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Ausschreibung: Verpflegungsdienste für Schulen - DE-Schorndorf
Verpflegungsdienste für Schulen
Dokument Nr...: 171735-2021 (ID: 2021040609582975070)
Veröffentlicht: 06.04.2021
*
  DE-Schorndorf: Verpflegungsdienste für Schulen
   2021/S 66/2021 171735
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Stadtverwaltung Schorndorf  Fachbereich
   Schulen und Vereine
   Postanschrift: Urbanstraße 24
   Ort: Schorndorf
   NUTS-Code: DE116 Rems-Murr-Kreis
   Postleitzahl: 73614
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]vergabestelle@schorndorf.de
   Telefon: +49 71816022633
   Fax: +49 718160272633
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://www.schorndorf.de/willkommen
   Adresse des Beschafferprofils: [8]https://www.dtvp.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [9]https://vergabeportal-bw.de/Satellite/notice/CXS0Y44YYYU/documents
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Offizielle Bezeichnung: Stadtverwaltung Schorndorf  Fachbereich
   Gebäudemanagement
   Postanschrift: Karlstraße 3
   Ort: Schorndorf
   NUTS-Code: DE116 Rems-Murr-Kreis
   Postleitzahl: 73614
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabestelle
   E-Mail: [10]vergabestelle@schorndorf.de
   Telefon: +49 71816022633
   Fax: +49 718160272633
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [11]https://www.schorndorf.de/willkommen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [12]https://vergabeportal-bw.de/Satellite/notice/CXS0Y44YYYU
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Rahmen- und Pachtverträge zur Bewirtschaftung der Mensa Leckerhalde
   sowie Belieferung weiterer Mensen mit verzehrfertigem Essen inkl.
   Übernahme weiterer Dienstleistungen in den Anliefermensen
   Referenznummer der Bekanntmachung: FB40_2021_01
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   55524000 Verpflegungsdienste für Schulen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gegenstand des Vergabeverfahrens ist der Abschluss eines Liefer- und
   Dienstleistungsauftrages an ein professionelles Catering-Unternehmen
   mit Erfahrung in der Schulverpflegung für die Bewirtschaftung der
   Produktionsküchen Mensa Leckerhalde und Mensa Mitte zum neuen Schuljahr
   2021/2022.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE116 Rems-Murr-Kreis
   Hauptort der Ausführung:
   Mensa Leckarhalde Rehhaldenweg 8 73614 Schorndorf, Mensa Mitte Hinter
   der Burg 6 73614 Schorndorf, Mensa in der Grundschule Fuchshofschule
   Silcherstraße 91-95 73614 Schorndorf, Mensa in der Grundschule
   Rainbrunnen Rainbrunnenstr. 22 (Anlieferung Alemannenweg 9) 73614
   Schorndorf, Mensa in der Gemeinschaftsschule Rainbrunnen
   Rainbrunnenstr. 22 73614 Schorndorf
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die 2016 neueröffnete Produktionsküche in der Mensa Leckerhalde im
   Schulzentrum Süd bietet die Möglichkeit rund 600 Essen vor Ort frisch
   zuzubereiten und von diesem Produktionsstandort
   Aus weitere Schorndorfer Schulen (mit 200-300 zusätzlich in der Mensa
   Leckerhalde produzierten Essen) in der Kernstadt zu beliefern. Um die
   Produktionsküche wirtschaftlich Nutzen und auslasten zu können, werden
   neben der Mensa Mitte (Burg-Gymnasium) auch Künftig (ab dem Schuljahr
   2022/2023) die Mensa der Gemeinschaftsschule Rainbrunnen, die Mensa der
   Grundschule Rainbrunnen und die Mensa der Grundschule Fuchshofschule
   beliefert. Zusätzlich besteht die Option, die 2018 eröffnete Mensa
   Mitte, ebenfalls durch den Caterer als Produktionsküche für die
   Produktion weiterer rund 300 Essen zu nutzen. Die Gerichte sollen in
   der Produktionsküche Leckerhalde täglich frisch mit einem hohen Anteil
   an frischen Produkten zubereitet werden. Ziel ist es, das Angebot in
   den Mensen so zu gestalten, dass es den Wünschen der Schülerschaft nach
   trendigen Speisen gerecht wird und andererseits eine altersgemäße,
   ausgewogene, schmackhafte und vollwertige Ernährung im Schulalltag
   ermöglicht. Folgende Schulen /Standorte müssen durch die
   Auftragnehmerin bewirtschaftet bzw. beliefert werden:
   Ab dem Schuljahr 2021/2022
    Max-Plank-Gymnasium (Mensa Leckerhalde), Bedarfsstelle 1,
    Gottlieb-Daimler-Realschule (Mensa Leckerhalde), Bedarfsstelle 1,
    Burg-Gymnasium (Mensa Mitte), Bedarfsstelle 2,
    Grundschule Künkelinschule (Mensa Mitte), Bedarfsstelle 2,
    Grundschule Schlosswallschule (Mensa Mitte), Bedarfsstelle 2,
    Förderschule Albert-Schweitzer-Schule (Mensa Mitte), Bedarfsstelle 2.
