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Ausschreibung: Aufschlussbohrungen - DE-Halle (Saale)
Aufschlussbohrungen
Dokument Nr...: 563512-2023 (ID: 2023091909094864763)
Veröffentlicht: 19.09.2023
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  DE-Halle (Saale): Aufschlussbohrungen
   2023/S 180/2023 563512
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Landesbetrieb für Hochwasserschutz und
   Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt, Verghabestelle Süd
   Postanschrift: Willi-Brundert-Straße 14
   Ort: Halle (Saale)
   NUTS-Code: DEE02 Halle (Saale), Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 06132
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]Vergabestelle.Sued@lhw.mlu.sachsen-anhalt.de
   Telefon: +49 345-5484323
   Fax: +49 345-5484351
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.lhw.sachsen-anhalt.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=538040
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=538040
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Landesbetrieb
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   AB Deich Wartenburg-Dabrun
   Referenznummer der Bekanntmachung: 23/S/0292/WB
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45122000 Aufschlussbohrungen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Baugrundhauptuntersuchung an einem Hochwasserschutzdeich
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEE0E Wittenberg
   Hauptort der Ausführung:
   Deich Wartenburg-Dabrun km 0,00 bis 1,85
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Baugrundhauptuntersuchung an einem Hochwasserschutzdeich
   - 38 Rammkernsondierungen bis 12 m Tiefe
   - 13 schwere Rammkernsondierungen bis 15 m Tiefe
   - 5 geoelektrische Vertikalschnitte
   - Kornverteilungsanalysen, Nasssiebung / Sieb- und Schlämmanalyse
   - weitere Kennwertbestimmungen
   - Bestimmung LAGA Boden / LAGA Bauschutt
   Bestimmung BBodSchV
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 20/11/2023
   Ende: 28/02/2024
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
   Projektnummer oder -referenz:
   ELER-HWS
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung für die zu
   vergebende Leistung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die
   Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis)
   und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
   Bei Einsatz von anderen Unternehmen ist auf gesondertes Verlangen
   nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung
   für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte
   auftragsspezifische Einzelnachweise.
   Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der
   Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot
   - Entweder die ausgefüllte Eigenerklärung zur Eignung, ggf. ergänzt
   durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise
   - Oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)
   vorzulegen.
   Bei Einsatz von anderen Unternehmen sind auf gesondertes Verlangen die
   Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte
   auftragsspezifische Einzelnachweise. Sind die anderen Unternehmen
   präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der
   Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V.
   (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden ggf. ergänzt durch
   geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.
   Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch
   die der benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch
   Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung bzw. in der EEE
   genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen.
   Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist
   eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. (z.B. Referenzen,
   Angabe zu Arbeitskräften, Berufsregister, Gewerbeanmeldung,
   Bescheinigung in Steuersachen, Sozialkasse, Freistellungsbescheinigung
   § 48b EStG, Berufsgenossenschaft)
   Das Formblatt Eigenerklärung zur Eignung ist erhältlich / ggf.
   geforderte Eignungsnachweise
   s. Vergabeunterlagen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Für den erfolgreichen Bieter dürfen keine schwerwiegenden Vergehen
   gegen die §§ 123 und 124 GWB vorliegen.
   Der erfolgreiche Bieter muss erklären, dass keine Ausschlussgründe
   gemäß EU-Sanktionspaket im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg Russland
   auf die Ukraine vorliegen.
   Es ist der Tariflohn gemäß gültigen Tarifvertrag am Ausführungsort zu
   zahlen, jedochmindestens 13,48  vergabespezifisches
   Mindeststundenentgelt.
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 16/10/2023
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 15/11/2023
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 16/10/2023
   Ortszeit: 10:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Sachsen-Anhalt
   Postanschrift: Ernst-Kamieth-Str. 2
   Ort: Halle (Saale
   Postleitzahl: 06112
   Land: Deutschland
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfverfahrens ist entsprechend
   Rechtsbehelfbelehrung gemäß § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichung des Nachprüfantrages erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nummer 2; § 134 Absatz 1 Satz 2
   bleibt unberührt.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   14/09/2023
References
   6. mailto:Vergabestelle.Sued@lhw.mlu.sachsen-anhalt.de?subject=TED
   7. http://www.lhw.sachsen-anhalt.de/
   8. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=538040
   9. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=538040
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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