.info) einzureichen. In Papierform
eingereichte Bewerbungen werden nicht berücksichtigt. Eine Unterschrift
oder Signatur auf dem Bewerbungsbogen ist nicht notwendig. Der Name der
bevollmächtigten Person ist im Unterschriftsfeld jedoch zwingend
anzugeben. Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen
für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen es ist nur ein
Bewerbungsbogen zugelassen.
2. Der Nachweis der Unterschriftsbefugnis ist vom Bewerber, im Falle
der Bietergemeinschaft von jedem Mitglied zu erbringen. Dies kann durch
die Vorlage eines Registerauszuges erfolgen; soweit solch eine
Eintragung nicht gegeben ist, ist dem Bewerbungsbogen eine Vollmacht
beizufügen, in der alle Partner der Gesellschaft den Unterzeichnenden
bevollmächtigen. Hierfür kann die Anlage 1 zum Bewerbungsbogen verwandt
werden.
3. Unterzeichnete Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 2). Diese
Anlage ist im Falle einer Bietergemeinschaft von jedem Mitglied
vorzulegen.
4. Im Falle einer Bietergemeinschaft sind die Angaben der Mitglieder zu
den Auftragsanteilen zu benennen (Anlage 3 a) (Ferner ist eine
Vollmacht für den bevollmächtigten Vertreter der Gemeinschaft
vorzulegen (Anlage 4).
5. Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers sind gem. § 36 VgV
die Auftragsanteile, die als Unterauftrag vom Auftragnehmer vergeben
werden sollen, zu benennen (Anlage 3 b).
6. Beruft sich der Bewerber oder Bieter, bei der Erfüllung des
Auftrages auf die Kapazitäten anderer Unternehmen (Nachunternehmer),
ist in der 2. Stufe des Verhandlungsverfahrens für den Nachunternehmer
die Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 2) und die
Verpflichtungserklärung Nachunternehmer nach § 36 Abs. 1 VgV (Anlage 5)
vorzulegen.
Wenn ein Bewerber oder Bieter die Vergabe eines Teils des Auftrags an
einen Dritten im Wege der Unterauftragsvergabe beabsichtigt und sich
zugleich im Hinblick auf seine Leistungsfähigkeit gemäß den §§ 45 und
46 VgV auf die Kapazitäten dieses Dritten beruft und nur mit Hilfe
fremder Kapazitäten (Nachunternehmen) die gestellten
Mindestanforderungen erfüllen kann (Eignungsleihe gem. § 47 VgV), muss
bereits mit der Bewerbung für den Nachunternehmer eine
Verpflichtungserklärung Nachunternehmer (Anlage 5), Nachweis der
Unterschriftsbefugnis (Registerauszug und/oder Anlage 1) und die
Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 2) vorgelegt werden.
Darüber hinaus ist in dem Fall, dass dies die wirtschaftliche und
finanzielle Leistungsfähigkeit des Bewerbers betrifft, eine Erklärung
über eine gemeinsame Haftung des Bewerbers oder Bieters und des
Nachunternehmers für die Auftragsausführung entsprechend dem Umfang der
Eignungsleihe gemäß § 47 Abs. 3 VgV vorzulegen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Die Leistungsfähigkeit ist durch die Erklärung über den Umsatz der
ausgeschriebenen Dienstleistung für die letzten 3 Jahre nachzuweisen.
Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen für das sich
bewerbende Team als Ganzes vorzulegen, d. h., die Umsatzzahlen sind zu
addieren.
Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers darf der Umsatz des
Nachunternehmers nur entsprechend seines Anteils am Gesamtauftrag
hinzugerechnet werden, wenn der Nachunternehmer diesen Umsatz mit
vergleichbaren Leistungen erzielt hat. siehe III.1.1) Punkt 6 -
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Der Jahresumsatz im Durchschnitt der letzten 3 Jahre muss im Bereich
Inbetriebnahmemanagement mindestens >= 100 000 EUR netto betragen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Für den Nachweis der Leistungsfähigkeit sind folgende Auskünfte zu
erteilen:
1. Angaben zur personellen Ausstattung des Bewerbers während der
letzten 3 Jahre, insbesondere Ausbildungen, Fachrichtungen und
Bürozugehörigkeit der Mitarbeiter im Sinne von § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV.
Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen für das sich
bewerbende Team als Ganzes vorzulegen, d. h., die Mitarbeiterzahlen
sind zu addieren.
Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers können nur die
Mitarbeiter des Nachunternehmers hinzugerechnet werden, die für den
entsprechenden Leistungsanteil eingesetzt wurden.
siehe III.1.1) Punkt 6 beachten.
2. Vorstellung von 2 mit der Bauaufgabe und der ausgeschriebenen
Leistung vergleichbaren realisierten Referenzprojekten gem. § 46 Abs. 3
Nr. 1 VgV:
Es sind 2 mit der Bauaufgabe und der ausgeschriebenen Leistung
vergleichbare Referenzprojekte (P1, P2) vom Bewerber vorzustellen, die
anhand der Auswertungsmatrix Stufe 1 bewertet werden.
Die vorgestellten Referenzprojekte müssen im Zeitraum ab 2013 bis zum
Tag der Veröffentlichung fertig gestellt sein (Abschluss Leistungsphase
8 gem. § 55. HOAI).
Insbesondere Angaben zu:
Projektbezeichnung, Ort, Bauherr/Auftraggeber,
Ansprechpartner/Tel.-Nr., Entwurfsverfasser/Architekt, Projektdauer,
Art und Typ der Baumaßnahme, BGF, Projektkosten, Projektkostenanteil,
Umfang der eigenen Leistung, Eingesetzte Instrumente des IBM,
Neben dem Bewerbungsbogen sind maximal 3 DIN A 4 Seiten je
Referenzprojekt in digitaler Form einzureichen. Darüber hinausgehende
Unterlagen werden zur Wertung nicht zugelassen.
Die Referenzprojekte (P1 und P2) müssen dem Bewerber eindeutig
zuzuordnen sein. Im Falle einer Bietergemeinschaft können die
Referenzprojekte von jedem Partner der Bietergemeinschaft eingereicht
werden (insgesamt max. 2 Referenzen). Referenzprojekte des
Nachunternehmers sind nicht zugelassen.
3. Vorstellung des Projektteams Projektleiter, Projektmitarbeiter,
Insbesondere Angaben zu:
Name, Ausbildung/Studienabschluss, Berufserfahrung.
Beruflicher Werdegang sowie Studiennachweise der für das Projekt
vorgesehenen Mitarbeiter, einschließlich des Büroinhabers, sind in
digitaler Form vorzulegen.
4. Mit der Einreichung des Bewerbungsbogens erklärt der Bewerber/die
Bietergemeinschaft, dass die für die Bearbeitung der ausgeschriebenen
Dienstleistung nach heutigem Stand der Technik notwendige technische
Hard- und Software vorhanden ist.
Eine ausführliche Erläuterung zur Bewertung der Referenzprojekte (P1,
P2) ist der Auswertungsmatrix Stufe 1 zu entnehmen. Andere als unter
Punkt 3 des Bewerbungsbogens vorgestellte Referenzen werden für den
Teilnahmewettbewerb nicht zur Bewertung herangezogen.
Der Bewerbungsbogen sowie alle weiteren Vergabeunterlagen sind auf
folgender Seite veröffentlicht:
[11]www.evergabe-online.de
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Zu 1. Die Anzahl der Mitarbeiter (einschl. Büroinhaber/n) im
Durchschnitt der letzten 3 Jahre mindestens >= 3
Davon Anzahl der Mitarbeiter mit Studienabschluss der Fachrichtung
Maschinentechnik, Gebäude- und Elektrotechnik, Versorgungstechnik,
Facility Management, Gebäudeautomation (oder vergleichbarer
Studienabschluss einer Fachhochschule oder Hochschule) mit mindestens 3
Jahren Berufserfahrung im Bereich Inbetriebnahmemanagement im
Durchschnitt der letzten 3 Jahre mindestens >= 2
Zu 2. Es sind 2 mit der Bauaufgabe und der ausgeschriebenen Leistung
vergleichbare Referenzprojekte vorzustellen, welche die nachfolgenden
Mindestanforderungen erfüllen.
Alle Referenzprojekte müssen im Zeitraum ab 2013 bis zum Tag der
Veröffentlichung fertig gestellt worden sein (Abschluss Leistungsphase
8 gem. § 55 HOAI).
Davon:
Mindestens ein Projekt mit Projektkosten von mindestens >= 20 Mio. EUR
netto der KGR 300-400 nach DIN 276
mindestens ein Referenzprojekt 10 000 m^2 BGF,
mindestens ein Referenzprojekt mit gehobener technischer Ausstattung,
d.h. die KG 400 muss 40 % im Verhältnis zur KG 300 betragen.