   Ab dem Schuljahr 2022/2023
    Grundschule Fuchshofschule, Bedarfsstelle 3,
    Grundschule Rainbrunnen, Bedarfsstelle 4,
    Gemeinschaftsschule Rainbrunnen, Bedarfsstelle 5.
   Der Vertrag kommt mit Zuschlag zustande und endet am 31.7.2023. Die
   Stadtverwaltung Schorndorf behält sich vor, den Vertrag spätestens 6
   Monate vor Vertragsende jeweils um ein weiteres Jahr bis maximal zum
   31.7.2025 zu verlängern.
   Leistungsbeginn für die Bedarfsstellen 1 und 2 ist der 13.9.2021; für
   die Bedarfsstelle 3, 4 und 5 der 12.09.2022. Im Hinblick auf aktuelle
   Handlungsempfehlungen und Allgemeinverfügungen der Behörden zur
   Eindämmung der Corona-Pandemie kann sich der Leistungsbeginn
   verschieben.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 13/09/2021
   Ende: 31/07/2023
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der Vertrag kommt mit Zuschlag zustande und endet am 31.7.2023. Die
   Stadtverwaltung Schorndorf behält sich die Option vor, den Vertrag
   spätestens 6 Monate vor Vertragsende jeweils um ein weiteres Jahr bis
   zu maximal 4 Jahren Gesamtvertragslaufzeit zu verlängern.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die Stadtverwaltung Schorndorf behält sich vor, den Vertrag spätestens
   6 Monate vor Vertragsende jeweils um ein weiteres Jahr bis maximal zum
   31.07.2025 zu verlängern.
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1. Vorbemerkung:
   Die Eignung ist für jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft gesondert
   nachzuweisen. Soweit nachfolgend nichts Abweichendes geregelt wird,
   sind daher alle Eignungsnachweise von jedem Mitglied einer
   Bewerbergemeinschaften vorzulegen. Ein Bewerber kann sich zum Nachweis
   seiner Eignung auf andere Unternehmen stützen, ungeachtet des
   rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesem Unternehmen
   bestehenden Verbindungen (Eignungsleihe). Diese Möglichkeit besteht
   unabhängig von der Rechtsnatur der zwischen dem Bewerber und den
   anderen Unternehmen bestehenden Verbindungen. In diesem Fall ist der
   Vergabestelle nachzuweisen, dass dem Bewerber die erforderlichen Mittel
   tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem beispielsweise eine
   entsprechende Verpflichtungserklärung dieses Unternehmens vorgelegt
   wird. Die Unternehmen, auf die sich ein Bewerber zum Nachweis seiner
   Eignung stützt, müssen die Eignung nach III.1.1) bis III.1.3)
   hinsichtlich derjenigen Eignungskriterien erfüllen, zu deren Nachweis
   sich der Bewerber auf die Eignung des Unternehmens stützt. Zudem sind
   für dieses Unternehmen die Erklärungen über das Vorliegen von
   Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorzulegen.
   Vorstehende Ausführungen gelten für die Nachweise nach III.1.2) und
   III.1.3) entsprechend.
   2. Vorzulegenden Nachweise, Erklärungen und Dokumente:
   Mit dem Teilnahmeantrag/Angebot sind folgende Unterlagen in Bezug auf
   Ausschlussgründe einzureichen:
   a) Eigenerklärung, dass die Ausschlussgründe des § 123 GWB nicht
   vorliegen,
   b) Eigenerklärung über das Vorliegen von Ausschlussgründen nach § 124
   GWB,
   c) Eigenerklärung gemäß § 19 Abs. 3 Mindestlohngesetz (MiLoG).
   3. Vorzulegenden Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur
   Berufsausübung:
   a) Aktueller Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister, nicht älter
   als 3
   Monate.
   4. Weitere Unterlagen:
   a) Bescheinigung EU-Zulassung gem. der EU-Verordnung (EG) Nr. 853/2004.
   Sollte der Bewerber keine EU-Zulassung benötigen muss eine
   Bescheinigung des zuständigen Veterinäramtes mit der Angebotsabgabe
   vorgelegt werden, nicht älter als 6 Monate.
   b) Eigenerklärung über eine Bio-Zertifizierung nach der
   EU-Öko-Verordnung (EG) Nr. 834/2007.
