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Öffentliche Ausschreibungen

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Ausschreibung: Kraftstoffversorgung Boote - DE-Berlin
Mineralölerzeugnisse, Brennstoff, Elektrizität und andere Energiequellen
Schiffe und Boote
Dokument Nr...: 890322-2021 (ID: 2021021811073283818)
Veröffentlicht: 18.02.2021
*
  Kraftstoffversorgung Boote
Berliner Feuerwehr
Address	Voltairestraße 2
10179 Berlin
Tel.: +49 3038710520 Fax.:+49 30387995599
Email	Vergabestelle@berliner-feuerwehr.de
Wirt-121-A UVgO
(Bekanntmachung Öffentliche Ausschreibung
 Nur elektronische Angebote zugelassen)
Wirt-121-A UVgO (e-Vergabe) Bekanntmachung Öffentliche Ausschreibung
 Nur elektronische Angebote zugelassen (Januar 2020)
Seite 1 von 7
Datum
Vergabenummer Maßnahmenummer
Maßnahme
Leistung/CPV
Bekanntmachung Öffentliche Ausschreibung
1. Öffentlicher Auftraggeber
a)
b) Zur Angebotsabgabe auffordernde Stelle
c) Stelle bei der die Angebote einzureichen sind
10179 Berlin
Voltairestraße 2
Zentrale Vergabestelle
Berliner Feuerwehr
Vergabestelle@berliner-feuerwehr.de
Tel.: +49 3038710520 Fax.:+49 30387995599
10179 Berlin
Voltairestraße 2
Zentrale Vergabestelle
Berliner Feuerwehr
Zentraler Service Fahrzeuge und Geräte
Berliner Feuerwehr
Kraftstoffversorgung Boote
Zentraler Service Fahrzeuge und Geräte
2021-44 2021 - ZS FG
08.02.2021
Wirt-121-A UVgO
(Bekanntmachung Öffentliche Ausschreibung
 Nur elektronische Angebote zugelassen)
Wirt-121-A UVgO (e-Vergabe) Bekanntmachung Öffentliche Ausschreibung
 Nur elektronische Angebote zugelassen (Januar 2020) Seite 2 von 7
d) Zuschlag erteilende Stelle
Wie Buchstabe
Folgende Stelle:
2. Verfahrensart
Öffentliche Ausschreibung gemäß Unterschwellenvergabeordnung (UVgO)
3. Form, in der die Angebote einzureichen sind:
Das Angebot ist in deutscher Sprache abzufassen.
Das Angebot muss vollständig sein und alle geforderten Angaben, Erklärungen enthalten.
Nebenangebote müssen als solche gekennzeichnet sein.
Ein nicht frist- oder formgerecht eingereichtes Angebot wird ausgeschlossen.
Angebote können abgegeben werden:
elektronisch in Textform.
elektronisch mit fortgeschrittener/m Signatur/Siegel.
elektronisch mit qualifizierter/m Signatur/Siegel.
Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform ist der Bieter und die natürliche Person,
die die Erklärung abgibt, zu benennen; falls vorgegeben, ist das Angebot mit der geforderten
Signatur/ dem geforderten Siegel zu versehen. Das Angebot ist zusammen mit den Anlagen
bis zum Ablauf der Angebotsfrist über die Vergabeplattform der Vergabestelle zu übermitteln.
Modelle, Muster und Proben sind getrennt vom Angebot zu übersenden und müssen als zum
Angebot zugehörig gekennzeichnet werden.
Stelle bei der Modelle, Muster und Proben einzureichen sind:
wie Buchstabe 1.
folgende Stelle:
Werden die Modelle, Muster und Proben nach erfolgloser Beteiligung zurückerbeten, hat der
Bieter dies bei Abgabe des Angebotes mitzuteilen.
b)
Wirt-121-A UVgO
(Bekanntmachung Öffentliche Ausschreibung
 Nur elektronische Angebote zugelassen)
Wirt-121-A UVgO (e-Vergabe) Bekanntmachung Öffentliche Ausschreibung
 Nur elektronische Angebote zugelassen (Januar 2020) Seite 3 von 7
4. Zusatz für Bietergemeinschaften:
Bei Angeboten von Bietergemeinschaften, die sich im Auftragsfall zu Arbeitsgemeinschaften
zusammenschließen wollen, sind im Angebot die Mitglieder der Gemeinschaft und die
federführende Firma zu benennen.
Mit dem Angebot ist eine von allen Gemeinschaftsmitgliedern unterschriebene Erklärung
abzugeben, dass die federführende Firma als bevollmächtigter Vertreter die im Verzeichnis
aufgeführten Gemeinschaftsmitglieder gegenüber dem Auftraggeber vertritt und
insbesondere berechtigt ist, mit Wirkung für jedes Mitglied ohne Einschränkung Zahlungen
anzunehmen, sowie dass jedes Gemeinschaftsmitglied für die vertragsgemäße Ausführung
der Leistung als Gesamtschuldner haftet (siehe Formular Wirt-238 Erklärung der Bieter-/
Bewerbergemeinschaft).
