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Ausschreibung: Berufsausbildung - DE-Görlitz
Berufsausbildung
Dokument Nr...: 192050-2021 (ID: 2021041909124096118)
Veröffentlicht: 19.04.2021
*
DE-Görlitz: Berufsausbildung
2021/S 75/2021 192050
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Landkreis Görlitz, Jobcenter Landkreis Görlitz
Postanschrift: Bahnhofstr. 24
Ort: Görlitz
NUTS-Code: DED2D Görlitz
Postleitzahl: 02826
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Sachgebiet Arbeitgeber-/Trägerleistung GR/ZI
E-Mail: [6]jobcenter-gr-vergabe@kreis-gr.de
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]http://www.kreis-gr.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.evergabe.de/unterlagen/2363671/zustellweg-auswaehlen
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]https://www.evergabe.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Sozialwesen
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Assistierte Ausbildung begleitende Phase (AsA) 2021
Referenznummer der Bekanntmachung: 06/Assistierte Ausbildung Paragr. 74
u. 75/2021
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
80530000 Berufsausbildung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Hilfsweise muss auf die Standardanwendung zugegriffen werden, da für
die elektronische Vergabe das Musterblatt für soziale und andere
besondere Dienstleistungen nicht angeboten wird. Gegenstand der
Leistung ist die Durchführung von Assistierter Ausbildung in der
begleitenden Phase gem. § 16 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 Sozialgesetzbuch
Zweites Buch (SGB II) i. V. m. §§ 74 u. 75 Sozialgesetzbuch Drittes
Buch (SGB III). Hauptziel der begleitenden Phase der Assistierten
Ausbildung ist die Heranführung der jungen Menschen zum erfolgreichen
Abschluss einer betrieblichen Berufsausbildung oder einer
Einstiegsqualifizierung. Das Ziel ist auch erreicht, wenn der junge
Mensch seine betriebliche Berufsausbildung ohne Unterstützung
fortsetzen und abschließen kann. Mit Maßnahmen der Assistierten
Ausbildung in der begleitenden Phase werden förderungsberechtigte junge
Menschen und deren Betriebe gleichermaßen während der betrieblichen
Berufsausbildung oder einer Einstiegsqualifizierung unterstützt. In der
Assistierten Ausbildung erfolgt die Förderung bis zum individuellen
erfolgreichen Ausbildungsabschluss einschließlich einer nachgehenden
Betreuung mit folgenden Inhalten: Unterstützung der Teilnehmenden und
der Betriebe während der betrieblichen Berufsausbildung sowie während
einer Einstiegsqualifizierung, Vorbereitung des anschließenden
Übergangs in versicherungspflichtige Beschäftigung und Unterstützung
bei Begründung eines Arbeitsverhältnisses oder Unterstützung bei der
Stabilisierung eines Arbeitsverhältnisses im Anschluss einer mit der
Assistierten Ausbildung unterstützten und abgeschlossenen
Berufsausbildung. Die Rechte und Pflichten aus dem geschlossenen
betrieblichen Berufsausbildungsverhältnis sowie dem geschlossenen
Vertrag zur Einstiegsqualifizierung nach § 54a SGB III bleiben von der
Assistierten Ausbildung unberührt. Die Maßnahme beginnt am 1.9.2021 und
endet am 31.8.2024. Die Leistung umfasst ein Los mit 20
Teilnehmerplätzen und muss von einem der Standorte Görlitz oder Löbau
aus im gesamten Landkreis Görlitz erbracht werden. Die Losangabe mit
den Standorten ist auch dem Losblatt zu entnehmen. In Abhängigkeit vom
Wohnort der Teilnehmer und den Standorten der Betriebe hat der
Auftragnehmer seine Leistungen überwiegend in den Betrieben bzw. am
Berufsschulstandort anzubieten, da dies aufgrund der jeweiligen
Anfahrtswege für den erfolgreichen Abschluss der Ausbildung notwendig
ist. Grundsätzlich soll die Assistierte Ausbildung außerhalb der
Berufsschulzeiten durchgeführt werden. Während der betrieblichen
Ausbildungszeit erfolgt die Assistierte Ausbildung in Absprache mit dem