   Der Nachweis über die Beantragung der Zertifizierung nach der
   EG-Öko-Verordnung ist spätestens einen Monat nach Zuschlagserteilung
   beim Auftraggeber einzureichen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Bieter hat zum Nachweis der Eignung grundsätzlich die vollständig
   ausgefüllte Eigenerklärung auf dem Beiblatt 124_LD einzureichen.
   Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit
   sind mit dem Angebot folgende Nachweise einzureichen:
   1. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz in den vergangenen 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahren,
   2. Aktueller Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung mit einer
   Deckungssumme - 5 000 000,00 EUR für Personenschäden pro Schadensfall
    1 000 000,00 EUR für Sach- und Vermögensschäden pro Schadensfall
   Oder Erklärung einer Versicherungsgesellschaft, im Auftragsfalle einen
   entsprechenden Versicherungsvertrag mit dem Auftragnehmer zu schließen.
   Des weiteren behält sich die Vergabestelle vor folgende weitere
   Nachweise von Ihnen zu verlangen:
   1. Eine Bankerklärung über die finanzielle und wirtschaftliche
   Leistungsfähigkeit mit Bezug auf den konkreten Auftrag,
   2. eine durch den Steuerberater/Wirtschaftsprüfer bestätigte Erklärung
   über den Umsatz des Unternehmens der 3 letzten abgeschlossenen
   Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft,
   die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind unter Einschluss
   des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten
   Leistungen,
   Weitere Unterlagen als Beleg, dass die in § 123 Absatz 4 und § 124
   Absatz 1 Nr. 2 GWB genannten Ausschlussgründe nicht zutreffen, sind mit
   dem Angebot einzureichen:
    Bescheinigung der zuständigen Stelle des jeweiligen Staates, aus der
   hervorgeht, dass der Unternehmer seine Verpflichtungen zur Zahlung von
   Steuern und Abgaben nach den Rechtsvorschriften des Staates erfüllt
   hat, in Dem der Unternehmer ansässig ist (in Deutschland: Finanzamt),
    Bescheinigung der zuständigen Stelle des jeweiligen Staates, aus der
   Hervorgeht, dass der Unternehmer seine Verpflichtungen zur Zahlung von
   Sozialabgaben nach den Rechtsvorschriften des Staates erfüllt hat, in
   dem Der Unternehmer ansässig ist.
    Bescheinigung der Berufsgenossenschaft oder einer vergleichbaren
   Einrichtung des jeweiligen Staates darüber, dass der Unternehmer die
   diesbezüglichen gesetzlichen Verpflichtungen erfüllt hat.
   Die Nachweise können auch durch die direkt abrufbaren Eintragungen in
   das Amtliches Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen für den Liefer-
   und Dienstleistungsbereich erfolgen.
   Akzeptiert wird neben der Eigenerklärung auf dem Beiblatt 124_LD als
   vorläufiger Nachweis auch eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung
   (EEE). Beide Unterlagen wären auf Verlangen durch entsprechende
   Nachweise zu ergänzen.
   Beruft sich das Unternehmen zur Erfüllung der Leistung auf die
   Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im
   Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die o. g. Erklärungen und
   Bescheinigungen auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen
   vorzulegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst
   sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Als Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit gemäß §
   46 VgV:
   Referenzen (mittels Eigenerklärung vorzulegen) über vergleichbare
   Leistungen aus den letzten 3 Geschäftsjahren mit mindestens folgenden
   Angaben:
   Ansprechpartner, Art der ausgeführten Leistung, Auftragssumme,
   Ausführungszeitraum.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Anforderung an die Vergleichbarkeit der vorzulegenden Referenz:
   Herstellung/Bereitstellung von mind. 300
   Schülermahlzeiten/Tag/Auftraggeber und Übernahme weiterer
   Dienstleistungen im Rahmen der Bewirtschaftung einer Mensa.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Für Bewerbergemeinschaften gilt:
   Es gibt keine Vorgabe hinsichtlich der Rechtsform. Erforderlich ist die
   Einreichung einer von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft
   unterzeichneten Erklärung folgenden Inhalts:
   1. plausible Darstellung der Aufgabenteilung innerhalb der
   Bewerbergemeinschaft,
   2. Benennung des bevollmächtigten Vertreters der Bewerbergemeinschaft,
   3. Erklärung, dass dieser Vertreter die Mitglieder der
   Bewerbergemeinschaft während des gesamten Verfahrens rechtsverbindlich
   vertritt,
   4. Erklärung, dass der bevollmächtigte Vertreter berechtigt ist, mit
   uneingeschränkter Wirkung für jedes Mitglied Zahlungen anzunehmen,
   5. Erklärung, dass alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft im
   Vergabeverfahren sowie im Auftragsfall gesamtschuldnerisch haften.