Die Mitglieder der Bietergemeinschaft sind verpflichtet, die geforderten Erklärungen und
Nachweise jeweils für die zur Verfügung gestellten Leistungen und Kapazitäten im Rahmen
der Eignungsleihe zu erbringen.
5. Zusatz für ausländische Bieter:
Das Angebot sowie jeglicher Schriftverkehr mit dem Auftraggeber sind in deutscher Sprache
abzufassen.
Zugelassen ist auch die folgende Sprache:
Für die Ausführung der Leistung muss der Betrieb des Auftragnehmers, soweit er auf dem
Gebiet der Bundesrepublik Deutschland tätig wird, bei der deutschen für die Arbeiten
zuständigen Berufsgenossenschaft angemeldet sein; sofern dies gesetzlich vorgeschrieben
ist. Ist der Auftragnehmer aufgrund internationaler Vereinbarungen von dieser Verpflichtung
befreit, so hat er dies durch eine Bescheinigung der deutschen Berufsgenossenschaft zu
belegen.
Erklärungen und Nachweise sind grundsätzlich in deutscher Übersetzung vorzulegen.
Bieter mit Sitz außerhalb der Bundesrepublik Deutschland geben im Angebot bei der
Umsatzsteuer einen Betrag in Höhe von 0,-  ein.
Auf die Verpflichtung des Auftraggebers, bei Zuschlagserteilung die Umsatzsteuer des
ausländischen Auftragnehmers erforderlichenfalls von der Gegenleistung einzubehalten und
an das Finanzamt abzuführen, wird hingewiesen.
6. Maßnahmen zum Schutz der Vertraulichkeit sowie Informationen zum Zugriff auf die
Vergabeunterlagen
a) Maßnahmen zum Schutz der Vertraulichkeit:
b) Informationen zum Zugriff auf die Vergabeunterlagen: siehe Punkt 11.
Wirt-121-A UVgO
(Bekanntmachung Öffentliche Ausschreibung
 Nur elektronische Angebote zugelassen)
Wirt-121-A UVgO (e-Vergabe) Bekanntmachung Öffentliche Ausschreibung
 Nur elektronische Angebote zugelassen (Januar 2020) Seite 4 von 7
7. Art und Umfang der Leistung sowie Ort der Leistungserbringung
a) Art der Leistung:
b) Umfang der Leistung:
c) Ort der Leistung:
d) Ausführungszeit / Lieferung:
Beginn der Ausführung:
Vollendung der Ausführung:
Rahmenvereinbarung
8. Losweise Vergabe
nein
ja, Angebote sind möglich
nur für ein Los
für ein Los oder mehrere Lose
nur für alle Lose (alle Lose müssen angeboten werden)
nur für eine Losgruppe
für eine Losgruppe oder mehrere Losgruppen
für eine Kombination von Losen oder Losgruppen (siehe
Auftragsbekanntmachung bzw. Vergabeunterlagen)
Bei zugelassener Angebotsabgabe für mehr als ein Los:
Beschränkung der Zahl der Lose, für die ein Bieter den Zuschlag erhalten kann.
Höchstzahl der Lose:
(Zuschlagskriterien bei losweiser Vergabe siehe Punkt 16.)
Loslimitierung
Bei einer in Teillose aufgeteilten Leistung kann der Auftraggeber die Zahl der Lose pro Bieter
limitieren; die losweise Vergabe erfolgt gemäß nachfolgenden Bedingungen:
01.07.2021 - 30.06.2025
30.06.2025
01.07.2021
Berlin
bargeldlose Lieferung von Kraftstoffen für Boote
Kraftstoffversorgung Boote
Wirt-121-A UVgO
(Bekanntmachung Öffentliche Ausschreibung
 Nur elektronische Angebote zugelassen)
Wirt-121-A UVgO (e-Vergabe) Bekanntmachung Öffentliche Ausschreibung
 Nur elektronische Angebote zugelassen (Januar 2020) Seite 5 von 7
9. Nebenangebote
Nebenangebote sind nicht zugelassen.
Nebenangebote sind zugelassen - ausgenommen Nebenangebote, die
ausschließlich Preisnachlässe mit Bedingungen beinhalten -
für die gesamte Leistung
nur für nachfolgend genannte Bereiche:
mit Ausnahme nachfolgend genannter Bereiche:
unter folgenden weiteren Bedingungen:
10. Unteraufträge
Alle Aufgaben der Leistungserbringung sind unmittelbar vom Auftragnehmer selbst oder
im Fall einer Bietergemeinschaft von einem Teilnehmer der Bietergemeinschaft
auszuführen.