Ausbildungsbetrieb. Der Auftraggeber kann die Teilnehmerplätze während
des Leistungszeitraumes erhöhen. Gemäß § 130 Abs. 2 GWB gilt hierfür
eine Obergrenze von 20 % des Auftragswertes.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
80530000 Berufsausbildung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED2D Görlitz
Hauptort der Ausführung:
Görlitz
DEUTSCHLAND
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Gegenstand der Leistung ist die Durchführung von Assistierter
Ausbildung in der begleitenden Phase gem. § 16 Abs. 1 S. 2 Nr. 3
Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II) i. V. m. §§ 74 u. 75
Sozialgesetzbuch Drittes Buch (SGB III). Hauptziel der begleitenden
Phase der Assistierten Ausbildung ist die Heranführung der jungen
Menschen zum erfolgreichen Abschluss einer betrieblichen
Berufsausbildung oder einer Einstiegsqualifizierung. Das Ziel ist auch
erreicht, wenn der junge Mensch seine betriebliche Berufsausbildung
ohne Unterstützung fortsetzen und abschließen kann. Mit Maßnahmen der
Assistierten Ausbildung in der begleitenden Phase werden
förderungsberechtigte junge Menschen und deren Betriebe gleichermaßen
während der betrieblichen Berufsausbildung oder einer
Einstiegsqualifizierung unterstützt. Die Leistung umfasst ein Los mit
20 Teilnehmerplätzen und muss von einem der Standorte Görlitz oder
Löbau aus im gesamten Landkreis Görlitz erbracht werden.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/09/2021
Ende: 31/08/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Die Vergabe erfolgt mit einer Option für 36 Monate vom 1.9.2024 bis
31.8.2027. Die Option wird fällig, wenn der Auftraggeber bis spätestens
1.6.2024 gegenüber dem Auftragnehmer die Verlängerung erklärt. Für die
Verlängerung ist die Schriftform erforderlich. Ein rechtlicher Anspruch
auf die Verlängerung besteht nicht. Im Falle der Optionsziehung sind
durch den Auftragnehmer die gleichen Leistungen wie im ursprünglichen
Vertragszeitraum zu erbringen. Für den Fall der Optionsziehung können
Auftraggeber und Auftragnehmer im gegenseitigen Einvernehmen eine
Erhöhung der Teilnehmerplätze um bis zu 2 Plätze vereinbaren. Für den
Fall der Optionsziehung behält sich der Auftraggeber vor, die Anzahl
der Teilnehmerplätze um bis zu 2 Plätze zu reduzieren. Grundlage der
Erhöhung und der Reduzierung der Teilnehmerplätze ist die Angabe im
Losblatt.
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Der Zuschlag wird nach Maßgabe des § 127 des GWB auf das
wirtschaftlichste Angebot erteilt. In die engere Wahl kommen hierfür
nur die Angebote die sämtliche Eignungskriterien erfüllen und deren
Preis nicht in einem offenbaren Missverhältnis zur Leistung stehen. Das
wirtschaftlichste Angebot bestimmt sich nach dem besten
Leistungs-Preis-Verhältnis. Zur Bestimmung der Leistung wird der im
Konzept dargestellte Inhalt als Grundlage der Leistungserbringung
anhand eines Punktwertesystems bewertet.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Zum Nachweis der Befähigung und der Erlaubnis der Berufsausübung hat
jeder Bieter, je nach den Rechtsvorschriften des Staates, in dem er
niedergelassen ist, entweder die Eintragung in einem Berufs- oder
Handelsregister dieses Staates oder auf andere Weise die erlaubte
Berufsausübung in Kopie vorzulegen. Hierzu zählen für die
Bundesrepublik Deutschland insbesondere die Einreichung eines
entsprechenden Vereinsregisterauszuges bzw. falls nicht
eintragungspflichtig die Gewerbeanmeldung, ggf. Gewerbeummeldung. Der
Registerauszug darf bei Einreichung des Angebotes nicht älter als 6
Monate sein.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Für das Angebot sind die Vorlagen (V.3, V.3.1) auszufüllen. Für den
Zuschlag kommen nur fachkundige und leistungsfähige (geeignete) Bieter
in Frage, die nicht nach den §§ 123 oder 124 GWB auszuschließen sind.