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 07/05/2021
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 02/07/2021
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 07/05/2021
   Ortszeit: 11:00
   Ort:
   Schorndorf
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Bieter oder deren Bevollmächtigte sind zur Angebotsöffnung nicht
   zugelassen.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: ja
   Voraussichtlicher Zeitpunkt weiterer Bekanntmachungen:
   2025
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die Vergabeunterlagen sind unter der in Ziffer I.3) angegebenen
   Internetadresse abrufbar. Unter der in Ziffer I.3) angegebenen
   Internetadresse werden auch Antworten auf Bieterfragen sowie
   aktualisierte oder weitere Informationen und Unterlagen zu dem
   Verfahren zur Verfügung gestellt. Interessenten an dem Verfahren müssen
   sicherstellen, dass sie regelmäßig und insbesondere unmittelbar vor
   Abgabe ihres Angebots sowie vor Ablauf der Angebotsfrist prüfen, ob
   seitens der Vergabestelle zusätzliche Informationen oder Unterlagen zur
   Verfügung gestellt wurden, welche für die Abgabe des Angebots zu
   beachten sind.
   Interessenten haben die Möglichkeit, sich für das Verfahren
   freizuschalten/zu registrieren. Registrierte Unternehmen werden über
   die Veröffentlichung zusätzlicher Informationen und Unterlagen
   informiert. Eine Verpflichtung zur Registrierung besteht nicht.
   Bekanntmachungs-ID: CXS0Y44YYYU.
   Informationen zur elektronischen Rechnung:
   Für eine elektronische Rechnungsstellung verwenden Sie bitte
   ausschließlich den Zentralen Rechnungseingang Baden-Württemberg, den
   Sie zusammen mit weiteren Informationen unter
   [13]https://service-bw.de/erechnung erreichen. Ihr Rechnungsdokument
   muss dazu im Standard XRechnung oder einem anderen der Norm EN 16931
   entsprechenden Format erstellt werden und im Feld Buyer-Reference
   (BT-10) unsere Leitweg-ID 08119067-A8469-82 aufweisen.
   Es gelten die über [14]https://service-bw.de/erechnung einsehbaren
   Nutzungsbedingungen des Zentralen Rechnungseingangs Baden-Württemberg
   in der zum Zeitpunkt der Einbringung der elektronischen Rechnung
   gültigen Fassung.
   Bekanntmachungs-ID: CXS0Y44YYYU
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg im
   Regierungspräsidium Karlsruhe
   Postanschrift: Durlacher Allee 100
   Ort: Karlsruhe
   Postleitzahl: 76137
   Land: Deutschland
   E-Mail: [15]vergabekammer@rpk.bwl.de
   Telefon: +49 7219268730
   Fax: +49 7219263985
   Internet-Adresse: [16]https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/abt1/ref15/
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Es gelten die Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen
   (GWB).
   Hinsichtlich der Einleitung von Nachprüfungsverfahren wird auf § 160
   GWB verwiesen. Dieser lautet:
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein.
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Hinsichtlich der Information nicht berücksichtigter Bieter und Bewerber
   gelten die §§ 134, 135 GWB. Insbesondere gilt: Bieter deren Angebote
   für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem
   Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert. Das gilt auch für
   Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung
   zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die
   Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist.
   Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information
   durch den Auftraggeber geschlossen werden; bei Übermittlung per Telefax
   oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist 10 Kalendertage.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg im
   Regierungspräsidium Karlsruhe
   Postanschrift: Durlacher Allee 100
   Ort: Karlsruhe
   Postleitzahl: 76137
   Land: Deutschland
   E-Mail: [17]vergabekammer@rpk.bwl.de
   Telefon: +49 7219268730
   Fax: +49 7219263985
   Internet-Adresse: [18]https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/abt1/ref15/
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   01/04/2021
References
   6. mailto:vergabestelle@schorndorf.de?subject=TED
   7. https://www.schorndorf.de/willkommen
   8. https://www.dtvp.de/
   9. https://vergabeportal-bw.de/Satellite/notice/CXS0Y44YYYU/documents
  10. mailto:vergabestelle@schorndorf.de?subject=TED
  11. https://www.schorndorf.de/willkommen
  12. https://vergabeportal-bw.de/Satellite/notice/CXS0Y44YYYU
  13. https://service-bw.de/erechnung
  14. https://service-bw.de/erechnung
  15. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
  16. https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/abt1/ref15/
  17. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
  18. https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/abt1/ref15/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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