Folgende Aufgaben sind bei der Leistungserbringung vom Auftragnehmer selbst oder im
Fall einer Bietergemeinschaft von einem Teilnehmer der Bietergemeinschaft auszuführen:
Unterauftragsvergabe ist zugelassen.
Sollen Teile des Auftrags im Wege der Unterauftragsvergabe an Dritte vergeben werden,
sind diese Teile mit dem Angebot im Formular Wirt-235 (Unteraufträge/Eignungsleihe) zu
benennen. Soweit zumutbar, sind die Unterauftragnehmer bereits bei Angebotsabgabe zu
benennen.
11. Bereitstellung der Vergabeunterlagen
Die Vergabeunterlagen werden nur elektronisch auf der Vergabeplattform Berlin zum
Download bereitgestellt.
Die Vergabeunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten
Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
https://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen/
Die Kommunikation erfolgt elektronisch über die Vergabeplattform.
Bieterfragen oder Bieterinformationen im Rahmen der Angebotserstellung sind bitte
unverzüglich in oben genannter Form an die Vergabestelle zu übermitteln.
Wirt-121-A UVgO
(Bekanntmachung Öffentliche Ausschreibung
 Nur elektronische Angebote zugelassen)
Wirt-121-A UVgO (e-Vergabe) Bekanntmachung Öffentliche Ausschreibung
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12. Angebots- und Bindefristen
Angebotsfrist: am um
Bindefrist:
13. Sicherheitsleistungen
Höhe der geforderten Sicherheitsleistung:
entfällt
14. Zahlungsbedingungen
Siehe Vergabeunterlagen:
Wirt- 215 Zusätzliche Vertragsbedingungen / Besondere Vertragsbedingungen
15. Beurteilung der Eignung
Folgende Unterlagen sind  soweit erforderlich - für die Feststellung der Eignung mit dem
Angebot abzugeben:
Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)
Wirt-124 UVgO Eigenerklärung zur Eignung - UVgO
Wirt-124 UVgO Eigenerklärung zur Eignung - UVgO oder Einheitliche Europäische
Eigenerklärung (EEE)
Wirt-235 Unteraufträge, Eignungsleihe
Wirt-238 Erklärung der Bieter-/Bewerbergemeinschaft
Kann ein Bieter aus einem berechtigten Grund die geforderten Unterlagen nicht beibringen,
so kann er die Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung oder seine wirtschaftliche,
finanzielle, technische oder berufliche Leistungsfähigkeit durch Vorlage anderer, vom
Auftraggeber als geeignet angesehener Unterlagen belegen.
16. Zuschlagskriterien
Siehe Vergabeunterlagen
einfache Richtwertmethode gem. UfAB 2018. Entscheidungskriterium Preis und Leistung
(=Entfernung)
Fw 311 - ZVB_BVB (05.09.2017)
14.04.2021
09.03.2021 08:00
Wirt-121-A UVgO
(Bekanntmachung Öffentliche Ausschreibung
 Nur elektronische Angebote zugelassen)
Wirt-121-A UVgO (e-Vergabe) Bekanntmachung Öffentliche Ausschreibung
 Nur elektronische Angebote zugelassen (Januar 2020) Seite 7 von 7
Anmerkungen:
Ausgabe der Vergabeunterlagen sowie Angebotsabgabe erfolgt ausschließlich elektronisch über die
Vergabeplattform Berlin und der damit in Verbindung stehenden Auftragsplattform iTWO tender:
https://www.meinauftrag.rib.de/public/publication
http://www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen/
Suchbegriff: Berliner Feuerwehr
Es werden für diese Vergabe keine Vergabeunterlagen in Papierform versendet. Bewerbungen in
herkömmlicher schriftlicher Form, E-Mail oder Fax werden nicht angenommen.
Bitte beachten Sie, dass für die Bearbeitung der Vergabeunterlagen und die Angebotsabgabe Ihre
kostenlose Registrierung erforderlich ist, da ein Angebot elektronisch über die Vergabeplattform
Berlin eingereicht werden muss. Dabei ist keine elektronische (fortgeschrittene oder qualifizierte)
Signatur erforderlich. Die Angebotsabgabe erfolgt lediglich in elektronischer Textform gem.  126 b BGB
(keine postalischen Angebote).
Weitere Informationen und Hilfestellungen können unter dem folgenden Link abgerufen werden. Dieser Link
begleitet Sie von der Registrierung bis zur Angebotsabgabe:
http://meinauftrag.rib.de/hilfe/index.html?registrierung.html
Bei technischen Fragen rund um die Vergabeplattform Berlin, hilft Ihnen die Hotline von RIB IT
gerne weiter: 0900-11 44 33 0 / E-Mail: evergabe-hotline.berlin@rib-software.com.
Der Auftraggeber wird ab einer Auftragssumme von 30.000  für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll,
zur Bestätigung der Eigenerklärung zur Eignung einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister beim
Bundesamt für Justiz anfordern.