Zur Beurteilung der Eignung und zur Prüfung des Nichtvorliegens von
Ausschlussgründen sind vom Bieter in den Vorlagen (V.4 V.5 und V.9)
entsprechende Angaben und Erklärungen zu machen und mit dem Angebot
abzugeben.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Als Beleg der beruflichen Leistungsfähigkeit sind in den Vorlagen (V.6,
V.6.1, V.7 sowie V.8) die geforderten beruflichen Qualifikationen und
Erfahrungen des Personals und geeignete Referenzen über früher
ausgeführte Aufträge anzugeben. Als Beleg der Berechtigung zur
Auftragsausführung wird die erforderliche Trägerzulassung gemäß § 176
Abs. 1 i. V. m. 181 Abs. 4 S.1 und Abs. 6 Nr. 1 SGB III verlangt. Bei
Bietergemeinschaft muss jedes Mitglied über die Trägerzulassung
verfügen und die erforderlichen vorgenannten Angaben und Erklärungen
beifügen. Der Personaleinsatz bemisst sich für die gesamte Dauer der
Beauftragung nach dem Personalschlüssel: 2,5 VZÄ (gesamt) für
Ausbildungsbegleiter, Sozialpädagoge und Lehrkraft je 20
Teilnehmerplätze. Dabei entspricht 1,0 VZÄ 40 Wochenarbeitsstunden. Die
Profession Ausbildungsbegleiter ist zwingend durch fest angestellte
Arbeitnehmer beim Auftragnehmer sicherzustellen. Der
Ausbildungsbegleiter muss mindestens 40 Std./Woche in der Maßnahme zum
Einsatz kommen. Die weitere Stundenaufteilung der insgesamt 2,5 VZÄ
zwischen dem Sozialpädagogen und der Lehrkraft kann der Träger
entsprechend dem individuellen Unterstützungsbedarf der Teilnehmer und
seines Konzeptes planen. Bei Nichtmuttersprachlern wird mindestens
Sprachniveau C1 verlangt. Die Prüfung des Personaleinsatzes der
Professionen Sozialpädagoge und Lehrkraft ist nicht Bestandteil der
Eignungsprüfung. Diese Professionen müssen während der
Leistungserbringung bedarfsgerecht, entsprechend dem individuellen
Unterstützungsbedarf der Teilnehmer zum Einsatz kommen. Als
Minimalanforderungen werden folgende Qualifikationen/Berufserfahrungen
des einzusetzenden Personals erwartet. Der Ausbildungsbegleiter verfügt
mindestens über dreijährige Berufserfahrung mit der Zielgruppe
Auszubildende und: Berufsausbildung und Aufstiegsfortbildung (z. B.
Meister) oder Abgeschlossenes und staatlich anerkanntes Studium. Der
Sozialpädagoge verfügt mindestens über eine der nachfolgenden
Qualifikationen und mindestens einjährige Berufserfahrung: Bachelor
bzw. Master Sozialpädagogik/Soziale Arbeit,
Diplom-Sozialpädagoge/-arbeiter, Diplom-Pädagoge mit Vertiefung
Sozialpädagogik, Staatlich anerkannter Sozialpädagoge/-arbeiter, ein
dem Staatlich anerkannten Sozialpädagogen/Sozialarbeiter
gleichgestellter Abschluss im Beitrittsgebiet vor dem 03.10.1990 oder
Staatlich anerkannter Erzieher, Pädagogen und pädagogische Mitarbeiter
(besitzen artfremdes Studium) und entsprechender mehrjähriger
(mindestens 3 Jahre) Erfahrung in der sozialpädagogischen Begleitung
der dargestellten Zielgruppe. Die Lehrkraft verfügt mindestens über:
staatlich bzw. gleichwertig anerkannten Abschluss, der zum Unterrichten
an staatlichen/privaten Schulen berechtigt und einjährige
Berufserfahrung mit der Zielgruppe Auszubildende oder
Berufsausbildung und Abschluss nach der Ausbildereignungsverordnung
oder Aufstiegsfortbildung (z. B. Techniker) und mindestens dreijährige
berufliche und einjährige pädagogische Erfahrung.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 21/05/2021
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 03/08/2021
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 21/05/2021
Ortszeit: 11:00
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Eventuelle Bieterfragen können bis zum 17.5.2021 gestellt werden, um
auch anderen Bietern im Verfahren ausreichend Gelegenheit zu geben, die
unverzüglich gegebenen Antworten in die Angebotserstellung
einzubeziehen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Landesdirektion Sachsen, 1. Vergabekammer des
Freistaates Sachsen
Postanschrift: Braustr. 2
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [10]post@lds.sachsen.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Eine Nachprüfung kann unter den in den §§ 160 ff GWB festgelegten
Voraussetzungen erfolgen. Der Antrag dazu ist zu richten an die
Landesdirektion Sachsen, 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen,
Braustr. 2, 04107 Leipzig.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Offizielle Bezeichnung: Landesdirektion Sachsen, 1. Vergabekammer des
Freistaates Sachsen
Postanschrift: Braustr. 2
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [11]post@lds.sachsen.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14/04/2021
References
6. mailto:jobcenter-gr-vergabe@kreis-gr.de?subject=TED
7. http://www.kreis-gr.de/
8. https://www.evergabe.de/unterlagen/2363671/zustellweg-auswaehlen
9. https://www.evergabe.de/
10. mailto:post@lds.sachsen.de?subject=TED
11. mailto:post@lds.sachsen.de?subject=TED
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