Zu 3. Projektleiter mit Studienabschluss der Fachrichtung
Maschinentechnik, Gebäude- und Elektrotechnik, Informationstechnik,
Versorgungstechnik, Facility Management, Gebäudeautomation
(oder vergleichbarer Studienabschluss einer Fachhochschule oder
Hochschule) mit mindestens 3 Jahren Berufserfahrung im Bereich
Inbetriebnahmemanagement.
Projektmitarbeiter/in (stellvertretende Projektleitung) mit
Studienabschluss der Fachrichtung Maschinentechnik, Gebäude- und
Elektrotechnik, Informationstechnik, Versorgungstechnik, Facility
Management, Gebäudeautomation (oder vergleichbarer Studienabschluss
einer Fachhochschule oder Hochschule) und mit mindestens 3 Jahren
Berufserfahrung im Bereich Inbetriebnahmemanagement.
Das Projektteam sollte sich aus mindestens 2 Personen zusammensetzen.
Doppelbenennungen der Projektmitarbeiter sind nicht möglich.
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
(siehe Hinweise III.1.1)
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Bietergemeinschaften sind zugelassen, wenn jedes Mitglied der
Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch haftet und ein Mitarbeiter als
Projektleiter und Ansprechpartner dem Auftraggeber gegenüber benannt
und mit unbeschränkter Vertretungsbefugnis ausgestattet wird.
Mehrfachbeteiligungen, d. h. parallele Beteiligung als Einzelbieter und
gleichzeitig als Gesellschafter einer Bietergemeinschaft, sind
unzulässig und führen zum Ausschluss sämtlicher hiervon betroffenen
Bewerbungen, sofern die betroffenen Bieter nicht nachweisen, dass die
Angebote völlig unabhängig voneinander erstellt wurden.
Mehrfachbeteiligungen von Nachunternehmen sind zulässig, sofern diese
keinen maßgeblichen Einfluss auf die Angebotsgestaltung haben.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 22/03/2021
Ortszeit: 09:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 3 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
Angebote)
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Hinweis 1: Bei Bietergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen für das
sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen und auszufüllen. Die Anlagen
und geforderten Nachweise sind im Falle einer Bietergemeinschaft durch
jedes Mitglied vorzulegen.
Hinweis 2: Die vorgenannten Erklärungen und der Bewerbungsbogen stehen
uneingeschränkt und kostenfrei als Formularvordruck im Internet unter
der Adresse [12]www.evergabe-online.de zur Verfügung Es ist
ausschließlich der vorgesehene Formularvordruck zu verwenden.
Es besteht keine Pflicht zur Registrierung auf der E-Vergabeplattform.
Über Änderungen der Vergabeunterlagen, Nachsendungen, Bieterfragen,
Antwortschreiben u.ä. werden Sie jedoch nur bei vorheriger
Registrierung automatisch unterrichtet. Andernfalls sind Sie
verpflichtet, sich eigenständig die erforderlichen Informationen zu
verschaffen.
Das Vergabeverfahren wird elektronisch über die E-Vergabeplattform des
Bundes (unter [13]www.evergabe-online.de) durchgeführt.
Der Bewerbungsbogen mit den Erklärungen ist zusammen mit den
geforderten Nachweisen innerhalb der Bewerbungsfrist vollständig
ausgefüllt elektronisch in Textform gem. § 126b BGB über die
E-Vergabeplattform des Bundes ([14]http://www.evergabe-online.info)
einzureichen. In Papierform eingereichte Bewerbungen werden nicht
berücksichtigt. Eine Unterschrift oder Signatur auf dem Bewerbungsbogen
ist nicht notwendig. Der Name der bevollmächtigten Person ist im
Unterschriftsfeld jedoch zwingend anzugeben.
Die Kommunikation zwischen Bewerbern/Bietern und der Vergabestelle
erfolgt grundsätzlich über die E-Vergabeplattform. Für die Teilnahme an
der elektronischen Auftragsvergabe registrieren Sie sich einmalig
kostenfrei unter [15]www.evergabe-online.de. Informationen über die
E-Vergabe und die technischen Voraussetzungen für deren Nutzung
erhalten Sie unter [16]www.evergabe-online.info. Telefonischen Support
zur E-Vergabeplattform leistet die Hotline des BMI, die telefonisch
unter der Rufnummer +49(0)228-99610-1234 zu erreichen ist.