Der Auftraggeber wird ab einer Auftragssumme von 15.000 , für den Bieter der den Zuschlag erhalten soll,
zur Bestätigung der Eigenerklärung zur Eignung eine eventuelle Eintragung des Bieters im
Korruptionsregister Berlin abfragen.
Der Auftraggeber wird auf der Grundlage der EU-Sanktionsverordnungen zur Bekämpfung des Terrorismus
und zur Durchsetzung von Embargos (EG) Nr. 881/2002 vom 27. Mai 2002, 753/2011 vom 1. August 2011
sowie 2580/2001 vom 27. Dezember 2001 eine Abfrage in den Finanz-Sanktionslisten.
(www.finanz-sanktionsliste.de/fisalis/jsp/index.jsf) veranlassen.
Source: 4 https://www.bund.de/IMPORTE/Ausschreibungen/svb/2021/02/124295.html
Data Acquisition via: p8000000
--------------------------------------------------------------------------------
             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Worms
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 90322-2021 (ID: 2021022209111690496)
Veröffentlicht: 22.02.2021
*
  DE-Worms: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
   2021/S 36/2021 90322
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Klinikum Worms gGmbH
   Postanschrift: Gabriel-von-Seidl-Straße 81
   Ort: Worms
   NUTS-Code: DEB39 Worms, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 67550
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Klinikum Worms gGmbH
   E-Mail: [6]info@klinikum-worms.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://www.klinikum-worms.de/
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.tender24.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function
   =_Details&TenderOID=54321-Tender-17738eedef0-1292071f80e72c76
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Offizielle Bezeichnung: Drees & Sommer
   Postanschrift: Rheinallee 84
   Ort: Mainz
   NUTS-Code: DEB35 Mainz, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 55120
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Drees & Sommer
   E-Mail: [9]desika.divkovic@dreso.com
   Telefon: +49 6975807787557
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [10]www.tender24.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [11]www.tender24.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Gesundheit
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Klinikum Worms Generalplanung für Modernisierungsmaßnahmen
   Referenznummer der Bekanntmachung: VE007_2021
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und
   Ingenieurbüros und Prüfstellen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Auftragsgegenstand sind GP-Leistungen für die Modernisierung der
   Endoskopie, der ITS und des Zentrals-OPs im Bestand bei laufendem
   Betrieb.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
   71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB39 Worms, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   Klinikum Worms
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das Klinikum Worms ist ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung mit
   696 Betten, verteilt auf 12 Hauptfachabteilungen und Fachbereiche sowie
   2 Belegabteilungen. Aktuell kümmern sich über 1 800 Mitarbeiter um
   jährlich rund 32 000 stationär und über 40 000 ambulant behandelte
   Patienten. Das Klinikum Worms gehört damit zu den 5 größten
   Krankenhäusern in Rheinland-Pfalz.
   Das Klinikum erfüllt in ihrer jetzigen Form nicht mehr die baulichen
   und strukturellen Anforderungen heutiger Bedarfe sowie Erfordernisse
   und lässt keinen Spielraum für die Optimierung innerbetrieblicher
   Abläufe im Krankenhaus zu. Daher beabsichtigt der Auftraggeber die
   Errichtung einer Endoskopie im Bestand, Modernisierung der
   Intensivstation und des Zentral-OPs mit folgenden Rahmenbedingungen:
   1. Bauabschnitt:
    Modernisierung Endoskopie (bei lfd. Krankenhausbetrieb).
   2. Bauabschnitt:
    Erweiterung (im Bestand, kein Neubau) sowie Modernisierung der
   Intensivstation inkl. Verlagerung vom 1. in das 2. Obergeschoss.
   3. Bauabschnitt
    Modernisierung des Zentral-OPs mit insgesamt 8 OP Sälen,
    Investitionsvolumen von rd. 30 Mio. brutto (KG 200-500 und KG 700).
   Der Aufraggeber sucht einen Generalplaner als zentralen Ansprechpartner
   auf der Planungsseite. Dieser soll sich für die Koordination und
   Verzahnung aller Gewerke verantwortlich zeichnen, um auf Seiten des
   Bauherrn zu einer deutlichen Minimierung des Koordinations- und
   Betreuungsaufwands zu führen. Der Generalplaner hat die Gewähr dafür zu
   leisten, dass das Vorhaben innerhalb des Auftraggebers vorgegebenen
   Zeit- und Kostenrahmens und in Erfüllung ihrer qualitativen
   Anforderungen geplant, durchgeführt und abgeschlossen wird.
   Gegenstand der zu vergebenden Planungsaufgabe sind die nachfolgend
   genannten Generalplanerleistungen. In allen nachfolgend genannten
   Bereichen werden zunächst lediglich die LPH 1-2 gem. HOAI beauftragt.
   Die stufenweise Beauftragung ab LPH 3 gem. HOAI bleibt jeweils  ggf.
   lediglich für einzelne Teilbereiche  vorbehalten, auf diese besteht
   jedoch kein Anspruch:
    Gebäude und Innenräume im Sinne von HOAI Teil 3, Abschnitt 1 in
   Verbindung mit Anlage 10 (zu § 34 Absatz 1, § 35 Absatz 6)  hier: LPH
   1-9,
    Tragwerksplanung: im Sinne von HOAI Teil 4, Abschnitt 1 in Verbindung
   mit Anlage 14 (zu § 51 Absatz 6, § 52 Absatz 2)  hier: LPH 1-6,
    Technische Gebäudeausrüstung im Sinne von HOAI Teil 4, Abschnitt 2 in
   Verbindung mit Anlage 15 (zu § 55 Absatz 3, § 56 Absatz 3)  hier: LPH
   1-9 für die Anlagengruppen 1-8,
    Technische Gebäudeausrüstung im Sinne von HOAI Teil 4, Abschnitt 2 in
   Verbindung mit Anlage 15 (zu § 55 Absatz 3, § 56 Absatz 3)  hier: LPH
   1-3 und 5-9 für die Medizintechnik (Anlagengruppen 7).
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 84
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Verlängerung Projektlaufzeit, zusätzliche Leistungen
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Vergleichbarkeit der eingereichten Referenzen mit nachfolgender
   Gewichtung der Hauptkriterien  die detaillierten Auswahlkriterien
   (Unterkriterien der Hauptkriterien und deren Gewichtung) sind dem
   Kriterienkatalog zu entnehmen.
   Folgende Referenzen sind einzureichen:
    2 Referenzen zur Generalplanung Krankenhausbau: 35 % / 80 %,
    1 Referenz zur Objektplanung Gebäude: 15 % / 80 %,
    1 Referenz zur Fachplanung TGA-HKLS/-ELT: 10 % / 80 %,
    1 Referenz zur Fachplanung TGA-Medizintechnik: 10 % / 80 %,
    1 Referenz zur Fachplanung Tragwerksplanung: 10 % / 80 %.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1) Aktueller (zum Zeitpunkt des Ablaufs der Bewerbungsfrist nicht älter
   als 6 Monate) Nachweis über eine gültige Eintragung in ein
   Berufsregister und/oder Handelsregister, soweit nach den jeweiligen
   Bestimmungen des Mitgliedsstaates am Sitz oder Wohnsitz des Bewerbers
   entsprechendes verpflichtend vorgesehen ist (Mindestbedingung); siehe
   Bewerbungsbogen FB 734, Nr. 2.6.
   2) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB
   vorliegen (Mindestbedingung); siehe Bewerbungsbogen FB 734, Nr. 2.1 
   2.3.
   3) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 21 des AEntG, §
   98c des AufenthG, § 19 des MiLoG und § 21 des SchwarzarbG vorliegen;
   siehe Bewerbungsbogen FB 734, Nr. 2.4 und FB 736.
   4) Eigenerklärung, ob und auf welche Art das Unternehmen wirtschaftlich
   mit anderen Unternehmen verknüpft ist.
   5) Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von
   allen Mitgliedern rechtsverbindliche, unterzeichnete Erklärung
   abzugeben (siehe Bewerbungsbogen FB 740) in der:
    die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt wird,
    alle Mitglieder aufgeführt sind,
    ein von allen Mitgliedern gegenüber dem Auftraggeber im
   Vergabeverfahren und darüberhinaus uneingeschränkt für jedes Mitglied
   bevollmächtigter Vertreter bezeichnet ist,
    die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder erklärt wird.
   Eine besondere Rechtsform der Bewerbergemeinschaft und/oder
   Arbeitsgemeinschaft wird nicht vorgeschrieben. Mehrfachbewerbungen, d.
   h. parallele Beteiligung als Einzelbewerber und gleichzeitig als
   Mitglied einer Bewerbergemeinschaft, sind unzulässig. Die Vergabestelle
   wertet es jedoch nicht als unzulässige Doppelbewerbung, wenn
   Nachunternehmer von verschiedenen Bewerbern bzw. Bewerbergemeinschaften
   eingebunden werden bzw. Mitglied einer Bewerbergemeinschaft sind.
   Zwingende Maßgabe ist hierbei jedoch, dass der Nachunternehmer keine
   Kenntnis über die Angebotspreise der relevanten
   Bewerber/Bewerbergemeinschaften hat, bei denen er Nachunternehmer ist.
   Dies ist nach Aufforderung durch rechtsverbindliche Erklärung des
   jeweiligen Nachunternehmers gegenüber der Vergabestelle zu versichern.
   Im Falle einer unzulässigen Doppelbewerbung müssen zur Wahrung des
   Wettbewerbsprinzips beide betroffenen Bewerber/Bewerbergemeinschaften
   ausgeschlossen werden. Mehrfachbewerbungen sind auch Bewerbungen
   rechtlich unselbständiger Niederlassungen eines Bewerbers.