Fragen der Bewerber sind über den Angebotsassistenten (ANA) der
E-Vergabeplattform (als registrierter Nutzer der E-Vergabe) rechtzeitig
vor Ablauf der Bewerbungsfrist zu stellen. Es werden ausschließlich
Fragen beantwortet, die für die Erstellung des Teilnahmeantrages
erforderlich sind. Die Antworten werden zeitnah erarbeitet und über die
E-Vergabeplattform an alle Bewerber versendet.
Soweit der Bewerbung die geforderten Unterlagen und Nachweise (Punkt
III.1.2. und III.1.3.) nicht beiliegen, sind diese auf Anforderung
innerhalb der von der Vergabestelle hierfür benannten Frist über die
E-Vergabeplattform des Bundes nachzureichen. Werden die nachgeforderten
Unterlagen nicht innerhalb dieser Frist vorgelegt, führt dies zum
Ausschluss aus dem weiteren Verfahren.
Hinweis 3 (Datenschutzrechtliche Einwilligungserklärung gem. § 4a BDSG
(natürliche Personen):
Die vom Bewerber/Bieter im Verlauf des Vergabeverfahrens auf
Anforderung mitgeteilten personenbezogenen Daten werden nach den
geltenden Datenschutzbestimmungen, insbesondere des
Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG), streng vertraulich behandelt und
ausschließlich zum Zwecke der Durchführung des Vergabeverfahrens
genutzt. Diese Angaben sind Voraussetzung für die Berücksichtigung der
Bewerbung/des Angebotes. Angesichts des Umstands, dass bereits mit der
Abforderung von Unterlagen personenbezogene Daten erfasst werden,
willigt der Bewerber/Bieter bereits mit der Abforderung in die
Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten zum Zwecke der
Antragsbearbeitung ein. Die Einwilligung ist freiwillig und erfolgt
unbeschadet des Rechts zum Widerruf mit Wirkung für die Zukunft, sofern
dem keine Rechtsgründe entgegenstehen. Die Nichteinwilligung kann
jedoch zur Folge haben, dass die Bearbeitung der Bewerbung/des
Angebotes und damit die Berücksichtigung im Vergabeverfahren unmöglich
werden.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt, Vergabekammern des Bundes
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [17]vk@bundeskartellamt.de-mail.de
Telefon: +49 228-94990
Fax: +49 228-9499163
Internet-Adresse: [18]http://bundeskartellamt.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Zuständig für die Nachprüfung von Vergabeverfahren ist das
Bundeskartellamt Vergabekammern des Bundes
Villemombler Str. 76
53123 Bonn
Tel.: +49 228/9499-0
Fax: +49 228/9499-163
Gemäß § 160 GWB müssen erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften
innerhalb von 10 Tagen bei der Vergabestelle des Bundesamtes für
Bauwesen und Raumordnung, Referat A 4.1, Straße des 17. Juni 112, 10623
Berlin, gerügt werden.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, müssen spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Rügen sind in elektronischer
Form über die E-Vergabeplattform des Bundes einzureichen.
Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf
Nachprüfung beim Bundeskartellamt unter der o.g. Anschrift innerhalb
von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der
Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden. Der Nachprüfungsantrag
ist unzulässig, soweit die Voraussetzungen von § 160 GWB vorliegen.
Ferner wird auf die Vorschriften der §§ 134, 135 GWB hingewiesen.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Offizielle Bezeichnung: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung A 4.1
Vergabesachgebiet
Postanschrift: Straße des 17. Juni 112
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10623
Land: Deutschland
E-Mail: [19]vergabe.berlin@bbr.bund.de
Telefon: +49 30-184010
Fax: +49 30-184018450
Internet-Adresse: [20]http://www.bbr.bund.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17/02/2021
References
6. mailto:Vergabe.berlin@bbr.bund.de?subject=TED
7. http://www.bbr.bund.de/
8. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=377059
9. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=377059
10. http://www.evergabe-online.info/
11. http://www.evergabe-online.de/
12. http://www.evergabe-online.de/
13. http://www.evergabe-online.de/
14. http://www.evergabe-online.info/
15. http://www.evergabe-online.de/
16. http://www.evergabe-online.info/
17. mailto:vk@bundeskartellamt.de-mail.de?subject=TED
18. http://bundeskartellamt.de/
19. mailto:vergabe.berlin@bbr.bund.de?subject=TED
20. http://www.bbr.bund.de/
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The Office for Official Publications of the European Communities
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