   6) Geforderte Eigenerklärungen werden von jedem Mitglied einer
   Bewerbergemeinschaft durch rechtsverbindliche Unterzeichnung des
   Bewerbungsbogens abgegeben. Darüber hinausgehende Eigenerklärungen
   sowie geforderte Nachweise sind separat vorzulegen und zusammen mit dem
   Teilnahmeantrag abzugeben. Bedient sich der Bewerber/die
   Bewerbergemeinschaft eines Nachunternehmers und beruft er/sie sich auf
   dessen technische, wirtschaftliche und/ oder finanzielle
   Leistungsfähigkeit, so hat er die vorgenannten Nachweise und
   Erklärungen in entsprechender Weise auch von dem Nachunternehmer mit
   dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Wenn für die geforderten Nachweise
   keine Gültigkeitsdauer angegeben ist, dürfen sie zum Zeitpunkt des
   Schlusstermins für den Eingang des Teilnahmeantrages nicht älter als 12
   Monate sein. Eigenerklärungen sind rechtsverbindlich zu unterzeichnen,
   mit Datum zu versehen und im Original mit dem Teilnahmeantrag
   vorzulegen. Sofern sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zum
   Nachweis der Eignung auf Ressourcen Dritter/Nach
   unternehmenkonzernverbundener Unternehmen berufen möchte, muss er/sie
   spätestens auf Verlangen des Auftraggebers nachweisen, dass ihm/ihr die
   Ressourcen des Drittunternehmens für die Auftragsausführung in
   tatsächlich geeigneter Weise zur Verfügung stehen werden
   (Verpflichtungserklärung, siehe FB 740).
   7) Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende oder unvollständige
   Unterlagen bis zum Ablauf einer von der Vergabestelle zu bestimmenden
   Nachfrist nachzufordern. Gleiches gilt für die Korrektur fehlerhafter
   Unterlagen. Ebenso behält sich die Vergabestelle vor, die Bestätigung
   der gemachten Angaben durch weitergehende Nachweise bzw. Originale der
   eingereichten Kopien zu verlangen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Angabe der jährlichen Gesamtumsätze der letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahre, (siehe Bewerbungsbogen FB 734, Nr. 3.1),
   2) Angabe des jährlichen Teilumsatzes mit vergleichbaren Leistungen der
   letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre bei der Planung von
   Krankenhäusern/Kliniken (siehe Bewerbungsbogen FB 734, Nr. 3.1),
   3) Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei
   öffentlichen Aufträgen (siehe FB 736),
   4) Eigenerklärung, dass eine Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung
   wie folgt besteht, oder Bestätigung des Abschlusses für den Fall des
   Zuschlags. (Mindestbedingung): Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung,
   unterteilt nach Personen- und Sach-/Vermögensschäden, bei einem in der
   EU zugelassenen Versicherer für alle abgefragten
   Dienst-/Beratungsleistungen. Es sind mindestens 2 Schadensfälle je Jahr
   abzudecken. Die Deckungssumme je Schadensfall muss mindestens für
   Personenschäden 5 000 000 EUR und für Sach-/Vermögensschäden 5 000 000
   EUR betragen. Mit dem Teilnahmeantrag kann auch eine Bestätigung
   vorgelegt werden, dass im Auftragsfall eine vorhandene Versicherung mit
   entsprechend lautender Deckungssumme für den Projektfall aufgestockt
   oder im Fall des Fehlens neu abgeschlossen wird. (siehe Bewerbungsbogen
   FB 734, Nr. 2.8)
   Der Auftraggeber behält sich vor, die Bestätigung der gemachten Angaben
   durch weitergehende Nachweise zu verlangen. Geforderte Eigenerklärungen
   sind von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft separat zu
   unterzeichnen, geforderte Nachweise separat vorzulegen und zusammen mit
   dem Teilnahmeantrag abzugeben. Bedient sich der Bewerber/die
   Bewerbergemeinschaft eines Nachunternehmers und beruft er/sie sich auf
   dessen wirtschaftliche und/oder finanzielle Leistungsfähigkeit, so hat
   er die Nachweise und Erklärungen in entsprechender Weise auch von dem
   Nachunternehmer mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Wenn für die
   geforderten Nachweise keine Gültigkeitsdauer angegeben ist, dürfen sie
   zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang des Teilnahmeantrages
   nicht älter als 12 Monate sein. Eigenerklärungen sind rechtsverbindlich
   zu unterzeichnen, mit Datum zu versehen und im Original mit dem
   Teilnahmeantrag vorzulegen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Weitere Verbindliche Details und Angaben bezüglich der geforderten
   Referenzen, den diesbezüglichen Mindestkriterien sind den Kriterien zur
   Bepunktung sind den Formularen 734-Bewerbungsbogen mit Anlagen und
   730- Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb zu entnehmen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Vorlage eines Organigramms des Bewerbers, aus dem die
   Organisations-/Bürostruktur des Unternehmens ersichtlich ist:
   Darstellung der Bewerberstruktur zur Erfüllung des interdisziplinären
   Generalplanerleistungsumfangs (siehe Bewerbungsbogen FB 734, Nr. 2.7),
   2) Angabe des Auftragsanteils, für den die Vergabe von
   Nachunternehmeraufträgen beabsichtigt ist, einschließlich Benennung der
   Leistungsbilder sowie der jeweiligen Nachunternehmer  soweit dies dem
   Bewerber bereits möglich ist; (siehe FB 741),
   3) Referenzangaben über die in den vergangenen 8 Jahren erbrachten
   vergleichbaren Leistungen im Bereich Generalplanung,
   Krankenhausplanung. (Leistungserbringung im Zeitraum 31.12.2012 bis
   Eingabefrist Teilnahmeantrag): Mit den Abfragen im Bewerbungsbogen
   sollen die jeweilige Projektbezeichnung, die Art der Baumaßnahmen, das
   Investitionsvolumen, die Leistungszeitraum, die bearbeiteten
   Leistungsphasen sowie sonstige Projektparameter angegeben werden.
   Ferner ist ein Ansprechpartner seitens des Auftraggebers zu benennen.
   Das anzugebende Investitionsvolumen sind nur solche Baukosten, die vom
   Auftragsumfang des Bewerbers erfasst sind (so z. B. wenn sich der
   Auftrag des Bewerbers nur auf einen Teil einer Gesamtmaßnahme bezieht).
   Der Auftraggeber behält sich vor, die Bestätigung der gemachten Angaben
   durch weitergehende Nachweise zu verlangen. Geforderte Eigenerklärungen
   sind von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft separat zu
   unterzeichnen, geforderte Nachweise separat vorzulegen und zusammen mit
   dem Teilnahmeantrag abzugeben. Bedient sich der Bewerber/die
   Bewerbergemeinschaft eines Nachunternehmers und beruft er/sie sich auf
   dessen technische Leistungsfähigkeit, so hat er die Nachweise und
   Erklärungen in entsprechender Weise auch von dem Nachunternehmer mit
   dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Wenn für die geforderten Nachweise
   keine Gültigkeitsdauer angegeben ist, dürfen sie zum Zeitpunkt des
   Schlusstermins für den Eingang des Teilnahmeantrages nicht älter als 12
   Monate sein. Eigenerklärungen sind rechtsverbindlich zu unterzeichnen,
   mit Datum zu versehen und im Original mit dem Teilnahmeantrag
   vorzulegen.
   Durch den Bewerber (ggf. im Wege der Eignungsleihe nach § 47 VgV) sind
   nachfolgende Referenzen mit den jeweiligen Mindestbedingungen
   nachzuweisen:
   1) Zwei Referenzen über das Erbringen von Planungsleistungen als
   interdisziplinäre Generalplanerleistung von den ausgeschriebenen
   Planungsdisziplinen für den/die Umbau/Sanierung/Modernisierung eines
   Krankenhauses im laufendem Betrieb. Beauftragte und weitestgehend
   erbrachte Leistungen (nicht zwingend abgeschlossen) mindestens von LPH
   2-8 im Zeitraum vom 31.12.2012 bis Eingabefrist Teilnahmeantrag;
   2) Eine Referenz über das Erbringen von Planungsleistungen zur
   Objektplanung-Gebäude (nicht zwingend als interdisziplinäre
   Generalplanungsleistung) für einen Umbau eines Krankenhauses im
   laufendem Betrieb: beauftragte und weitestgehend erbrachte Leistungen
   (nicht zwingend abgeschlossen) mindestens von LPH 2-8 im Zeitraum vom
   31.12.2012 bis Eingabefrist Teilnahmeantrag;
   3) Eine Referenz über das Erbringen von Planungsleistungen zur
   Fachplanung-TGA der Anlagengruppen 2 bis 8 (ohne Medizintechnik) für
   den/die Umbau/Sanierung/Modernisierung eines Krankenhauses im laufendem
   Betrieb: beauftragte und weitestgehend erbrachte Leistungen (nicht
   zwingend abgeschlossen) mindestens von LPH 2-8 im Zeitraum vom
   31.12.2012 bis Eingabefrist Teilnahmeantrag;
   4) Eine Referenz über das Erbringen von Planungsleistungen zur
   Fachplanung-TGA der Anlagengruppe 7 (hier: Medizintechnik) für den/die
   Umbau/Sanierung/Modernisierung eines Krankenhauses im laufendem
   Betrieb: beauftragte und weitestgehend erbrachte Leistungen (nicht
   zwingend abgeschlossen) mindestens von LPH 2-8 im Zeitraum vom
   31.12.2012 bis Eingabefrist Teilnahmeantrag.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Weitere Verbindliche Details und Angaben bezüglich der geforderten
   Referenzen, den diesbezüglichen Mindestkriterien und den Kriterien zur
   Bepunktung sind den Formularen 734- Bewerbungsbogen mit Anlagen und
   730- Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb zu entnehmen.
   Sämtliche erforderlichen Formblätter/Anträge sind selbstständig und
   eigenverantwortlich herunterzuladen.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Zugelassen sind alle Bewerber die berechtigt sind, die
   Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur zu tragen und über die
   erforderlichen Nachweise verfügen. Juristische Personen sind als
   Auftragnehmer zuzulassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe
   einen verantwortlichen Architekt oder Ingenieur benennen. Der Nachweis
   ist den Bewerbungsunterlagenbeizulegen. Ausländische Bewerber mit der
   Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der EU oder eines
   Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum
   erfüllen die fachlichen Voraussetzungen für ihre Bewerbung, wenn ihre
   Berechtigung zur Führung der o. g. Berufsbezeichnung nach der
   Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates über
   die Anerkennung von Berufsqualifikationen gewährleistet ist.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Gemäß Vergabeunterlagen.
   Die Qualifikationen und Mindestbedingungen der im Projekt eingesetzten
   Schlüsselpersonen (persönliche Referenzen und Berufserfahrung) werden
   erst im Rahmen der Angebotsphase abgefragt und bewertet.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 22/03/2021
   Ortszeit: 23:59
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 06/04/2021
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 4 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) Die Vergabeunterlagen enthalten einen Bewerbungsbogen, den die
   Bieter für die Erstellung und Einreichung ihrer Teilnahmeanträge
   verwenden müssen.
   2) Die Bewerbungs- und Angebotsunterlagen werden nicht zurückgegeben.
   3) Es erfolgt keine Entschädigung für die Erstellung der
   einzureichenden Unterlagen der Bewerbung oder für die Erstellung des
   Angebotes.
   4) Bewerbungen und Angebote sind in deutscher Sprache abzufassen.
   5) Es werden nur über die Vergabeplattform eingereichte Bewerbungen und
   Angebote gewertet.
   6) Verspätet eingereichte Bewerbungen und Angebote werden nicht
   gewertet.
   7) Die Teilnahme der Bewerber/Bieter bei der Eröffnung der Bewerbungen
   sowie der Angebote ist ausgeschlossen.
   10) Es werden nur die geforderten Erklärungen/Unterlagen/Nachweise dem
   Teilnahmeantrag beigefügt. Der Inhalt allgemeingültiger
   Firmenunterlagen, Broschüren, Mappen o. ä. wird nicht berücksichtigt.
   11) Fragen sind ausschließlich über die Vergabeplattform zu stellen.
   Bieterfragen werden auf der Vergabeplattform zur Beantwortung
   veröffentlicht. Auf Fragen, die nach dem 15.3.2021, 23.59 Uhr MEZ
   eingehen, müssen keine Auskünfte mehr erteilt werden. Die Bieter haben
   sich über alle eingestellten Antworten eigenständig zu informieren und
   deren Inhalte zu berücksichtigen.
   12) Die Bewerber/Bewerbergemeinschaften haben diejenigen Teile ihres
   Teilnahmeantrages, die ein Fabrikations-, Betriebs- oder
   Geschäftsgeheimnis beinhalten, auf jeder betreffenden Seite deutlich zu
   kennzeichnen. Geschieht dies nicht, kann die Vergabekammer im Falle
   eines Nachprüfungsverfahren von der Zustimmung zur Einsichtnahme durch
   andere Verfahrensbeteiligte (etwa durch andere Bewerber) ausgehen (vgl.
   § 165 Abs. 3 Satz 2 GWB).
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr,
   Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz
   Postanschrift: Stiftstraße 9
   Ort: Mainz
   Postleitzahl: 55116
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 6131162234
   Internet-Adresse: [12]https://mwvlw.rlp.de/de/startseite/
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Gemäß § 107 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) sind
   Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf
   der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung gegenüber dem
   Auftraggeber zu rügen. Bei Zurückweisung einer Rüge beträgt die Frist
   für die Beantragung eines Nachprüfverfahrens vor der Vergabekammer 10
   Tage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr,
   Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz
   Postanschrift: Stiftstraße 9
   Ort: Mainz
   Postleitzahl: 55116
   Land: Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   17/02/2021
References
   6. mailto:info@klinikum-worms.de?subject=TED
   7. https://www.klinikum-worms.de/
   8. https://www.tender24.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-17738eedef0-1292071f80e72
c76
   9. mailto:desika.divkovic@dreso.com?subject=TED
  10. http://www.tender24.de/
  11. http://www.tender24.de/
  12. https://mwvlw.rlp.de/de/startseite/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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